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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192405249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-24
- Monat1924-05
- Jahr1924
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Anzeiger »en 24. Mai 1»24 nachmitta-s 83 A«hr«au« Sau««»««» «r«M t.»0»N, . >M »»«««»>« da stE »0» »t »er a>r«»»»rrt« für d!- « mm KÄt, Saipal«» P«tÜM« »etrigt»« «oldpfkimt^ für die 1<7 »» drei«« «uMch« geil, 8« O.UM«^ PK U. « »» drelk gew >« Nedakr»»«!««- S« «eldpfüwlg. «ekt-«ivi^l Pad »el Auf,«»« p« »e^idle«. MKRtch,«» «» «ermtUlu», l g-lk «MU««««qr. — Für schwierig ^tzark» «» »ei Siataarschrist,« «Mchl,,. «ei geireren wifkl««« and i« Wedee- 1»lU!i,»«»dr«k »mltl««»« «»4 festikhender «tapel- kNöba, d« Amtsgettcht» «MV v« Stadtrat« PI Frankttcherg Md der Gemeinde SNederwstsa Diät« vlatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen »er «mtuyanpnnanniqan v m- ».,.».>>»»,«.. a^-r > Rotationsdruck und vertag: C S. Roßberg (Inhaber Merger Tageblatt dgkeit. nnb ImLnte»-a«s« -ett-minipe, die Pott « »nna btzr Arb.ttal Hsst» voade» früher«« km Ond vM be» a>a«wltrüa »ch au-getautwoJmm auf « Rttlkton«» euch A am Donnerstag der Ar- g-ur Vevtntnb,- «t tzWst, Ätz PlSne Wie tn den Aandelgängen d« Reichstages verlautet, ist neuerdings wieder von einer Reichskanzlerkandt- daturdesFLrstenvonBülowdie Rede. vqn neuen, , hada man Bitraa von Hochverratsverfahren gegen Kommunisten Berlin, 23. 5. Der Oberreichsamoalt weikt« gestern in Berlin. Sein Besuch galt dem vom Reichsgericht eingeletteten Hochoerratsverftchren gegen di« kommunistisch« Parteileitung. Die Anklage st»N sich gegen mehr als 50 Personen richten. Soweit di« Beschuldigten Mitglieder d«s Reichstages find, mltd di« Kegismng unmittelbar nach Zusammentritt des Reichstage^ die Genehmigung M Strafverfolgung nachsuchen. Berlin 23. 5. Di« radikalen Betriebsrat« der Groß berliner Industrie beschlossen gestern abend, am Tage des W«dt..^i^mi„en.ritts des Reichstages um 1 Uhr aus den Betneben zu gehen und für die Räteregierung und di« politische Ämnestie M demonstrier««. Erhöhung der Veamtengehölter. Aestsehning des Grundgehalt« auf 80 Pro,ent der Fri«den»bezüg» Amtlich wird mttgettttt: ,DK Mit Mrkung vom 1. De- -««ber 1^23 frstgestztzten Goldmarkbezüge der Reichsbeamte» chußt^tm Mtwseff» der Aufrechterhaltung de» damals gerade unter groAi Opfer« erkämpften Stabilität der Währung Mb -ur SlaMclMmg d« UsberganMhaushaltes -es Reiches der art «i«Wg tzehalty» werden, daß dis Relchspegierung tzp sthdn damalbald nw« für «tn« kurz« Uoi>a»gantzs« t tMgba r erMrte. Tine gewtssd Aufbessttmng erfdig» ««halb Hon mK MxWg vom 1. -pril 1VÄ ab, insbttvü- do» auch Mit Rücksicht apf di« Steigerung der Mieten. Mes» Regelung trug aber den Lebenonotwendigkeit«» der Beamten nicht ausreichend Rechnung. Diese VevhLltnbfs, find jeßlsticht mahr trvgdar. Bstlmchr dritugen ste -u einer grundl«genb«n Aenberung, mmn der wtrt^ schastlicho Yusammenbruch dieser Beamtrnkretst und damit schwere Schädigungen für das allgemeine Staatamohl verhin dert werben sollen. «Ut Wirkung do« 1. y»»i solle» bähe, Me «»»»geh« t«. an, 80 Pro,«»1 »ev »««»bgehükter »«« i,i, »«gestellt werb««. Unter Hi«,«rechnu»a der fokalen ««. sch>äg« tSrauen- und »keberptschliig«) ««her« sich ba«« bte Bezüge der derhelratete« ««ter««» Be ¬ gum Bürgermeister von Berlin ist mit 105 bürgerlichen gegen 92 sozialistischen Stimmen der Eharlottenbur- ger Bezirksbürgerzneister Arthur Scholtz ge- wählt worden. Franzose» habe» kein« tolle« -und«. Der französische KreisdeleKerte in Höchst, Ler