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Erzgebirgischer Volksfreund : 24.03.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190103246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-24
- Monat1901-03
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.03.1901
- Autor
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ErMb.DalksfmlnÄ Tageblatt für Schneeberg und Umgegend tt bSuigl und städtische» LehSrdm dl Am, Gränhal»,Hartmstein, Zohaml- ^VWSVMN georgmstadt, LSßslh, tteustiidtel, Schmrderg, ZchwarMderg bW Wildenfels Vor- « 54. 'Z Lier. Eillloohner- und Fremdtuwesm Schvarzcuderg Awaugsversteiger««- >t«» her )»nk. »e«. N. Ar solle» am Feststell»-- de» geringsten Gebot» nicht do- .»triebteo iL Befreit mm dieser GEr Md Sftmr»hm«te, L hr«. Schäl« « stei-ewo-rerUso- he« B^strtzche dw GW PMo«» Sb.ir ihr« Prrsoa, w«d«u »mrh«L-- - - D> " -»er au»«tw«ifto, daß gegen fi« et« Sukweis«az»-ru«d nicht vocliegt. ^«r Schneeberg. r ja mmvr f Ild VI 4-5 5 « dm» kdoil- lsorsr Iiiods asül« I.»to!m»od koograpdio Viuoröslod Vvutsod laruov Roligion I^atur-osodlodts Iiutoinisod Orloedisod 1l»tdom»tL 6issodjodts IU» Ulb U,l,A»«»» Adeess« vswefremeh Schn«»«» d »n». r kltr truod- m kllr 1r äio ^»«d- üodsu o No- v 6is- lodtvu iisu, »trnssv. eid »edittm t-s». M Be ¬ etee llNQg 8 ödoo Lorniodsl Lorgw »na Lauptz Vroltkig lldl!- blllsodol Lup kor Vrtoärlod 8trllror 8, Mts», »ach dem FI dele-t nnd ans 608 Ml. -»schätzt, — beide unter L nnd 8 bezeichnet« Guudstück« zeither «l» Gemzes ^bewirth- schäftet nnd al» solch,» auf LO 500 Ml. -»schätzt —, 3, Aeld und Wies», uach de« Klurbuche 4 Hektar 68 2 Ar -roß, mit 84,1 Steuereinheiten b»l»-t »ab auf 3780 Mk. -«schätzt, Regulativ das Einwohner- und Fremdenweseu in Schwarzenberg betr. Sa« LaleravIrwIIagklmrm ^olvdolä. Der Stadtrath. «ez. Weidauer. Sonntag, de» L4 März 1901 Wo^SNUmM« «r. «2. Xöniglivdss 6>mnssium ru Lvdaoodorg Viv öLkenlUeden krükrw^en ünäon »lamvteex, S. 2«. AürL »»ü«ämLm«r »<»«-.«re». 1» VN., im «mtitchea «»« do Ua>«t^ M.,b« »M^MUt >»-V-Nt^ü, MW» ikriism ttvßr. KM »»«-markt. Nachmittag D. V. dm 13. Avril 1901, Vormittags 10 Uhr hiesige» Königliche« Amtegericht« bestimmt. Schn..»«-, den 80. Mär, 1901. Königliches Amtsgericht. Bekannt -»macht durch deu G,rtcht»schreib«r r Akt. Wenzel. Konkursverfahren. . In de« KonkurSversahrm über La» Nachlaß - VermS-« de» Kürschner» «ft Brun» MAN« st» SchwMzeubng ist zur Abnahme der Schlußrechnung d«» »«- M»r», zur Erheb«»- »on Einwendung«» gegen da» Vchlußverzmchulß d« bet der Ler» » Kordiruugnr und ,ur Befchloßftffuug der Gläubig« üb« «ögeu»ftücke