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Dresdner neueste Nachrichten : 02.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193712021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-02
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.12.1937
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Dezember ,sz? Dres-mr Neueste Nachnchteu los ui 45. Jahrgang Donnerstag, r. Dezember 4937 Alr.rsr Llnaushaltsamer Vormarsch aus Nanking Witt Tschang Kai-schek die Hauptstadt verteidigen? — Kanton rückt in -en Operationsbereich — Stojadinowitschs Reise nach Rom Mrdanschlag avfMrschall-Mcher' Vergiftungsversuch im Transsibirien-Expreß - Das Speisewagenpersonal erschossen »ronnsr ncc« Lin Artikel über die Lage der Gudetendeutschen ISN" » S vdr kog Leistungen der litten <n« s nm rungoß rv p po- r^vkir Anforderungen die Berlcihung worden ist, ein Artrein - Speisewagen deS ZugeS, in dem Marschall Blücher reiste, seien plötzlich mehrer« Personen erkrankt. Bier höhere Offiziere seien gestorben, während zwei nach längerer Krankheit gerettet werden konnten. Bei den übrigen Personen seien die Bergistungöerscheinungen leichter Natur gewesen. Marschall Blücher selbst habe an dem Mittagessen zusällig nicht teilgenommen. Man habe sosort eine Untersuchung vorgenommen, konnte aber nichts finden, woraus dl« Vergistung zurück« zusührcn sei. Jedenfalls habe man das gesamt« Personal -es Wagens zum Tode verurteilt und auch erschossen. ods/mo/r- /kcko ss/St dmusFS/r o/- ^>o//rs/ -c/oo/Zorsa ss /origoa dsoZsusr- c//>ck Times" widerlegen Prag >m siomon 0N U noott Gelegentlich schon sind aus England Stimmen zu hören gewesen, die Verständnis stir die Lage des SubetendeutschtumS zeigten und bekundeten, bah die gerade in London so rührige und um englische Sympathien so geflissentlich bemühte tschechische AuS- landpropaganda nicht vor alle Augen einen Schleier legen konnte. Nachdem vor kurzem der englische Professor Toynbee Stnen sehr klaren Einblick in die X London, L Dezember Der Sonderkorrespondent der „Times" bringt eine« lange» Bericht über die Lage der Dentsche» in der Tschechoslowakei, insbesondere darüber, wie sich die Lag« deS Deutschtums im Laufe der Nachkriegszeit entwickelt hat. U. a. wird sestgestellt, baß die Früchte der Garantie der Minderheitenrecht« durch beu Völ kerbund in der Tschechoslowakei enttäuschend dürftig gewesen seien. DaS Ergebnis sei ein« Entwicklung geweseu, die die FrledenSmacher von St-Germai» zweifellos nicht voranögesehe« hätten. Die Deutsche» deS SudeteulaudrS, enttäuscht hinsichtlich deS Schutzes, de« sie von Gens hätte» erwarte» könne», hätte» a»« gefangen, über die Grenz« ans bas Reich zu blicke». Die neue Staatsaussaffung des herrschende» tschechi sche» Elements hätte auch nicht dazu beigetrage«, beu Deutschen das G«sithl zu geben, gleichberechtigte Part ner zu sein. In dem Tchlußabsatz bringt der Bericht bemerkens, wert« Einzelheiten über die wlrtschastliche Dtskrimi, »ierung deS DeutfchtmnS. wolnsott IMWlU MV 's m ia X Warschau, r. Dezember. sDurch Funkspruch)- Einer Meldung deS „Expreß Poranny" aus Moöka« zusolge wurden unlängst sieben Angestellte -er Trans, sibirischen Eisenbahn Moskau—Wladiwostok erschossen, und zwar zwei Schaffner, der koch und sei« Gehilfe sowie drei Kellner des Speisewagens. Die Erschossenen sollen «inen Gistmordanschlag aus den Chef der Roten Arme« im Fernen Osten, Marschall Blücher, und seit!