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Erzgebirgischer Volksfreund : 31.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191701314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-31
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 31.01.1917
- Autor
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len » eUMWMWM -SAWN" " ' Nr. 24 Mittwoch, den 3l. Januar 1917. s Neustädt-l, am 29. Januar 1917. nur Donnerstag, den 1917, vorm. 8—10 Uhr, 10—12 // 1917, nachm. 3— 5 zu Mittwoch, den 31. Januar 1917 erfolgt: gibt jetzt, wo sich der Krieg seinem Ende Krieges. Wil- Par. und 2 j 1, V den r im Met » «n »ätt« rden Sie diese lti«.. kam § »» // hat Februar » die« 'fnet oten ltte! Lou Freitag, // Wer I M -L liber Mß- vakc.l ^eitiu.a Agonist 1917, 1917, 1917, 1917, Der Stadtrat 0r. Richter, B. te die r An tz des g über unter stand irettor sterten > legte lgs in folgte. » Sr. iungs- e Lei- lehr- rrgten treff- durch pflichtungen. 4. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden uach 8 366 Ziffer 10 de» Strafgesetzbuchs mit Geldstrafe bis z» 60 Mark oder Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Beson ere Aufforderungen zur Erfüllung der obige» Verpflichtungen ergehe» nicht. Lößnitz. dui 29. Januar 1917. Der Rat de« Stadt "^.7,^-" — — . - , Zu« Lag- am Tereth. H. Stegemann schreibt im ,Mund": Wie vorausrusehnt «ar, Haden sich di« Kümpfe auf dem Kriegsschauplatz in der Moldau, der »letzt al» der v»rherrsch«nd« und bestimmend, «II, yersteM und rum Teil gefetzt. Dd deutsch, itftvreichtsch- Lwsifch-Ütrkv-m Krüstr, dk bk mm Donaudelta und' an Gitte englische Stimme für einen baldigen Friedensschl-ch. H. G. Wells behandelt in den „Daily News" die augen blicklich vorhandenen Aussichten auf eine Beendigung des DraytnaKr.: Bolkefreuud Schneeberg.». 8«mspr.: Schneeberg 10, A«81, lMus Amt «m 440. Schwar»nb«g 13. auch in 4 wor- ib ii e r lnaiuue oUüche vie per pur u e ncho.er. Her er lezie. l« A n- Jede Ver. uderung, Geburts- oder Todesfall, Beurlaubung, Entlassung, Eintritt der Hiuterbliebencu-Fürsorge, Vollendung des 15. Lebensjahre- bei Kindern, ist sofort, spätestens am Tage vor der Auszahlung In unserer Stadtkasie zu meldeu. 2 Die Answeiskarte ist vorzulegen. — - Zahlstelle: Stadtkasse, Stadthaus, Eingang Lessingstraße, Erdgeschoß, Zimmer 25. Tie Stadtkasie bleibt an diesen beiden Tagen für alle übrigen Kassengeschäfte geschlossen. De« Rat der Stadt. D« .W-Mdlr^lch« »«Nistnin». «»Dani W»ch »tt »«naym« der Ta,« nach Son«, »nd »»»«arpr«!»: m-nallich M Pf,. «Niriaeüvrrt«! i»i d«r Mam« »or Ijv. P«l0z«il« «U4wäii» re, Pfg-, tm amtlichen T»0 di« 2 jM. Zeile ü« Pf«, tm «oliMMtoU «, Zoll« 7« Vt» —— E,^«d Dank, Sch«««»«» »MMIU. Nr. 1LW« 1. 1. 1. 2. in der Turnhalle in der Reihenfolge der ausgegebenen Nummern »nd zwar: Nr. 3—100 vorm. '^9 Uhr, Nr. 201—271 vorn». 10 Uhr, „ 101—200 „ 9 „ . T bis Z. gewärtigen, dasz er UrnlüKc ttskiasitzisililk Sitzsinz irr iriir« ßäilllEr» Vrftk sijs-lr» zu Mr II» UttwroriiirlriiüliuWSjaiile Donnerstag, den 1. Februar ibL7, nachmittags 5 Nh«. Bürgermeister Hofmann. Tagesordnung: Beratung des Haushaltplanes. Neustüdtel. lerlil- M Zkieils OllttlrrWWj. Die Auszahlung der Textilarbeitslosenunte.stiitzung auf Monat Januar 1917 Lößnitz. Streuen und Reinigen der Fußwege. 1. Die Verpflichtung zum Streue» bei eiutretender Glätte, zur Beseitigung des Schnees bei Schneefall, sowie zur Beseitigung von Sch ee und Eis und Etreumatcrial bei eintretenvem Tanwetter liegt im hiesigen Stadtbezirk den Anliegern der an öffentlichen Straßen und Plätzen gelegene» Grundstücke je nach Verhältnis der Auliegelänge ob. Sie haben auch bei Tauwetter dem Tauwasser eine» ordnnngsmäßigeu Ablauf n. ch dem Schnittgeriune zu verschaffen. 