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Weißeritz-Zeitung : 06.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193202060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-06
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.02.1932
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Arttrftr L«rr»»U Ar» Le»ß«»s venm1»«Mch« MotzaU«»; SeN» Seh«. - Dm«» und verlast G«rl Satz«« t» «»»»ttttWKtt«. 98. Jahrgang Nr. 31 Sonnabend, am 6. Februar 1932 Die französischen Abrüstungsvorschläge wird verbot des Bombenabwurfes gefordert, jedoch mit einer l Arm um tzung folg». r n e s e a e a r n k- h s f a e Anzeigenpreil: Die 42 Millimeter breite Petlkzelle 20 Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen öS ReichSofe-nige r mir be laß es ihm chnet mich 1 geglaubt, ihrt. Wer en yar erji men, dem „Geht dir es doppelt, m Ganzen ge. tlnita aber Das Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses ober das Vermögen des Konfektionsgeschäftsinhabers Hugo Bartl, früher in Kipsdorf, Altenberger Straße 23, seht in Bärenfels, ist zu- gleich mit der Bestätigung des im Vergleichstermine vom »8. Januar 1932 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 19. Januar 1932 aufgehoben worden. VV 5/31. Amtsgericht Dippoldiswalde, 3. Februar 1932. Slrse» Blatt ealhSU U« amMch« SekatlutmachtMU«» »a, A»t»-aü-tmmu»schast, re» «mtsrerlchl» «atz Oe»Tlarlrar» zu d vor allen t enterben, len es doch Aage statt- er Hof ge- ist der un- n den Ver fahr Ver- seinen An- hmen? ;ann: Wer -n, daß er «raktisch zu vater oer- rd eine be- llelleicki ist ilen Das ist herzlich - liimiiiegiii Z Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. 8 mit Zutragen,- einzelne Nummern 19 Rpfg. :: Gemeinde-Derbands-Glrokonto Nr. 3 :: I Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 I Postscheckkonto Dresden 12548 n :r n 4 r, d r e zuverlässigen^ Kennzeichnung sder Beamten zu finden, damit derartige Borfälle, bei denen tKrastfahrer Leben und Gesund- heitfverlieren, endlich vermieden werden. . 4 ' kCoßmannsdorf ermäßigte den Wasserzins vonZ25 auf 23 Pfennige. Klingenberg. Die Eugenien-Anstalt, eine Haushaltschule sür minderbemittelte Mädchen der Stadt Dresden, wirdgmit Ablauf des Rechnungsjahres geschlossen, da sie überD die Stistungserträgnisse hinaus erheblichen Zuschuß der Stadt bis her erfordert hat. Dresden. Auf eine kurze Anfrage der Landtagsfraktion der SPD. hat Finanzminister Dr. Hedrich schriftlich folgende Antwort erteilt: „Die Auflösung der Weißeritz-Talsperren genossenschaft, die am 13. Dezember 1928 beschlossen wurde, ist nach der Genossenschaftssatzung durch den Genossenschasts- rprstand als Liquidator durchzufahren. Das Vorstandsamt ist ein Ehrenamt und, soweit nicht die Genossenschastsver- sammlung den gewählten Vorstandsmitgliedern Vergütungen bewilligt hat, unentgeltlich zu verwalten. Dies gilt auch für die Tätigkeit des Vorstands als Liquidator. AK Vergütung sind von der Genossenschaftsversammlung auf Grund ihrer früheren Beschlüsse ein sogenanntes Sitzungsgeld von 10 bzw. 15 M. und den drei geschäftssührenden Vorstandsmitgliedern 150, 100 und 50 M. zugebilligt worden. Line besondere Vergütung für die Tätigkeit des Vorstandes ak Liquidator ist dagegen von der Versammlung nicht bewilligt worden. Bei den Verhandlungen über die Gewährung einer Liquidationsentschädigung hat das Finanzministerium wieder holt betont, daß der Staat einen Rechtsanspruch de» Vorstandes hierauf nicht anerkennen könne. Schließlich erklärte sich das Finanzministerium mit einer Erhöhung des Sitzungs- geldes bis auf 35 M. mit Rückwirkung vom Tage de» Be ginns der Liquidation an einverstanden, lehnte aber die Ge währung einer weiteren Vergütung ab. Spätere auf Wunsch des Vorstandes über die Gewährung einer weiteren Ver gütung aufgenommene Vergleichsoerhandlungen führten eben falls zu keiner Einigung. Es ist daher eine