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Dresdner neueste Nachrichten : 26.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193106269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310626
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-26
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.06.1931
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14? Drcs-ner Neueste Nachrichten irortplati )lr. 446 / 39. Jahrgang x Krettag, 26. Juni 4934 e»1«l M-Mllionen-Dollarkredit sm die Reichsbank Nm eine Vorsichtsmaßnahme Das französische Zwischenspiel Ge aus die Zollunion) de Aalien nimmt ohne Vorbehalt an Telegramm unsres Korrespondenten «071 ar »Ito vv» mm Mick noch den olles geschehen, um Entschluß zu erleich- kam, den Plan ohne Vorbehalte anznnehme«, dies« Tafte« ganz besvnders hestig berührt». »Leo In Poris sucht mon diesen sronzösischen Kompro- wißvorschiag dadurch schmackhostcr zu machen, das« man erklärt, sinanziell komme sein Ergebnis siir Deutsch land ans das gleiche heraus wie der Plan Hoovers. Das stimmt nicht: denn die von Frankreich auf dem Um wege über die BIZ. gewährten Anleihen müssen selbstverständlich von uns verzinst werden, würden also eine weitere Erhöhung unsrer Auslandverpsltch- «ungen darstcllen, da ja nach dem sronzösischen Plan am 1. Juli 1932 der Aoungplan unverändert wieder in Deutscd. )rcke«t«r rortv>»tr ro io>,, n, d,» e. er« l oaek- lm Lr- 8too!r eÄertrea Wie wlr von zuständiger Stelle erfahren, ist es noch nicht gcmih, ob die Reichsbank überhaupt gezwungen sein wird, von dem zur Verfügung gestellten NcdiSkontkrcdit Gebrauch zu machen. Tic kurzfristige Bereitstellung ist lediglich als eine vorsorgliche Mast, nähme anzusehen, durch die die Reichsbank in die Lage verseht wird, auch unerwartet hohen Ultimoansorderungen ohne weiteres Nachkommen zu können. Der heute mittag veröffentlichte R c i ch s b a n k a u s w c i s der dritten Juniwoche, den wir im Handelstcil der vorliegenden Ausgabe veröffentlichen, zeugt zwar von einer weiteren scharfen Anspannung, die Deckungsgreuzc ist jedoch noch nicht erreicht. Zu be rücksichtigen ist ferner, dost sich in diesem Status vom 23. Juni die Wirkungen der »Milden Kreditrrftriktion" und der Hooveraktiön noch nicht auswirken konnte. Nationalistische Blätter vom Schlage deS „Echo Paris" stehen natürlich einer persönlichen Fühlung nahme der deutschen und französischen Minister mit ärgstem Misttranen gegenüber. Vor allem dürfe Briand „die Fehler von Thoiry" nicht mehr erneuern. Das „Journal" verlangt von den Deutschen, dast sie vor ihrer Abreise nach Paris ciuProgramm ihrer Besprechungen schicken. Frankreich müsse vorher wissen, ob Deutschland über eine französische FinanzhilsSaktton verhandeln wolle ober ob es bereit sei, „beruhigende Garantien" mit nach Paris zu bringen. Sehr hoss- nungsvoll sieht das alles nicht aus. Eine harte Geduldsprobe! Deutschland must warte», bis eine Einigung zwischen den Bereinigten Staaten und Frankreich erzielt worden ist, ohne die Möglichkeit zu haben, -en Gang dieser Bcrhand» lungen aktiv zu beeinflussen. Tic französische Ant. wortnole liegt jcht in Washington vor. Ob sie formell bereits überreicht worden ist, lässt sich nicht genau scst- stellcn, da die aus Amerika vorliegende» Nachrichten einigermasten mysteriös und widerspruchsvoll lauten. In Washington hat man noch gestern erklärt, die ame rikanische Regierung werde „von den Grund- linien des Vorschlages Hoovers nicht abgchen". Das klingt bereits eine Nuance anders als die bisherige Erklärung, Hoover verlange be dingungslose Annahme oder Ablehnung. Diele 'Nuance wirb noch etwas verstärkt, wenn cs in -er gestrigen amerikanischen Erklärung weiter heißt, es gebe natürlich viele Einzelheiten, die man gründlicher Prüfung und Besprechung mit übrigen Staaten ergänzen müsse. lv nsa- as k 8t 8 i^-Lads klrmv 8vli8nv vrlvll» !8 Avll« ?oüvo Mellon verhandelt in Paris — Das Kabinett Laval über eine französisch-deutsche Zusammenkunft I.Sodsi«« trmU» öl-ab» i tzedmlti, iSSl aatMS l KSt. allen L.I.