« Umgebung versucht haben. Der „Expreß Poranny" berichtet da,» folgende Vorgeschichte: Nach der Einnahme des Mittagessens im Entrechtung der Sudetendeutschen gegeben hatte, hat Nun auch ein Mann der „Times" die Dinge mit eigenen Augen studiert. Er hat an Ort und Stelle erkennen können, wie be rechtigt die Klagen der S u d e t e n d e u t sch e n sind, wie wenig das in so gefälligen Farben anfgc- tragcne Prager Gemälde der Verhältnisse der nackten Wirklichkeit entspricht. „Enttäuschend dürftig" — so zieht er das Fazit seiner Erkenntnisse. Ent täuschend dürftig seien die Früchte der Garantie der Minberhcitenrcchte durch den Völkerbund in der Tschechoslowakei geworden. Für nns Deutsche ist dies keine Ueberraschuwg, und es mus; wohl doch bezweifelt werden, Satz die FrledenSmacher von St. Germain, wo -er tschechische Staat von heute seine Sanktion erhielt, diese Entwicklung nicht vorausgesehen hätten. Die deutschen Minderheiten haben noch nie in Genf eine» Freund gehabt, der Völkerbund ist immer der Verteidiger des Versailler Unrechts gewesen: aber es ist bemerkenswert, datz auch eine englische Stimme jetzt dieses Versagen von Gens und die berechtigte Enttäuschung der Sudetendeutschen seststellt. Und was wird man jetzt in Prag sagen, nachdem ein Unparteiischer schlicht erklärt, daß die tschechische Politik wahrhaft den Deutschen nicht das Gefühl geben konnte, gleichberechtigte Partner zu sein? Wenn ein Unparteiischer die wirtschaftliche Benachteiligung beö StudetendeutschtumS erweist und aufzetgt? Die Erkenntnis der Wahrheit bricht sich Bahn, und alle Versuche, diese Wahrheit über das Su detendeutschtum zu verfälschen, werden keinen Ersolg haben. lStehe auch di« Meldung auf Seite 2) Britisch-japanische Spannung in Hongkong Sonderkabelbtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Schanghai, r. Dez. <D«rch United Preß) Di« sil-chinesisch« MUlion«nstabt Kanton und da- »st muh das v«bi«t der britische« Kronkolonie Hong kong rücken immer «ehr in de« Bereich der mitt- tärtfchen Operationen. Diese Vermutung wirb be sonders in hiesigen ausländischen militärische« Kreisen »im Ausdruck gebracht. Man stützt sich dabei ans bis her allerdings amtlich noch nicht bestätigte Bericht« »on gröbere» japanische« Truppenlandnngen ans der Lschelkaiinsel, 11» Kilometer südöstlich von Hongkong. Bereits seit längerer Zeit wies man in japanischen Pttssekretsen auf die Versorgung Chinas mit Ma terial und Rohstoffen, insgeheim wohl auch mit Nassen, auf dem Wege über di« britische Kronkolonie Hongkong an der Kwantungktiste hin. Die Hauptstadt de» Hongkonggebtetes, Viktoria, ist Freihafen und einer der größten WarenumschlagSpltttze des Fernen Osten», wenn ihm auch in letzter Zett der chinesische Hasen in Kanton svrrgl. bt« Karte) immer mehr Kon kurrenz macht. Rund ein Viertel der Einfuhr und ein Drittel der Ausfuhr China» gehen Über Hongkong, Im Brennspiegel Das Ehrenbuch der Kinderreichen In diesen Tagen werden In der Ncichshauptstadt die ersten „Ehrenbücher für die kinder reiche deutsche Familie" auSgcgcben. Es sind die ersten von einer halben Million solcher stolzen Ehrenzeugnisse nnd Dokumente deutsche» Lebens willens, die im Lause der kommenden Jahre an kinderreiche, erbgcsunde Familien in Deutschland ver liehen werden. An Familien mit erbgesundem Kinderreichtum! Es ist nicht an dem etwa, daß natto- nalsozialistische