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Sächsische Elbzeitung : 19.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193907193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19390719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19390719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-19
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 19.07.1939
- Autor
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Sächsische Elbzettung Elbsandsteingebirge Tageblatt für das S3. Jahrgang Bad Schandau, Mittwoch, den IS. Juli 1SSS Nr. 1«« »WM MkWW M i»»kk MW» »WlMM i Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Uhr. Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (cinschl. Botengeld), sür Selbst abholer monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 Rpf., mit Illustrierter 15 Rpf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 Rpf., im Textteil 1 mm Höhe und 90 nun Breite 22,5 Rpf. Ermäßigte Grundpreise, Nach, lasse und Beilagcngebührcn lt. Anzeigenpreislistc. Erfüllungsort: Bad Schandau So prophezeien die Polen ... Wir werden gegen den westlichen Nachbarn jeden Krieg gewinnen ßcr rührige Agita- tische Berichte und rcrzcitschrift „Tca- Neue Enthüllungen über King-Hall Schon 1938 forderte er ein Kriegslabinett mit Churchill und Eden M Ms-MIkl-MM SWW Die deutsche Äugend auf dem Weg zum Führer In allen (Sauen Eroßdcutschlands beginnt jetzt der gewal tige Vekenntnismarsch der deutschen Jugend zum Führer. 34 Marscheinheiten bringen aus allen Gebieten der Hitlerjugend die Vannfahnen zum Reichsparteitag nach Nürnberg. Eröffnet wird der Adolf-Hitler-Marsch 1939 vom Gebiet Ostland ür Danzig. Auf dem Langen Markt in Danzig verabschiedete Ober- gebietsführrr Stellbrccht von der Rcichsjugendführung den Marschblock. Er wies dabei auf die tiefe Smnbolik dieser Stunde Weiterer volnWer Saßausbru« Das Wahrzeichen von Königshüttc zerstört In der Nacht zum Dienstag wurde von polnischen Horden das wett über Oberschlesicn hinaus bekannte Denkmal des Grafen Reden auf dem Rcdenbcrg im Auftrag des Königshüttsr Magistrats von städtischen Arbeitern zerstört. Das sechs Mete- hohe Bronzestandbild wurde gewaltsam vom Sockel gestürzt und schwer zugerichtet. Das Denkmal war 1852 zum Gedenken an den Begründer des schlesischen Bergbaus, den Grafen von Reden, von Gruben» und Hüttenwerken und den Knappschaften Schlesiens errichtet worden. Es.bildete seitdem das Wahrzeichen der Industriestadt Königshütte. Mit dem Reden-Denkmal ist das leiste deutsche Denkmal in Ostoberschlesien dem Has; polnischer Ghauvinisten »um Ovfer gefallen. Ironsides erste Bekvrechnngen Nervenstarkung für die beunruhigten Polen. Der Ehcf der britischen Ucberscestreitkräfte, General Ironside, stattete dem Gcncralstabschef und den, Kricgs- miuistcr sowie Marschall Nhdz-Smiglh und Aussen minister Beck Besuche ab. Die Abendblätter versuchen, die Tatsache dcö Besuches weiter zur „Nervenstärkung" ihrer beunruhigten Leser auSzu- mcu: Wenn das englisch-italienische Uebcreinkommcn (Oslcrpakt 1938) das bedeutet, was cs zu bedeuten scheint so wird cs nötig sein, sehr sorgfältig eine Lage zu vermeiden, die Deutsch land als eingekrcisl erscheinen lassen könnte." Man siebt, daß der „Privatmann" King-Hall schon vor über einem Jahre die Einkrcisuugspolitik „vorausgcschcn" und vorsorglich ihre Tar nung betrieben hat! Zn der Nummer vom 16. Mär; 1938 der gleichen Zeitschrift läßt er sich über die Heimkehr der Ostmark ins Reich folgender maßen aus: „Aber cs ist die deutsche Methode, die so übel ist. Die Er eignisse des lebten Wochenendes zeigen uns: a) daß kein Verlaß auf das Wort der deutschen Negierung ist, b) daß die Ncnianßen- Politik für die Erreichung ihrer Ziele auf brutaler Gewalt hinter einem Nauchschlcicr von Unwahrheit beruht". Weiter versteigt er sich