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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192005273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-27
- Monat1920-05
- Jahr1920
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berger Tageblat Anzeiger Donnerstag »« 27. Rai IVM nachmittags b««I IU- s. 2m vMnachM! ... uupt- lgung da Hauptkundm- Vaorgl Kunden 120 LLLt ÜLS und ner^ Waaenplatz-Beemietung Da neben dem früh« Pöntschscheu Saus« an da Feldstraße Wagenplatz, da fich auch für andae Zwecke eignet, ist andawett in vermiet Angebot« waden -ft End« «aß dies« Sahr« «beten. Itadttat S-antm»«» am ss. Mat 1,20. Mrchenvorstaudssitzttng Montag den 31. Mai nachmittags^ Uhr Der „pomnrersche Rechtsputsch" — Mahlmanöver. Die „Deutsche Tageszeitung" meldet: Die Information des „Vorwärts" in der Morgen-Ausgabe vom 25. Mai über einen neuen Rechtsputsch ist lediglich als Wahlmanöver anzusehen. Zwischen dem Pommerschen Landbund und Pader born besteht nicht einmal Verbindung; viel weniger findet irgendeine Unterstützung der bi Paderborn befindlichen Korps statt. Von der Absicht eines neuen Putsches kann keinerlei Rede sein. Diesbezügliche Erklärungen sind nach wie vor un zweideutig den Zivil- und Militärbehörden abgegeben worden. vt« fr« ia Wadi mut Lebe» ; Mm 6. Zuni werden die Stimmen der Frauen gewiß bei d»r Wahl Mm Reichstag eine große Rolle spielen, denn sie merken den Druck der Zeit beim Einkauf für den Haushalt besonder» hart. Die Hunderttausende von Leiterinnen des Haushglt», .deren Männer nicht alle paar Monate eine Teu- rnngszulag« erhalten haben, sondern sich mit einem bescheidener Einkommen begnügen müssen, sehen ihr« letzte Hoffnung im Mimmrettel. er ist der Strohhalm, an den sie sich klammern. Ihr« Parole ist, daß in der Meichswirtschaft die Grundsätze A Sparsamkeit ebenso gelten soll«, wie in der eigenen Wirtschäft. Die^Kriegsjahre haben in die Frauens«rle einen Zu- von Entschlossenheit gebracht, der ihr früher im all gemeinen fehlte, und der von 1914—1918 dadurch betätigt wurde, daß man fich nach der Decke streckte und das schier Unmögliche verwirklichte, lleberall hieß «s mit Recht, ohne di« Tatkraft der Frauen hätten wir nicht so lang« aus- gehakten. Das war oft übermenschlich^ und fo ist es nicht zu verwundern, wenn nach dem Kriege wieder das Menschliche kehre Rechte verlangte, eine Schadloshaltung für die langen Entbehrungen. > G» fehlt nicht an zahlreichen Fällen heute, wo aus dieser Schadloshaltung «in üppiges Leben geworden ist. Es ist wohl m« in Deutschland so viel Kuchen gebacken, Kakao, Schokolade und verhältnismäßig auch viel Wein getrunken worden, wie gegenwärtig. Ader die Voraussetzung davon war jmmer, daß das Geld dazu da war. Die Erwerbung der eigentlichen Bedürfnisse für den Lebensunterhalt in der Familie war bei den teuren Preisen nicht jeicht, zumal auch andere not wendige Ausgaben für Neuanschaffungen von Hausgerät, für Kohl«, Wäsche, Reparaturen ungemein hoch waren- Keine besonnene Frau hat sich unter diesen Zuständen zum Wirt schaften aus dem Dollen hmreißen lassen. Geringer war die Standhaftigkeit gegen die übertriebenen Preisforderungen. Eine kürtze ^Zurückhaltung im Kaufen würde das Treiben der Wucherer, Schieber und Schleichhändler wesentlich und dauernd eingeschränkt haben, aber dieses prinzipielle Ablehnen solcher unverschämter Zumutungen war leider nur vereinzelt und Vai wertem nicht allgemein zu erzielen. > ' ' , ' Auch dem nicht gerade erfreulichen Streben in der In dustrie zur Fabrikation von Lurus-Artikeln, das allerdings Mm nicht geringen Teil aus dem