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Weißeritz-Zeitung : 28.02.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-02-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192202289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19220228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19220228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-02
- Tag1922-02-28
- Monat1922-02
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.02.1922
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Wie Dienstag den 28 Februar 1922 88. Jahrgang Rr SV ein ANtlilhe MMmchiW -um rf eu- kl« irker t bis Mal. :one: i iHv! auen „An dann> wtr un» I ab- .» bt» ,» kt« unke, war. ihren- Selbst einst stolz- 1 «n» n von 0) o» klag»; litag«. Ihren- i Pro- Hals, , der nden ver- c ihr ver» hsten : den S »u ll Uhr mfiein 1 X- > Uhr, ehemalige Angehörige derselben abgegeben, und auch nur an diejenigen, die dafür selbst im Fuhrwerksgeschäft oder in der Landwirtschaft Verwendung hatten. Legner trat an Hänkschel mit der Bitte heran, er möchte ihm 3000 M. leihen zwecks Ankaufs von ein Paar Pferden und erhielt auch den ge wünschten Bettag und noch 1500 M. dazu, damit er ein weiteres drittes Pferd wohl auf seinen Namen, aber in Wirk lichkeit für Häntschel erwerben solle, was auch geschah. Legner stellte die beiden Pferde bei Häntschel mit ein, machte für ihn allerlei Fuhren, und wollte das Darlehen abarbeiten, um sich schließlich als Fuhrwerksbesiher selbständig zu machen. ' Eines Tages mußte Legner einen Zettel für Häntschel unler- > schreiben, der angeblich als Steuernachweis dienen sollte; ohne sich um den Text zu kümmern, will er die Unterschrift ge leistet haben. In Wirklichkeit hatte aber Legner unter schrieben, daß die beiden Pferde für die seinerzeit gegebenen 3000 M. Eigentum des Sägewerksbesihers Häntschel ge worden seien. Der Angeklagte will den Sinn des Schrift stückes nicht verstanden und sich immer im guten Glauben befunden haben, er sei nach wie vor der rechtmäßige Besitzer der Pferde. Am 3. Dezember vergangenen Zahres fuhr er zum Aoßmarkt nach Moritzburg und konnte auch die beiden Pferde sofort für 46 000 M. verkaufen. Er erhielt sofort 6000 M. Bargeld und einen Scheck über 40 000 M. Bevor Legner den Scheck einlösen konnte, wurde dieser gesperrt, und zwar auf Einschreiten des Häntschel, der auch später seine angeblichen Pferde zurückerhielt, während Legner in Unter suchungshaft genommen und zu der obigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Zur Aufklärung des Sachverhalts machte sich eine langwierige Zeugenvernehmung erforderlich. Ein ehemaliger Offizier und Vorgesetzter des Angeklagten be zeichnete ihn als guten Soldaten, als vorzüglichen Pferde pfleger. Dieser Zeuge führte weiter aus, daß Legner in seiner Ausdrucksweise schwerfällig sei, und daß er den Zettel, der ihm vorgelegt worden ist, dem Sinne nach nicht verstanden habe. Legner habe die beiden besten Pferde der Batterie erhalten; niemals würde Hänkschel diese bekommen haben, auch nicht auf eine etwaige Versteigerungskarte. — Säge werksbesitzer Häntschel suchte nachzuweisen, daß er der recht mäßige Besitzer der Pferde sei. Die Strafkammer kam nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme zu einer ganz anderen Auffassung bezüglich der Schuldfrage. Das Urteil des Schöffengerichts wurde aufgehoben, der Angeklagte kosten los freigesprochen und demgemäß sofort aus der Hast ent lassen, in der er sich seit Anfang Dezember befand. Freital. In der geheimen gemeinsamen Sitzung der Stadt verordneten und der unbesoldeten Ratsmitglieder, die im An schluß an die letzte Stadtverordnetensitzung stattfand, wurde ' vom Wahlausschuß Bericht zur Bürgermeisterwahl er stattet. Von insgesamt eingelaufenen 52 Gesuchen wurden nach mehreren