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Dresdner Journal : 19.05.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-05-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185305192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-05
- Tag1853-05-19
- Monat1853-05
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 19.05.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann F L13 1853 M-r> DaS Dresden, 18. Mai. Zur Vorfeier des GeburlS festes Lr. Majestät deS Königs fand gestern Nachmittags von t di- 6 Uhr in der Frauenkirche eine große Mustkaufführung Mer Leitung deS Herrn Hofkapellmeister Reissiger und unter Mitwirkung der k. Kapelle und einer Anzahl Gesangvereine statt, k« Programm de- ConcrrleS, dem verhälinißmäßig ein recht jlthireichet Auditorium beiwohnte, bestand aus sechs Nummern, mer denen die letzte daS Bedeutendste und Gehaltvollste bot. ES die- der WS. Psalm (für gemischten Chor und Orchester) m3.G. Naumann, dessen Aufführung unter Reisstger's Leitung »d unter Mitwirkung deS Herrn HofopernsängerS Conradi '»fflich gelang. Dem genannten Psalme ging daö Orgelspiel »et Herrn Johann Schneider voran, der mit gewohnter Meister- itist eine der schwierigsten Fugen von Sebastian Bach vorirug. Zwischen den zwei schwungvollen und wirkung-reichen Hymnen «>u lsteisstger „Erfreuender Gedanke" und ,,Auf, singt Jehova ein iied!" wurden außerdem noch zwei neue Composilionen zu Gehör Fracht: „Wo fremde Sterne prangen", ein recht ansprechendes sie» von I. G. Müller (Direktor des OrpheuS), und „Herr, der lliitig freuet sich", Worte deS 21. Psalm- für 2 Soprane und i'lllie «omponirt von G. A. Schurig (Canior am hiesigen königl. bchuttehrerseminar), dem der Männergesang schon manches reffliche und weitverbreitete Lied verdank». Auch diese neueste Peoduction macht» einen sehr günstigen Eindruck, degin dieselbe ist uu graibeitit, klar und einfach iw Styl und schließt sich in ihrem tzbarakler treu an den Ter». DaS Terzett in der eben genannten liompofition wurde von den Damen Andröe, Freund und Wölfel zesungen, wie denn überhaupt die Bereitwilligkeit und der Fleiß, (ein Um da rin de- PreiS für da- Vierteljahr Thaler. Insertion-«Gebühren für de» Raum einer gespaltene» Zell« 1 Neugrosche». )4,; stproc. 24. 51; Augt- 0; Londe» ique- . 1851 l^t. Bankaktien »A > Donau- en —. Betdkours«! >urg Wiilr»- vt. Spanier 154 gegen 76 Stimmen angenommen. Dem Gesetz wegen Herstellung der Todesstrafe ist dir Majorität rnlgegen; man will solche nur bei Attentaten gegen da- Leben deS Sou- verainS zugeben. Die Commission wegen der beantragten Ncuionaldelohnung für die Witwe deS Marschall Ney hat beschlossen, keinen Bericht zu erstatten. eS, wo eine venetianische Bombe den Parthenon zerschmettert« und Athen wiederum völlig zerstört wurde. Drei Jahre lang blieb eS verödet; die Bürger hatten sich auf Morea und die venetianischen Inseln zerstreut. Nach und nach kamen etwa strbenzig griechische Hau-Haltungen und einige Türken in die verlassene Stadt zurück; zu diesen gesellten sich allmälig neue Ankömmling,. Und die- ist dieselbe Bevölkerung, die im Wesentlichen unverändert blieb, bis im Jahre I82l der griechische Befreiungskrieg auSbrach. Uebervenken wir diese entsetzlichen Wendungen im Schicksale des athenischen BovenS, wahrlich! da wundern wir un» nicht länger, daß nur so spärliche Denkmale der allen