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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192908041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-04
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.08.1929
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m. 1V Mr I, st-sptil. h m. »um Tu» -er Zeit p!S» der Litera!« « Ruhe bM r moralisch,, : in Stams«-! c. Die ei« denen Gatt« , Tunnen h! efere GeW m Gatten,n y es für wi. >es LorneM nblimgcwch Ihr Ga», srau aerach mn«. iondm >i« Trau sä, also miet« Nichtern. abend I> rqewicht niil der neunte, nackbem du stand. Nm »war oeon Der Namis das üblich, ßchen" statt Uhr vorm: ieinhold. - Mssionsnäh' rm. 8 Uhr, d Trier d« Ihr: Dottcs> Bibel- und rdjahrcM -den. tll! nmlunq des :aq, abends sstunde. chulet abde Sibclstunde cdigtgotte« ediqtoattegl nnervercin. ihr: Sonn- >onnerstaP -er Str. S anptqotte»> Sibel- und tag, vor«. t. — Don- itag, mm. ^n. 3 Uhr: orium. - sationsvor- nds 8 Uhr: lstund«. dger-Durl- )L11 Uhr ¬ straße 21. ule- lb.N nst. Jeder-. ötraße 7t. ds 8 Uhr: lommen. Sonntag, hr: Evan- mnerstag, eichsadler. Restaur. lisatione- 1. So. n- Gemeinde lsandacht it Besuch Uhr. - Mittwoch dort. — „Blauen arrhaus). Sonntag: ienst ult MSnn«v > S Uhr: ag, abds. iildenau. Sonntag, den 4. August 1S2S. 82. Iahrg. Nr. 180. Amtliche Anzeigen. SesseMche Sitzung des Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 7. August 1S2S, vorm. S.30 Uhr in der Jugendherberge Rittersgrün statt. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 2. August 1929. Die Gemeinde Unterstützengrün beabsichtigt, den größten Teil der Flur Unterstützengrün zu beschleusen. Die Abwässer sollen auf der Dorfstraße dem Weißbach bezw. auf Flurst. Nr. 157 dem kleinen Weißbach zugeführt werden. (88 23 sinsbes. Ziffer 1s 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshaupt. Mannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von dör Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablauf nicht aus geschlossen. Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 31. Juli 1929. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Paul Arno Menzer als alleinigen Inhabers der handelsgerichtlich ein- getragenen Firma Arno Menzer, Metallwarenfabrikation in Schwarzenberg, wird heute am 2. August 1929, nachmittags 4.10 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 23. August 1929 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 l32 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 31. August 1929, vormittags 11 Ubr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 6. Sep tember 1929, vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Ge richte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 23. August 1929 anzeigen. K12/29 Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. in die Welt hinausgehen ließ. So anfechtbar die pazifistischen Ideen dieses Mannes sind, dieser Verzweiflung»- schrei ist trotz Völkerbund, trotz Locarno, Paris und dem Haag berechtigt. Die Nie-wieder-Krieg-Propaganda, ^auch wenn sie ernst gemeint ist, muß ohne Erfolg sein, solange nicht die Grundlagen des Zusammenlebens der Völker von der Wurzel aus eine Aenderung erfahren haben. Eine der Vor bedingungen ist die Gleichstellung der Nationen auch auf finanziellem Gebiet. Gläubiger und Schuldner unter den Völkern werden niemals an einem Strange ziehen können. Don der Notwendigkeit, daß zunächst alle Guthaben und Ver pflichtungen der europäischen Staaten in einen Topf geworfen werden müssen, wenn man sich vertragen soll, spricht kein Mensch. Ob Coudenhove-Kalergi in Bezug auf die Gefahr eines zweiten Weltkrieges zu schwarz sieht, kann niemand be urteilen. Wenn sein Ausbruch bis auf weiteres verhindert wird, so können sich das die Nie-wieder-Krieg-Schreier jeden« falls nicht auf ihr Konto schreiben, denn Demonstrationen, Zeitungsartikel und Versammlungsreden sind keine tauglichen Dämme gegen elementare