- itk«, De» b vedlleh,' Kraft treten soll. Der französische Vorschlag ist aber auch grundsätzlich völlig von dem Plan Hoovers unterschieden. Ter Sinn des Hoovcrplans ist eine Unterbrechung aller Schulden- und Trtbut- zahlungcu. Ter französische Plan will das Gegenteil, Er legt das Hauptgewicht auf die formale Fort setzung der deutschen Tributzahlungen, wobei es keine Nolle spielt, ob und in welcher Form diese Tributzahlungen praktisch innerhalb Deutschlands ver- bleiben. Tiefen grundsätzlichen Unterschied hat man schein bar in Washington sehr gut erkannt, und nicht zuletzt aus diesem Grunde dürste eine Berössentlichung der sranzösischcn Note vorläusig unterblieben sein. Man hvsst, durch einen konzentrierten amerika nisch-englischen Druck in Paris noch starke Abänderungen am jetzigen Inhalt der Pariser Note zu erreichen. Tas ist hauptsächlich die Ausgabe des amerikanischen Schatzsclrctärs Mellon, der Heine in Paris eintrisst. In Washington scheint man sich auch der Unterstützung Italiens versichert zu haben, dessen Note allerdings auch noch nicht vcrösfentlicht worden ist. Las aber, nach dem gestrigen Telegramm Mussolinis zu urteilen, aus seinem ursprünglichen politischen Vorbehalt sVerzicht nicht zn beharren gedenkt. Von deutscher Seite ist Frankreich einen grundsätzlichen teru. Leider hat die Red« Brünings bisher in Frankreich nicht die Ausnahme gesunden, die sic auch nach amerikanischer Auffassung hätte finden müssen. Zwar ist man in Paris einer Zusammenkunst zwischen Laval und Briand aus der einen und Brüning und Curlius ans der andern Seite nicht abgeneigt, aber man behandelt, wie die heutigen Darlegungen Sauer, meins im „Matin" zeigen, die Lache doch in einer so kleinlichen Weise, dast man in dieser Beziehung nicht allzu hossnungsvoll sein kann. Durch die Erklär»», gen Hoovers und Stimsons und durch die Rede deS deutschen Reichskanzlers weht der Atem einer neuen größeren Welt, ans den sranzösischcn Erklärungen und aus der Pariser Preße aber spricht ein alter, rückständiger Provinz ler i s ch wirkender Geist, der nach dem Staub der Akicnstuben riecht und um Paragraphen kreist, die in einer völlig neugewordenrn Welt ihre Bedeutung verloren haben. Ur. Scsi. Was sind das für Einzelheiten? hören die in der sranzösischcn Note enthaltenen Vor behalte auch dazu? Tie französische Note ist zwar noch nicht verössentlicht, aber cs ist bekannt, welche Vorbehalte Frankreich macht. Sie stimmen völlig mit dem überein, was gestern an dieser Stelle voraus gejagt wurde: Frankreich stimmt „grundsätzlich" dem Vorschlag Hoovers zu. verlangt aber, daß Deutschland im Schul-cnseieriahr den ungeschützten Teil der Reparationszahlungen G12 Millionen Goldmart) weiter ablicicrl. Tie Zahlung soll allerdings nicht in Auslanddcviscn, sondern in Reichsmark, und zwar an die Bank siir internationalen Zahlungsaus gleich in Basel ersvlgen. Frankreich ist bereit, seinen Anteil an diesen Zahlungen Deutschland in Gestalt von Anleihen wieder zur Ver. sügung zu stellen. Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Washington, Sä. Juni. (Durch United Preß) Ei« gemeinsamer Kredit von 199 Millionen Dollar an die deutsche Reichsbank ist von der Bnndesrcservcbank, der Bank von England, der Bank von Frank reich und der BIZ. beschlossen worden. Jede dieser Banken wird sich mit je SS Mil lionen Dollar beteiligen. Dieser Kredit, der bereits Freitag den S 6. Juni der Reichsbank zur Verfügung stehen wird, ist dazu bestimmt, der Reichsbank den Halb- jahreoultimo überwinden zu Helsen. Der Kredit wird bis znm 16. Juli ringcräumt. Die Teilnahme der Vereinigten Staaten an diesem Schritt crsolgtc nach längeren Besprechungen zwischen Beamten des amerikanischen Schatzamtes und Leitern der Bundes» rcservcbankcn. Die amerikanische Tranche wird durch die Bundesreservebank New Nork bereitgestcllt werden. Rom, SS. Juni Di« italienische Diplomat!