athenischen Herrlichkeit auf uns gekommen find, sondern »S dünkt un- fast unbegreiflich, wie überhaupt noch so viele dem allgemeinen Ver- derben entrinnen konnten. DaS neu» Athen liegt durchaus auf dem Grude de» alten. ES ist wohl hauptsächlich vom König Ludwig au-gegangen, daß gerade Athen wieder die Hauptstadt de- neuen Königreich» wurde. Dies» Nomantik war aber entschieden rin politischer Mißgriff. Griechenland ist wesentlich auf die See angewiesen. Nichtsdestoweniger ist daS neue Achen bis jetzt rasch auf geblüht. ES hat einige zwanzigtausend Einwohner und nimmt einen stattlichen Klächenraum ein. Zwei Hauptstraßen, die sich in ihrer Miitr rechtwinklig durchschneiven, durchlaufen dir ganz« Länge und Breite der Stadt. Hier ist das eigentlich moderne Athen. ES giebt zwar auch hier noch genug schmuzige Hütten, aber dennoch ist die große Mehrzahl der an diesen beiden Straßen liegenden Häuser zwei» Dresden, 18. Mai. Da» heutige Geburt-fest Sr. Maj. de- Königs wurde vom Königl. Hofe in stiller Zurückgezogen beit gefeiert. Ihre Königlichen Majestäten verlebten den Vormittag auf der Villa bei Loschwitz, wo Sr. Majestät bei Tagesanbruch von den Musikchören des Gardereiter- reziments und der Leibinfanteriebrigabe eine Morgenmusik darqebracht wurde, und begaben Allerhöchstsich Mittags nach dem Schlosse Wesenstein, woselbst heute Nachmittag sämmt- liche Glieder des königlichen HauseS versammelt sind und um 3 Uhr Familientasel stattgefünden hat. — In der Re sidenz wurde die Feier gestern Nachmittag durch eine große Musikaufführung in der Frauenkirche eingeleilet. Heute Morgen begrüßte den jungen Tag eine festliche Militär- reveille, welcher sich um 6 Uhr, begünstigt vom herrlichsten Wetter, unter großer Theilnakme deS Publikum-, die im königlichen Großen Garten veranstaltete Frühling-feier groß,- Vokal- und Instrumental-Corikert) anschloß. 10 Ubr wurde auf Veranstaltung deö Raths durch Stadtmusikchor vom Balkon des Rathhause- herab Choral, Weber'- Judelouverture und die Melodie Sachsenliedes abgedlasen, und i»i der katholischen Hofkirche fand um 11 Uhr ein feierliche» Hochamt mit Te Deum statt. Um 12 Uhr fand zu Ehren des heutigen Tages auf dem Theaterplatze Milltärparade statt. Der unter dem Commando deS Gouverneur-, Generalmajors v. Sichart, ausgestellte Truppenkörper bestand auS der Cadeltencom- paqnie, 4 Bataillonen Infanterie, einer Schwadron vom Gardereiterregimenre, einer sechüpfündigen Fußdatterie von 8 Geschützen und einer Pionier- und Pontonierabtheilung. Die Parade wurde von Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Johann abgenommen, Höchstwelcher von Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen Albert und Georg und dem Herzoge von Genua begleitet war. In der glänzenden Suite be fanden sich der Krieg-Minister Gkneralleutnant Radenhorst, der Minister Freiherr v. Beust, di, Generalität, kaiserlich österreichische und königlich sardinische Offiziere, wie denn auch die Vorstände und mehrere Mitglieder der ständischen Deputationen auf dem vom Publikum in allen seinen Theilen gedrängt gefüllten Platze zu bemerken waren. Die Truppen brachten Sr. Majestät ein freudiges Lebehoch, die Musikchöre spielten die Melodie deS Sachsenliedes, worauf die Abtheilungen vor Ihren Königlichen Hoheiten desilirten. Um 4 Ubr findet bei dem Minister der auswärtigen An gelegenheiten und des