Gewalten. * Während einzelne Staatsmänner — zu dieser Kategorie gehört Briand — in Friedensheuchelei machen, verbergen an dere ihre unfriedlichen Absichten nicht. Die pol« nische Regierung z. D. läßt keine Gelegenheit vorüber« gehen, bewußt Deutschland zu reizen. Sie tritt das Deutsch« tum mit Füßen, wo sie nur kann. Während jetzt maß gebende Berliner Kreise alles tun, um die skandalösen Bedrückungen unserer Stammesgenossen in den entrissenen O st gebieten zu bemänteln, sorgen die Polen selbst dafür, daß sie in die Oeffentlichkeit kommen. Die Vorgeschichte und der Verlauf des Ulitzprozesses waren ein offenbarer Schlag gegen das Recht der völkischen Minderheiten. Selbst eine demokratische Zeitung schreibt darüber: Stresemann und di« deutschen Delegierten gaben sich damals . in Genf mit den allgemeinen Erklärungen und Verdächtigungen nicht zufrieden; sie verlangten genaue Angaben: Und diese sollte nunmehr der Prozeß erbringen. Die polnische Polizei verhaftete, beschlagnahmte und schnüffelte; die polnischen Richter und Staats anwälte wälzten das Material. Man wird nicht zweifeln, daß alle Organe bei dieser Jagd nach „Verbrechen" und „Verbrecher" gründlich vorgingcn. Und trotzdem blieb schließlich als ganze Ausbeute dieser großen Treibjagd nur ein einziger Wisch übrig, mit einer gefälschten oder jedenfalls sehr strittigen Unterschrift. Dem Deutschcnsiihrer war kein Vergehen nachzuweisen, auch be wies dessen Haltung im Prozeß — und welche Propagandamög lichkeiten boten sich für ihn — rückhaltlose Loyalität gegenüber dem polnischen Staate. Es nützte alles nichts. Ulitz war das Opfer des Prestige und der Hetze; auch ohne das gefälschte Doku ment hätte am Ende dieses Prozesses eine Gefängnisstrafe ge standen. Denn welcher Staatsmann brächte es fertig, offen einen Fehler einzugestehen? Minister sind fehlerlos- sie irren nie, andere sind immer schuldig. Im Falle Zalewski ist cs Ulitz, weil der Oberschlesier nicht gewillt ist, sein deutsches Volkstum ab zulegen. Eine ehrenvolle Tat, für die sich gerade die polnischen Führer und Politiker noch vom Zarenreich her besonderes Ver ständnis bewahrt haben sollten. In hundert Jahren, vielleicht aber auch noch später, werden sich di« Menschen bei der Lektüre dieser Hoch- und Landesverrats prozesse schütteln, genau so, wie wir es tun, wenn wir heute von den mittelalterlichen Hexenprozessen vernehmen. ... Um der traurigen Angelegenheit doch auch eine Sonnenseite zu geben, verkündete das Gericht, daß es bei diesem Urteil Milde habe walten lassen. Vielleicht ist diese Geste gerade das Grauenhafteste an dem erschütternden Prozeß. * Diese Kritik ist zweifellos treffend. Aber leider sehen solche Kritiker nicht den Dalken im eigenen Auge. „Das Kattowitzer Gericht mußte so urteilen, denn die offizielle Politik Polens verlangte es so", sagt das Blatt. Dabei ge hört es zu jenen Organen, die in politischen Prozessen von der deutschen Justiz verlangen, daß sie nicht nach Recht und Gerechtigkeit, sondern so urteilt, wie es die offizielle Partei politik verlangt. Es ist nachgerade ein öffentlicher Skandal geworden, mit welchen Mitteln diese Art Presse und mit ihr prominente Parteigänger Anklagebehörden und Ge. richte zu beeinflussen versuchen. Während es früher eine all gemeine, auch für di« Presse und di« Einzelpersönlichkeit gel. tende Anstandsregel war, in schwebende Verfahren nicht ein zugreifen, kann man jetzt täglich Beeinflussungsversuche gegen- Uber Staatsanwälten und Richtern erleben,« die zum Himmel schreien. Und die Kritik der Urteile übersteigt, ob sie billigend oder mißbilligend ist, jedes Maß. Auch tn Deutschland ist es bereits soweit gekommen^, daß es „Opfer der Hetze und -es Prestiges" gibt, und daß gewisse Prozesse ,^ine verzweifelte Aehnlichkeit mit mittelalterlichen Hexenprozessen" haben. Leute und. Zeitungen, die sich solcher Eingriffe in die Justiz schuldig machen, haben das Recht verwirkt, sich über politische Urteile