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Dresdner neueste Nachrichten : 05.03.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-03-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191303052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19130305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19130305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-03
- Tag1913-03-05
- Monat1913-03
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.03.1913
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VMerNeuefte Nr. Nr. et. szizzz ritnen Tuoieu i« suielien zur« z alle et sich dict- Eduna sei Ihn: pp- Ie M gern da« sit, den Mund II Dtalckt de! Lett kqk er M Its» kunnten l« Passe kein. com-e Ich« aus. No, dass« e vcrftelfety adek I techt dumm«» haft dort) Io viel« es If! großem! Illlllllhflllsillk TUIIWIIIUUIL i: altkqe cotouelselle kostet ice Messe« nnd svtorts oszkjMskzk sum-sit« as m» in: o« such-v «) or» II ll»,s«y4oPi. Die sweiipaltife Rellameseile 1.50 Mk» unt Mppkichrift 2 Mk. Be! wederholuuqen und Jahres· W» Nat-oft nach Teils. Ebiifreäebübt 20 If» scuspiipkkk s «gswätts werden um· seqen orausbesabluuq au ge. Mk· Zu: das Erscheinen an bestimmter: Tages: und IF» »« ums: aarautxekk Teteghpuische Ausgabe mit) Tliseitellnkxq von AnsetFen ist unstet-Ma- Unfke Dkesdner «» M»Is-sszssskgsgkszxäzxkxsskkssgss»«· en · e en n www« Originale-teilen nnd anhatten an. « « « - Diese Nun-net its-Mit 20 Seiten. Roman sich« Mk« 17 und is. Dresdner Sportzeimng Seit« U· Wische: Rcichstag Seite C. Vermifchtes nnd Stau kmctliche DAMAGE« Seite i. Unser Gibraltatn vie Reis· des Deutschen Kaiser« uacd Bergesland, », »« des sedr ichlechten Wetter- nnd hoben See Æs durchaekllbrt wurde, bitt, wie wir von einer »»«!tch unterrichtet» Seite eriadreiy «« hope volitiitde nnd sedr eeitgemaiie Bedeckt-um: pkksnsel Delgoland ikt Aether-n krieqsdereit «» does) ichvtt die gesamte, siireinen Krieg notwendige Mnnition auf der Fuss: xmh konnte nnn von: Kaiser desichtigt werden. Die genauen Angaben über die ccrnrietnng Hkkgolands werden natürlich, soweit irgend Inhaltes, »Hei» gehalten. Die Kontrolle ist sctzt um s» »Hier, ais die Beseitigung» Belqolands das Haupt· zu! der englischen Spionage geworden Und. Be. Mkktttch daben die zu te vier Jahren Festsuuggpqst ekurteilten dritifchen Seeoisizieve Trench und Bran don gtksids VVU DE« Vsksstktlllveett Helaolandg photographische Ausnahmen gemacht und aenaue Skizzen und Notizen über die Gesrbützstandgbezeickp »Hu, über das Fabrwassey über die Lage h« l- nnd Leuchttvvtten angefertigt. Soweit seitdem z« deilltchDCU W«- VAE Ue englische Vorspionaqe neu aekvissen Erfolg Hutte Und soweit ed itrategiseh qnqittaia erschien, hat man die Verteiluna und den Standort der Geschütze geändert. schwand. für deiien tnilttarischen Ausbau Ukveu dem Kaiser ganz besonders anckp Prin einrich von Preußen gearbeitet bat, dann ietzt is die modernste, tntt allen Mitteln der netteiten qffcxk nnd Veieitigunqstechitik ausgeriistete Küsten perkbcfeftigixnq gelten. Die nach dem Stande der ktzigen Technik besten, Is bis 20 Kilometer weit agenden Geschiiize sind dort aufgestellt. Die mo mskekk Panzcrbatieriety Panzserkasematten