« hat den Versuch, ihre Zustimmung zum Hooverschen Plan mit der Zoll union zu verbinden, nun doch salle» gelassen. Man dars diesen Umschwung wohl vor allem einer Einwirkung Englands zuschreiben, dessen Botschafter in den gestrigen Abendstunden eine längere Unternebung mit dem Außenminister Grandi hatte. Rach der Auslegung des Palazzo»tzhigi be, ziehen sich di« Bemerkungen zum Hooverplan, die in der gestrigen Mussoltnidepesche angekündigt werden, nur aus technische Fragen, lieber diese technischen Frage» hat heute der Anßcnminister, der Finanz minister und der Gouverneur der Bank von Italien eine länger« Unterredung gehabt. Di« italienische Auffassung geht dahin, daß der Hooversche Plan am 1, Juli aus der ganz«« Linie in Kraft treten muß. Man will damit allen sranzösischcn Kouserenzpläncn zuvorkommeu. Der „Teuere", das römische Mittags, blatt, greift heut« den Kanzler Brüning wegen seiner Rundfunkrede, die ihm offenbar Frankreich gegenüber zn „versöhnlich" war, hestig an. Man müsse, so schreibt das römische Mittagsblati, im gegenwärtigen Augen blick „jede Berührung der politischen Taften ver meiden". Man wird der Zeitung erwidern dürsen, daß ja gerade Italien, bevor e» zu de« Entschluß Looisrtvi. sn Soruk. Lovzsrtpt. >n veröd. !onr»rtvl. l,ao<i-rirt- wöoslvitd »srtvletr sie, Oolä- oodrsid. berevvrlr lnt«ro»U- 1PSII Uioirrcd, z-, ss Konresj IM» rsmgfssiiicii. srksgsikiub, »v NrU-dn», London bleibt optimistisch Telegramm unsre» Korrespondenten Rk'. London. 25. Juni Der amerikanische Schatzkanzler Mellon be gibt sichheute nachPariS, und mit ihm gehen die Wünsche und Hoffnungen seiner amerikanischen Kollegen und seiner englischen Freunde. Wa» bis- her über die sranzüsischc Antwort an Washington bc- kanntgcwordcn ist, hat allgemein enttäuscht, doch kann man sagen, baß der Pessimismus, der gestern in dieser Hinsicht geherrscht hat, bereits einer znver- sichtltcheren Stimmung Platz gemacht hat. Die „Times" sind überzeugt, baß sich ei» Weg finden lasse, ans dem Frankreich seinen Willen erhält und Deutschland dennoch von der Last der Zahlungen be freit wird. DaS Blatt mein«, eS komme nicht so sehr darauf an. welche Form die gegenwärtige Aktion annehmc, als daraus, wir sie zu einer allgemeinen Neuregelung des SchnldenproblcmS ben»tzt werde. Wenn der Plan Hoovers einmal „in irgend einer For m" angenommen sei, dann sei der Weg klar für eine Angleichung der internationale« Schul den an di« wirtschaftlichen Realität«». Oie Auffassung in Paris Telegramm unsres Korrespondenten csi. Paris, 25. Juni Nach Uebergabe der Antwortnote an den amerika nischen Botschafter ist die französische Diplomatie bis zum Eintressen der Empfangsbestätigung in bezug auf ilmerika zur Muße gezwungen. In französischen Rcgic- rungskreisen rechnet man bestimmt zunächst mit einer Ablehnung der französischen Gegenvorschläge und macht sich aus weitere Ver handlungen gefaßt. Inzwischen ist auf dem Gebiete der deutsch-französischen Beziehungen durch die An regungen Brünings eine vollkommen neue Situation entstanden. Lo einheitlich fest die Front war, die die französische Presse gegen die Vorschläge Hoovers errichtete, so sehr platzen jetzt anläßlich der Anregung eines direkten deutsch-französischen Meinungsaustausches die Aus fassungen der Rechten und Linken auseinander. Die französische Regierung hat den Gedanke» eines deut schen MintsterbesncheS in Paris begrüßt. Im Ministe rium des Auswärtigen wurde gestern abend erklärt, sollte vr. Brüning seinem Wunsch «ine genauere Form geben, so würde man seinen Pariser Besuch mit Geuugtuung ausnehm«». Sauerweiu, der über ausgezeichnete Beziehungen im französischen Außcnamt verfügt, unter streicht