eingehenden Sitzungen und Einzelberatungen der Fraktionen mit Stimmenmehrheit in die engere Wahl gezogen: Stadtrat Glöckner—Halberstadt, vr. Wetterkopf-- Demmin i. Pomm., O. Ungetüm—Klingenthal i. Sa. Gleich zeitig wurde eine Deputation gewählt, welche sich zum Wohn sitz der betreffenden Herren begeben soll, um sich dort über das Weitere zu erkundigen. Leipzig. An der großen deutschen Bäckereiausstellung, die vom 1. bis 9. Zuli hier stattfindet, werden mehrere Verbände amerikanischer Bäckermeister teilnehmen. Die Teilnehmer treffen am 20. Zuni mit dem Dampfer .George Washington' in Bremen ein. Von Bremen folgt eine Rundreise durch Deutschland, um am 1. Zuli zur Eröffnung der Ausstellung anwesend zu sein. Im Anschluß daran sollen die größten Städte Deutschlands gemeinsam besucht werden; u. a. ist der Besuch der Passionsspiele in Oberammergau geplant. Chemnitz. Das hiesige .Tageblatt" schreibt in seiner Sonn abend-Nummer folgendes: .Die Skadtväter der Stadt Chem nitz haben eine Art Kleinkrieg gegen das Kapital eröffnet, indem sie beschlossen, Sparkasseneinzahlungen unter 100 M. nicht mehr zu verzinsen, aus Gründen der Geldentwertung und einer Geschäftsvereinfachung. Geschäftsvcreinfachungk wenn man sie doch einführen wollte, wo sie am Platze ist? Dürfen wir mal einiges anführen, wo man eine solche Ge- schäfksvereinfachung einführen könnte? Man schlage aber nicht mit der Faust auf den Tisch oder falle in Ohnmacht'. Also man vereinfache das halbe Dutzend (!) ArbettsMint- sterien in Deutschland mit der Hydra von Ministern, Staats sekretären, Direktoren, Dezernenten, Referenten, Sekretären, Sozialbeamken, Beamtinnen und unzähligen Schreibern. Ma» vereinfache die Reichs- und Landesversicherungsämter, dt» Reichs-, Landes- und Gemeindearbettsämter, die Reichs-, Landes- und einfachen Demobilmachungsämter, Gewerbeanf- sichtsämker mit männlichem und weiblichem Aufsichtsperson«! Ot'rMchcs und TachslscheS. Dippoldiswalde. Als am Sonntag der Vormittagszug nach Hainsberg (an Dippoldiswalde 9.04 Ilhr) in Station Ulbern dorf einfuhr, wurde der etwa 47 Zahre alte Schlosser Anders aus Gittersee, der mit seinen Söhnen von einem Hunde handel kam und heimwärts fahren wollte, von der Lokomo tive erfaßt und umgerissen. Hierbei wurde ihm das linke Bein unterhalb des Knies abgefahren. Der Verunglückte wurde mit nach Dippoldiswalde gebracht, wo ihm ärztliche Hilfe zuteil wurde, und von da mit Krankenwagen nach dem Krankenhaus Deuben überführt. Ob er am Leben bleiben kann, ist fraglich, da er bedeutenden Blutverlust hatte. Der Lokomotivführer hakte rechtzeitig Signal gegeben und sofort gebremst, das Unglück aber nicht verhindern können. Der Zug erlitt eine kurze Verspätung. — Ostern naht! In etwa drei Wochen schließt an der Deutschen Müllcrschule der Unterricht des Wintersemesters und eine große Zahl Besucher verlassen dann die Anstalt. Aus diesem Grunde war in vorvergangener Woche in dem an der Schule bestehenden Verein .Glück zu!" eine Neuwahl des Präsidiums vorgenommen worden und am Sonnabend fand während des Vereinsabends die Uebergabe der Aemter an die neuen Herren statt. Der bisherige Präside, Herr Schädlich, der im vergangenen Zahre den Verein mit Takt und Umsicht geleitet und alles getan hat, ihn wieder auf die alte Höhe zu bringen und ihm neue Freunde in der Bürger schaft zu werben, legte sein Amt in die Hände des bisherigen zweiten Präsiden, Herrn Conrad, an dessen Stelle Herr Koch trat; das Fuchsmajorat blieb in den Händen des treube- währken Herrn Merz. Den von ihren Posten scheidenden Herren, einschließlich Kassierer und Schriftführer, wurden herzliche Dankesworke, den neuen Herren warme Be- grüßungSworke gewidmet. Möchte auch unter der neuen Leitung der Verein wachsen und bllühen, ihm so schwere innere Störungen, wie zu