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Wilsdruffer Tageblatt : 01.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192809018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280901
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-01
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 01.09.1928
- Autor
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Nationale Tageszeitung für die Fandwirtschast, D« »Wilrdrufftr Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 8 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in »« DeschLftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AM., bei Postbestellung TAM. zuzüglich Abtrag. - . ... ..... . gebühr. Einzelnummern Wipf,.Alle Postanstallen Wochenblatt für Wilsdruff u. Umaeaend Postboten und unsereAus. b-ägcrund Eeschäst»stcIlen — ' nehmen zu jeder Zeit Be. stellnugen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung »er Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendungleingesandtrr Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiltegt. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reich». Pfennig, die 3 gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsxebühr 20 Aeichspfennige. Po,?' geschriebene Erscheinung»- tage und Platzvorschristen werden «ach Möglichkeit Kernsvremer: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annahmebis oorm.10Uhr. — > - -- Für die Richtigkeit der durch FernrufübermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. JederRabattansprv n eruscht, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auc Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des ForstrenLamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr.205. — 87.Jahrgang Telegr.-Adr.: »Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, 1. September 1928 sHMIMIIH' M! Zweierlei Arbeit. Deutsche Erfindungen—Neidvolle Gesichter—Französische Kriegsgerichte. Heute „Zähringe n", morgen der neue „Zeppe - l i n". In Wilhelmshaven das zum erstenmal er probte Gespensterschiff der Neichsmarine, das von unsicht baren Händen gelenkt und geleitet, ohne irgendein lebendes Wesen an Bord, auf hoher See einherspaziert, mit unüber trefflicher Korrektheit verwickelte Manöver ausführt, be flügelt lediglich durch äußerst sinnreich erdachte elektrische Apparate, die durch bloßen Tastendruck von einem kleinen früheren Torpedoboot aus in Bewegung gesetzt werden. Und von Friedrichshafen aus wird in den nächsten Tagen der neueste deutsche Luftkreuzer zu weit ausgedehn- teu Luftsahrten gen Himmel aufsteigen, um, weun alles nach Wunsch verläuft, nach wenigen Wochen rasch mal ein bißchen Uber das große Wasser hinüberzuwechseln und da nach, wenn die Zeiten günstig sind, vielleicht zur Ab wechslung eine Reise um die Welt oder einen Besuch am Nordpol zu riskieren. Es ist schon wahr, in Deutschland wird zwar viel, man darf vielleicht ruhig sagen viclzuviel geredet und geschwätzt. Aber wir haben wenigstens den Trost, daß nebenher doch auch tüchtig gearbeitet wird auf allen Gebieten des menschlichen Forschens und Strebens. Und kein Tag fast vergeht, ohne daß nicht von neuen Fortschritten, von neuen aussichts reichen Entwicklungen zu berichten wäre. Im Ausland beginnt man schon wieder ängstliche und neidvolle Gesichter zu zeigen: wohin das wohl führen solle, wenn Deutschland wieder so machtvoll vorrücke im fried lichen Wettbewerb der Völker, und ob nicht doch hinter dieser rastlosen Arbeit wieder geheimefeindselige Absichten zum Nachteil anderer Länder verborgen seien, vor denen sich die Siegerstaaten von 1918 abermals in acht zu nehmen hätten. Einstweilen dürfen wir aber Wohl hoffen, daß unter der Herrschaft des Völkerbundes, der interparlamentarischen Zusammenkünfte, der