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Dresdner neueste Nachrichten : 30.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193110304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19311030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19311030
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-30
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.10.1931
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Ar. 2S4 / S9. Jahrgang x SeM der großen MrWasisverhandlungen Vor-ereiiung -er neuen Schuhzollära in England - Schwerer Wirischaftskonfltki zwischen -er Schweiz und Oeuischland Der Mlschaslsbeirai tritt zusammen Sie -«BßmWredk des Rei-sprSfidenten rfchech>SIowakti monatlich « Kr. . . AM. »InschlirSItch 0,72 R.-M. Postgebühren (ohne Zu. gebühr). Krru,banbsenbvngen: Für dl» Woche 1,10 R.-M. * Ler 1 in, LS. Oktober. (Durch Funkspruch) Die große WirtschafiSkonferenz, -te die ganzen nächsten Wochen ausfüllen wird, wurde heute vormittag 11 llhr durch den Reichspräsidenten eröffnet. In dem äußeren Bilde der Wilhelmfiraße machte sie sich durch die große Wagen« auffahrt vor dem Hause -es Reichspräsidenten bemerkbar. Auf der gegenüber« liegenden Sette der Straße hatte sich eine zahlreiche Zuschauermenge eingesunken. Vie Konferenz selbst findet in dem Gaal in der ersten Etage statt. An der Sitzung nahmen außer dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler sämtliche Reichemlntster teil, ferner Retchsbankpräfldent vr. Luther und die Mitglieder -es WirtschaftsbetrateS. Rach der Ansprache -es Reichspräsidenten nahm zu nächst der Reichskanzler das Wort. Außerdem sprachen heute vormittag noch -er Relchswirtfchaftsminifier und -er Reichsbankpräsident, der sich vor allem über das Währungsproblem verbreitete. Dann begann die sachliche Aussprache, die nach -er Mittagspause um S tlhr fortgesetzt wird und morgen abgeschlossen werden soll. wert, daß wir sie wörtlich zitieren. „Dies ist die Stunde der Niederlage für unsre politischen Gegner. «»er wir fühle« keinen Triumph uub keine lieber« Hebung. Ti« sind unsre Landsleute, und eS ist nicht unser Wunsch gewesen, der sie zu einer derartigen Niederlage geführt hat. Wenn der Kampf einmal statbgefunben hat und der AuSgang bekannt ist, so sollte keine Bitterkeit Zurückbleiben." Der englische Sinn für Loyalität und Anstand auch im politischen Leben spricht aus diesen Aeußerpngen. Warum ist dieser Sinn in Deutschland so wenig entwickelt? di« Führer der Wirtschaft zusammen mit der Reichs regierung einen klaren und zielsicheren Weg gehen. Möchte Ihre Zusammenarbeit, meine Herren, Ergeb- Nisse zeitigen, welche die Neichsregiernng in den Stand setzen, aus Grund der verfassungsmäßige» nnd ge. schichtlichen Verantwortung, die ihr die Pflicht der Führung zuweist, mir wirksame Mahnahmen zur Wiedergesundung unsrer Wirtschaft nnd zur Aufrecht erhaltung des sozialen Frieden- vorzuschlagcn. Dieses Ziel sest vor Augen, dürfen wir nunmehr an die gemeinsame Arbeit gehen." Der Reichspräsident eröffnete dann im Sitzungs- saal die erste gemeinsame Sitzung des WirtschastS- beiratS und der Reichöregierung und erteilte zunächst dem ' - Reichskanzler vr. Brüning das Wort. Der Reichskanzler legte in längeren AuS- führungen die wirtschaftliche Lage und die zur Besse rung der Wirtschastsnot in Frage kommenden Mög lichkeiten dar; Hieran schlossen sich ergänzende Dar- legungen des Reichswirtschastsministers vr. Warm- bold un^ des ReichSbankpräsidente» vr. Luther an. Alsdann begann die allgemeine Aussprache. Umbildung des englischen Kabinetts Verstärkung des fonservativen Einflusses - Bleibt Macdonald? , Telegramm