Beginn des jetzt endenden Semesters zu überwinden waren, fernbletben. — „Auf dem Markusplatze in Venedig" (im Reichskronen- saake) hielt die Gesellschaft „Erholung" am Sonnabend abend ihr Wintervergnügen ab. Der 1. Vorsitzende, Herr Kothe, tonnte eine große Zahl von Gästen neben den wohl voll zählig erschienenen Mitgliedern und Damen begrüßen und tat dies mit herzlichen Worten, dabei gleichzeitig darauf verweilend, warum die Gesellschaft dieses Jahr von einem Kostümfest abgesehen. Der Tanz wurde unterbrochen durch Soloooriräge, einen Maskentanz HMM.AnzahI Mitglieder und durch einen schönen, reich ausgWWten Kotillan. Alle Besucher waren sich einig, einen schönen Abend in der „Erholung" verlebt zu haben, und den Leitern dafür herzlich dankbar. — Die hiesige privilegierte Schützengesellschaft hält heute Dienstag nachmittag 4 UHx das Konvent im Gasthof „zum roten Hirsch" ab. — Die Not im Friseurgewerbe. Als eins der Ge- werbe, die ganz besonders unter den gegenwärtigen Teuerungs verhältnissen zu leidiK haben, kommt zweifellos das Friseur gewerbe in betracht- Während die sprunghafte Teuerung für all« Dinge — anfänglich mit Murren zwar, dann aber mit Selbstverständlichkeit — hingenommcn wird, stemmt man sich strickte gegen die ihr nachhinkenden unvermeidlichen Preis erhöhungen des Friseurs. Jeder Preisaufschlag vermehrt das Heer der Selbstrasierer. Und doch sollte j-»er Stundenlöhner, jeder Beamte oder Selbständige bedenken, daß der Friseur in einer Stunde bestenfalls zwei Kunden in Haarschnitt mit Rasieren absertigt und damit eine Einnahme von etwa I6M. bei dem heutigen Preis erzielt hat. Zieht man in betracht, daß er davon Ladenmiete, Heizung, Licht, Gewerbesteuer, Ein kommensteuer, Umsatzsteuer, Seife, Wäsche- und Handwerks- zeugverschleiß (ein Messer zu schleifen kostet heute 12 —15 M.) usw. zu bestreiten hat, rund >/z des Einkommens, wird man «,..„..^,-4 Merkeüäbrlkh ^MKodneZu- MMösjU""» tragen. — Einzelne Nummern Kieles Blatt enlhSN -le amMchen Dekannkmachm^M -er Amkshauplmannschaft, -es Amlsgerichls und -es Slavtrals zu Dtppol-iswal-e Kauptmannschak - Pkt»- im amtliche» Teil km« b ^DelükbeÄdie^tt2MPs».--GagklaMiM ü Reklamen 260 Pk» 7 "- - " 7 DerankworllicherRedakteur: Paul Sebne. — Druck und Verlag- Lari gehne in Dkvvoldlswalde. Mmtzeritz-Zeilung Taaeszewng mit» Anzeiger für DWEiswawe, Schmieoeberg »N N V Aelleste Teilung -es Bezirks »-»- — LV Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Ar-3. Gemeindeverbands-Girokonto Ar. 3. — Postscheck* Konto: Dresden 12548. Mit Wirkung vom l.März 1922 werden bei der LlttO ttKSSL folgende Gebühren erhoben: Für eine Ueberweisung im Fernverkehr bis zu 1000 M. —.50 M., von 1001 M. bis 5000 M. l — M., über 5000 M. 1.50 M. Ein Ueberweisungsvordruck kostet 10 Pf., rin Scheckheft 5 M. Der Zinsfuß beträgt 2'/2»/o. Dippoldiswalde, am 25. 2. 1922. orc Herrmann, Bürgermeister. seine Bitterkeit verstehen, wenn ihm Kunden wegen der Preis erhöhung untreu werden. Die Bedienungspreise halten jeder Nachprüfung stand und sind, an den heutigen Verhältnissen gemessen, eher als zu niedrig zu bezeichnen. Die Friseure appellieren mit Recht an die Einsicht der Bevölkerung, wegen weiterer Preiserhöhung in ihrer Treue zu ihrem bisherigen Friseurgeschäft nicht wankend zu werden. — Seit einigen Tagen ist der Umzug der Stadt- und Girokasse im Rathause vollendet. Bekanntlich haben dadurch beide Kassen ihre Geschäftsräume gewechselt. — Im Tännichtgrunde wurde ein totes Reh aufgefunden. Ob es verendet, oder ob es infolge Anschusses eingegangen ist, konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Alle Er zählungen von Wilddieberei usw. gehöien daher ins Fabel reich. — Von der Kreishauptmannschaft Dresden ist dem Ge meinderat zu Reinhardtsgrimma Erlaubnis zu einer Sammlung bis Ende