besondere Liqui- dationscntschädigung, die in einer Zeit der größten wirtschaft lichen Not und des Abbaues der öffentlichen Bezüge nicht verantwortet werden konnte, nicht gewährt worden." Heidenau. Im Johanniterkrankenhaus starb der in Zschach witz wohnhafte Kulturingenieur Rudolf Conrad, der sich im Walde bei Pillnitz eine Kugel in den Kops geschossen hatte. Aus welchen Gründen C. diesen Schritt tat, ist nicht bekannt. Der im 69. Lebensjahre stehende Mann kehrte erst vor kurzem aus Brasilien zurück. Frankenberg. Die Stadtverordneten beschlossen eine Er mäßigung der Preise für elektrischen Strom und Gas um 10v/g, sowie des Wasserpreiscs von 30 auf 28 Pf. das cbm ab 1. Februar. Wetter für morgen: Teils noch Heller, teils auch Nebel oder Hochnebel. Nachts erheblicher Slrahlungssrost bis gegen minns 10 Grad, im Gebirge auch darunter. Tages-Tmpcraluren in der Ebene bis in die Nähe des Nullpunktes ansteigend. Berge der Mittelgebirge infolge Temperatur-Umkehr mit der Höhe stellenweise höhere Tempera turen als in den tieferen Lagen. Schwache bis mäßige Winde, vorherrschend aus östlichen bis südlichen Richtungen. r ob ihrer her Betrag ten konnte, fen?" warf mrit tmpo- 1 zu tun?" ,alter. In- Ich fahre bindungen. .ft. „Aber Enterbung Genf, 6. Februar. Die französischen Vorschläge, die der Abrüstungskonfe renz übergeben worden sind, sehen im ersten Kapitel die In ternationalisierung der Zivilluftfahrt vor. Die Bombenflug zeuge sollen generell dem Völkerbund zur Verfügung gestellt werden. Im Kapitel 2 wird ausgesührt, daß nur solche Mächte schwere Artillerie, Linienschiffe und Unterseeboote besitzen, die sich bereiterklären, diese Waffen dem Völkerbund zur An wendung des Artikels 1ö zur Verfügung zu stellen. Kapitel 3 handelt von der internationalen Streitmacht. Die Völkerbundslruppe soll durch Stellung von Kontingen ten der einzelnen Staaten, die auf den Territorien dieser Staaten verbleiben, gebildet werden. Frankreich erklärt sich bereit, zu Exekutionen außerhalb Europas eine gemischte Luftffahrtbrigade, ferner Landmaterial ohne Personal und ohne Munition zur Verfügung zu stellen. Für Exekutionen in Europa will Frankreich eine Division, bestehend aus allen Waffengattungen, eine Marinediviion, eine gemischte Luft fahrttruppe und Laudmaterial bereithalten. Sollte ein Angriff unter Bruch der Satzung des Völkerbundes slatlfinden, so ist jedes Land berechtigt, ohne weitere» seine gesamten Kräfte, also auch die internationalen Kontingente einzusehen. Kapitel 4 behandelt den Schutz der Zivilbevölkerung. Ls Bürgermeister, die über alles Nähere unterrichtet sind, beim Bezirksobstbauverein Dippoldiswalde angebracht werden. Ungefährliche Hochspannungsleitungen. Das Schild mit dem roten Blitz an Masten von Hochspannungsleitungen, Transformatorenhäusern usw. ist allgemein bekannt und jeder wird sich hüten, mit diesen todbringenden elektrischen Anlagen in Berührung zu kommen. Hin und wieder treten aber trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Unfälle ein, wenn z. L. durch einen Sturm oder durch Ueberlastung von Schnee oder Eis der Draht einer über einen Weg führenden Hoch spannungsleitung reißt. Kommen nun dem herabhängeu- den Drahtende Menschen oder Tiere zu nahe, so fallen sie buchstäblich wie vom Blitz getroffen leblos zu Boden. Zwei deutschen Technikern, Oberingenieur Rummel und seinem Schüler Ingenieur Bittner, ist es kürzlich gelungen, durch eine neue Erfindung diese Gefahr zu beseitigen, und zwar durch einen automatischen Ausschalter, der mit geringem Kostenaufwand herzustellen ist und an Stelle der normalen Glockenisolatoren angebracht wird. Dieser macht in dem selben Augenblick, in dem eine einen Weg kreuzende Hoch spannung reißt, das herabfallende Drahtende sofort strom los. Es wäre bedauerlich, wenn diese deutsche Erfindung wie so viele andere wieder ins Ausland wandern würde und damit dem deutschen Volksvermögcn verloren ginge. Auch die augenblicklich katastrophale Wirtschaftslage sollte nicht Grund sein, daß deutsches Geistesgut für ein geringes Entgelt verschleudert wird. — Schüsse auf Kraftfahrer. 