bekannte Major Schne de ec er, hat angeordnet, baß die deutsche Verfügung, die als Vorsichtsmaßnahme gegendieTollwut «lassen ist, keine Anwendung finden soll auf Hunde, die An gehörigen der Besatzungsarmee gehören. Oie Todesstrahlen -es Ingenieurs Matthews. G» heißt in London, daß di« englische Admirali tät den Erfinder der sogenannten „Todesstrahlen", Mat- thews, aus Frankreich zurückgerufen hat, um nunmehr mit ihm über den Ankauf seiner „Strahlen" zu verhandeln. Die Nachricht, daß Frankreich im Begriff stehe, die Erfindung anzukaufen, hat demnach den Chef der englischen Marine nicht ganz gleichgültig gelassen. Die Angelegenheit war im Unterhaus auch bereits Gegenstand einer Anfrage. Uebrigens glaubt der Erfinder, durch seine Strahlen auch ein Mittel gegen den Krebs geftmden zu hcwen. — Inland und Ausland Ein Schreibe« Les ReichMankdtttttortums an die Reich»' I regiccang? Wie die Frankfurter Zeitung aus Berlin hört, I Hat das Beichsbankdirektorium aus Anlaß der neuen fran- Psiscke, Beschlagnahm« in Ludwigshafen an di« Reichsregie- rung «in Schreiben gerichtet in dem es heißt, der neu« Vorfal" bewege Wichtigkeit und Notwendigkeit unserer Forvs- rung Mf Mund d«s Sachverständigengutachtens zu einer Regelung zu lvmm«n, die jede Beschlagnahme von Privat eigentum insbesondere auch von Reichsbankeigentum durch di« Besatzungsmächte unb«drngt Msschli«ßt. Obeeeegkerangsrat Weih wieder im Amt. Der infolge der Durchsuchung der russischen Handelsvertretung seines Amtes enthobene Dhef ver Berliner politischen Polizei, Oberregierungsrat Weiß, verficht seit Donnerstag sein« Dienstgeschäfte im Polizeipräsidium wieder. »er ehemalige Kronprinz nimmt zurzeit im Agrikultur- chemischen Institut der Breslauer Universität an den Vor- lefungen des Prof. Ehrenberg teil. Der Kronprinz hat km übrigen «ine Reihe landwirtschaftlicher Kolleg« belegt und wird regelmäßiger Besu- cher des Breslauer landwirtschaftlichen In- stitut« werden. Das parlamentarisch« Er«kutlv-Aomi^e ' der Arbeiterpartei wird der Äderung gegenüber den dringenden Wunsch aussprechen, ?to ungesetzlich sein sollen, wenn sie nicht vom Parlament «nehnügt werden. All« Resoluttonen sollen den Staaten, zu LL dl« Ration freundschaftllche Dezichun^ unterhalt, mitgeteilt werden, und zwar gleichzeMg auch dem Volker- b un d. . Die Lage im Ruhrgebiet Esst«, 23. 5. Bon der Kruppschen GühfiaHlsabrik er- fährt die Telegraphew-Anion, daß infolge de» Kohlenntan- gels «kn Teil der Betriebe .norgen früh, der ander« Teil Sonntag früh sttllg«l«gt werden müssen. Wieweit di- mecha nischen Betriebe weit« arbeiten können, d« den aus Kohle Hergestellten Strom empfangen, und verbrauchen, wird im Lauf« de« Morgigen Tages sestgestellt werd«,. Krgev»isloser Verlauf -er -chNchIrmgSVerhaudtmrsm Esst«, 23. 5. Auf Grund der SchlichtungSvrrordnung, nach der vor der Entscheidung des Schlichters pber di« Ver- bindlichkeitserrlSrung eines Schiedsspruches dst Parteien.zu hören smd, wurde heute in Essen vor deM «chlichter füll den Bezirk Westfalen über die B«rbkndlichkekts«rrlä ung r«s am 16. Mai in Berlin für den Ruhrbergbau gefällten Schiedsfprmhes oerhandelt. Der Versuch des SchNchters «in« Einigung berbeizuführen, ist nicht gelungen. Er hat sich seine weikre Stelbmgnahme vorbehalten. ' Kewlllttaten der Streikende« Blantenstei«, 23. 5. Streikende Bergleute versuchen die Zeche Blankenburg im Hmnmertak« gewaltsam sMzulegen. > Die Polizei vereitett« das Vorhaben. Die Zeche kärnpst mit starben WasserZugÜsstn. Sven» bst Rotstandsarbeiten nur i Stunden eMgelstllr werden, muß ste ersaufen. , i Aeine Einmischung -er Nesahnngsve-Srde« MLH/Hei«, 23. 