unsres Kdrrespondenten Rr. L»«do«,kst. Oktober Macdonald wirb heut« vom König empfangen werbe«. Danach wird bas Kabinett z« einer Sitz««« znsammentreten. Bor dem Wieberznsammentritt beS Unterhauses, der am nächste« Dienstag ftattsiudet, wird vermutlich «in« gründliche Umbildung beS Kabinett» erfolge«. D«rch G«,»be«S Snlschlust, sich «icht wieder zur Wahl z« pelle«, ist e» notwendig geworden, einen ander« Echatzkanzler,« finden. Der Kon, servativ« NeoilleLhamberlai« gilt als wahrscheinlicher Nachfolger Snowdens. Rebe» ihm wird auch der liberale Industrielle Walter Rrmclman genannt. Macdonald hat, wie «an erführt beschlossen, das Rotkabi«ett von zehn Personen, das «nmittelbar »ach der Regier»«gSkrise gebildet wurde, «icht ans die Dauer beizubehalten. SS hat sich her««Sgestellt, daß die führende« Minister durch dieses System z« sehr überlastet »erde«. Weiterhin dürfte die Ueberlegung «abgebend sei«, daß die K » «serva» tinen angesichts des ungeheure« WahlfiegeS ein« stärkere vertret««- als bisher i« Kabinett »erlange« »««««. Wahrscheinlich wir» das Kabinett wieder aus 51 Mitglieder« bestehe«, wie da» »orig« Arbeiterkabinett. Oie Zukunft -es psuu-es »StaßMtät ist wlchttger als der jeweilige Stand* GonderdtenstderDreSbn er Neueste« Nachrichten LL London, SS. Oktober. (Durch United Preß). I« einer Erklärung, die er einem Mitglied des hiesigen Büros der United Brest über die Wahl» resultat« gab, betonte der Direktor der Bank von England, Sir Josiah Gtamp, dastder groste Steg der Negierung dazu angetan sei. da» Vertrauen auf de» englischen Kredit wieder» herzustell««. Auf die Krag«, ob da» Pfund Sterling ftetgen «erd«, erwiderte er: „Die Stabilität de» Pfunde» ist wichtiger al» der fewet- lig« Stand de» Pfunde», «tue Stabilität de» Pfunde» ist fehs notwendig, damit die Kaufleute in »er ganzen Welt'di« Möglichkeit haben, aus Grund »er vo-Tage-Pfundwechsel Geschäfte zu machen. Da» veft«, wag die Bereinigten Staaten tun kynnten, wär«, Sorge zu treffen, »gst dg» Psund sein Prestige »«hält. Im anbern. Fglk LtiAe »er Welthandel ter Lett- tragend« sein." Hoffnungen un- Befürchtungen tn Parts Telegramm unsres Koisresponbenten ost. Paris, 20. Oktober Die Jnbelstimmung der französischen Rechtskreise über den konservativen Wahlsieg in England steht tn schroffem Gegensatz zu der wetteren Abwärtsbewegung der Pariser Börse. Dieser Widerspruch ist bezeichnend sür dte Verschiedenheit der Einstellung von Wirtschaftlern und Politikern zu den Vorgängen tn England. In austen politischer Beziehung bereitet man sich in Part» aus ein« engere Zusammenarbeit mit England vor. Dte Wiederkehr der „Vntont« vorckiaio" wird mit Freude begrüßt und als eine Stärkung Frankretchs gefeiert. Man ruft die Zeiten zurück, tn Lenen Austen Chamberlain aus feinen Reisen zutn Völkerbund regelmäßig tn Parts Station machte, um dte gemein same Marschroute für Genf festzulegen. Mit beson derer Schadenfreude und Ironie wird deshalb die politische Niederlage Hendersons konstatiert, der tn Gens oft genug im Gegensatz zu den französische» Delegierten stand Ein Gegenetnanberarbettrn der englischen und französischen Sustenpolittker hält man für die Zukunft tn Part» für ausgeschlossen. Wesent- ltch zurückhaltender lauten dte Prognosen der Wirt schaftler. Man befürchtet eine Berstärkung des Schutz- -ollgedankenS tn England und damit einen erneuten Rückgang der französischen Ausfuhr nach dem Insel reich und stärkere Arbettslostgkett. Be-enken -er Gewerkschaften VVL Berlin, 2g. Oktober. (Durch Funkspruch) Wie das Nachvichtenbüro -es VV2. erfährt, wird tn gewerkschaftlichen Kressen erklärt, dast die Gewerkschaften den