nach gerade ins herdenmäßige anwachseuden internationalen Reisegesellschaften eine so engherzige Gesinnung nicht wieder erheblicheren Schaden wird anrichten können. Wir Deutsche wenigstens dürfen für nns die Anerkennung in noch keineswegs Allgemeingut 'M väischen Staatengemeinschaft geworden ist, anch andere Völker an unseren technischen und kulturellen Errungen schaften teilnehmen lassen. Man soll sich in dieser Be ziehung nur erst überall zu einiger Gegenseitigkeit ent schließen, statt ewig mit scheelen Augen auf die Besiegten von vor zehn Jahren zu sehen. -p Blickt man freilich auf Genf, so wird man sich durch die Vorgänge, die sich dort abspielen oder für die bevor stehenden Plenarberatungen der Völkerbundversammlung vorbereiten, nichts weniger als angezogen fühlen. Immer Wieder die alten Bekannten von vergangenen Tagungen her: der schon unzählige Male behandelte Streit zwischen Rumänien und Ungarn, den ein Schiedsgericht längst entschieden hätte, wenn es von der rumänischen Re gierung nicht^vieder und wieder durch sehr unschöne Maß nahmen sabotiert worden wäre. Und vor und hinter ihm auch diesmal wieder der gleichfalls bereits bis zur Er müdung totgerittenc litauisch-polnische Kon flikt um Wilna, ans dem offenbar niemand einen vernünftigen Ausweg zu finden weiß. Der Völkerbund scheint sich d-.mit abfinden zu wolle«, daß die Herren in Warschau und Kowno ihn regelrecht an der Nase herum führen. Wenigstens hat er bis jetzt keine Anstalten ge troffen, um seiner Meinung, die wohl doch dahin geht, daß, was nun einmal so oder so polnisch geworden ist, auch polnisch bleiben müsse, Respekt zu verschaffen. Und wenn etwa der deutsche Reichskanzler in der kommenden Woche vor ihm die Frage der Rheinland räumung aufrollen sollte, wird gewiß kaum ein Delegierter dieser hohen Versammlung danach fragen, ob Deutschland das Recht auf seiner Seite habe, sondern aller Augen wer den auf Herrn Briand gerichtet sein, um zu sehen, mit welchem Minenspiel er sich wohl zur Beantwortung dieser deutschen „Demarche" zum Rednerpult begeben werde. -i- Uns stehen die besten Gründe von der Welt zur Seite, w der Pfalz aber finden sich immer und immer wieder französische Kriegsgerichte, die den Mut haben, noch heute w öffentlicher Gerichtsverhandlung von den „Boches" zu sprechen, denen jede Schlechtigkeit zuzutrauen sei und die lede Schmach, die von Angehörigen der Besatzungsarmee M.fsshen Männern und Frauen angetan wurde, mit Be- !A?vlgungen und Entschuldigungen zudecken. Wie lange Schoch da^rn, bis der Geist der Verständigung, der ??^vllch die führenden Männer in Paris erfüllt, im All- Msleben unserer besetzten Gebiete wirklich fühlbar wird? uns der einen Seite prägt man das stolze Wort vom iZ p a r l a m e n t, das jetzt in der deutschen Reichs- ^„xpfstadt zu fröhlichem Redekampf versammelt war, und «„f Z" anderen Seite müssest sogar so bescheidene Völker- m)si""usschüsse wie diejenigen, die zur Regelung der . """"heitenfrage oder zur Einrichtung einer Bundes- bxaß über die Rüstungsindustrie niedergesetzt i uc, «ach tagelangen Debatten ohne jedes Ergebnis aus- M MmMllU mit KkiWileihe Sie Verhaftung °o„ Hugo Stinnesjun. von Waldow aus der Haft entlassen. Die Verhaftung von Hugo Stinnes jun. ist erfolgt anläßlich der Aufdeckung des großen Betruges mit Kriegs anleihen. Stinnes ist, wie jetzt bekannt wird, schon seit langem nach Ansicht des Untersuchungsrichters schwer be lastet. Nach der Verhaftung und mehrfachen Verneh mung seines ehemaligen Privatsekretärs v. Waldow spitzte sich die Angelegenheit immer mehr zu. Waldow war bekanntlich nach London gefahren und hatte dort für 250 000 Mark deutsche Kriegsanleihe im Nennwert von 30 Millionen aufgekauft. Der Kriegsanleihealtbesitz, also