Mangel an Rohstoffen für einfach« und solide Warm zu erklcvM ist, ist mit dem wünschenswerten Nachdruck erst, in letzter Zeit entgegengetreten worden, als die Barmittel in vielen Familien knapp wurden. Da» Schwergewicht beruht hierbei darauf, daß die erfahrenen Mlttm ihre Töchter? die Krauen werden sollen und wollen, auf ein« Wirtschaft der Genügsamkeit in dem Ehestand vor- bereiten. Die Erwartung, daß das Geld sich in aller Zu kunft in' unbegrenzten Mengen über uns so weiter, wie heute in .Milliarden von Papiergeld ergießen werde, kann am wirksamsten nur von den Frauen, besonders in den breiten Bevölferungskreisen bekämpft werden. Wenn di« Frauen sich Mchgen lass«», massen das auch die Männer tun. Daß dies »st Mr Stund« nicht der Fass ist, lehrt die Tatsache, daß auch bei mehreren Hundert Mark Wochenlohn zwischen Mann und Frau «ächt stfteN Debatten über die Höh« deS Wirtschaftsgeldes geführt wertM. Die Entwicklung Deutschlands in absehbarer Zukunft stützt sich ebenso wie das AurhäM zu Hause während des Krieges O»nHe«Mweldu«g zum Bezug vm NSHrmitttel« Margarine m» zackerhaMgeu Streichmitteln 1..Dl« MmNdüng.M »e,ua mm Nährmittel», Margarine und luckerbalttgm Streich- EAnsÜrdlWoch »om L Juns Hf, U. ME hat mitte lt de. Anmelde. «WM« d« ßMrmittelkartmde» Kvmmunalvabavde« in der Zeit vom 1. bi». 3. Juni diese» Sahrm in dem Geschäft, in dem der Einkauf der Nährmittel in den vorbezeichneten Wochen bewirkt werden sali, m «folgen, - Die htafür uRigen neuen Nährmiltelkarten werden in den nächsten Tagen ausgegeben werden. > Streichmiltelkarten, di« zur Belieferung fristgemäß angemrldet worden angeaLbmen zwölfwöchigm Ztttraum beliefert werden. nen Zeitraum rteu »uziehende Personen habe ihr« Voranmeldung Zum len «mittel bet dem von ihnen gewählten Geschäft jeweils sofort zu > > Lin« weite« Verschiebung? > > Di« „B. Z." will aus Rom erfahren, daß man dort ernsthaft eine weitere Verschiebung der Konferenz von Spa herbeizuführen wünsche. Es seien bereits zwischen den alli- ierten Regierungen Besprechungen darüber «ingeleitet, da di« italienische Negierung wegen des Zusammentritts der neuen Kammer kaum in der Lage sein werde, schon am 21. Zuni in Spa zu erscheinen. Der neue Aufschub werde allerdings nur sehr kurz sein. ! ! H Das Urteil der Sachverständigen: Mdurchftihrbärt Der „Nieuwe Courant" meldet mrs Paris, daß di« Finanzsachverständigen der Schadenkommission einen Bericht abgestattet haben, in dem gesagt wird, oaß die wirtschafte lich«n Bedingungen des Versailler Vertrages undurchführbar sind und daß der ganze Abschnitt des Friedensabkommen», der sich auf diese wirtschaftlichen Bedingungen 'bezieht, ab- geändert werden muß. > . i , S«cblsg»adM« Millis»«» Bou ein« eigenartigen Milltonenbeschlaguahm« wird un» aus Berlin berichtet: Auf dem Stettin« Bahnhol in Balin wurde ein Nuss« festgenommen, da schon in Stettin bei da Ankunft mit einem Dampf« Zeitweise anaehaltm worden war. 2n dem Gepäck de» Russen, eine« angeblichen Ingenieurs Sliwskln au» Peta». bürg, wurden 10 Mill. Dumarubel, 1'/. Mill, deutsche, Geld und ein Scheckbuch vorgefunden. Da» ganze Geld wurde zunächst K«ichlagnahmt, da» deutsch« Geld und da» Scheckbuch jedoch wird« freigegeben, «eil da Russe, d« ebenfall» wird« auf KÄm Fuß geletzt wurde, Nachweisen konnte, daß e» sich um Geld handel», da» für die Zurückbeförderung d« noch in Deutschland befindlichen ehemaligen russischen Kriegsgefangenen Seit Jahr und Tag weiß man, wozu di« mehr al, lästig«« Ausländ« die Millionen, die fie au» Rußland nach Deutichland einschmuggein, verwenden, nämlich zur bolsSewlsttschm Propa