nnd mhknsicheren Kaiernements mit den neuesten dreh kkkk Panaertiirmcky Verschwindelasetiseu und ge anzerten Beobachtung-stärksten sind qui Delgoland a finden, wenn es eben erlaubt wäre, sie zu inchen on der Seeseite ans ist von den neuen Anlagen ichi das mindeste qn bemerken. Die Westmole ist eizi in einer Länge von ungefähr 600 Meter, d. i. u ihre: ganzen Ausdehnung, grundiern iie wird icnio wie die 400 Meter lange Ostmole in diesem ahre 1918 ausgebaut sein. Die Qnermole nnd die »Was-ei, die den Hafen nach Süden gegen das Meer iibichließem werden vorausiichilich im Jahre 1914 voll ausgebaut sein. Seit vier Jahren ist mit größtem iiiiet an der Lan dgewinnunq gearbeitet wor den nnd man konnte dem Kaiser bei ieiner Beilä iinnq bereits den aniebnltkben Zuwachs auiweiieth ien die Insel durch diese Arbeiten erhalten bat. Das Berliner Architektur. see-tin. ANTON« MMH ckk . tin gebaut wird« XVI« de« »»;i.:i...i:«i:.."kB·s?-«F..1:Z3å?7«337««"«3« gis-»;- mckichtittsss E« «« »Juki« Seit OF« Wes-Fris eieiis weiter Yewespn m« keinen S ritt Wsie leb cnilnd wir e senkt« um«-i der Künstleti e» » Wummb D« Fug« blikums Meine« « If« eilst, siteteiiiiabme VI« ««» «( «kilich Mk« . it. Bii".:.:-«"-i2:«d-I.·»«-«.i«z»sz»,,zztzgsstssisx tun WILL; YMTdHIåkkF-S« ezsggxkkäkasks ZTZF suogii gswe en. Hetskklresmkpsigkeit und GleW Mkgg Lag-Es:- «ii«-is-iiis-si--,:-.:ss:;-:i«:I-» WH« Die staatliche« VII-»m- sphk he- MFZLIAZMIIIAM ·«""vk·7ktx:ioi«k«ifiter- ««- »Es« eilt! unter einem V« eon der HMUTMSVCU «« iikixksspissxzkikxsiisiigkzzskixgs .B ' « Wiissixkszkässåksss sikssxgskkisgkkxxkizez iiiiikgefify alle III« XVI« «die United« , » unt nstlerii « E«? Museumsvsubw « ii d O rieb-M Wiss: Zehe-An' Tertkitchtetkgegners derdundwmentiettzjss aktnd des! VI; Ist »He» dem n ehe» wäre, die m Im! . essels ausgebrv ei» Dei· Kmpfu ki- wenig Gut« Ue« « tschi-EIN« D« SWHGZJH Hier-ist«;- Wsmssissss « h! niemand um »Es: II: «» «« lommnnag Bautätigesszssposzsogtadibaurat stfgk W Hofmann- dsk s» künstlerisches M J VIII-« ask-PR- Fuikes Wiss-Fuss Zieh?- Fti3-Mtt«ieums, U« ieinserssksuks im« man anch seit« · ««- ichneidet ritt) spigitiiiæikbkstkikzziwkzzggk gsziwzeix tloitenbuvg under dem , »He-Hi ab. V« liiiionichek Be beim« «« Mk« erltsskmben Andenken sit-THAT«- Xn eine iiädt check« libmiten hat cbarlstietisbttsl « TOJHWEU Mk« w, in: die sei-s M« ·«uittki : Frit- Im: i . Alt« iitd «« eine Ka ezu die M« dek- ILII Ztexkii IV« cpqcroitenbum If« steure, und ia metnNonY« erwarte bestimmt u wahre« weiß erltcsctspiel ahnet du dlch in Küche - du deine AMI viel Mühe » en Leute nach» a, du Ichelitlk es Jahr unter elnkk t kiabe nnd san« u bin.« todten, aachdem ei: einen Plain: beide in diese« d« to bin f« Z cictwillen in achti einen Standqlj te, daß du mein; chüler und rote eg da nlcht-mlk uwandernf I denn habe! sie« allzu! Fsswsideu längt unt! s! Nienicheti lieu tragen s se: Weile r auch nur is wirklich ensset den helfen( sann. e will, de llcheu Its« den Punkt n M aus on ein-Fu· Größte Verbreitung in Sachsen. Redaktion nnd Haupigefchäftsstelle Ferdknaudftraße s. lernfpkechett Redaktion Nr. 8897, Gxpedition Nr. 4571. Verlag Nr. MS. Telegr.sAdtz Neues« Dresden. gewonnene Neuland ist fast