2n der letzten Zeit hat sich wiederholt der Fall ereignet, daß auf Kraftfahrer in der Nähe der Grenze bei Nacht und unsichtigem Wetter geschossen wurde. Wenn diese dann hielten, stellte sich gewöhnlich her aus, daß die Schüsse von Grenzaufsichtsbeamten aurgegangen waren. Diese haten zwar vorher rote Signale gegeben, welche aber dem Blinken der Katzenaugen von Fahrrädern glichen und daher von den Kraftfahrern nicht weiter beachtet worden waren. Hierzu trug auch die bürgerliche Kleidung der Be amten bei, welche die Kraftfahrer gewahr wurden, wenn sie nahe herangekommen waren. Sie hatten in einigen Fällen dazu geführt, daß die Beamten sür Wegelagerer gehalten wurden, und der Kraftfahrer vor ihnen die Flucht ergriff, was naturgemäß ein erneutes Beschießen der Kraftfahrers durch die Beamten zur Folge hatte. In einem Falle wurde der Reifen durchschossen, und der Fahrer, welcher dieses nicht ! sofort merkte, verlor die Gewalt über den Wagen und fuhr j gegen einen Baum, so daß der Wagen vollkommen zerstört und die Insassen lebensgefährlich verletzt wurden. Da ein solches Verfahren Im Interesse der Sicherheit des öffentlichen Verkehrs unhaltbar ist, hat sich der Allgemeine Deutsche Auto- mobil Club an das Reichsfinanzministerium mit der Bitte ge wendet, hier Abhilfe zu schaffen, und es werden nunmehr feit ! mehr als einem halben Jahr verschiedene Verfahren aus- probiert, die zum Teil darin bestehen, daß die Beamten, so bald sie in Tätigkeit treten, die Zivilkopfbedeckung gegen eine Amtsmütze austauschen, zum Teil darin, daß die Beamten eine Flagge in den Nationalsarben mit schwarzen Aufdruck I „Zoll" zeigen und beim Gebrauch vor die Brust halten. Auch ' die Anbringung von Katzenaugen an den amtlichen Abzeichen wurden erprobt. Leider haben alle diese Versuche noch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Man muß jedoch im im Interesse der öffentlichen Sicherheit dringend wünschen, daß es nunmehr bald gelingt, einen erfolgreichen Weg zur Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger Mr Di-pol-iswal-e, Schmie-eberg LtlWes VS AWts Dippotblswald«. Es ist wieder kälter geworden. Am I heutigen Morqcn zeigte das Thermometer 7 Grad Kälte an. I Da jegliche Schneedecke fehlt, ist solche Kälte den Saaten I wenig dienlich, umsomehr, als durch den klaren Himmel die »Sonne nun heute besonders stark auf den noch gefrorenen Boden scheint, die obere Decke sprengt und die Wurzeln der Saat zerreißt. — In der vergangenen Nacht wurden aus einer um schlossenen Voliere vier Florentiner-Tauben, Grundfarbe weiß, Flügel und Kopf rot, sowie eine Brieftaube, weiß, gestohlen. Sachdienliche Meldungen werden an den Gendarmerieposten I erbeten. Dippoldiswalde. Am Freitagabend fand im Vereinsheim „Goldeue Sonne" die Februar-Versammlung der Ortsgruppe des Deutsch nationalen Handlungsgehilfenverbandes statt. Der Besuch war wieder recht gut. Nach begrüßenden > Worten des I. Vertrauensmannes Werner sprach Kollege Dietzel über die Notverordnung vom 8. Dezember 1931 und ' über die DHV.-Krankenkasse. Der DHV. hat als Erster unter den Gewerkschaften den Tendenzen der letzten Notverordnung entsprechend seine Verbandsbeiträge herabgesetzt. Er entspricht damit gleichzeitig dem Tatbestand der eingetretenen Deflation, der Eeldauswertung. Dem folgte ein hochinteressanter Licht bildervortrag. Bildungsobmann Kloppmann sprach über Pa lästina und die Türkei. Dem geschäftlichen Teil schloß eine kurze Gesellige sich an. Dippotd-wawe. Erleben für jeden ist der in den „Ar-Ni"-Lichtspielen seit gestern Freitag laufende „Ufa"- Lichttonsilm „Rosenmontag". Wer das Stück schon auf der Bühne gesehen hat, wird es sich gern auch einmal