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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 03.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191612037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19161203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19161203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-03
- Monat1916-12
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 03.12.1916
- Autor
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tchte uv schon i wten Ivi ch-annisk. .ft, als e ^ewo-iimei l ro'goldl der tal liche unD t blüh«,« scheird di«« Hupenvu-js «ftwagen stand«,, tr selbes herzlich' Sie da >erlor«nll regt, voll -beir keine n mu te Zimnrer nn duf- die ga- ittetväu»- wosfizier . Und ick auf > Auge.* ganzen e schön« >ch nicht Schlaf- mge ge- ot, so olgt.) hr WWMnWerAnMr Unzeigrnprei«: Orts-Bnzetgrn die Ügespaltenr Korpuszetle 15 Pfennig, autsikÜGe 20 Pfennig, die Reklamezcile 40 Pfennig, die 2 gespaltene JeU« im amtlichen Teil 45 Pfennig, Auhrrgewvhnltcher Sag nach vorheriger Uebereinkunst. — Bel Wiederholungen Preisermäßigung nach feststehendem Tarif. GLmtlicheAuzeigen erscheinen ohneAusschla, im Oberlungwitzer Tageblatt und im Gersdorser Tageblatt. 5 Erscheint täglich abends nrlt Ausnahme der Sonn- und Festtage für dem " nächstfolgenden Tgg. —— >> . - - Bezugspreis: Bei Abholung in den Ausgabestellen vierteljährlich Mark 1.50, monatlich 50 Pfennig. Durch Boten frei in» Hau, geliefert vierteljährlich Mork 1.80, monatlich 60 Pfennig. Durch die Post biogen vierteljährlich Mark 1.80 ausschließlich Bestellgeld. Einzelne Nummern 10 Pfennig. zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorser Tageblatt. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Nüsdors, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Griina, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf usw. m. 28!. M UN FMtag, drg z. DkMber 1918. B'!chn«-K- Mchnstt-b. 4 u. JihWiß Kleieverteilung für Milchkühe. Die Ausgabe der «leie für Milchkühe rrfo'gt tm Blehhof (Goldbachstcaß.) Montag, »en 4. Dezember 1916, vo« 8—11 Uhr vsrmittaaS. 1 Zentner kostet 8 Mark. Stabtrat Hohenfiein-Erustthal, am 2. Dezember 1916. Am 3 l Dezember sind die Zinsen der dem Andenken Gotthilf Heinrich von Schubert- gewidmeten Stiftung an hiesige ärmere Stattkinder, die sich auf Gymnasien, Universitäten Semi naren oder polytechnischen Schulen befinden, zu verteilen. Gesuchen um Berücksichtigung wird bi? zum 16 Dezember entgegengesehen. Beizufügen sind die letzten Zensuren. Hohevstein-Ernstthak, am 1. Dezember 1916. - Der Ttadtrat. 1. städtische Verkaufsstelle. - Montag: Lachsheringe, Stück 50 Pfif , Ftschkläße, Dose 2 Mk. bO Psg., Erbse», mMtiseir/ 1'Pfunddose 60 Psg. ' Freibank Hohenstein-Ernstthal. Montag Rindfleisch, roh, Pfund 1,40 Mk.. gekocht, Pfund 0,80 Mk Gelbe Karten - 8-9 Uhr: 688-800, 9-10 . 801-1000, 10—11: 1001-1238, 11-12 : 3801-3920 Schulanmeldung Oberlungwitz. Die Anmeldung der Kinder, welche in der Zeit vom 1. Juli 1910 bis zum 30. Juni 1911' geboren sind, hat zu erfolgen: Mittwoch, be» 18. Dezember, S—4 Uhr in der oberen Schule (Hauk-Nr 158—490) und , Donnerstag, den 14. Dezember, 2—4 Uhr in der unteren Schale (Haus-Nr. 1—157 und 491—657). Erforderlich ist für alle Kinder der Impfschein, für die auswärts geborenen außerdem die standesamtliche Geburtsurkunde mit Taufbescheinigung. Oberlungwitz, den 1. Dezember 1916. Der Schuldirektor. Die zMWlidigc Reichstags- UW. o. Ter Teut'che Reichstag hat auch die zwes'e Lesung der Zivildienstpfticht-Vorlage in einer Sitzung erledigt. Diese Sitzung hatte allerdings eine Tauer von Zwölf Stunden und damit eine zeitliche Ausdehnung, wie sie im deu.cheu