ganda, zumindest zu Zwecken, die Deutschland zum Schaden -«eichen. Mit gutem Grund hat man daher auch die Millionen diese» Sliwlkinbeschlagnahmt, unerfindlich ist e» un» ab«, warum man ibm sosf den wstvollstm ««Sandte» sein« »spektaRm Reisekasse, die 1'/, Mtll. deutsche, Geld, wieder »urückgegebm ha». Auf die Au,rede, daß da» Geld zur Zurückbefürdsmig der ruifischen Krlea»gtfa«gmm dienen sollte, fällt natürlich längst kein vernünftig« Mensch mehr herein. Derartig« Lift,. a«ld« brauchen nicht auf Schleichwegen »ach Deutschland ge* schafft zu ««den, da« geht auf legalem Weg« viel sich«« und schneller. Du»«er»dorf, dml9. Mai 1920. v« Vorstand. Carl Berthold, Bork. LOH her AkWMmjU: LZZZHML Allgemeine Ortskrankenkasse Cunnersdorf Kwwwollswa-SIKwwno Sonnabend den SV. Mai dS. IS. nachm. V.s Uhr in NergeS GasthanS (GmmerSdorf) Tagesorduunar 1. Ablegung da 2ahre,rechnung.1919 und Richtiaiprechung derselben. 2. Anträge — solche find bi» «um 27. Mat beim Borfitzmdm d« Kasse einzurAchm. 3. Beschlußkassung üb« Beitritt zum Verband von Ork-, Betriebs» und LandkraukSn» lassen im Bezirk d« Amlshauptmaunschaft Flöha. 4. Beschlußfassung der neuen Dienstordnung für die Angestellten. 8. Sonstige«.! Die gewählten Vertret« ««den um vollzählig« Erscheinen gebeten. Ju d« Woche rtvw 24. hi» SV. diel« Monat» waden für Paionm üb« S Jahre 78 Gramm Frischfleisch «erw. »WUrft und 78 Gramm ««»ländische» «tnbrroeftftrfftisch^cher- «stellt. — Kmd« unt« 6 Jdhrm «halten die Hälfte dies« Mengen. Da Preis für 1 Pfund Mischfietsch bei«. »Wmst wird auf 4,80 Ml. und sür 1 Pfund Rindagefrtafleisch auf 11,SO Mk. 8kibha, am 26. Mai 1920.Der Vorsitzende de« KomnnmafterbanS«». Sicherung der Durchführung des Vertrages in Zukunft V» troffen. I : l - > ' ' Es steht also nichts von einer Besprechung der deutschen Schuld darin. Millerand scheint ihre Festlegung noch vor der Konferenz von Spa durchsetzen zu wollen. Hoffentlich zeigen unsere Vertreter in Spa Rückgrat genug, sich dieS nicht bieten zu lassen. Ueber i , ' ü IW di« nächste Zusammenkunft Millerands und Lloyd Georg«» in London berichtet „Petit Parisien", obzwar noch kein befind ! tives Datum für die nächste Reise des französischem Minister präsidenten Millerand und seinem Finauzminister Msteht. glaube er.zu wissen, daß diese h, den «rsten Tagen de» Monats Juni stattfinden wsrd. Man meint, daß Lloyd George dann schon soweit hergestjellt sein wird, um die Ar beitsbedingungen in London festzusetzen. > i ! .' ! NMttMMdieAMWOtmannschast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörde!; zu Frankenberg Ähakichu: Ernst Roßberg len. kn Frankenberg t.Sa. — Druck und Verlag: T.G.Roßverg kn Kranken»«, i.Sa. zum guten Teile auf di« Tatkraft der Hausfrau. Der alt* Spruch- der früher über so vielen Küchentüren zu lesen war: „Mit Vielem hält man Haus, mit Wenigem kommt man aus," muß wieder allgemein zu Ehren gelangen. Auch darin liegt eine große Triebkraft zum Abbau der Preise. Das Erste dafür ist allerdings die rechte Betätigung bei der Wahl, das Ausgeben von ungezählten Milliarden, das den Geldwert verringert und damit die Preise steigert, muß be kämpft werden. Vor 1914 war der Frauenwelt politisch Lied ein mißtönend Lied, heute ist es ein Gebot des täglichen Lebens, um nicht zu hungern, nicht zu frieren, und bes dem kommenden großen Steuerzahlen nicht den Kopf .zu verlieren. Eine gute Wahl ist das Sprungbrett zu einem erträglichen Leben! ! s s s ! s ! s s s s' s.s s^s Zparuicktittbe Merapis« Landrat v. Erkelenz veröffentlicht in den Grünberger Tageszeitungen einen ausgefundenen Mordbefehl gegen drei zehn