BevölkernngSpolittk wie die schwachen Ansätze des Kampfes gegen den Geburtenrückgang im vergangenen System dem Fetischismus der Zahl ver fallen wäre nnd das mechanische Prinzip verkünde: Möglichst viel Kinder! ES ist eine der ersten Taten deS im Nationalsozialismus zum siegreichen Durch bruch gelaugten rassenpolitischen Empfindens und Handelns geworden, die Erkenntnis dem deutschen Volke einznprägcn, daß allein crbgcsnndc Nach kommenschaft volksbiologische Notwendigkeit ist, und tast so verhängnisvoll wie leere Wiegen die Wiegen sind, In denen Kinder mit erbkranken Anlagen liegen. Nicht die Grobfamilie schlechthin ist das Ideal. Immer wieder hat die nationalsozialistische Rassen politik daraus hingcwiescn, daß ein Fluch der Ver gangenheit gerade die zahlreiche Fortpflanzung erb- minderwertiger Schichten geworden ist. Die Fami lien, die sortau mit Stolz daS „Ehrenbuch für die deutsche, kinderreiche Familie" ihr eigen nennen werden, werden nur Familien sein, die Träger erbgesunden Blutes sind, nnd eine strenge Auslese geht der Verleihung dieser Ehrenbücher vor aus. Ahnentafel und Auskunft über die beruflichen Fähigkeiten der Eltern, Angabe übe» Frontkämpfer schaft, Parteizugehörigkeit und politische Betätigung, Lebenslauf der Eltern und Schulzeugnis der Kinder nnd selbstverständlich genaue Auskunft über die Frage der Erbkrankheiten in der Familie — das sind die Grundlagen der strengen Prüfung aller Anträge, die sich aus die Erbgesundheit der Familie nicht allein be- schränkt, sondern auch auf geordnete Familicnvcrhält- nisse, Bewährung im Lebenskampf, Kinder Wert legt. Zu strenge Anforderungen? Die können nicht streng genug sein für i dieser Auszeichnung, die, wie gesagt i Sippe ndok um ent deutscher hett, ein Paß des Wehrwillcns deS gesunden art reinen deutschen Blutes bedeutet. Tie Inhaber deS Ehrenbuches erhalten einen Ehrenplatz in der Front deS deutschen Volkes. Sie sind die Garde des deut schen Volkes im Kampf um die rassische Zukunft der Deutschen. Sie stehen in der vordersten Linie der Streiter gegen den „Volkstod" der leeren Wiegen, diese Ricsengcsahr alles abendländischen VolkStumS, die das nationalsozialistische Deutschland erkannt hat und die es bannen wird. Schlußstrich unter „Entartete Kunst" Die auS zahlreichen öffentlichen deutschen Samm lungen zusammengctragene, neben der beispielhaften Großen Deutschen Kunstausstellung als abschreckende Darstellung des KulturbolschcwiSmuS in der bilden den Kunst der Nachkriegszeit gezeigte Ausstellung „Entartete Kunst" ist jetzt geschlossen worden. Neber zwei Millionen Besucher sind in den 20 Wochen seit der Eröffnung durch die Räume gegangen und haben kopfschüttelnd die Erzeugnisse einer Expe- rimentierkunst, augcclelt die Exzesse der Verzerrung, der Grellheit, der Unnatur und empört die demagogi schen Machwerke bolschcwistischcrPropaganda betrachtet. Es waren deutsche und ausländische Besucher, die auch in dem Gegenbild zu der Schau im HauS der Deutschen Kunst, die Klarheit, Würbe und reine Schönheit atmete, erkennen wollten, wohin der Weg der neuen deutschen Kultur führt. Und nicht nur Deutsche, sondern auch zahlreiche Ausländer haben es immer wieder ausgesprochen, was noch kürzlich «in belgischer Besucher in einer Antwerpener Zeitung tn die einfache Formel faßte: „Man muß Hitler dankba.r setnl" Wer die SchrcckenSkammer der „Entarteten Kunst" selbst besucht hat, wer