Reichsparlament zu den seltensten Aus ua'.mcn gehört. Nur einmal hat der Reichs lag noch eine wesentlich längere Sitzung ab. g« alten, das war am Sonna end, den 13. Dezember 1902, an dem das Haus um 10 Uhr rorm,uta'.s zusammentrat, um ohne Um terbrechung bis zum Sonntag früh uni 4 Uhr pi tagen. Es handelte sich damals um die Verabschiedung der Zolllari porlaw aut Grund eines Kompcomißantrages der Me rheitspar- leien. Die Sozialdemokratie suchte das Ge- setz, durch das die Getreidezölle erhöht wur den, mit allen Mitteln der Obstru tion zum Schellern zu bringen. Der sozialdemo ratische Ä geordnete Awrick, der spter als Partei mann ein so unrühmliches Ende nahm, hielt eine achtstündige Tauerrede. Nachdem um s^ 2 Uhr nachts die namentliche Abstimmung über den grundlegenden Paragraphen der Vorlage flatt-wunden hatten, muften auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion noch 16 nament liche Abstimmungen vorgenommen werden. So erreick'e die damalige Sitzung, tue nickt nur ihrer z.itlichen Ausde'nung nach eine Re'ord- lci tung des deutschen Reichstages ge lie en ist, sondern auch als Ochtrulionssitzung keine Wie derholung me'r ge rmdeu hat, eine Tauer vm achtzehn Stunden- D'e jetzige zwöl st ndige Sitzung hat-e, wre es in Kriegstagungen o'ne weiteres felchtver- suindlich ist, nüt der Anwendung von Ob- slriMonsmilteln nichts zu schaden, wenngleich zugegeben werden mutz, das; die Untetlahung unzähliger Wiederholungen und der Verzicht auf, eine übermäßige, durch den Verhandlungs gegenstand durchaus nicht gebotene Bre'te man cher Reden die Beratungen weftntl'ch hätten a 'ürzen können. Nach verhältnismäßig glat- ' ,er Erledigung des grundlegenden 8 1 der Vvrla'e, wonach alle Deutschen von, 17. bis l!0. Lebensjahre der vaterländischen Hil's- d-enstvflicht unter iegen und Ausnamen nur für die Geistlichkeit die Presse das Verficht- rungswesen und einige andere Berufe bestezen, gab es bei 8 2 eine außerordentlich lange und zum Teil reckt scharfe Auseinandersetzung über das Koalitionsrecht. Obwohl Regierung wie Parteien sich grundsätzlich darüber einig wa ren, daß an den verfassungsmäßigen Rechten der Arbeiter nicht zu r tteln sei, forderte ein Teil des Haufes doch im Gesetze eine Be stimmung zum Schutze diEer Rechte, insonder heit für Staatsar'eiter und Eisenbahner Schließlich fand der Zentrumsf,'ihrer die eini gende Formel mit dem vom Hause angenom menen Anträge, wonach den im vat irländischen Hilfsdienst beschäftigten Personen die Aus übung des ihnen gesetzlich zuslE-enden Vereins- undDerlammlungrrechts zur Vertretung Erer wirtschaftlichen Interessen nicht beschrän k wer den darf. Man nahte sich bereits stark der mitter nächtlichen Stunde, bevor es nach müheloser Erledigung e niger wei'erer Paragraphen ge lang, sich über die Errichtung von Arbeiter und Angestellten-Ausschüssen, sowie iE ec die Uebernahme von Privatbetrieben in de,, Be sitz des Reiches zu einigen. Wo in Betr eten auch nur 50 Arbeiter t big sind, müsftn Ar beiter-Ausschüsse einoeriätet werden, dassel e gilt von Augestellteu-Ausschüssen. Arich in der LandwirEchaft sollen Einigungsämter errichtet werden. Die äußerste LuEe hatte noch viel wcitergelende Wi'nsche, das Haus einig e i ck' jedoch auf einer mitleren Linie, nachdem Sdaats'ekretär Helflevich dringend davor ge warnt batte, das Schiff des Gesell es allzu stark, etwa auch durch Ar''elleraussch fse für fte Landwfttscha t und durch das Wahlrecht Mim derjährmer zu belasten. Die Schluß'eftimmung des Gesetzes, die die Mitwirkung eines Reichs- taascmssch,Fes bei der Ausf chrung des Ge setzes Dorsiel t, wurde gewn die Rechte und trotz verfassungsrechtlicher Bedenken des Staats jeftStärs angenommen. Obwohl