Innern, Freihern v. Beust, rin Gala diner statt, welchem die Minister, daS diplomatische Corps, die Generalität und die Spitzen der königl. Behörden rc. beiwohnen werden. Dresden, 18. Mai. In den prachtvoll ausgeschmück ten Räumen de» Moscynski'schen PalaiS fand gestern bei dem königlich preußischen Gesandten Grafen v. Redern ein glänzende- Ballfest statt, welches Ihre Königlichen Hoheiten Prinz und Prinzessin Johann sowie der Herzog und die Herzogin von Genua, Prinz Georg und die Prinzessinnen Sidonia und Anna mit Höchstihrer Gegenwart beehrten. — Heut, Mittag ist der königl. belgische Gesandte am königl. preußischen Hofe, Baron v. Nolhomd, zum Empfange Sr. Majestät des Königs der Belgier von Berlin hier ein getroffen und hat im Victoria-Hotel Quartier genommen. Wie wir vernehmen, wird Se. Majestät am 21. Mai au» Wien hier einlreffen. Dresse», 12. Mai. Se. Königliche Majestät haben ;nubt, dem Zoll-und Steuer-Director Bruno v. Schimpfs sis Comthurkreuz zweiter Classe de« Berdienst-OrbenS, an- li'tt de» ihm früher verliehenen Ritterkreuze-, und dem Bice-Zoll- und Steuer-Dirertor, Hauprmann Albert Wil silm Ludwig v. Hake daS Ritterkreuz diese- Orden» zu suleiben. Dresden, 18. Mai. Seine Königliche Hoheit der Prinz Albert ist heute früh von Brünn wieder hier »»getroffen. .; rlugtdllrg na IS4jj A.j S.; Marseille - ; Mailand G., wie» fl. L; Sou- eresia-Thaler 8ji Silder- erLndert, da« MklalliqoN l«S4er Loose Iproe. Spa- lSjj.; Wie» -i.j Zlmster« Rarimitiani, Dresden; Hr». Nie Kumnur »k in Gera. - lhelmine »er». lnna Rose in Fräul. Lmm ine Tochter. - a Joh. Shu-. >t-Dredden.- — Krau Joh. Fiäul. Marie h, Maurer in Echaffhirk - Hin. Lehrer Zoh. Gottfried Baaltdorf. - in Podelwitz (Schluß.) Erst im Drittel deS zehnten Jahrhundert- tauchen wieder Nachrichten von einem neuen Athen auf. Aber die Bevölkerung war nur gering, obgleich sich die Bewohner von ganz Attika in die neue Ansiedelung zusammrngedrängt hatten. So war die Lage Athen-, als durch die Zertrümmerung deS byzantinischen Reiche- im Jahre 1204 Attika und Böotien einem burgundischen Baron, Otto von La Roche, als Beute anheimfielen. Drillhalb- hundert Jahre blieb eS unter der Herrschaft dieser Herzoge von Athen, dir bald au» burgnndischem, bald auS spanischem, bald auS florentinischem Geschlecht waren. Athen erblühte rasch, als Residenz wurde eS mit schönen Gebäuden geschmückt und be völkerte sich mit einer großen Anzahl vornehmer französischer Familien auS Burgund, auS der Champagne und der Provence, mit spanischen auS Catalonien und den balearsichen Inseln, mit italienischen aus Genua, Florenz, Neapel und Sicilien. Auf dem Lande erhoben sich Ritterburgen; di« Feudalherrschaft mit allen ihren guten und bösen Eigenschaften wurde in Attika heimisch. Im Jahre 1466 kam Athen in den Besitz der Türken. Zwei mal, im Jahre 1464 unv im Jahre 1687, versuchten dir Benrtianer r» zu erobern. Vergeblich. In dieser letzten Belagerung war durch welche daS Ganze zu Stande gebracht und mit Gelingen auSgesühri werden konnte, alle Anerkennung verdienen. Gesang-personal bestand auS mehr als 300 Stimmen. te«, Reut, ql ic. aus Lsirl« itish Hou« alh, Reut, «ä tadt Berück toria-Hssiji Keith, Staä ; Karp,Spch» lardirector ick es. aut Rüd^ »lotänzeri» ack tadt Goltzck de l'Eur:,ck Frau kaaddr» sich, Stguttdo'1 idt. — Stoil Arr.-Ur. o«l r, Major a kll !, u. v. Low!» zig. — Kroot v. Sluckioti, -roßenhai». - ec.