da einmal im großen Zusam menhang gesehen hat, was dem deutschen Volk als künstlerische Leistung aufgeschwätzt werben sollte — die bretteren Schichten der gesund empfindenden Be völkerung haben ja niemals eine Beziehung zu diesen Machwerken gefunden —, der kann nur dieses Urteil über die endgültige Abrechnung mit solcher „Kunst" unterschreiben. Mit Beklemmung verließ man die Stätte des Grauen», um dann noch einmal hinüber- zuwandern zum HauS der Deutschen Kunst und sich an der Ruhe und Klarheit diese» Bauwerkes zu erholen. / Der tolle Narrenspur grotesker MaSken und schreiender Plakat« ist verweht. Der Führer hat des Me Fortschritte der Japaner Sonderkabeldienst der Dresdner Neue st en Nachrichten Schanghai, 2. Dezember. (Durch United Preß) Die Japaner melden weitere rasche Fortschritte auf »«Iden Flügeln ihrer gegen Nanking gerichteten Bor- varschsron». Während chinesischerseits behauptet wird, »aß Lschangtschan noch immer von den chinesischen Truppen gehalten werde, berichten die Japaner, ihre tztttttkräste seien bereits weit über Tschangtschau hin- ,u» vorgestoben und hätten die nächste wichtige Station Lukiapu an der Schanghat-Nanktng-Bahn besetzt. Im kiidabschnttt hätten Ne westlich vom Tat-See dte Land straße Hangtschau—Nanking erreicht. Damit werbe die Verbindung Nankings mit Südchina unmittelbar be- tioht. Vtotoreinheiten steh«n «twa S0 Kilometer ostwärts Nankings. In Nanking werben dte Vorbereitungen für die tlbivehr des japanischen Angriffs auf die Hauptstadt eilt fieberhaftem Eifer fortgesetzt. Marschall Tschang Aat-schek leitete dte Befestigungsarbeiten persönlich. Zur Bemannung der Nankinger Vertetdigungsstellun- ,en sind weitere bedeutende Trupprnverstärkungen in der Hauptstadt etngetrossen, so daß sich der Eindruck immer mehr verdichtet, baß die chinesische Heeresleitung enj^schlossen ist, Nanking nur unter größten Blutopfern des Gegners wie der eigenen Truppen herzugeben. Auch dte chinesische Lustwasse tn Nanking wurde erneut ver- ftiirkt. Die Führer der japanischen Armee in Nord china vertreten im allgemeinen »le Ansicht, daß Nanking «och vor SSelhnachte« solle» «»b, »nd daß damit der Krieg praktisch noch tn diesem Jahre beendet sein würde. Sie halten es nicht für »ölig, Marschall Tschang Kai-schek und die übrigen Führer der Kuomintang bis nach Hankau ober noch «eiter bis tn die äußersten Winkel der Provinz kzetschuan zu verfolgen, da sie damit rechnen, daß der moralische Ersolg einer Einnahme Nankings genüge» «erde, um bas chinesische Volk von der AuSsichtslosig- kett des Kampfes zu überzeugen. Sobald die bis- herige Hauptstadt der Zentralregierung von den Japanern beseht sei, würden dte chinesischen Provinz- generale die Waffen niederlegen und sich bereit er- klären, Frieden zu schließen. Dieser Friede würde sich bann aus mehreretr Etnzelaokommen, die nach und nach mit den Provtnzmachthabcrn abzuschließen wären, zusammensetzen. Dies ist, wie gesagt, die A n - sicht der in Nordchtna kämpfende» japanischen Armee, dte nicht restlos von japanischen Diplomaten und RegterungSvertretern geteilt wird. Diese halten eS durchaus sür möglich, daß »och längere krtegShandlunge« über das End« dieses Jahres hinaus und eventuell eine vorübergehende weitere Besetzung chinesischen Gebiete» notwendig sein werden, um die mit dem japanischen Feldzug verfolgten Ziele zu er- »eichen. Tanz kW» wurde dieser Schritt deS