als Film ansehen, da ja der Film — und noch dazu der Ton film — viele Szenen und Bilder weit besser und umfang reicher dem Beschauer vor Augen führen kann. Das Stück ist, wie wohl bekannt, nach einer wahren Begebenheit ge schrieben, spielt in der Zeit lange vor dem Kriege und zeigt, welch traurigen Ausgang die Liebesgeschichte des jungen, zart fühlenden Leutnants Hans Rudorfs am Rosenmontags-Masken ball nimmt... Das Stück ist trotz ernster Szenen überaus reich an luftigen und zeigt ein Großteil altes Vorkriegs-Soldatenleben Und Soldatenliebe. Wer selbst Soldat war, wird im besonderen an manch frohe Stunde erinnert..., hört die wohlbekannten Kommando», den Zapfenstreich, die Marschmusik und steht das Regiment am Morgen zum Uebungsmarsch aus dem Kasernen hof hinaus durch die Stadt marschieren ... — Zu diesem wun derbaren Tonfilm läuft noch ein umfangreiches Beiprogramm: herrliche, naturgetreue Ausnahmen einer Bärenjagd in den Kar pathen, ein tönender Micky-Maus-Film und die hochinteressante, diesmal noch erweiterte For-Wochenschau. ß , Dippovtswalde. Obersinanzrat l)r. Bang spricht am Freitag in der „Reichskrone" über „Die politische Lage und wir", vr. Bang, Sohn unseres früheren Bez.-Schulinspektors Oberschulrates Bang, der wegen der politischen Bankrott wirtschaft kurz nach der Revolution aus der von monistischer Seite regierten sächsischen Staatsverwaltung austrat, ist einer der bedeutendsten Finanzsachverständigen Deutschlands. Als vertrautester Mitarbeiter Geheimrat vr. Hugenbergs hat er in die derzeitig schwebenden, hohen politischen Vorgänge tiefsten Einblick. Daß vr. Bang hier spricht, haben wir seiner An hänglichkeit an unsere Stadt zu verdanken. Denn in den Zeiten hochpolitischer Vorgänge kann er sich nur ganz schwer freimachen, so daß es zu einer Seltenheit gehört, ihn bei uns begrüßen zu können. Auf diesen Bortrag wird mit ganz be sonderem Nachdruck hingewiesen. — An der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Bautzen und am Obstbaulehrgarten in Wurzen finden in diesem Jahre Lehr gänge zur Ausbildung von Baumwärtern statt, deren erster in Bautzen am 14. März und in Wurzen am 7. März d. I. beginnt. Die Gebühr hierfür beträgt 20 RM. Den Teilnehmern können nach Befinden Beihilfen des Landesverbands Sachsen für Obst- und Weinbau (bis zu 80 RM ), ferner unter Um ständen auch kleinere Beihilfen des Bezirks und der Gemeinden zu den Unterhaltungskosten gewährt werden, wenn entsprechend Gesuche gleichzeitig mit der Anmeldung zu den Lehrgängen bis spätestens zum 20. Februar d. I. über die zuständigen Reihe von Vorbehalten. 3m letzten Kapitel werden Vorschläge über „die Organi- lakion de» Friedens" gemacht. Die Gedanken des franzö sischen Memorandums vom 15. Juli 1930 betreffend Defini tion des Angreifers usw. werden noch einmal wiederholt. Lie französischen Vorschläge über die Internationalisie rung der Zivilluftfahrt besagen, daß die Zivilluftfahrt und die Bombenflugzeuge dem Völkerbund Lvr Verfü gung gestellt werden sollen, weil diese neuartige Kriegswaffe sich gegenüber der Zivilbevölkerung am grausamsten auswirke. Die französische Regierung fordert zunächst die Internationalisierung der Zivilluftfahrt. Die Staatsan gehörigen der Signatarmächte der künftigen Abrüstungskon- oention sollen nur solche Flugzeuge Herstellen und frei ver wenden dürfen, die nicht militärisch verwendbar sind und deren Troße eine von der Konferenz festzusetzende Ziffer nicht übersteigt. Der Bau und die Verwendung von größeren Luftfahrzeugen soll kontinentalen, interkontinentalen und interkolonialen Organisationen übertragen werden, die ihrer seits dem Völkerbund unterstehen, der auf dieses Material ein ständiges Requisitionsrecht besitzen soll. Die militärischen Großflugzeuge sollen allein dem Völkerbund, und zwar unbe schränkt. zur Verfüauna sieben.
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