lo aroß wie das bis- Hetioeöelgoländer Unterland Kaiser Wilhelm bringt aber nicht nsur der Landgewinnunkh sondern ancd der überaus schwierigen ~Jmprägniemna« Delaolandb d. i. der Erhaltung des Jnlelbefdandeg gegen dag zer stdrenide Seen-aller, großes Interesse entgegen. Das neue Verfahren der Jmvrcignieruna arbeitet mit einer Ldlnna von Jlnßlpat nnd Qualm, wozu die« Vorversnche im Maierialprtlfunasamt von Berlin- Lichterfelde angestellt wurden. Dured das neue cdemijche Verfahren wird das sdelavländer Gestein an feinen gefädrdeten Stellen zu einer einseit lichen festen Feldmafse umgewandelt, die weder durch Niedetschliigq noch dnred Eissprengnng oder durch den Anprall der See abnebrdckelt werden soll. Sotnit ift die werfanfende Jniekc wie fie nach ihrem Vlustanfch gegen Sanfidar von Nörglern nnd Schwarzfehern lange Jahre hindurch verächtlich he zeichnet wurde, zu einer Bedeutung hernngewachfem die fith mit dem den Zugang sum Mittelmeere de· herrfchenden englifchen Gidraltar vergleichen läßt. Helgvland wird unier Gidraltar nnd ist es des« keits geworden. Wenn wir in einem zukünftigen Kriege den Feind an feinen Küsten dlockieren nnd fo die See für nnfern Handel offen halten könnten, wird allerdings der Wert des befestigten Helgolands snnächft nnr gering fein. Das fchdne, itir feine Umgestaltung zu einem befestigten See« plade ansgegedene Geld sdnnte uns dann zwar eigentlich leid tun: man hätte es deffer auch noch in Schiffen angelegt. Immerhin teilt Helgoland darin nur das Schicksal aller Feftungery die dem eigenen Lande nichts nützen, wenn man den Krieg in Fein dcslaiid führt. Sollten aber, wie es leider bei einem Kriege wahrscheinlich wäre, iiderlegene See- streitlrilste nnd gegenüberstehen, dann wird sich die teure Befestigung Helgolandg in viersacher Richs tung glänzend rentierem Die Insel erindgliedt den freien Austnarsch der eigenen Flotte, bietet einen Sttitzminkt siir leichte Seestreitsräste und ist ein überaus wichtiger Beobachtungspuntt und ein Aug« schlnps stir Kreuzer und schnelle Handelgschissr. Ge wiß werden Helgolandg Kanonen und Schcinwerser so wenig wie die von Gibraltar audreichem um das iVordeisahren seindlicher Schiffe zn verhindern, aber unsre Insel bildet sedensallg siir eine gegen die Fluß miindungwordringende Flotte oder deren erkun dende Vordut einen schwer ungreifbaren Punkt, der entweder unter furchtbarer! Opfern gewonnen wer den muß oder als überaus gesährlicher seindlicher Posten im iliiicken bleibt. Was higher nnr ein kleiner Kreis der Vrientierten sest glaubte, isi allgemeine, vom Kaiser anerkannte Tatsache geworden: Oelgos land ist seht ein selbständiges, ein mächtiges Boll werk gegen sede Gefahr, die von der Nordsee her im Kriegdsalle droben sollte. christen zu ein-er Dankiadresse -. nicht zu Ehren rih Stagls natürlich, sondern zu Ehren des Eo auers. iese Adresse trug u. a. die Unterschriften Wilhelm Bodes und Ludwig Manfels des Präsi denten de: neqvemie de: nur-sie Ja: spat-k- Feiten wird dieses Dotument von gro em kultur « istvrischesn Werte sein! Bleibt die private Bau« tiitigdeit Frühey zu den Zeiten, als Wertheim seinen ilassischen Bau durch Meixel errichten und erweitern ließ, da dachte man