sämtliche Kriegsanleihen, die vor dem Juni 1920 er worben waren, werden mit 15 Prozent des Goldwertes aufgewertet, während die später erst in der Inflation er worbenen eine Aufwertung von nur 5 Prozent erfahren. Unter Ausnutzung dieser Tatsache soll Waldow die von ihm aufgckausten Kriegsanleihestücke, die er erst vor kurzem in London erworben hatte, als Altbesitz aus gegeben und dadurch versucht haben, den Staat um 3 Millionen Mark zu betrügen. Es war von vornherein aufgefallen, daß Waldow, der kein eigenes Vermögen besitzt, in der Lage war, über derartig große Beträge zum Aufkauf der Kriegsanleihe zu verfügen. Der Verdacht, die Manipulationen Waldows finanziert zu haben und überhaupt der Anstifter da von gewesen zu sein, fiel auf Hugo Stinnes. In der ge richtlichen Voruntersuchung wurde so viel belastendes Material gegen Stinnes zutage gefördert, daß Haftbefehl gegen ihn wegen dringenden Verdachts des versuchten Betruges und wegen Vorliegens von Verdunkelungs gefahr erfolgte. Bei der Hugo Stinnes jun. Vernehmung durch den Untersuchungsrichter gestaltete sich besonders die Gegenüberstellung v. Waldows mit Stinnes sehr dramatisch. Wal dow soll seinen ehemaligen Chef erheblich belastet haben. Wie der Verteidiger Waldows mitteilt, hat dieser Hugo Stiuues restlos gedeckt bis zu dem Augeublick, als Art und Umfang der Beteiligung von Hugo Stinnes an den fraglichen Vorgänge« den behördlichen Stelle« ander weitig bekanntgeworden war. Zu diesem Zeitpunkt hat Waldow keine Veranlassung mehr gehabt, mit der vollen Wahrheit zurückzuhalten. Im Laufe der Vernehmung hatte sich dann der Verdacht so weit verdichtet, daß sich der Untersuchungsrichter nach schweren Bedenken dazu entschließen mußte, die Ausstellung des Haftbefehls gegen Stinnes zu veranlassen. Die plötzliche Verhaftung machte auf Stinnes einen niederschmetternden Ein druck. Er wurde sofort in das Untersuchungsgefängnis abgeführt. Die Vernehmung von Stinnes dauerte den ganzen Freitag über an. Erklärung der Verteidigung. Die Verteidigung von Hugo Stinnes, die in den Händen der Rechtsanwälte Dr. Alsberg-Berlin, Dr. Höck- Hamburg und Dr. Alfred Friedmann-Berlin liegt, ver öffentlicht eine Erklärung, in der sie gegen die Berechti gung der Verhaftung protestiert. Es wird darin be hauptet, daß die Verhängung der Untersuchungshaft.er folgt sei, um Urkunden, die selbst bei der rücksichtslosesten Haussuchung nicht auffindbar waren, herbeizuschaffen. Fluchtverdacht dürfte bei Stiuues. der zu seiner Verneh mung eigens aus England zurückgekchrt sei, nicht an genommen werden Die Verteidigung kündigt an, daß sie mit allen gesetzlichen Mitteln gegen die «ach ihrer Meinung unzulässige Verhängung der Untersuchungshaft vorgehen werde. Nach der Verhaftung von Stinnes jr. wurde Wal tz o w in einem Haftprüfnügstermin aus der Untersuchungs haft frcinelässcn Ein ErpreWgMrW an Sünnes? Berlin, 31. August. Eine aufsehenerregende Wendung erhielt die Affäre heute durch weitere Aussagen des verhafteten Hugo Stinnes. Einer Berliner Korrespondenz zufolge hat dieser während seiner heutigen Vernehmung die Erklärung abgegeben, daß man vor einiger Zeit an ihn herangetteten sei und ihm mit geieilt habe, der Reichskommissar für die Anmeldung von An- leihebesitz wolle die Untersuchung gegen ihn Niederschlagen, wenn er den Vorschlag des Pariser Bankiers Calmaux annehme. Cal- maux habe ihm durch Herrn von Waldow, der durch einen be sonderen Kurier davon unterrichtet worden sei, sagen lassen, daß I gegen Zahlung von 50 000 RM. an die Adresse Calmaux das Verfahren in Deutschland eingestellt wende. Calmaux wolle alle notigen Schritte unternehmen und verbürge sich dafür, daß der Reichskommissar das Verfahren auch wirklich einstellen