April d. I. im Bezirke der Amtshaupt mannschaft Dippoldiswalde zugunsten der brandbeschädigten Einwohner Köhler und Gössel in Reinhardtsgrimma erteilt worden. Dresden. Stach dreiwöchigen Verhandlungen hat die inter nationale Elbekommission am Donnerstag die neue! Elbe akte geschlossen. — Wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz aus gut unterrichteten kirchlichen Kreisen erfährt, kommt für den neugeschaffenen Posten des evangelischen Landesbischofs in Sachsen, des künftigen Hauptes der evangelisch-lutherischen Kirche, in erster Linie der deutschnationale Landtagsabge ordnete Universitäksprofeffor Or. Rendtorff in Frage. Rendtorff gehört zu den rechtsregierten Kreisen der Kirche; er genießt auch bei den gegnerischen Parteien großes An sehen. Er hat sich in Religions- und Kirchenfragen im säch sischen Landtag, namentlich im Kampf gegen den Sozialdemo kraten Arzt, eine imponierende Stellung zu schaffen ver standen. Rendtorff würde als erster Landesbischof Sachsens das neugeschaffene Amt würdig auszufüllen verstehen. Neben ihm kommt noch als Anwärter auf den Posten der Leipziger Superintendent O. Cordes in Frage. — Zur Kirchen statt st ik 1920 schreibt das .Sächs. Kirchen- und Schulblatt": Die Austritkszahl (52102) ist gewiß ernst und hoch. Und doch ist man erstaunt, daß sie nicht wesentlich höher ist. Mar doch 1920 ein starkes Agitations- jahr! Nur wenig mehr als 1?L der evangelisch-lutherischen Bevölkerung Sachsens K also den Lockungen und Drohungen gefolgt und hat der Kirche den Rücken gekehrt! Aber andere Zahlen finden wir in dem statistischen Bericht, die geeignet sind, einen Schimmer von Hoffnung für unsere Volkskirche in uns aufleuchten zu lassen. Wenn zum Beispiel die Kommu nikantenzahl gegen das Vorjahr um 54 263 gestiegen ist (wo bei im wesentlichen die Männer beteiligt sind mit 37 077), das heißt von 27,4 auf 38,32S, wenn weiter die allgemeinen Kirchenkollekten sich derart erhöhten, daß nicht mehr, wie 1919, 9,9 sondern 13,7 Pf. auf den Kopf der Bevölkerung kommt (und das, obwohl damals 13 und diesmal nur 12 Kollekten gesammelt wurden), dann wird man das mit Dank barkeit lesen. Freilich fehlen daneben auch nicht die Zahlen, die deprimieren können. Die unehelichen Geburten sind um mehr als 5000 gegen das Vorjahr gestiegen, die Ehe scheidungen um fast 1000, die Selbstmorde um 300. Sie be trugen 1468! Aber gerade in den einander scheinbar wider sprechenden Angaben über das religiöse und sittliche Leben des Volkes scheint sein tatsächlicher Zustand treffend zum Ausdruck zu kommen: ein schwer Kranker, der in der Krise steht! Erst der Vergleich mit den jetzt noch nicht vorliegenden Zahlen für 1921 wird Anhaltspunkte geben, wie die Krank heit zu Ende gehn mag. — Vor der 2. Strafkammer als Berufungsinstanz kan^eine Strafsache zur Verhandlung, die infolge ihres Aus ganges und der voraussichtlich weiteren Folgen ein besonderes Interesse beanspruchen dürfte. Milte Zanuar hatte das Dresdner Schöffengericht den Kutscher Karl Paul Legner aus Lungkwitz bei Kreischa wegen Unterschlagung von ein Paar Pferden zu 1 Zahr 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Legner, der fortgesetzt seine Unschuld beteuerte, legte sofort Berufung ein. In der jetzigen Verhandlung vor der Strafkammer änderte sich das Bild aber ganz wesentlich zugunsten des Angeklagten. Es sei deshalb über die Vorgeschichte folgen des vorweg erwähnt: Vor dem Kriege befand sich Legner be reits bei dein Sägewerksbesiher Häntschel in Lungkwitz als Kutscher in Stellung; er trat auch in das alte Arbellsverhälk- nis nach der Entlastung aus dem Heer wieder ein. Legner diente zuletzt bei der Artillerie als Fahrer, nach Auflösung des Truppenteils wurden die besten Tiere der Bakterie an
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