wo l: mag das ossi zielle Berlin bauen, was es will, solang; nur die privaten Bauherven noch den rechten eister zu finden wissen! Das haben sie aber leider auch vers» lernt. Derselbe Wertheim, der seinem Architckten Messe! doch vielleicht mehr verdankt als nur die sPliine und Risse seines Hauses, nämlich den Ruhm, daß sein Name sitt immer m t einer architektonischen Grosztat verbunden ist, derselbe Wertheim liißt die Fassade Messels in der Leipziger Straße aus die un glelschielteste Weise schlecht loäizeren und hat am cxanderplsatz ein neues arenhans errichtet, dessen Architektur es doch fraglich erscheinen läßt, ob man recht daran getan hat, der Firma Wertheim ein besonderes Verständnis siir modern-e Bauauss gaben beizumessen. Noch unerfreulicher beinahe is: er Neubau des Warenhattses Tiets am Ddnhossplatn der uns um 80 Jahre zuriickschrmibti Eine rühm lich-e slusnakine macht heute unter den groß-en Fir men einzig ie A. E.-G., die einen Baukiinstler vom Range des Peter Behrens stir alle ihre Ausgaben, von der Montagehalle bis zur Teedannh mit größ tem Erfolge heranzieht, woriiber ein andermal aus» siihrlicher zu berichten ist. Fehlt es denn also, wird man fragen, in Berlin giinz ich an starken, neuen und aizxrichtigen Be« gabungenk Nun, wir haben ein-e eihe ttichtiger und vornehm Zlesinnter Avihitektem deren Bauten Achtung und nerlennung beanspruchen diirxen W r nennen nur die Namen Baumgiarteiy Me es, Beruoulld Brnno Paul, Mathem-s, Bruno Möh rin , Lllsred isten-ander, Landsberg, liirgenseti und Vase-dann. Ein Teil der Jüngeren unter ihnen gut bei Messe! gearbeitet und setzt das Wert dieses roßen ungsesiikr in der Formensprache seiner levten Werke fort. Ober so tüchtig die Leistungen dieser Sckjule an die man zunächst denkt, wenn man von neuer Berliner Architektur spricht, im allgeuteinen Bin mögen, zu begeistern verurttzaen sie kaum» atiirlieh nennt steh auch mancher esselscPiiler, der niemals seines Geist-es einen Bauch ver ptirt hat, beispielsweise der Architekt des neuen Eben-Livius. Die kiinstleriseh ernst zu nehmenden Fortsetzer Messels haben ohne Frage viel und mit Verständnis gelernt, sie wissen, woraus es ankommt und ves- Enaliitissikanzilsiitlje Flotte-Iwane. Es ift klar, daß die Zufammenkunft des fran- Ldsifkheii und des englischen Flotienminifterh die gestern auf dem Schiefziibungen abhaltenden Pause-r ~Boltaire« in Toulon erfolgte, eine politifchstnilitiii rifche Bedeutung hat. Hierüber wird uns berichtett V Paris, 4. März. CP riv. - T el. der Dresdner Neueften NacbrichtenJ Die Begeanung Cdu r cbtlls mit dem franpdfifcden Marinei minifier in Tonlon und cdurchills Weiterretfe nach Madr i d wird in den Wandelgiingen der. Kamme: eifrig besprochen. Die Freunde des fran ziififchen Marineminifiers glauben, dafz es fich um nichts weniger als um die Vorbereitung einer englifehfnanifchfrangdfifchen Flot te neni e n i e handelt. Dagegen fprechen aber die zwifchen Spanien und Italien getroffenen Abmachungcm denen man hier allerdings noch keinen rechten Glauben fchenken will. Als firber kann hingegen gelten, daß Cbnrcbill in feinem Trinkfprrich fiir die energifche Politik Poincarös Worte großer Anerken. nn n g fand. Die