ausländischer Gerichte gegen Deutsche zu entrüsten. Sie können jederzeit mit den eigenen Waffen geschlagen werden. Streiflichter Der „Role Tag" im Wettbewerb -er Marxisten, denkt. Der Derzweistungsschrei -es PaneuropSers. -es Ulitzprozesses. Der Balken im eigenen Auge. Der 15. Jahrestag des Kriegsbeginns hat die beiden Parteien der marxistischen Linken zu Demonstra tionen veranlaßt. Sie waren in Wahrheit nickt a^en den Krieg, sondern gegeneinander gerichtet. Wie jede Gelegen heit io wollte man auch diese dazu benutze: sich gegenseitig auszustechen. Natürlich war in der H-upt.ache ^iu Re-chs- Hauptstadt der Schauplatz der Kundgebungen Ueber ihren Umfang gehen die PartePerichte recht kehr auseinander. Der Horwärts" chreibt' Berlin hat gestern zwei Kundgebungen gesehen — die De- monstration der Kommunisten im Lustgarten und die un - gleichmächtigereMassenkundgebungderSozial- demokratischen Partei im Friedrichshain. Die Kommunisten haben in Berlin in voller Freiheit demon strieren können. Nichts hat sie gehindert. Sie hatten die Mög lichkeit, ihre Anhänger zu zählen. Es hat sich gezeigt, daß der Einfluß auf die Arbeiterschaft im schreienden Mißverhältnis steht zu der Sprache, die sie seit Wochen geführt haben. Selbst die ein stündige Arbeitsruhe, di« sie proklamiert hatten, ist von ihren Anhängern nicht befolgt worden. Ihre Kundgebung stand im Zeichen der Depression. Von der Ankündigung der revolutionären Demonstration ist nichts geblieben, als die mit gesenkten Köpfen ohne Clan marschierenden Demonstranten und die Erklärung ihrer Führer gegenüber der Polizei, daß sie für Ruhe und Ordnung einstehen würden. Di« Hetze gegen die Sozialdemokratie dazu: „Nieder mit den Sozialfaschisten!" schrien Plakats und Mllndcr der Kommunisten auf ihrem Umzug. „Gebt den Reichsbannerfaschisten kein Quartier!" „Nieder mit den Gewerkschaftsreformisten!" „Die SPD hetzt zu neuem Kriege!" Fast alle Plakate der demon strierenden Kommunisten waren einseitig gegendie Sozial demokraten und die Gewerkschaften gerichtet. . . Welch ein anderes Bild bot die Kundgebung der Sozialdemo kraten! Hier war innerlich gefestigte Kraft und Geschlossenheit. Der Friedrichshain war der geeignetste Ort. Hier, wo die März gefallenen von 1848 ihren Ruheplatz gefunden haben, mußte das Gelöbnis „Nie wieder Krieg!" ein besonderes Echo finden. Zum größten Teil bestanden die Demonstrierenden aus Arbeitern und Arbeiterinnen und nicht aus Kleinbürgern, wie die Kommunisten immer vergeben. Jawohl, aus Arbeitern! Denn die Masse merkt immer mehr, daß nur die Sozialdemokratische Partei einen Dan^n gegen den wahnsinnigen Zersplitterungskampf der Kom munisten aufzurichten vermag. ch Die kommunistische Press« hingegen berichtet, nachdem sie erklärt hatte, daß der „Internationale rot« Tag ein Tag des Millionenaufmarsches der Proletarier aller Län der unter den Fahnen und Losungen der kommunistischen In ternationale" gewesen sei, folgendes: Der Rote Tag war ein großer politischer Sieg der Ar beiterklasse, ein gewaltiger Erfolg der Kommunistischen Inter national«, «im glänzende Kundgebung für di« Verteidigung der Sowjetunion, ein Massenaufgebot gegen den imperialistischen Krieg und jiimpwrlich« Niederlage der internationalen Sozial- dcmokratie. In Berlin marschierten über 150000 Arbeiter im Lust garten auf. Di« Arbeiterviertel Berlins standen im Zeichen des internationalen Roten Tages. Zehntauseich« Arbeiter verließen, gemäß der Aufforderuna -er Kommunistischen Partei, bereit» um 3 Mr di» Betrieb«, Was -as nationale Deulfchlan- Frie-ensttörer Polen. Kritik Die Kundgebung war ein Beweis, daß die Mehrheit der Berliner Arbeiter mit dem Reformismus und Sozialfaschismus bricht, daß sie unter dem Banner der Kommunistischen Internationale mar- schiert. Der sozialfaschistisch« Zörgiebel mußte gestern feststelle»- daß die Berliner Arbeiter erneut die Straßen beherrschten. Dem Lügen-Künstler von der END war es nur möglich 40 000 