die Vor lage durch die zweite Plenarlesung ein we sentlich anderes Aussehen gewonnen hat, als das der Ursprünglichen Re üerungsvorlage war, lo ist doch an ibrev endgültigen Annahme am heutigen Sonnabend und an obrer Gefttzwec- dMg nicht zu zweifeln. Und das Gesetzwird dem deutschen Baterlande zum .Heße gereichen Zur Kriegslage. Im Westen keine Ereigni s von Bedeutung, auf dem russischen Kriegsschauplatz wiesen oltomamsche Truppen einen feindlichen An griff an der Slot« Lipa ad. Genera! Sar rail er lur e, sein Feldzug sei nach der Ein nahme von Monastir vorläufig zu Ende. Die Italiener entfalten am Isonzo zwar zei'.wei e eine sehr le hafte Feuerlätig eit, Erfolge sind ihnen aber bisher wiederum versag ge lie en. Tie Haupt'ache ist jetzt der rum nische Krier, um ihn dreht sich alles. Und in diese u Kriege ge t es siegreich auf Bukarest los! Tie russischen Entlaftmgs ersuche in den Karpathen blieben trotz ho en Einsatzes an Blu-t und Munition wirkungslos. In Westru mänien sind die dort kämp'enden rumänichen Trupftn von der Hauptarmee a geschnit en. Alle Versuche,! un'ftre siegreichen TrwPPen aufzuhalten, schei'erten; die Zall der Gefange nen und der Beute loschst täglich. Auch d e berühmten engfttchen Panzerwagen, die mer Rußland eingetro seu sind, richten nich s aus. Ter Argeftil ist bereits der drittletzte der zü'l- reichen Ströme, die von Norden nach Süden suchend, sich unsern auf Bukarest vorrückendcn Armeen entgegenftelleu. Ter genann'e Fluß liegt in seinem Un er'au , dem wir uns n'- heni, nur noch 12 Kilomc er von der äußeren Beftstigungslinie der rumänischen Hauptstadt entfernt. Die Flucht drr rumänischen Regierung aus Bukarest nach Jass-; ist g'eichbedeutend mit ei ner i »'cPvn gtEtLnv', t s t an der Grenze Beßarg iens, ruüische Trup pen be inden sich inner'alb der Maseru Jas sys. Tas Schicksal Rumäniens erfüllt sich noch nicht in Bukarest, da nach dem Fall der Hauptstadt die rum mische Feldarmee noch zu schlagen ist. Rußland und Rum n en sind da als ein Ganzes zu be rächten; aller wir haben ein Reckt, den kommenden Dingen uns voller Zuversicht entgegeuzme'en. Bu'arest ähnelt Antwerpen, es ist eine Lager'estung mit Fortg rteln. Halten wird sie sich nicht; ob sie bis aufs äußerste vertei- digt werden wird, wird von dem Zustande der rumänischen Feldarmee cEhängen, kann die ftr durch zähen Widerstand der Festung ge nützt werden, so wird Rumänien auch noch dieses Op^er bringen. 46000 Quadratkilometer rumänischen Bodens besetzt Aus Bcftl wird gemeldet: Deutsche, öfter reichisch-ungarische und bulgarllche Trupven ^aben kis Ende November in Rumänien schon ein Drittel des Landes in Besitz genommen, und zwar annähernd 16 000 Quadratftlomctcr davon 12 500 in der Do'rudscha und 33 500 ckn der Walachei und in den Karvathen, wehte Fläche sich a^er t" gl ich vergrößert. Der rumänische Rückzug. Das Prelleamt des r>nnmischen Krregsmi' nisteriums gllt begannt: Ter Rückzug der ru mänischen Heere in den lebten Tagen ist we niger durch den starken örtlichen Druck dr mndlicben Heere als dürft die strikegr'ck'e Folge gewißer, an der s -dü-ten Front ein- oetretenen ErEgni'fe (!) verursacht. Der Rück zug wird in der Richtung aus Bukarest kort- oe'etzt. Es seAt jedoch ge-wnw r ig die F h° lung mit den bei Campolung, sie enden Ar meen. Es ist außerordentlich schwier'g, em schnelles Vorrückcn Ma^enlens au znhaften, da zwischen Ale'andria und der Hauptstadt off'- nes Feld lieft, das kein natürliches Hinder nis k-ietet und das der Feind 'ebene t nüt Truppen von der Donau und dem Gebirg? her überschwemmen kann. Eine schweizerische Stimme über die Lage. Der milnärikche Mirar^eiter des Berner „Intelligenz'laftes" widmet der