Gnifchiedenheii feiner Ausdrücke machte auf die anwesenden Offiziere einen großen Eindruck. Cdnrchill fchloß mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit der milttiirifchen Nit ftnngen Frankreichs. Ueber die Flotienbam pliine konnte von dem Minifier aus dem einfachen Grunde nicht gefproeden werden, weil Cburcdills Vefuch keine enifprechenden Vorbereitungen vor-E ausgegangen waren. Die Marineartillerie bildete einen ausreichenden Gefprächsftoff Im Zufams menbang mit der internationalen Lage konferierten die Minifter über die militarifche Organi fation der nerbiindeten Gefcdwader. Schließlich gebt aus den dier eingetroffenen De pefchen aus Tonlon hervor, das die Frage der Schiffsbemannung fiir England, ebenfo wie für— Frankreich im Vordergrunde des Intereffes steht. Sie ift um fo fchwerer zu Wien, als das fran zdfifche Kriegsmintfterium im Falle einer Mobili fterung die Kitftenoerieidigung der Marine anheim ftelli. Der fransdfifcdekriegsminifter hat eine K o n fe re n s gnr Ldfnng dtefer Frage nach Pari s einberufen. f Wie von andrer Seite mitgeteilt wird, gebt ksrantreich damit um, seine großen Kriegdichisfe von 36 auf 40 zu vermehren. Uebrigens ift auch der eng· lischetdriegdministerin Madrid eingetroffen, hat dort Besprechungen mit Mitgliedern des spa nischen Kadinetts und reist dann nach Paris weiter. Dagegen besagt eine andre Nachricht, das Cdurchill zunächst sich nicht nach Madrity sondern nach Malta begeben wird. Wie man sedensalls sieht nnd schon and dem kritischen Zeppelinfieder erkennen konnte, bedeutet die diplomatische Unniiderung swischen Deutschland nnd England während des Vulkan krieges nur erst einen Anfang zu einein vertrauens wenden ihre Mittel mit Mehr-taki. Sie vermeiden Iteberladunj und gehen ein Falxrhen aus dem Wege. In er Troportionierunq singe uveist recht gllickliK hre auten gehen auf die Weise nie« e«- eks se« s«- ssssxss «« e r an n en un pe en eau en wkr uns durcxaus freuen hinten. Aber sie sind doch auch stets ein wenig akademiseh e« schmacht sie eine gsewtsse Bluiiosigkeit Man hat den Eindruck, als gtnaen diese Nr itekten ein wenig zu frtts au »Ich« zerkfldcZrtheiK aus. Ei! fltzohkhihnben dåe läs räder renne, wenn e a u ewu a r r einer Tradition fühlen, die rückwärts its; Messe! und Sehintel in das Berlin der Gontard, Unger und Knvhelsdorsf führt, während doch »Tra- Pitict)n« nfukbfdortståvolztliäertJsgkzvoszsisie Z; ungeg u er, e wer n r . m, e haPen disesse Architekten bei Je: Tüchtigkeit etwas Unpersönliches un-d ihre Bauten etwas Unerlehiesi Es fe lt ihnen kiigneg Wagen, es feält ihnen der Mut, sich neue gro e Probleme zu sie en. Nur im Ringen um neue Prv lerne aber galt sich der Geist srischsekz ntur im Ringen dann der iinstler innerlich wa en Alle die Ziizdeå die wir ier vermissen, zeiebnen nun in hohem ße einen nqen Artbitetien aus, der eine durchaus eigene Sie uns einnimmt: Brunv Taut. Was diesen Alsiteiten besonders charakteri siert, ist die Art und cis-e, wie er seinen Bauauti Eis-F? HFFFHIZYJLTZ III« SEZFUMHVZU ZTFEJEZFF eines bestimmten Rhythmus, kurz, einer bestimmten« Architektur. Ihm ergibt sich vielmehr dieses all-es stets auf-s neue von Grund aus! Er erlebt Läk3«-kå«’3kZ-L: i’.2«"H?.