2. Das Streuen und Neiuigen hat bei erhöhten Fußwegen auf deren ganze Breit« zu erfolgen, bei Grundstücken, die nicht au einem erhöhten Fttßweg liegen, auf eiue Breite von 1m von der Grundstücksgrenze »ach der Straßen- oder Platzmitte zu. 3. Die Verpflichtung trisst jeden Grundstückseiaeutümer, ohne Rücksicht darauf, ob daS Grundstück bebaut oder nicht bebaut ist. GrundstückS.igeutümrr, die ans irgend welche» Gründe» nicht in der Lage sind, die obige» Verpflichtungen selbst zu erfüllen oder durch ihr: Leute erfülle» zu lasse», haben mit der Ausführung eine» geeignete» Vertreter zu be traue». In diesem Falle haftet der Vertreter für die ordnungsgemäße Erfüllung der Ber- »bmis- Pw- Lh-ma I« An- Fül'e 4 eine s durch rte die i Aus- Zmar ^t neu. t, dec i. was i Hin- zpssrer dienen Hkenen aisers, gezeigt n und >Mhal- se von er be te der Mozarts Wag- k. Ge ig er - nalM« sschu>- n Ge- »chrift- Eebet Volks- i — tz Slütb Thal- ch eni- 1«i1- s Ge- Zügcil eitun g lermo» . dann Iles in l wird diese Reihenfolge nicht einhält, znrückgewieseu wi«d. ,, L, , N, S, KrZcgsZmterstützmrg in Aue. Die Kriegsnnterstützung für die 1. Hälfte des Monats Februar zahlen wir an folgende» Tagen aus: ihn beendige» soll. Mit Ausnahme von einigen Unentwegten und einer Handvoll von Kriegslicferauten ist jedermann kriegsmüd -. Dies trifft auch auf Deutschland zu. Die Frage ist nur, wie man auf anständige Weise hsrauskom- men kann und zwar so, dah ein künftiger Krieg ver mieden wird. Das Programm des Verbandes scheint eine mit Gewalt herbeizuführende Entwaffnung Deutsch lands ins Ange zu fassen, während Deutschland seiner seits die Entwaffnung und militärische Besetz ung Belgiens zu fordern scheint, dagegen Nutzland und Serbien mit dem Vorbehalt räumen will, vollständige Frei heit für eine spätere mehr Erfolg versprechende Offensive im Westen zu erhalten. Auf diese Weise kann der Krieg nur mit der Vernichtung einer der Kriegführenden oder dem allge meinen Chaos enden. Es ist schwer zu sagen, wie diese unversöhnlichen Gegensätze von den Kriegführenden selbst über brückt werden könnten. Sicher ist, das; Englands Verbündete verrückt sein mützlen, wenn sie den Hohenzollern nach diesen Er fahrungen ein Messer in der Hand lassen wollten. Dieses Di lemma ist derart verzwickt, datz ein Ausweg daraus äutzerst schwierig scheint. Die Intellektuellen Amerikas haben dies ein gesehen und darum richten sich all« Augen in Europa halb argwöhnisch, halb zweifelnd nach Amerika. Mit seiner Rede im Senat hat Wilson den Anfang gemacht. Gan, Europa ist von der Wahrheit seiner Ausführungen durchdrungen, aber auch davon, datz Amerika in Zukunft bei einem gro ben Kriege nicht unbeteiligter Zuschauer bleiben wird. Es ist nun die Frag«, ob Amerika imstande ist, beim Friedensschluh auf etwas anderes zu dringen als auf ein dipko- matisches Flickwerk, das einem späteren Kriege Tür und Tor offen lützt. Gibt «s über all den Kriegsziel«» und Leidenschaf ten Deutschlands, Frankreichs, Englands usw. ein für die Menschheit gültiges Recht, dessen Unterstützung im Interesse Amerikas liegen würde? Kann di« Lösung durch «inen dritten erfolgen? Und endlich: ist vielleicht d«r augenblicklich« Notenwechsel. d«r sich an den gesunden Menschenverstand der ganzen Welt richtet, der Beginn von Friedens unterhandlungen? Die Uutcrstützungsempfäugtt habe» wegen Quittungsleistung auf der UuterstützuugS« Nachweisung persönlich zu erscheinen. Wer durch Arbeit behindert ist, kann die Unter stützung durch einen schriftlich