diese Auffassung heute morgen nochmals im „Matin", schlägt aber einen sehr überheblichen Ton an und glaubt Deutschland eine ^Lektion über gesunde Außenpolitik lesen zu müssen. Er warnt uns, zu glauben, Frankreich sei isoliert und die Deutschen könnten sozusagen zwischen Amerika und Frankreich wählen. DaS sei eine ganz falsche Aussassnng. D-> ' nach einigen Zusammenstößen der össcnllichen Ztei7 nungen würden beide Länder (b. h. Amerika nnd Frank reich) sich zwetsellös verständige«. Oie Stimmung in Rom Telegramm unsres Korrespondenten «e Rom, 25. Juni Die „Tribun a" veröffentlicht heute einen sehr bemerkenswerte» Artikel, in dem der Hooverscho Moratoriumsvorschlag eine erfreuliche „Wiedergut» mackmng der Wilsonschen Reparationspolitik" ge nannt wird. Wilson habe, als er an Stelle einer ein fachen Kriegsentschädigung, wie die Deutschen sie 1870 Frankreich auserlegte», sogenannte Reparationen wollte, einen geradezu barbarische» Kriegstribut mit astronomisch wachsenden Ziffern geschaffen, der den Krieg über ganze Gcnera'ionen verewige. Mit diesem System sei jetzt gebrochen worden. Nach Schluß de» MoraloriumSjahres werde man nicht ohne weitere» zn ihm zurückkehren können. Die „Tribuna" fordert außerdem, daß der Hooversche Vorschlag nicht, uns Frankreich es z» wollen scheine, in einer jener Konferenzen versande, die immer zum Miß. erfolg führen. Auch die Abrüstungskonferenz, dis Mussolini in seiner Depesche an den Botschafter in Washington mit vollem Recht erwähnt, dürfe nicht verschoben werden. Sie häuge eng mit der europäi« Ichen Gesamtlage zusammen. aomungi rsimsin k>ei--<>n KIn o. !«57. - Stuelaenvreise: EN, 2» WM bre«, Zell, kostet Nezuasvrelser sreler Zustellung durch 2 2E 1» 2 — l-— für auswSrtt 0^0 R.-M. lvl« Rellamerrll« ,—71— — Loten tns Haus monatlich , W Aaschlu, an redaNionellen Ler«, ro mm brüt, kostet 2 R.-M„ für UNavyaNglge TageSZettUNg A ber Tsche^lo^ke monallich -Kn "-Ub-zug für d«, ^rts L50 R.-M. - Dl. Lriefgebühr für Luchstab«,anr-Igen , . «V 5 v. NüngKh^K«V Ä' dG W°K mit Handels - und Industrie - Zeitung sim-'°»mmri»A.-i>,., m-L redaktlon, Verlag vnd Sauplgeschästsflelle: Dresden-«., rerblnandstr.4 * Fernruf: für den Ortsverkehr Saamelimmmer 24S01, für den Fernverkehr 14194.20024,27981-2798Z«relegr.: Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 Mverlangte Elnsenbungen ohne Rückporto werden weder -urückgesand« noch aufbewahrt. - Zm Falle höherer Gewalt, Letrlebsstörung oder Streik« haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des enlsprrchenden Entgelt« „Taktvoller Druck auf Frankreich" Sonderkabelbienst d«r Dresdner Neuesten Nachrichten ^Washington, 25. Juni. sDnrch United Preß) Die Vereinigten Staaten, Italien nnd England vereinten sich in einem Versuch, Frankreich znr Annahme des Hooverplanes zu bewegen. Noch in später Abendstunde ver öffentlichte das Staatsdepartement zwei Erklärungen, eine englische nnd eine italienische, die dazu beitragen sollen, einen „freundlichen und taktvollen" Druck aus Frankreich auszuüben. Die englische Erklärung war die Wiedergabe der Acußcrungen Snowdens im Unter haus, in denen er Englands Bereitschaft wiederholte, den Hooverplan „dem Geiste sowie dem Buchstaben nach zn unterstützen". In der italienischen Erklärung wird der amerikanische Botschastcr am Quirinal, vdgc, zitiert. Edge wies ans die Betrachtungen Mussolinis zum Hooverplan hin, wie sie in der formellen Annahme des Hoovcrplans durch Italien ent halten find, und erklärte, daß Italien ohne jeden politischen Vorbehalt den Gesamtplan angenommen habe. In amerikanischen Regiernngskreifen vertritt man den Standpunkt, daß angesichts der so kritischen Lage Deutschlands eine Teillösung, geschweige denn ein Zurück- greisen aus die Bestimmungen deS Noungplans, Deutschland nicht die dringend be nötigte Hilse bringe.
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