zu der grotesken Behauptung, die Ostmark hätte bei einer Volksabstimmung mit 70 bis 80 v. H. für Schuschnigg gestimmt. Acht Tage später, in der Folge vom 23. Mär; 1938, schlägt er vor, ein Kriegslabinett wie 1917 zu bilden, geleitet durch Eden, Ehurchill und Sir Archibald Sinclair! Was cr in dcn Monaten April und Mai 1938 feinem Leserkreis an Lügen über dcn Bc- snch dcö Führers in Italien anstischt, spottet jeder Beschreibung.. Aber auch an das deutsche Volk hat cr sich schon frühzeitig heran- gemacht. So schilderte cr Ende 1937 im „Tcachers World" seine „Erlebnisse" aus einer Autofahrt durch Süddcutschland und Tirol im September, bei der cr viele interessante Freundschaften ge macht haben will. Welcher Art diese „Freundschaften^ waren und welchem Zweck sie dienten, kann man aus der oben gekenn zeichneten Gcsamleinstcllung King-Halls unschwer erraten. Aber den eigentlichen Drahtziehern in Downing Street bleibt schließ- lich keine, große Wahl: Nur ein Gauner oder ein Dummkopf kann sich heutzutage zu dem kindischen Versuch hcrgcben, das deutsche Volk gegen seine Regierung aufznwicgcln. 9s» Irsäesäe kükL * Gcncralscldmarschall Göring wird am kommenden Sonntag an der diesjährigen KdF.-Ncichstagung in Hamburg teilnchmen. * Die zurzeit in Riga weilenden vier deutschen Torpedoboote verließe» die lettische Hauptstadt. * Ganz Spanien feierte am gestrigen Dienstag dcn Jahres tag der nationalen Erhebung. * General Ironside wird noch dcn Mittwoch und Donners tag in Warschau verbringen, um die vorschenen EinkreisnngS- befprcchungen durchzusührcn. Anschließend wird cr sich in dcn sogenannten „zentralen Jndustricbczirl" begeben. Jin Zusam menhang mit dem Besuch dieses Generals ergeht sich das Re gierungsblatt „Expreß Poranny" in größenwahnsinnigen Phan tasien über die Bedeutung Polens in den, „Sicherheitsdreieck" Europas. * Die zweite Unterredung zwischen dem japanischen Außen minister Arita und dem britischen Botschafter Eraigic begann am Mittwoch 9 Uhr japanischer Zeit und dauerte etwa drei Stun de«. Die Besprechungen werden um 16 Uhr fortgesetzt. In japanischen Kreisen wird hcrvorgchobcn, daß Japan Kompromisse grundsätzlich ablehnt und von englischer Seite Vorschläge er wartet, die genügende Garantien sür eine betonte Neutralität Englands im Chinakonslikt böten. * Die „Times" gibt der in London herrschenden Beunruhi gung über die ernste antibritischc Strömung in Japan nnd China Ausdruck. * Die Ernennung GatcrS zum ständigen Untcrstaatssckrctär im britischen Kolonialministcrium wird im „Daily Hcrald" als ein Eingeständnis der Unfähigkeit der britischen Kolonialverwal tung angesehen. * Die nordamcrikanischc Bundcsbchördc für NotstandSarbci- tcn setzt im ganzen Lande die Entlassungen fort. So sollen in dcn nächste» Woche» 650 000 Arbeiter fristlos entlasse» werde». ^>» ganz '-polen fnnoen Ermnerunnsseicru statt an die I Schlacht bei Tannenberg im Jahr 1410, in der die Kreuzritter > der polnisch-litauischen Ucbcrmacht durch schmählichen Verrat erlagen. Die Feiern wurden größtenteils von dem polnischen Westmarkenvervand organisier! sic waren Orgien des polnischen Chauvinismus, der sich an diesen, einmaligen Erfolg gegen ein vom Reich verlassenes Ordenshcer berauschte In Thorn führte der Hauptredner, ein Pfarrer Nowakowski, u. a. folgendes aus: „Eine historische Stunde steht Polen bevor, welche es zur Erfüllung einer großen Aufgabe ruft, zur Wieder holung eines zweiten Grunwalds (so nennen die Polen Tan- »cnberg). Unaufhaltsam nähert sich diese Stunde, in welcher unser siegreicher Adler den ewigen Feind Polens Demut lehren und ein zweites Grunwald wiederholen wird, nur noch größer und herrlicher." Bei der Feier in Graudenz sprach der Präsident des West- markenverbanoes, Michailowski, der sich zu dem Saß verstieg: „Der Sieg bei Grunwald ist ein