Generalkonsuls ausdrücklich al« eine „Warnung" bezeichnet. Unterdessen hat der Generalkonsul selbst den Bericht der japanischen Agentnr dementiert und erklärt, die Behauptung, daß er eine Warnung ausgesprochen oder der englischen Negierung gedroht habe, sei eine entschiedene Ent stellung. Dte Spannung bleibt aber trotzdem bestehen, denn man kann sich denken, mit welchen Gefühlen die Briten tm Fernen Osten den Ausstieg Japans verfolgen. In England herrscht« gester« grobe Anfregung über den inzwischen dementierten Schritt des General- kcysnls, und der konservative „Daily Expreß" erklärte drohend und gereizt in einem Leitartikel: „Wenn Eng land in jenen Krieg hineingezogen werben sollte, bürste das Lächeln von den japanischen Gesichtern verschwin den. Hongkong ist etwas wesentlich andres als die inter nationale Niederlassung tn Schanghai ober selbst ein Mandatsgebiet. Hongkong gehört zu derselben Ka- tegorie wie Gtbraltar, Malta, Zypern undCeylon. ES witrde mit jedem einzelnen Mann und Geschütz gehalten werben, die dem Britischen Reich zur Bersttgung stehen." Der geplante Einmarsch japanischer Truppen in bi« international« Riederlassnng ist nunmehr sür Freitag vorgesehen. Wie r» heibt, heahsichtigen die japanischen Militärbehörden, «in Regiment japanischer Jnsanterie von Jeßsield «ach der Hauptstrab« der internationalen Niederlassung am Bund marschiere« zu lassen. Die Truppe» «erden ihre» Weg auch durch andre wichtige GeschästSstraben der Niederlassung nehmen. Der Zweck diese» Einmarsch«» »«steht darin, der chinesische« ve« völkernng ,» zeige», daß Japan jetzt Her« der Lage tn Gchnnghnt lft. WIMM ii»8 kart« D. N. N. fischen Küste wird. L» erregte unter diesen Umständen großes Aussehen, al» eine japanisch« Nachrichten agentur gestern von einem angebliche» Schritt deS japanisch«« Generalkonsul» berichtete, der den britischen Generalgouverneur von Hongkong auf die „antijapantsche Tätigkeit" dort an wesender Mitglieder der Nanktngreglerung ausmrrk- sam gemacht und erklärt habe, „«tu« wettere Duldung politischer Umtriebe seitens chinesischer Regierungs mitglieder gegen Japan könne möglicherweise zu einer Verwicklung Hongkongs tn die «uSetnanbersetzunaen zwischen Japan und China führ«»", von berjapaMchen Lgrntm Grundpreis» dl» 1 spassig» mm-Zesl« km An» " zetgrntett 1« Npf., Stellengesuche und privat» Aamllienanzetgen aNps„dl«7» wwbreit« ww-Zrll» ImT»xt««Ill,1oNNL Nachlaß nach Malstaffet t oder Mengensiaffet v. Lrtefgebühr für Ziffer» onzelgrn SO Rps. ausschl. Porto. Zur Zelt Ist Anzelgenpretsllst, Nr. 7 gültig. pMsthrlS:Vresdea-«.l, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnirmmer 21601, Fernvettehr 27SS1-27SS3 « relegr.: Aeueste Dresden * berliner Schrlftleltung: Verlln V.3S, Viktorlastr.l-r Fernruf: 21SZ61-21SZ66 Miheck: Dresden 20S0 - Nichtverlangt« Einsendungen ohne Rückporto »erden weder zurückgesandl noch aufbewahrt. - Im Fall« höherer Gewalt oder Letrtebsstörung Haden unsre Sezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelts LML-Lürr WWL-LLL 2'00«M mit Landels- und Industrie-Zeituna ^^«>atI.i,00RM.Postdqugmonasi.rMRM.einschl.«ZRpf.postg»dahr»n ***** »V ****^ *** Mn,« rüNpf. Zustellung«-,-.) kreuzdandsrvd.: Für dl« Woche 1,00 AM. stlazellmmmel 10 Apf., -u-nhald sr-b-v^bm« is R-f, Schriftlelttmg, Verlag und SaoplgefchMfielle: Vre-den-A. Zerdinandffra-e 4
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