Mann unter der heuchlerischen Maske des Kampfes gegen den Krieg auf die Beine zu bringen. Die Sozialdemo, kratie, die durch den gesamten Gewerkschaftsapvarat und durch alle reformistischen Massenorganisationen unterstützt wurde, ver mochte weniger als eia Drittel der kommunistiscken Kundgebung unter ihrer falschen Flagge ins Feld zu führen. Ein klägli ches Fi asko! * Wir wissen nicht, welcher der feindlichen Brüder den Mund am vollsten genommen hat, vermutlich schwindeln sie beide nach Strich und Faden. Jedenfalls kann auch aus die sen „Kriegsberichten" der Grad der Zuverlässigkeit auch sonlti- ger politischer Nachrichten abgelesen werden. In der Un wahrhaftigkeit — sei es durch Erfindung von Nachrichten, oder durch Uebertreibung und Unterdrückung von Tatsachen — hat die Linkspresse in der letzten Zeit jeden Rekord geschlagen. Was die bedauernswerten Leser alles glauben sollen, geht auf keine Kuhhaut. Es ist schließlich kein Wunder, wenn unter solchen Umständen auch die massenhaft ausgegebenen Parolen mehr und mehr an Zugkraft einbüßen. Die Antikricgskund- gebungen z. D. sind überall mißglückt, die breite Masse hat sie völlig ignoriert. Das kann man bedauern, wenn man den Kampf gegen den Krieg nicht der Parteiagitation wegen, son- dern aus innerer Ueberzeugung heraus für notwendig hält. Die Friedensidee muß unter den Antikriegskundgebungen, wie sie heute betrieben werden, leiden. "Sie wird auch nicht gekräf tigt, wenn Demonstrierende, wie es vorgekommen ist, die Reichskriegsflagge durch den Straßenkot schleifen. * Das nationale Deutschland hat den Gedenktag in stiller Trauer um das Vergangene begangen und mit Weh mut daran gedacht, daß dieselbe Partei, deren Führer den Sieg Deutschlands nicht wollten, heute als zahlenmäßig stärkste enscheidenden Einfluß auf die Geschick« des Vaterlandes hat. Zugleich erinnerte es sich an folgendes: Der Kampf ist noch nicht zu Ende, noch immer geht das Bemühen der Feinde da- hin, ihre Kriegsziele, zwar nicht mehr durch Kanonen und Tanks, aber durch Diktate, zu verwirklichen, wobei ihnen die deutsche Zerrissenheit die besten Dienste leistet. Und die alte Frage taucht auf: Haben diejenigen ein Recht: Nie wieder Krieg! zu schreien, welche den Kampf gegen die eigenen Volks- genossen auf ihre Fahne geschrieben haben? * - „Meder ist Europa in feindliche Lager gespalten — nur mit mehr Haß, größerem Mißtrauen und tieferer Erbitterung wie 1914. Die neue Zersplitterung und Verhetzung Europas bereitet einen zweiten Weltkrieg vor!" So heißt es in einem Aufruf, den der Graf Coudenhove-Kalergi, der Begründer der PaneuropSischen Union, an diesem 1. August r-,------ WWWA v« .«r»„»»r«tt»« «»Mtr«»«»- «ichm« »«»» M, ««RS»»» d« «I» Sm». Md v« Sm» Nr di» »4 mm dnll. >» »:»i»laNd«,lr» I» »« lgmUllmm,U,m md SMm,,luch, v«dIBIl«r 1»), E-irU »« Nr dk « mm br«Ur PrM- R»lam^l, »». Iva. tllr »i, «> mm br», «n. a«i«ni»n« t« «m-en» a« Ruchvlmul». P,fts»««>n««1« < vchpp, vr. i««. O<««I>id»»Ir»-a»nt» > Vin, arM«. vr. es. Verlag L. M. SSrlner» Aue» Srzgeb. s«m»r,«n! 1 md »L rr»uitz l«nu «I») ««, a«»,»«, 14 Schwa,»«»«, war Vc-ri-aschrM: VaMftmnd «nnrttrttr,«. » «nihallend die amtliche», «ekanntmachaas«, der Amtshauvtmannschafk und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Cs werden außerdem veröffentlicht: DI« Bekanntmachungen der Stadtrat« zu Au« und Schwarzenberg und d«r Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. für dl, «IchMmd, Numm« di» oar«l«a„ « Uhr I» dm L-mpI,qch«t» aim SmUr ftr dl. »kutnohm« dn »»«I«« am mr«tchr>»m,n La,. l«N, m d^N»Ur Sl.ll« wtrd.uichl,vdm. mch "Ich! str dl. Rlchtlad^I dn durch Fm>k>n<dn Hanl,«,. — Mr All»,a», m- »«Im,! ^nu^andln SchrlMch. Hlxnümml dl, Schrift- Mim, »«n. vnanlworlun,. — Unl,rdnchua,m dn lchLstrdUrUdn d»Nladm I«ln.einh>rlch«. BU gadlm„- mrru, md »mtur, „Ila Rada«, al, nicht umlndart. -«S»„sch»fUft«llm U«, oiftnl,, Schn«»«, m» Schwarrab«,.
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