-Leut», soll au- Ohemmtzj hhaut: Pelw, tlitz; Kipp,»;, ! v. Huebnm, wich, u. Km- ig. — Stadl dner Hirsch: Graf Rieck, uS Berti». - iller, Technik Rothe, tknch- 1. au« Leipzig! aus Kreibergi las.-Lehrer oot »mann, Feil»- Müller, Lech- Wien, 16. Mal. Di, seit gestern eingetretene üble Witterung hat einige Hoffeste verhindert, welch, zu Ehr,n brS hier weilenden Königs der Belgier statlfinden sollten. So ist da- auf heute anbrraumt gewesene „Rosen fest" im Kaisergarten, eine sinnige Scköpfung des verewigten Kaisers Franz, da« gewöhnlich am 1. Mai gefriert zu werden pflegt, aufgeschoben worden, und wird nun zugleich jene Reihe der Festlichkeiten vermehren, womit man bi, erwartete Ankunft Sr. Maj. des Königs von Preußen auSzuzeichnrn sich bereitet. König Leopold wird mit der größten Aufmerk samkeit behandelt. — Die schon längere Zeit erwartete neue Ocganisirung d,S Krieg-Ministerium- ist nun erfolgt. Dasselbe wird demnach aufhören unter diesem Namen fort- zubestehen und vorzugsweise in eine administrative Krieg-- dehürde umgestaltet werben. Bei diesem Anlasse hat man überhaupt die oberste Leitung de» Heerwesen» definitiv ge regelt, welche gegen die bis zum Jahre 1848 bestandene Verfassung desselben eine völlig veränderte Form gewinnt. Dir unmittelbare Einflußnahme des Kaisers auf die An gelegenheiten der Armee ist Vorbehalten, und alle Entschei dungen über ihre Organisation, ihre Bewegungen und die wichtigern Personalien gehen von dieser höchsten Central behörde unter dem Vorsitz, des Monarchen auS. Sie be stehl auS vier Abtheilungen: der Central-Militärkanzlei oder General-Adjutantur, deren Chef der Feldmarschalll,utnant Graf Grünne ist; dem Armee-Obercommando, in dessen Bereich die Verfassung«» und Bewaffnung-weise, dann die DiSlokirunqen rc. der Truppenkörper gehören; der Abmini- strativbehörde, welche bisher das Krieg-ministerium bildete und deren Hauptaufgabe der Vollzug der Allerhöchst angr- ordneten Milikärmaßregeln ist; endlich der obersten Leitung der MilitärbildungS- und Erziehungsanstalten. DaS Armee- Obercommando hat den Feldzeugmeister Freiherrn v. Heß zum Chef, jener der Militär-Administration wird der Vor stand des bisherigen Krieqüministerium», Generalmajor von Bamberg, verbleiben. Diese letztere zerfällt wieder in zwölf Abtheilungen, je nach der Verschiedenheit der zu behandeln den Gegenstände, unter KanzleichefS, die wohl größt,ntheils aus dem Stande der Stabsoffiziere genommen werden dürften. — (W Bl.) Da- NamenSfest Ihrer k. k. Hoheit Frau Erzherzogin Sophie wurde gestern am allerhöchsten Hofe in der Stille gefeiert. — Se. Majestät der Kaiser hat dem Könige dec Belgier da» Infanterieregiment Nr. 27, Lud wig Freiherr v. Piret, verliehen. — Der bevollmächtigte Minister am Hofe zu St. Petersburg, Generalmajor Alexander Graf v. MenSdorff-Pouilly, ist gestern auS Berlin hier ang,kommen. — Se. Durchlaucht Fürst v. Metternich, welcher gestern sein 80. GeburtSfest feierte, wurde Vormit tags mit einem Besuche Ihrer Majestät der Kaiserin-Witwe Karolina Augusta beehrt. Nachmittag- ließ Se. Majestät der Kaiser während einer Spazierfahrt mit Sr. Majestät dem Könige der Belgier und Sr. königlichen Hoheit dem Herzog von Brabant, vor dec Villa deS um die Dynastie, den Staat und Europa verdienten Staatsmannes Halt machen, und beglückte den Greis in Begleitung