5. Die Abteilung für Zivilangestgen!- heilen der Besatzung in Mühlheim-Ruht hatte Vertreter der I gewerkschaftlichen Organisattonen geladen. Der Hauptöonkman- I dant gab den Gewerkschaftsvertretern bekannt, daß di« Be- I satzungsbehörde nicht die Absicht habe, sich in den Konflikt, > der Mischen Arbeitnehmern- und Arbeitgebern im Bergbau I besteh«, «inzumischen. Mdererseits müss« ab«r darauf be- i standen werden, daß di« Gas-, Wasser- und ElektrizitSts- I Versorgung für die Allgemeinheit gewährleistet we.d«. Seiten» I der Gewerkschaften wurde zugesagt, dst Mitteilung der B«- fatzungsbehSrv« an dst Bergarbeiter weiterzugeben. Der Kronprinz in PotSda« DK chemalige Kronprinzessin weilt seit einigen Tagen in Potsdam auf Schloß Eeeilienhof. Der Kron- prin - ist gestern von Oeks in Potsdam -um Besuche seiner beiden ältesten Söhne in Potsdam ekngetroffen. Gr gedenkt noch einige Tage in Potsdam zu verweilen. Unrichtig ist dst Meldung einiger Blätter, daß der Kronprinz beabsichtige, morgen an der Einweihung des Denkmal» des Regt- ments Garde du Eorps stilzunehmen. Gr wird mor gen von Potsdam abwesend sein. Von einem angeblichen Verbot durch Minister Severing kann allo kein« Rede sein. Bei dieser Gelegenheit sei frstgestellt, daß der Kronprinz nicht, wie bchaupstr wird, dem damaligen Reichs kanzler Stresemann das Wort gegeben hat, Potsdam nicht zu betteten. Der Kronprinz ist wie jeder freie Angehörige des Deutschen Reich« in seiner Bewegung im Lande unbe schränkt. «am Allstnso« Htck» beantMgst »m Ramen der Kaufer- vativmb «in« Vp,Mln»«»ung d^» Mintstevge- -alt» «n 100 Pfmch. gE SöAust brachte BÄdwtn ein Mißtroll««»qot»m -Ost»» dt» «»gi»r»ipg ein. »ach mchreven I«st«>e»tto»e».fher M-te» d« tonservattven «äZei W>d «inist« »bsvastM ßW» dlst« Antzn-ach« tz« Ae- MtsmtE«» «baw wuM M Mf-Wstqsantvaa M LU «gm StO Sttmmen abg«leynt. SamMch» konfervattven AbgeorchMten stttmüstn «tmMg gegq» VchMWtWU -t« Wibtlvlm dagegen warm sawiül Oie poliiische Lage in Krankreich -eatnnt stch immer mehr zu klären, nachdem nunmehr feststebtz -aß Herriot mit oder ohne Sozialisten sein Mtniste- Mm oilden wird. Painlevä wttd nunmehr offiziell al» Präsident der Kammer kandidieren. Herriot früh stückst am Freitag mit demFtnanzvräsidenten Doumergue und hatte ferner eine ganz« Reihe Besprechungen mit an- deren Politikern, darunter auch mit Potnear« unv Briand. Herriot fährt jetzt noch Lyon und wird dann -rst tn acht Tagen nach Parst zuriickkehren. Bou besonderer Bettung ist seine Besprechung Wer -st auswärtige Lage mit Potnoar». Dieser hat sich Wer da» Thema anderthalb Stunden mit Painlev« unterhalten, worin fast alle Fragen der auswärtigen Polttk und darunter auch besonder» die Repar-riyn en berührt wurden. Auch dst Fra«-er Anerkennung Rußlands wurde ge streift. Man sagt, daß Herriot esne A « knahme derBe - -iehungen mit Rußland wünscht, und eine stiner ersten Aufgaben wird es fein, »ine besondere Mission «ach Moskau zu senden. An der Besprechung wurde auch bas »erhältni« znDevtschtänd und dst innerstoliftsch« La« in Deutschland besprochen. SniVrhaus-eVaiie über die Ak-etts- ioAgkeit. «z» MtßtraaenSP»»«» g«ge» Ma«D«»ald » v» »ieh n L Oie Oeuifthnaiionale« -ei -en Regierung-Parteien. Im Reichstag tratm Freitag vormittag dst Vertreter der bürgerlichen Parkten zu der angrkllnbtgten Besprechung Mammen. Dst Konferenz fand diesmal imFrakttons- »immer der Deutsch«« Lolkspartei statt, da die Einladung von der Deutschs» Doiksparstt ausgegangen war, Dst Verhandlungen wurden von dem Abgeordneten vr. Scholz (D.B.P.) «leitet. Dst Vertreter der Parteien waren Dieselben wie bei den bisherigen Besprechungen und dauerten etwa bst gegen 2 Uhr. Dann wurde der folgende offiziöse Bericht ausgegeben: ,Ts stmd eine eingehend« Be- Lprachung über die sachlichen Srundkagen -iner gem«insamen Regierung»bildung statt. jDst Personenfrage wurde offen gelassen. Den Besprechun gen lag «ine von der Deutschen Bolksparsti herrührende mit anderen Parteien besprochen« Ausarbeitung zugrunde. Die Derkandlungen wurden Allgemein als vertraulich bezeichnet. Insbesondere verpflichteten sich dst Teilnehmer, Vie erwähnte Ausarbeitung einstweilen nicht zu veröfsent- lichen. Dst Verhandlungen werden am Sonnabend vormittag 4.0 Uhr im gleichen Kreise fortgesetzt." . E Einer Anregung, auch Herrn v o n T i r p i tz zu den Ver- Handlungen hinzuzuzi«h«r, wurde nicht Folge ge- «eben. Wenn auch dst Verhandlungen kein positives Er- pebnis gezeittgt haben, so scheint doch dst Ansicht btt den Tttl- ttebmern vorzukerrschen, daß sie nicht unv«rgeblich find und daß diese Erörterungen noch weiter geführt werden werden. * i -' Andrang i« lieichsiag. R,lchstagspräsid«nt Löbe gibt an sämtliche Mik «lieber des Reichstages folgende Mitkilung aus: Für die ersten Sitzungetage des Reichstags sind so zahlreiche Anträge auf Besu«». und Tttbünenkarten gestellt worden, daß diese Wünsch» auch nicht im entferntesten erfüllt werden Dünnen. Um «ine Ueberfülluna des Gevärwes an dksen Tagen verhindern, wsth.angeoibnet, daß vor Eröffnung der Vitzunge« nur Besucher mit Ausweisen, die vom Büro be» Reichstages ausgesteltt find, Antritt zum Hause erlangen^Bon Sitzungsbeginn an werden wtttere Besucher in beschränkkr yahl zuaelassen und den Abgeordneten gemeldet. Bei stärke- »««Andrang mutz mit zeitweiliger Sperrung des gutem» gerechnet werden. Dst neugewähltrn Abgeordneten Der-«« gebeten, um Irrtümer von vornherein zu vermeiden, ich re Karten »ur Legitimierung btt sich zu führen. am««» ««« meyrere» «««»era »«««» vo» rwiv> nm»- renb dst der B«a«t«« st, de» mittler«« n«d höhere« Besoldx»gSgr«pp«n auch unter Hl»zn- rechnung dieser sozstst« Zuschläge «ach tum,«« »tcht unerheblich hinter de« var»rie»»»,iüsr« zurü» »stldeu. Wenn diese Regelung auch nochnicht allen Wünschen der Bechntenschast Rechnung tragen mag, so muß doch an derer setts beachtet werden, daß sie da» äußerste darstellt, was btt der gegenwärtigen Finanzlage des Reiche» mit einer ordnungsmäßigen Haushaltswirtschaft vereinbar ist und wegen der möglichen Rückwirkung auf d 1« Wirt- schäft gerade noch verantwortet werden kann. Umwälzung i« drahtlose« Verkehrs Daily Telegraph berichtet aus Melbourne, daß Bruse dem Repräsentantenhaus mlttttlte, der gesamt« drahtlose Verkehr siche infolge neuer Entdeckungen vor einer radikalen Umwälzung. Daily Expreß berichkt über diese Umwälzung, daß Mareont ein neue» kurzwelliges System erfunden habe. Meld Erfindung mache es möglich, nach jedem Tttl der Welt Mitstilungen von irgendeiner Station zu einem Kostenpreis zu senden,, der nicht mehr als den zehnten Teil der Bttriebskosten der. großen Stationen ausmache. Versuch« seien auf eine Entfernung von 2600 Meilen gemacht worden. Die Marconi-Gesellschaft erkläre, baß die Entfernungen, auf die die Meldungen nach dem neuen Verfahren geschickt werden könnten, völlig un begrenzt seien. Das System habe jedoch auch Nachteil«; einer davon stt, daß es unmöglich sein werde, von diesen Stationen Mitteilungen allgemein zu verbreiten, da Ne höchstens in zwei oder drei Richtungen gesandt «erden
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