klassischer Beweis für die Auf stellung der These, die unser westlicher Nachbar nicht gern hat, daß wir gegen ihn jeden Krieg gewinnen". Er schloß, Polen wurde ihm eine solche Lehre geben, daß ihm ein zweites Grun wald bevorstünde. Weiter hielt bei dieser Feier ein Hauptmann Olgier Smo- lenski einen Vortrag Uber die Schlacht, den er beendete mit der pathetischen Behauptung: „In nicht allzulanger Zeit werden über den Städten Danzig, Königsberg, Elbing nnd anderen Städten die volnischen Fahnen wehen" Berlin. King-Hall, der Deutschland gegenwärtig mit Briefen überschwemmt, scheint damit zn rechnen, daß man im Reich nur ein paar Londoner Zeitungen liest und keine Ahnung davon Hat, was die englische Druckcrprcssc fönst noch produziert. Demi sonst wäre cs unbcgrcislich, woher gerade dieser Mam, den Mut nimmt, sich dem deutschen Publikum gegenüber als Freund aus- mspiclcn. Lord Hali ax und die Leiter der englischen stim- mungszentralc habe» mit King-Hall eine äußerst ungeschickte Wahl getroffen. King-Hall ist nämlich keineswegs ein unbeschriebenes Blatt sondern beschäftigt sich seit Jahren mit der Aufwiegelung des englische» Volkes gegen Deutschland. Dafür bringt der Völkische Beobachter" in seiner Mittwochausgabc eine ganze Nciäc von Beweisen. King-Hall hat danach im englische» Rundfunk nicht nur die „Kindcrstundc" geleitet, sondern auch als politischer Beobachter" wüste Verleumdungen und Kriegshetze, rcien gegen Deutschland und Italien losgelafsen. Diese Angriffe wäre» derart hanebüchen, daß cS selbst der Aufsichtsbehörde des britischen Rundfunks peinlich wurde, und für Kmg-Hall zu einem Sprechverbot für einige Zeit veranlaßte. Dieser rührige Agita- !or schrieb seit 1937 zweimal im Monat politische Berichte->md europasche Lagebildcr in der englischen . chcrs World". Wenn man berücksichtigt, daß diese Zcitfchrist in die Hände fast aller englischen Lehrer und damit indirekt auch der Kinder und ihrer Eltern gelaugt, so wird man verstehen, welche Wirkung King-Halls Aussätze hier haben. Offenbar ist diese Hetze den Lesern von „Tcachers World" zu toll geworden und hat ihren Widerspruch hcrvorgcrufcn. Denn schon in der Ausgabe vom 27. April 1938 dieser Zeitschrift schreibt King-Hall folgendes: Ich werde manchmal (von englischen Lesern) ganz un- gcrcchtcrwcise angcklagt, das deutsche Volk zu hassen, weil ich die Prinzipien des Nazircgimes nicht billigc." Dann fährt cr schein- heilig fort: „Vielleicht mögen diejenigen, die mich in dieser Hin sicht nicht verstehen, von der folgenden Warnung Kenntnis nch- hin. Jedes Jahr strebten die Adler der deutschen Jugend nach der Stadt der Neichsparteitage. So wie die Jugend Ostpreu ßens und Danzigs in Nürnberg cintresfc, kommt sie aus allen anderen Gebieten des Eroßdeutschen Reiches. Sie alle zusammen seien ein einziger Block der deutschen Jugend. Die 112 Hitlcrjungen mit ihren 28 Vannfahnen marschieren zunächst zur Albert-Forstcr-Jugcudherberge nach Prangenau. Dann verlaßen sie zu Schiff das Danziger Land, um vou Pom mern aus »ach Nürnberg zu marschieren. 38 «00 halsen rinn Tag der Kunst Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner hatte alle, die die Tage der Deutschen Kunst 1939 gestalten halsen, zu einer Ab- schlusmßuug in dcn Festsaal des Kiinstlerhauses geladen. Gaupropagandaleitcr Wenzl würdigte die zum Teil schier übermenschliche Arbeit der einzelnen Abteilungen und teilte mit, daß am Fcstzug und Festspiel bei den Künstlerfcstcn und bei den Absperrungen 38 000 Personen einschließlich der Künstler und Helfer mitwirkten, 900 000 Kerzen seien an die Haushal tungen verteilt worden. Die Ucberiiachtungen hätten sich gegen über dem Vorjahr um 25 v. H. höher gestellt. Alle 63 Tribünen seien ausverkaust gewesen. Obwohl der Verkehr bedeutend größer gewesen sei als im Vorjahr, seien nennenswerte Unfälle