-k2«k»" HEXE-i; liåiiM sein-er Bauten ein durch und dnrch loqiicbet crea nismus ist, versedieden von jeden! andern, unüber krakxbay eininadl qi Städt: zweite? grtbåtekt islt Heute o ern von eem ema,vvn e r arme. Taui ist be its schon verscktiedengearteten Bau· ausgabenrgerekbttvaesivvrdeiu Erogat ein Tnrbinens san« in etter an der Ruhr, W n- und Gescbiistsi äuser in Berlin und Charlottenburg, einErbvlungss sgziin in Harz-links, Landbiiuser in Nitolassee und ablem und eine Wäschereiiabrit in Tempel-bät ec ricbiet Er bat ein Restaurant und ein Li viel ibeaier eingerichtet, einige alte Musen erneuert und Vebauungs litne itr Terrainaese schaften und Gartensiadtqenvsfewicha ten ausgearbeitet. Er bat edieiåetiwvreåsfetrtintzn ftödåtfikiteri tät» Eiätttdetitäetkudtäg er e inbaue n u e r Errichtung eines w Reise: beben paviikvns tiir den hause-II«- sis vie-due· gessen-eue- mkmcieo oo u« state-Ists 1.80 W! in! Haus. dutch untre weiteren Uussabeflvllet """«««P.-T" «d«kk«."x«·«äs«skäkäs.iiä" »Es-« STHPMM ««·"t«lci·Zei-p-· Jst-'s:- ik u; m? missen-o mehr. esse-w.ZZHJHZYZHFQIXHZJIMHMX .B·bmJu Besse - - - « fett-I U IysgJ skit«ZllnstEYkeB7te« spukt-l. lytfktztsietttkiähCälc Or. sagst! ob« llustyseilage « 158 · , , Es? · out) des« sum-d- iu tun« . used-strich 1 M. 111-i 111-us- MU- vollereu Verhältnis der beide« staukmverwandteu Reiche und wird noch von eutqegenqeietzteu Strö mungen durchkreuzt. « V Xaztlmeldet itnsqgä Wåeszn von-D Fürst: Dsie n nn en w en n e er - btettrq sitt-d gsehr use« vorgeschtitten sv weit, das nmn sagen kann: sie steken vor sen: Abs laß. Oesterreichiungakn wrb einen Dei! Geiste: Reser visten von den an be: qalisixgen rensde zu« sammengezogenen Trnppen zn sen nnd ns lan b ttksirb detizlgeicfbån einen såiner Trup nen a en. en von eer nqarn nnr f: viele Ziegen-isten beintgegkbtckt Herden, daß ein Gleichqewich swischen den eiderseiklklen Keim-agitie stärken ausrecht ble bctdesterrefitsysi ngarn in ums tnalen Zeiten schwä ve Koinpag en bat als Nuß tand bese Denkcislitäisirehrnnkäkvnnte tricht ertsäflkkdeenm wenn e po e pannnng z» Wien nnd Peiergbuvg noch bestllnbe und nicht in der Hauptsache ges-wirken wäre, nnd wenn Fragen nngelöxt blieben, b e zu eine: bedrohltchett age zwischen en beiden Staaten siibren könnten· Futen-g! dir-Abt? Zusamtälenbåitngehintit belrlbetsrstegetv en emo set-any, r e era e-or e reitnngend begeszittjf xzkeötkåxesienisitåtxkänges nornmen wer en, a e g. ) ene ego rischen Znsasttnnenstoßes zwischen Oesterteich nnd Russland n cht mehre-IS gegeben erachtet wird. An be: bognischen Grenze bleiben die militärischen Votsicbtsrnaßregeln in Pilzen: vollen Umsanqe nach wie vor be· t e eU. Im Anschluß an diesen Bericht lassen wir fol gende eigene Drabtnachkichten folgen, welche die ersten Entlassung-u iiiterkeichiickper Neicrvisieu meiden, zugleich aber auch zeigen, daß die politischen Meinungdverskhiedenheiten zwischen Oefterreikb und Rußlqnd und das bestehende Misztrauem wenn ums) in qemilderter Form. nocb fortbestehen: M. Wien, c. März. (Priv.