angesehene Bürger der Stadt (darunter eine Frau), nach ihrer Parteizugehörigkeit Sozialdemokraten, Demokraten, Deut sche Volksparteiler und Deutschnationale. Der Mordbefehl soff am Wahltage ausgeführt und die aus der Liste Verzeichneten sollen an ihrer Arbeitsstätte oder in ihrer Wohnung um gebracht werden. Die Urheber des Mordplanes sind der Staatsanwaltschaft I in Glogau bekanntgegeben. Sie werden sich wegen Hochver- rats zu verantworten haben. Die Namen der dreizehn Bürger sind: Landrat Dr. Erkelenz, Oberbürgermeister Gayl, Bür germeister Ouvrier, Polizeiinspektor Bergande, Polizeikommissar Sprung, Kommerzienrat Laskau, Frau Johanna Brandt und ihre beiden Söhne, Kaufmann O. Schulz und Kaufmann Staub, Geschäftsführer Schropk und Hauptmann a. D. Hering. Hiezu bemerken die „Leip. N. N.": Zweifellos hängt mit diesem Mordplan auch die Er schießung des städtischen Oberförsters Stucky in Grünberg zusammen. Man sieht also, wie recht die Leut« tun, die die kommunistische Gefahr sehr ernst nehmen. Vie Mlsä«»g »aed »pa Nur eine Fortsetzung von Versailles? l Die an die deutsche Regierung gerichtete alliierte Not«, jn der mit Rücksicht auf die deutschen Wahlen der Aufschub der Konferenz in Spa bis zum 21. Ju,ni vorgeschlagen wird, hebt hervor, daß der Zweck der Konferenz sei, die Nicht- erftillung'feierlicher Verpflichtungen des Versailler Vertrages durch Deutschland zu erörtern und Abmachungen wegen der Brennstoss-Versorauna WAK vro Zenks« bei AksvMks«. Böhm«, Eckhardt, SSnth«, Hammer, Hiy«, Kämpft, Sndwkg, Abrechnungstag der Händler: 31. Mak »20. Frankenberg, den 27. Mai 1920. Orftkohlenstelft d« Etadtrafta. Es wird wiederholt versucht, durch Anzeige anseblich in »«lüft geraten« Lebm«mtttrl° karten fich widerrechtlich in dm Besitz ein« Ueber,ahl Lebensmittelkarten iu bringen. Ja otelm Fällen ist die» auch gelungen, da durch falsch« Darstellung d« wahre Sachverhalt nicht «gründet werden konnte. .. Diesen imm« mehr um fich greifenden Unfug, muß gesteuert werden. E» wird hiermit bekannt gegebm, -ab Nunmehr Ersatz von in »«um» a«attv« SidmwmittEartm aller AA nicht ««hr geftistet wird. Irdamann hat die peinlichste Sorgfalt auf fich«« Bawahrung sämt lich« Leben,mlttelkattm,u v«wmdm. Frankenberg, dm 27. Mat 1920. L«ben»mitt«l'Adtelln»a de» Etadtrataa. ——7^— 7" Ulli— Df« JuHab« uud Lett« d« für die Belieferung d« Nährmittelkartm kn Bettacht ' Leschäst« habm die fiL anmeldmdm Kunden tn die Kundenliste etnzuttagm. E» Wssm« dk« M hm vvflvssmm EruLhrung-abschniit geführt« Kundmlifte auch für — Ittqum »u vawmdm. Etwa aurschetdende Kundm würdm ,u streichm and neu» Kttttden NNMiräoM lein. Di« tn d« Verwahrung d« Be,ug»v«ei»iguna kür dm Kommunalvvband FIöda befindlichen, dm Bakaufsgeschäftm durch dtt Gemeindebehörden — «hmdm «w«ttm Au»fat!gUngm d« Kundmltstm find von dm Geschästm mtt dm Hw kundmltstm kn> Uederetnsttmmuna »u bringen und sodann unt« Ansüg _ ' 7 ' ltstm an -die Gemeindebehörde abrugebm.^ . ..8, Mit^hm Kundenltftm - find gletchlettta di« zu i« so Stück gebündelten und nach dm Mlchkdenm Farben,der Kartmabschnitt« an die Gemeindebehürd« de» Orte?, kn dem fich das Geschäft befindet, spätesten, bi« zum 4. Juni diese« Jahre» etnzuretchm. Die Gemeindebehördm haom ekpe Au»s«tigung d« Kundenltste nach Prüfung an da» bettefimde Geschält rurückjuaebm und da» »wette _Stück unt« Beisügung d« Anmeldeabschnitte spätesten« bis ,um 6. Ium diese» Sahre» an die Be,ua»o«elniaung de» Kommunalvabande» Flöha ab«ulmdm. Flöha, am 26. Mai 1920. Der Ko»venvalvttband der Snrtshanvtinaimschast Flöh«.
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