Beauftragte» abholen lassen. Dies kommt jedoch nuc bei Teilarbeitslosen iu Frage. Die Zette» sind pünktlich Liuzuhalteu. Falls Ganzarbeitslose wieder Arbeit erhalten, müsse» sie dies sofort hier m«ldm, auch weu» sie nur zum Teil wieder Arbeit haben, andernfalls die Unterstützung ganz ein« gestellt wird. s 70. Jahrg. Verstärkungen, die in den letzte» Wochen eingetroffen sind und auf acht bis zehn Divisionen geschätzt werde», Galatz und den Abschnitt Galatz—Reni zu halten und haben trotz der andauern den Beschießung der Werke und Schanzen von Galatz noch! Ausfallsraum gen Süden. Sie sind hier durch das Gelände, ausgesprochenes Weichland, begünstigt, das dem Gegner di« Annäherung auf breiter Front verbietet. Wie es scheint, hat sich Mackensen sogar veranlaßt gesehen, die auf Baden! vorgedrungene türkische Division wieder etwas zurückzunehmen. Wahrscheinlich war man flankierendem F«uer vom Sereth und von der Ealatzer Station Barbosi ausgesetzt. Es ist anzu- nehmen, datz die Russen Galatz auch al» Trümmerhaufen so lange als möglich halt«», um ihr« S«r«thstellung nicht entwur zelt und aufgerollt zu sehen. Sie haben indes wieder an Be wegungsfreiheit verloren, da «s ihnen nicht gelun gen ist, die aktive Verteidigung der Schleife von Fundeni auf dem rechten Ufer zu fristen. Deutsche Truppen haben den starken Brückenkopf von Na n e st t, der die westlichen Z u- gänge und die nach Luiigociu führende Brücke deckt«, er stürmt und dadurch die Russen in di« passive Ver teidigung des kinken Ufers gedrängt, wo sie ver mutlich jetzt schon in der spitzwinkeligen Stromschleife star kem konzentrischem Feuer ausgesetzt sind. Im merhin bildet der Sereth noch ein beträchtliche» Hindernis. und wie bei Galatz hängt von dem anerkannt groben Beharrung»- vermüg«n der Russen die weitere Entwicklung der Operation»» ab. Wäre die Trotuslini« schon in die Hände des Erz herzogs Josef gcjällen, so hätte der Angriff auf den Äs' reth jedenfalls sehr rasche Fortschritte gemacht. Auf die Be deutung dieser Verteidigungslinie ist hier wiederholt Hingewi» sen worden. Auch heute kann man sie als unerschüttert betracht ten, obwohl der Angreifer allmählich Boden g«- winnt und unter furchtbaren Strapazen in unwegsamem, zer rissenem und von Schnerstürmen durchtobten Gelände tal wärts Boden gewinnt. Die Russ«» und Rumänen fühl«» sich immer noch stark genug, Gegenangriffe auszulösen, um dl« Gegner im Litoztal zu fesseln, geben aber schrittweise Rau«. E» wird vom Heranschafsin vermehrter Artillert« abhängen, wie rasch die Oesterreicher vorwärtskommen, di« bereit» schütze über das Gebirge ««schleppt haben und setzt init btt* gewohnten Kaukasiern um die Ausgang« der Täler ringen. Am empfindlichsten ist für di- russisch« Ser«1h.»«r1»t- dtgung di« imm«r stärker auftr«1»nd« St»,uns ihrer seitlichen und rückwärtig«» D«rbindun- gen. Muf der Donau liegt dar Feuer h«r in der Twvktz stehenden feindlichen Artillerie da» de» lätz lähmt, am »Mr» Sere droh«» Lößnitz. Eisöahu. Die Nutzung de« Eisbahn auf den sogenannte» Hospitalwiesen, eiuschl. de» Ausschanks von geistigen Getränken, wird sür diese» Wiutee vergeben. Lötz» tz, d n 29. Januar 1917. De« Rat der Stadt. Mittwoch ebenfalls erfolgt um '/«IS Uh« vo«m. die Auszahlung der Unter- Stützung für Arbeitslose die keine Textilarbeiter sind und zwar i» der Neihtu- Die Anmeldung dec vou der Bekanntmachung des stellv. Gcneralkom naudoS in! folge der auf den links befindlichen Nummer» der auSgegebenen ArbeitslosenuutttstützungS- Leipzig vom 10. Januar 1917 — betr. Beschlagnahme, Bestaiidstrhebung und Enteignung karten, die quittiert hier vorzulegen