d« Schlußtermin aaf Ltt i« Grundbuche für Grün« Blatt 13 und 14 und für Lößnitz Blatt.1474 «uf de» Namen Ausust F«dinand Stiehl»» eingetragenen Grundstöcke, al» r I., Wahrm and Sch«»kaedü»de, samt« Scheune und Wi»s», »ach de» Flurbuch« 36« Ar -roß, mit »0„ Ste»eretr Helten belegt, »st 8700 Mk. zur >t und aaf 8500 Mk. gewürdttt, lmbvch» 1 H/ktar 0, Ar -roß, mit 15,, Steuereinheiten Si«»en» zum V-r- Mül.^ t schöne tragende- rlben ' bei MM, 8 1. All« Person«», ««lche in htestger Stadt ihre Wohaun- wechseln, habe» die» binnen 84 Stuad«n bei dem unterzeichnete» Stadtrath« anznmeld«« und «»hast«« hierüb«r einen Umzug»sch«ta, für welchen 30 Pfg. zu bezahle» stad, a«»-«hä»di-t. 8 8. Hi« zuztth«dr Personen und and«« Ortsfremd», welch« fich länger al» 8 Tage hi« »ufhiltm, haben fich binnen gleich« Frist hi« anzumeldea, oder dmch ihr» Hauswirth», Qaartt«rg«brr od« Gast wirth e a«««ld«n za lagen. U ber die erholst« An meldung «ttd ein Anmeldeschein -»»gestellt, für w«lchrn eir.« Grdühr noä 30 Pfg. zu entrichten ist,, veftett »o« dies« GMHr «aoWuamte, L-r«. Schül« u»o Lehr- ' 'Und dar- Auf Blatt 83 de» hiesig«» H«ed«l»regifter» für Sch»«b«g ist h««t« da» Erl-schm d« Firma E. A. La«-» in Schn,,b«g »«lauttart ward««. Schneeberg, den 81. März 1901. Mnigli^eS Amtsgericht. Der unt«z«ichnete Stadtrath hat i« letzt« Zett, tnSbrsordn« bei d« letz Volktzihluvg, wahrzunehme« gehabt, daß den Bestimm»«,«n de» Regu'alio» Über da» Einwohner- und Fremdenweseu für Schwärzend«- nicht allenthalben entsprochen worden ist. Zur Vermeidung der hieran» entstehende« Weiterung«« steht fich d« Stadtrath veranlaß*, die Hirst,« Einwohnerschaft, insbesondere aber di« Hau»wirth« brz Li gilt geb« nochmal» auf di« Bestimmung«« di» vachstrhend abgedruckre« R«gulattv» mit drm v«- deutm hinzuwets««, daß f«n«rw«it »orksmm««de Ueb«rttetung«a, iusbesowder» salch» U» V»M- auf ««- «»rd Abmekdimg«», «nuachfichtttch werd»» bestraft werd»«. Schwärzend«-, am 19. März 1901. Der Rath der Stadt. Garet», Brgrmstr. LvolzxLlel»«« Lvstrvr« vl» UstdookvI-o äor la nllodstor ^oodo let kol-onäo : No»1»S ^/,10—19 vdr Svwlunrllaaas« noä ms, 8-6 Vkr IV—VI. Vtsaata-s S— I Udr SostuIKIassa» 1—4 (jo »Ino Stunäe.) Voiwvr«»s 3-18 vkr hln»1k Lxamsa. 