-Tel. de! Dresdner Neuesten Nackirichiesus Nachrichten aus Ktakau imd Lemberq zufolge hat die Entlassung der ältere« Reictviiieuiahrqiinge bereits beson nen, trotzdem die Verhandlungen mit Rnkzkand noch immer nicht abqelchloseu find. Peter-Murg, L März. Otto. - TeL der Drezdner Nettesien Nachrichten) In einer an hksige Blätter gerichteten Depesche erklärt der tnontenegrinisehe Minister des« Amt-ern, daß Oesterreichs Haltung tn der Skutarisrage von reinem Eigennutz diktiert sei. Oesterreich bade seinerzeit den Monte negrinern Eattatv entrissen und tvolle diesmal das gleiche tun. De: Minister pwtestiert gegen diesen Plan nnd tust Rnßlandd Hilfe an. Eine Sasonow nahestehende Persönlichkeit erklärt: »Ja; glaube, das unsre Dienstklasse vom Jahre 1910 in folge de: dstervelchischen Abrüstungen auch nach Hause geschickt witd, aber die Gefahr bleibt dennoch bestehen, denn Oesterteich dat seine drohende Haltung gegen Serdien noch nich: ein geschränkt-« Gast-now beabsichtigt, in den Xtächften Tagen an Destetteich die Aufforderung zu richten, i Stahlwertdsoerband und den Verein der Briicdens I und Eifewdaufubriken beschäftigt, der ans der Leip : ziqer Baufiachaussiellunq pus en fein wir-d. Or. « Lllfons Paquet errviidnte ihn dter kürzlich in seinen! « Berichte übe: die Radstein-Hi: Dazu kommen die Arbeiten an eineråeppelinb und fiirdie Garten « ftiadi in Griinan i Berlin. Da« stnd ungefähr die Inhabers, die Hans) Taut bisher zu ldfen Gelegenheit hatte. Ilu eine ede ist er mit einem Fang ten nnd klaren AM eranHeHalßen, jedes einer Jiiufer dai er gkne e ntiment mit, okne auf efiinnnie ,Wi uns-en« oder Stimntungen audzuaegem mit feinerchganzen sinke? mit) am« gebaut. muß: Hei» g Tau: von allen historischer: Siilformen fern. enn da feine Bauten ganz von innen heraus werden, ums er fdch alles set-Walten, was von auXn als fertiqe Form, als fertig-e Gliedern? an aber-antreten bunte. Diese strenge Sag« teii und nvoreinqei nommendeit beweist aber aui ancd seinen eigenen Schöpfunqen gegenüber· indem er ficd von jeder Wiederholung einer sriiberen For-tu fernkali Der Slbkehr von allen bifiorifchen Formen en fvrichi es, daß fiel; Taut niemals sitzend neue Formen feldft zu b wen, wenn fied die oiscvendigieit dazu ergibt. Dies in Kürze die Prinzipien, nach denen Daut fchefft Darüber hinaus bindet er fis an sei-n Dognnn Er kann von vuritanisfcher Ein it und Stvenzse Lein, aber er verste t ed auch veije nnd schmu vo an fein. Da ihm ede neue Fuss; ein neues Problem ist, legt er fi auf keine G dens siitze fest, die a Zzsxori nnd ein für allemal regeln wollen, was in ahrdeii nur von Fall zu Fall ent schieden wenden kann. J d tun« ndezm gtecdtjtejykett W? weiter-u· TM«- Mcht in den Formen, abermum est- UY äszeavljtätödztissvoiller im Charakter, an Messel an. sein worden. kzzestnstkeszttklirdigteszd WWM Mekfets so· sum-e Schatte» stinkt? «« «- «W«I« «« Schar« M l - t petf nltch niemas du: feinen: dir-Fän- EFQIILMFVLMLJICTMGERIW Histxle«;t-Æ3gejiene» solche Jurist-guts· und Weiter« a »und« d« d Fels, eine tnnerli re und wahr lvi en Schüler Lsie Mäefpponsbqcx d« ewmsp Ins dem nu·e de I u« e« tut-«« «» tm sz s« M t »F!- bemsqestqltete, J: eiaeuttfcbg MsszenYeeFgp lUYFZHIMZZZ EIN, VII« Hckkcklktb Hält. V« Werke erinnern stets m; me« so O. ein-e stimmt-I. U« Z Ver« Z! sich
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