sind. von ProspeLtpserfen aus Zinn von Orgeln nild freiwillige Ablieferung von anderen - ... Ziuiipfeifen, -jchalleitern usw. von Orgcln und sonstigen Musikinstrumente» betroffenen Gegenstände hat bis spätestens zum 7. Februar d. I. zu erfolgen. Vordrucke für die Anmeldung könne» im Natyallje— Zimmer 7—e»t»ommeu werden. Schneeberg, am 29. Januar 1917. »Der Ttadtrat. zuneigt, — so führt Wells aus — zwei verschiedene Richtungen. Die eine wünscht nur zu wissen, wann der Frieben kommen wird: die andere, aus kamplizierken Naturen bestehende, ver langt zu wissen, wie? Zur ersteren Gruppe gehören fast alle Männer an der Front, wo man den Krieg so satt hat, bas; man irgendeinen Frieden, der nicht geradezu das Eingeständnis der Niederlage in sich schli-bt. willkommen Heinen würbe. Nie mals in dec Weltgeschichte ist ein Krieg weniger volkstümlich gewesen. Der Soldat träumt nur von der endgültigen Rück kehr und die zu Hause Gebliebenen vom Ueoerflus; anstelle von Entbehrungen. Unter diesen Umständen ist die Frage nach der Dauer des Krieges nuc zu natürlich. Der Verfasser zählt seine verschiedenen Prophezeihungen bei Beginn des Krieges auf und gibt ofjen zu, sich recht gründlich getäuscht zu haben. Noch glaubt «r aber'an -inen Durchbruch im Westen und ruft aus: wenn wir nur einsehen wollten, daß wir erfinden und wicd-r erfinden müssen und nicht mit unsere» Erfindungen zu spät kommen dürfen, wie seinerzeit an der Somme mit den „Lanks"! Immer wieder haben wir auf eine Entscheidung ge hofft, die uns in den Stand setzen würde, den Frieden zu dik tieren. Indessen ist diese Hoffnung von gewissen heiklen Fra gen der Anpassungsfähigkeit abhängig, und die «twas ver ächtliche Bemerkung eines deutsch-amerikanischen Schriftstellers, dah die Engländer lieber 20 000 ihrer eigenen Leute tüten lie ßen als einen einzigen General wcgschicken, enthält ein Körn chen Wahrheit. Zweifellos ist der Verband an der Westfront siegreich und drängt die Deutschen zurück. Die Frage ist nur, in welchem Masjstabe? Mit Lem Gewinn von einer Nieile und 4000 Gefangenen auf jede Woche muß, auch ohne daß ein Druck auf einer anderen Front ausgeübt wird, schließlich der Frieden erzwungen werden, lange bevor die Deutschen endgül tig vernichtet sind. Dieser von allen verabscheute Krieg kann noch bis 1918 und 1919 weitergeh«». Hungersnot, Aust- rühr und ein« allgemeine Zerrüttung wird dann die Folg« sein. Was den B«rbandsmächten offenbar fehlt, ist ein m,i - litärisches Genie. Eli vollständiger und dramatischer Sieg würde vielleicht zu teuer erkauft werden. Man. braucht auch keinen solchen, sondern den Weltfrieden. Nach all den schönen Erwartung«» eines triumphalen Einzug«» in Sttlin ist man jetzt aus seilen der Verba»» dahin gekommen z» sag«: „Wir müsse« d«n « Bod«» a«»t»n«n." K«tmr Krim ?» vMtst«« und di« FoSo« bau» «WtUkb. «m m»» Buchstabe A bis E, e F ,/ H, Weitere amLUche B-ra»i»tmachui»ge»« besinde» sich im Beiblatt. Die amtlichen Bekanatmachungen sämtliche« Behörden könne» in den Geschäftsstellen veS „Cergebirgischen Bolkssrenndes" in Schneeberg, Ane, Schwarzenberg nud Lötzmtz eingosehen werde». nachm. 3— 5 vorm. 8—10 „ 10—12 »umm«r dl» „nxlttt« ll Up In»« M-n. «in« «MHr Ur dl- «usn-U am »Schi««« oder am »i»aqchri«d<n« »YUmml.r Li«» mir» «ich pMn, dt« -NchiiMt der durch g«>nlme<l— UlMia«ii. — Wir SUUaad« ummlmat »«« SchiWiti», MG i Tageblatt - Amtsblatt A Königlichen Amtshauptmannschasten — Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt» Lößnitz, Neustüdtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. GSrtner, Schneeberg.
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