8—5 Udr Vura-Lxamsi» (kltr Somlnar uoä Sodulo ^o I«/, stmläs.) v!s kolorllodo LimU»aa«wzr «lvv LomAvmeNmekam Loävt I^vaktz»U mm 9 Udr atatt. vlo Morn nveror 28-llo-o unä 8odu0rloäor, eovlo »llo Vrouoäo äor chLatalb ilvräurod or-odooet «ln-olaäsn. Sodos^wrg, äon 88. Lliir, 1901. »ka IL»I. 8«amkm«eeU«aIrtL»». äsrasl. bche» Schul« vn- Ha-»arbrtt Wo? sag«» ll. st, Löß- Geüuhai». Zwau-Sverstei-eruug. Da» im Grunvbnch« für Neuwelt, Blatt 66 auf deu Nameu de» Schloff«» Adolf Albm Sch«»id»r eingetragene Grundstück soll am 24. Mai 1901, Vormittags 9'/, Uhr «, d« G«tcht»ftell« im Wege der Zwarrgeoovstrtck^q »«steigert werden. Da» Grundstück ist «ach drm Flurbuch« — H»krar 3„ Ar groß und auf 5800 ^tz — -»schätzt. Dasselbe besteht au» dem Wohngebäude mit Hosraum und Neiuem Gärtchen Nr. 111o de» Flurbuch», Nr. 88S de» Brando»fich«ung»eatasttks für Neuwelt. Di« Einsicht d« Mttth«ilung«u d«» Gruvdbuchamt» sowt« d« übrig«« da» Grund stück betkifftude« Nachw«isuug«u, tusbrsoad«« d« Schätzung««, ist Jed«« gestatt«t. Richt« auf Bifrt«dt-va- au» de« Grundstücke find, soweit fi« zur Z«st d« Gin- rag««- d«» a« 13. Februar 1901 »«lautbarte« V«rfieig«ru«g»»nm«k«» au» dem üruudbuch« nicht «rfichtltch «ar«», spät.st«»» 1« Berst«igeruug»trrmin« vor de» Auffor- d«rung zur Abgab« »ou S«bot«u auzumrlden uud, »evu der Gläubig« widerspricht, glaubhaft zu mache«, widrigeufall» di« R«cht« b«t dir Feststellung de» grringstt« Gebot» nicht b«ückfichtt-t uud bei v« Veriheilung de» Versteigerung««löse» dem Anspruch« d«» Gläubig«» «nd d«u übrig«» R«cht«u vachg«s«tzt werd«« würd««. Di«jenig«n, di« «in d« B»rft«ig«rvng «utg«g«nst«h«»dk» Richt habt«, w«d«n aufgefordnt, vor d« Grtheilung de» Zuschlag» di« Aafh«buug od« dir «instweilig« Sin- stellung di» Bewahr««» h«beizuführ«n, wÜ>rig»nfall» für da» Richt d« Berst,tgrruug»' «lö» a» di« St«ll« d«» verst«ig«teu G«g«nstaud»» tt»t«n würd«. Schwärzend«-, b«n 80. Mär, 1901. Königliche- Amtsgericht. Aff. Spitz««. Oft. kol-onäor Oiänuo- statt: ^z»—dz, 9z,-10 10z, —11z, ll-o-12 3—4 »eifeo, daß getze« fi« et« Sukweiso«,»-rund nicht vocliezt. ß 3. Di« Sallw'rth« find verpflichtet Keemdenbüchrr zu halten und dafür Sorge zu trag«», daß Jed«, der fich über Nacht in ihre« Gasthäusern aufjä t, in die- silbeu «ingetrag-n wttd 8 4 v«i Dienstboten tritt au Stelle de» Anmeldeschein» die Mfirung de» Drensteinwag» im Gefiadezeuguißluche. 8 5. Di« Sbmelduog Fremder nnd Wegziehender ist unter Rückgabe d«S An- uttldescheM», bez. letzten Uwzug»zetlel», an Rath» stell« zu bewirke«, «och bevor die betref fende« Personen di« Stadt verlaffe« haben, habe« hierbei ab« etwa» nicht zu entrichte«. 8 6. D.e Aumelde- «n» Umzug»sch«iu« stad de« Ha«»wirthe«, Quarttergebern od« deren Stellmrttet«« z« überaeb n nnd von diesen -i» zur nächst«« Aa- bez. bi» pne Abmeldung aufzubewahreu. Derselbe« haste« auch uebe» de« A«- und Sbm«idenden dafür, daß di« A«- uud Ab««ldunq i« d-r »org«schri«b«nen Deis« erfolgt uud köaüen fich g»g«u di« im nächstfolgende» Paragraphen festgesetzt, Strafe nur dadurch schützt», daß fi« von der uut«blieb«uen An- resp. Abmelduag dem Sladttathe unverzüglich An zeige «statten. 