nicht zu verzeichne» gewesen. Um die Arbeiten in Zukunft organisatorisch und künstlerisch noch einwandfreier zu gestalten, würden Gemeinschaften für den Festzug uud das Festspiel gebildet, die ihre Arbeit bereits im September aufnchmen werben. Vou hier begab sich der Fcldmarschnll iu das westliche Grenz gebiet, um die dort zum Schutze des Reiches errichteten Lust- vcrtcidignngüanlagcu sowie die diesem Abschnitt vorgelagerte» Vcrtcidigttttgswcrke des Westwalles einer eingehenden Besichti gung zn unterziehen. Ter Fcldmarschall ließ sich in der Lusiverteidinungszone durch Generalleutnant Kitzinger über die dort von der Luftwassc er richteten Lustvcrtcidigttngöanlagcn genauestens Bortrag erstatte», »m da»» »och notwendige Anwcisimgcn zn erteilen, die Tcutsch- lands Grenzen im Westen auch in der Lust uuiibcrwiiidlich gc staltcn. Im Anschluß daran begab sich der Gcncralscldmarschall an die Hauptkampsiinic des Westwalles, die der Konimandicrcudc General der Grcnztruppen Saarpfalz, General Knutzen, cin- gchcnd erläuterte. Ucbcraii, wo der Feldmarschall erschien, wurde cr sowohl von der Bevölkerung in den Ortschaften und Städten wie auch beson ders von den Arbeiter» ans dcn Baustellen vou den Soldaten — obwohl er völlig überraschend kam, mit spontanem Jubel und herzlichen Kundgebungen empfangen. Es dürfte jedoch das schönste sür die Arbeiter und Soldaten am Westwall gewesen sei», aus dem Munde des Feldmarschalls seine besondere Befriedigung über das Gesehene zu hören. Der Feldmarschall brachte ihnen zum 'Ausdruck, wie stolz sic alle darauf sein könnten, durch dcn Ban gigantischsten Vcrtcidigungswcrkes, das ein W ic geschaffen hat, dcn entscheidende» Beitrag für eine glückliche Zukunft unseres Volkes wie auch für den Frieden der Welt geschaffen zu haben. Im Anschluß au die Besichtigungsfahrt, die ihren Abschluß bei den Anlage» m der Rhci»cbe»e fand, begab sich der Feld- marfchall im Kraftwagen nach Mannheim, wo er am späte» Abend »»ter dem Jubel unübersehbarer Arbeitcrmassc» an Bord seines Motorschiffes „Kann II" ging. Im weiteren Verlauf sei ner Reise wird der Gcncralfcldmarschall nunmehr die Verkehrs- imd Hafcuvcrhaltmsse auf den, Rhein besichtigen. Sie Kriegrschiiler bei Tannenberg Auf der Ostpreusjensahrt der Kriegsschulen des Heeres wei len die deutschen Fähnriche in diesen Tagen bei prächtigem Hochsommerwetter auf dcn Gefechtsfeldern der großen Schlacht bei Tannenberg. In organisatorisch hervorragend durch die Inspektion der Kriegsschulen angeseßten Fahrten werden die Fähnriche jeden Tag von ihren verschiedenen Standquartieren aus auf mehr als 160 Kraftfahrzeugen durch das Gelände geführt. , Den tiefsten Eindruck aber machen auf die jungen Soldaten immer wieder die Eesechtsfelder mit der stummen und doch so beredten Sprache ihrer 200 Heldenfriedhöse. All das große Geschehen wird lebendig, wenn die Fähnriche das Gelände sehen: s die vielen Hügel und Waldstücke, die See» und die Engen, um die so mancher schwere Kamps in den.gliHendheißcn August- ! yubc "r'ppcn, r.w ... » „Unterhaltung u. Wissen« - „Das UnterhaUungsblatt" „VaS Lebe« i»N Bild" Giäudige Wochenvenageu. »ochen-nüe« - Illustrierte Sonntagsbeilage: - 1 Berlin. Gcncralfcldmarschall Göring erreichte am DicnS l tagen 1914 ging. Alle Kriegsschulen besuchten die weihevolle tag im weiteren Verlauf seiner Bcfichtignngürcisc der wcstdciit- Stätte, wo im Jahr 1410 gerade in diesen Julitagen der Hoch- schcn Wasserstraßen nnd Kanäle Wiesbaden-Biebrach am Rhein. meister des Deutschen Ritterordens den Heldentod fand „im Kampf für deutsches Wesen und deutsches Recht". Den Ausklang der erlebnisreichen und tiefste Einorücke vermittelnden Tage wird am 20. Juli die große gemeinsame Feier aller Kriegs schulen im Neichschrenmal Tannenberg bilden.
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