gegemvärlwen Lage eine eingehende Betrachlung. Eine Rct- luna Rumän'ens durch eine in Paris erhol te russische Entlastungsoftensive sei ausg''schlos^en. Er schreibt u. a.: Die Russen sollen d"rb-die Entente seit einigen Wochen außerordentlich stark mit Kriegsmaterial verVen worden sein Rkan wartet mln auf die Wirkung dieser ftreige'ig leit. Allein, wenn man in Betracht zie h baß an der Sommeftmt d'e Engländer und "ran- zo^en trotz vortve'flicher Rührung und ausge zeichneten Soldatenmaäerials bei gleichzeitiger Uei'erßillc an Munüon nichts weiter erregt haben, als eine ungeheure Verblutung- der ei genen Kra t, die in keinem Verhältnis zur Eirv tuße des Gegners steht, so wird man der ruf-- fttzften Bedrohung mit außerordentlicher Skep- tik gegeniiberste en. Hindenburg hat mit sei nem bli^schnellen Schlag in Rumänien noch nicht das letzte Wort gesprochen, und die Jah reswende wird ein verändertes Bild des Welt krieges zeigen. Bukarest wird geräumt. Wie „Havas" nieldet, hat der Polizeichef der Stadt Bukarest und der französische Ge neral Berthelot an die Beoöl'erung Bukarests die Anforderung gerichtei, mit Frau und Kind das Gebiet des verschanzten Lagers von Bu karest zu verlassen. Monastir unter Arttlleriefeuer. Den „Basler Nachrichten" zufolge meldet die Agentur Havas, daß die deutschen und bulgarischen Truppen sortge'e t wilde Geaen- angrif'e ge-wn die Höhe 1050 an der Straft Monastir—Prilep unternehmen. „Daily Mail" ' erichlet, baß Monastir weiterhin unter feind lichem Aickillerie'euer siehe. MMerW ms dr« Trotz«« Hm?tqmttier. Berlin, 1. Dezember abends. (Amtlich.) Im Somme-Gebiet Feuer auf beiden Fluß ufern zeitwkili? auflebend. In der W-lachei Fortschritte. Am linken Flügel der Dobrudscha-Armee scheftertcn wiederholte Angriffe drs Feinde-, der erneut Panze'kraftwagen ohne Erfolg verwendete. Nordwestlich Monastir und be> Gmniste wurden Vorstöße des Gegners abgewiesen. Dtt Sstmeichlsch-Warische StneralWsdericht (W.T.B.) Wien, 1. Dezember. Amtlich wird -erlautbart: Oeftttcher Rrieg»fch««Piatz. Heeresgruppe de« Generalsold marschall« von Mackenleu Die Donau-Armee dringt südwestlich von Bukarest gegen den unteren Argesu v-w. Süd östlich von Pitesti und süblich und östlich von Cm polung wurde durch die siegreichen Ko'onnen o r Verbündeten erneuerter rumänt-cher Wider stand gebrochen. Die Einku ße deL Fe ndeS an Gcsangtlien betrug auch gestern mehrere Taufend; die Beute on Geschützen und KciegSgerät ist groß. Heeresgruppe des Generaioberst Erzherzog Joseph. Di? R sfen setz n rach wie vor alles daran, gegen dl? lapßreu Truppen der Generale v. Arz und v. Koewß durchzudni gen. Die Schlachtfront erwftieite sich gegen Süden, da sich im Grenz- oebirge üst ich von Kecbt-Valorhkly die Rumänen dem Angr fse anschlossen. D r Kamps wurde wieder wit größter Ecbitikrung geführt. An zahlreichen Süllen ging der Verteidiger zum Gegenangriff über. Der Erfolg war auch gestern ganz auf unseler Seite. Hrontd«« Generalfoldm»,sch«kt» Prinz Leopold von Bauer« An der Slota-Lipa schlugen oitomanische Trupp«« einen rulsitchen Vorstoß ab; sie folgten dem gcschlag«neu Gegner bis an seine Gräben. Zt«lie«1ieker Rri,G»s<k«»»I«»tz Der Geschützkamvf südöstlich von Görz und auf der Karft-Hoct fläche hielt in wechselnder Stärke an. Unser Feuer brachte mehrere Muni- tianS und Mmen-Depots der Italiener zur Explosion. Auch in einzelnen Kärntner und Tiroler Ab- schnilten benschte lebhaftere Artillerie-Tütigkest. Feindliche Flieger warfen im Etsch-Talc Bomben, ohne Schad, n zu verursachen. SüdüMitder Rrt«g»fchauplatz Nichts Neues. Der S rlwrnreier des Chefs des Generalstaber v. Höser, Feldmarschalleumant.
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