8 7. Ide Ü bertreten; der vorstehende« Befttmmuvg-n wird mtt einer Geld strafe von 8 bi» 10 Ma k geahndet, für welch« im Uav«mö-e«»fall, entsprrcheud« Haftstraf« rinkitt. Echwarz«vb«rg, am 10. Sept««b«r 1876. Ja d«m Koukar»o«fahr«a üb« da» »««--«, 1) LG Klempn«m»ift«» Wilh«l« H«rma«n L»»k, wohnhaft in Nt«d«schl«ma, alleinig,» Jahab«« der Firma W. H. Lenk in Ob«schl«ura, 8) de» Kamann» Eduard Wilhelm vey»r iu Aue, Juha»«» d« Firma Wilhelm »etter, daselbst, » wttd zur Prüfung d« uachttäglich augnurloeti« Fordrrungeu Termin auf dm 18. April 1901, Vormittags 11 Uhr vor dem Königliche« A«t»g«icht» hi«ftlbft bestimmt. Schwarzenberg, dpa 31. März 1901. S,kr Oeser. Ser chttschreib« d-» Köm«liche» Amt»««riAt» 10. Mai 1901, Bormittags 10 Uhr Ml d« Gericht»stelle 1» Weg« der Zwangboollstreckarg »«seigert werden. Di, Etnstcht d« M tthttlungen drß Graadbuchamt» sowie d« übrig«» di« Grundstück« bettkffind«, Nachweisnngev, iu»b«so»d«e d« Schätzungen, ist Jedem gestattet. Recht« auf Befriedigung em» dm Grundstücken find, soweit st« zur Z«tt d« Ein- traauug de» am 8. Februar 1901 »«lautbarte« Vnstei-«»«-»»«««!,» au» dem Gruud- buch« nicht «fichtlich waren, spätest««» im V«steig«nna»ttr«ine vor d« Aufforderung zur Abgabe von G «boten aozvmeldin und, wenn d« S.Lnbig« widerspricht, glaubhaft zu «scheu, widrigenfalls di« Recht« b«i d« F«stst»lluvg de» geringste» Gebot» uicht b« rückstchtigt nnd bei d« B-rtheiftmg d«» Bers - - . - - - Mr» Md W ÜHHea N«httü " . Dirsmigen, di« «iu d« Versteigerukg «»tge-evstehtudeS Recht Haden, werdru auf. gefordert, vor der Ertheilavg de» Z»schla»» di» Aushebung od-r die «nstweüige Et«, fielluug de» »«fahre«» he beizuführ«», wtdeignlfall« für da» Recht der Versteigerung», «lö» an die St«lle de» verstttgirtm Gegenstände» treten würde. Lößnitz, den 21. Mär, 1901. Königliches Amtsgericht. X Lichla. Smsnatrn-Annahm« für dir rm Nachmittag rrlchrtnrnd« Nummer bi» «ar. mittag 11 Uht. «in, Sürgichast sgr die nöchNlüoioe «ustiLhm« der «njeigen be». an den »oraefchriebenen Lagen sowie an bestimmter Stelle wird mqt — , gegeben. «u»wllrttge «ustrLge nur gegen »orau»b«zadl«ng. gSr Rückgabe llnraLUa. «ingesandter Manuskript« macht sich di« Redaktion nicht verantwortlich. " » v Morru lnät älo ^.ugodörlgoll uuä küogsr äor 8odülor, sovio »Us Vrouoäo äor godnlo orgsdov« oln Sodvoodorg, 23. HSrr 1901.
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