allerhöchst Seiner Gäste mit einem Besuche, der beinahe eine volle Stunde dauerte. — Dem UnterstaatSsecretär im Finanzministerium, Michael RueSkefer Ritter v. Wellenthal ist die geheime RathSwürbe taxfrei verliehen worden. Berlin, 17. Mai. (N. Pr. A.) Morgen früh 10 Uhr erfolgt die Abreise Sr. Maj. deS König- nach Wien. Au derselben Zeit werden, wie wir hören, Ihr, Maj. die Königin eine Reise von hier über Genthin, Stendal, Viezelderg di- Letzlingen antreten und am 19. d. M. von Letzlingen über Wolmirstädt, Magdeburg, Berlin nach Charlotlendurg zurück kehr,n; sodann am 20. d. M. Vormittags per Eisenbahn bis Wittenberg und nach Pretzsch und wieder zurück nach LageSgeschichte. Telegraphische Depeschen. Marseille, 16. Mai. Hier ist der Dampfer „Sca- aunder", der Konstantinopel am 5. Mai verlassen, ange- lommen. Die Nachrichten, die mit diesem Dampfer ein- luffen, bestätigen di, Nachricht über Triest, daß der Fürst Menczikoff ein Ultimatum gestellt habe, worin derselbe daS Pl«tectorat und gewisse Concessionen, die Grabstätten be- tt-ffend, verlangt. Paris, 18. Mai. Der heutige „Moniteur" enthält imen Artikel über die türkische Frage, welcher versichert, Renczikvff's Forderungen wegen deS heiligen Grabe« soll- tt» alte Bewilligungen an Frankreich nicht berühren. Frank reich habe gegen Rußland erklärt, daß es di« Pforte nicht Dingen wolle, auf ihre Bewilligungen zurückzukommen. Rußland fordere da-Protectorat über di, orientalische Kirche; sie Pforte könne jedoch frühere Verträge ohne Zustimmung jiaukreich- nicht außer Kraft setzen, wenn nicht eine euro- Bsche Verwickelung hervorgerufen werden solle. Paris, 16. Mai. Nach sechSlägiger Sitzung und nachdem sieRegierung noch ein, wesentliche Modifikation nachgegeben, sit der gesetzgebend, Körper daS CivilpensionSgesetz heute mit Nichtamtlicher Theil. Aebrrsicht. lagrögrschichte. TkltgraphischtDepeschen aus Mar seille und Pari». — Dresden: Gedurtsfeier Sr. Majestät de« König«. Ballfest deS Grafen v. Redern. Herr o.Nothomd znm Empfange deS Königs der Belgiereingetrof- fen. — Wien: Hoffestlichkeiten. DieneueOrganisation d»S Lriegsministerium». Namen-fest der Erzherzogin Sophie. Dec König der Belgier. Graf v. MenSdorff - Pouilly. Kürst Metternich. Herr v- Rueükefer. — Berlin: Hofnachrichten. — Kassel: Die erste öffentliche Sitzung der ersten Kammer. — Paris: Der Gesetzentwurf wegen Wiedereinführung der Tod,-strafe. Verhaftungen. Ver mischte«. — B r ü ssel: Da-Urtheil im Processe la Roche- jacquelein. — Bern: DaS Freiburger ZwangSanleihe- decret. Dec Grimselwirth zum Tode vrrurlheilt. — Turin: Der Ccebit für die Flüchtlinge bewilligt. — Genua: Preßangelegenheit. — Rom: Commission für die politischen Processe. — China: DaS Umsichgreifen der Insurrektion. k-iLl u. Provinzialangelegenheiten. Dresden: Kauf mann Wichel. — Pirna: Unglücksfall. — Plauen: LerkehrSerleichterungen. — Aus dem Voigtlandr: Vermischtes. — Radeberg: Hundesteuer. —Dahlen: Festgeläut,. — Rossen: Städtisch, Abgaben. — Eiben stock: Begräbnißwesen. — Großdehsa: Schulfeier- lichkeit. -tMeton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Das alte und daS neue Athen. Athen, 4. Avril. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme , de-G-»°tag-täglich Abend-und ist Donnerstag, oen 19. Mm. durch alle Postanstalten zu beziehen. "
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