werde. Stinnes Habs Herrn von Waldow daraufhin erklärt, daß er diese Angelegenheit als eine reine Erpressung betrachte und keineswegs aus diesen Vorschlag cjngehe, um so mehr, als er sich vollkommen schuldlos fühle. Der Untersuchungsrichter Dr. Brühl richtete dar aufhin an de« anwefenden Reichskommissar Heinzmann die Fra ge, ob er von diesen Versuchen des Pariser Bankiers gehört habe, was Direktor Heinzmann verneinte. Die Verteidigung von Stin nes wird den Antrag stellen, daß diese Angelegenheit restlos aus- geklä'rt wird, um so mehr, als Herr von Waldow bei einer noch maligen Vernehmung bestätigte, daß die Aussage von Hugo Stinnes richtig sei und daß der genannte Pariser Bankier ihm. eine derartige Mitteilung in ernsthafter Form gemacht habe. Der zusammengebrochene Stinneskonzern. Die Verhaftung Stinnes' bildet ein Glied in einer Reihe höchst unerquicklicher Vorgänge, die sich in der Familie Stinnes nach dem Tode des Vaters abgespielt haben. Nachdem dieser einflußreiche deutsche Wirtschafts führer gestorben war, brach bekanntlich das Riesenunter nehmen, das er während der Inflation anfgerichtet hatte, zusammen. Die Schulden betrugen Hunderte von Mil lionen und nur mit äußerster Anstrengung und durch das größte Entgegenkommen nnd die Hilfsbereitschaft von Freunden des Hauses konuten die Erben einen kleinen Teil des väterlichen Vermögens retten. Nun brach ein heftiger Familienstreit aus zwischen dem jüngeren Sohn Hugo und dem älteren Edmund. Edmund trat aus dem Konzern aus und Hugo, unterstützt von seiner Mutter, übernahm die Leitung des zusammengeschrumpften Familicnbesitzes, der nur noch aus den Kohlenzechen bei Mülheim und einer Anzahl Hotels bestand. Bald aber stellte es sich heraus, daß zur Sanierung des Unternehmens eine Anleihe von 25 Millionen Dollar in Amerika ausgenommen werden mußte. Eine Reihe mißglückter Transaktionen, die darauf hin folgten, zeigten die unglückliche Hand, die Hugo Stinnes bei seinen Unternehmungen hat. Hugo Stinnes wird als ein ungewöhnlich begabter, aber außerordentlich eingebildeter und eigensinniger Mensch geschildert, der durch eine übertriebene Liebe seiner Mutter in seinen Un tugenden stets bestärkt worden ist. Vorläufig handelt es sich ja nur um Beschuldigungen, die gegen Stinnes erhoben werden, und man wird ab- warteu müssen, inwieweit es dem Gericht gelingt, die Be weise sür seine Behauptung zu erbringen. Sehr bedauer lich aber auf alle Fälle ist es, daß ein so glanzvoller Name überhaupt in Zusammenhang mit dieser unsauberen Affäre gebracht wird. einandergeyen. Die Welt wird nicht vom Fleck kommen, solange das Heil der Menschheit nur in Reden ge sucht wird und in Beschlüssen, die von hundert- oder tausendköpfigen Versammlungen gefaßt werden follen. Dr. Sv. Arbeiten des Völkerbundrates. Opi nm fragen in Genf. In der zweiten öffentlichen Sitzung des Völker bundrates wurde über Opium verhandelt. Es lag ein britischer Antrag auf Einfettung eines Auskcbusses zur Untersuchung über sie Rauchopiumproduzenten im Ferner Osten vor, dem die Vertreter Japans, Frankreichs -unk Hollands zustimmten mit dem Vorbehalt, daß die Unter suchung sich aus alle rauchopiumproduziereudeu Länder iw Fernen Osten erstrecken solle. Der chinesische Gesandte in Brüssel meinte, man sollte die Untersuchung nicht nur iw Fernen Osten, sondern in der ganzen Welt anstellen, unk zwar nicht nur in den produzierenden, sondern auch in den Ländern, in denen Opiumartikel hergestellt werden. Der englische Vorschlag wurde schließlich der bevorstehenden Bundesversammlung und ihrem zuständigen Ausschuß zur weitere« Beratung überwiesen. Dann handelte es sich uw die Errichtung des in der Genfer Ovinmkonvcntion von
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