Arbeiten des WirtschaftS- heirateS „mit einer gewissen Sorge entgegensetzen", weil der WirtschaftSbelrat nach ihrer Ansicht zu umfangreich ist und die Arbeitnehmer tn ihm zu schwach vertreten seien Dte Gewerkschaften hegen die Vefürchtung, Last von den einzusehenden Unter ausschüssen dte Kommission für die Lohnfragen mit ihrer Ärbettgebermehrtzett sehr schnell zu weiteren Kürzunasbeschlüssen komme, während dte Kommis sionen für die Preissenkung usw. ihre Arbeiten erst viel später abschlustreif gestalten könnten. Die Ge- werkschasten betonen, -ast hier eine wesentliche poli tische Ausgabe der RetchSregterung liege von deren Lösung «S ««hängen könne, ob sie weiterhin -ei der «»her «gen Haltung zur Regierung Botin ing ver- breüen können, - Dresdner Neneste Nachrichten D-rugspr-lse- 2,2S R..M. z,«Nschiu» an ndakä-nellm Äd?»Mtodwkkvfitt -R,M,für Etna-Hängige Tageszeitung K d« NU"<ÜÜA A tabne qm Mgwäris LSO -fiesgedühe für MichflabenmizAg« _ «H« /V ? fiellung«gebühr). Kreu,banbsend»ngm: Für di« Woch« 1,10 A.-M. , mü Handels- und Induflkte-Z-ttnng ««elmmmri»«..«,i;«.-«, -«pt-eß^ Vtt-de«-«^rerdi»'mdfir.4* Fernruf: für d« orttvertehr Sammelnummet r«oi, für dev Feruverskhr iiisi,20024,27vsi-27SS3. Telr-r.: Aeueste Vrttden * Postscheck: Dresden soso zN-iwetöngtt Einsendung« ohne RNtzoct» «erde« »«der zurllsgesakdt noch aufdevahrt. - 2m Fall« hzherer Sevali. Letriedsstönmg «-« Streits Haden unsre Liziehrr keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Freitag, SO. Oktober ^SSI Beschleunigung -er Arbeiten * Berlin, 2S. Oktober. (Durch Funkspruch) In untevrichtete.il Kreisen hofft man, -ast die Aus sprache spätestens bis morgen mittag zu-m Abschluß gebracht werden kann. Dann werden diedrciAns. schiiss« eingesetzt,verden, un- zwar se einer für dis Zinssrage, für das Lohn- uird Tarisproblem un- für -ts Preisbildung. Diese Ausschüsse werden versuchen, ihre Arbeit so zu beschleunigen, -ast möglichst schon in der nächsten Woche -er gesamte Beirat wiedevzusam- mentretew kann, nm die Vorschläge eutgegenzunehmen. Di« Nachmittagssitzung wird auch noch unter dem Vor- sitz -eS Reichspräsidenten stehen. Erst nach dem Ab- schlust der Aussprache wir- -er Kanzler die Führung der Verhandlungen übernehme». Die Leitung der Ausschuß«rbeiten wird tn den Händen des Reichs- wirtschaftSministerS vr. Warmbold liegen». X Berlin, 2«. Oktober. (Durch Funkspruch) Im großen Saal« des Präsidentenpalai» empfing Reichspräsident v. Hindenburg di« Erschienenen und begrüßt« sie mit folgender An sprache: „Es ist mir «ine angenehm« Pflicht, Die — ehe wir an unsres ernst« Arbeit gehen — will kommen zu heißen und Ihnen für die Bereitwilligkeit zu bansen, mit der Sie meinem Ruf« Folge geleistet und Ihre Mitarbeit zur Verfügung gestellt haben. Die schwere Krise der Weltwirtschaft und Deutschlands besonders wirtschaftliche Bedrängnis erfüllen alle Schichten unsrer Bevölkern^ mit banger Sorge- Sie rütteln an den Grundpfeilern de» wechselseitigen ver trauens und erschüttern die Zuversicht in die Er haltung der Grundlagen unsrer Volkswirtschaft. Im Bewußtsein der Verantwortung, die ich vor dem deut, schen Volke und vor meinsm Gewissen trag«, habe ich mich entschlossen» angesichts »er ansterordeutliche« Wirtschaft», Wirrnis eine« besondere« und außergewöhnlichen Weg zu beschreite«. Ich hab« nach Vorschlägen ber Reichsregierung au» führenden Persönlichkeiten de» wirtschaftlichen Leben», au» den großen WirtschaftSgruppen von Industrie, Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Kleingewerbe, gu» Arbeitgebern und Arbeitnehmern «inen Wtrt- schaftSbetrat zusammenberufen und Sie z« einer ge- meinsamen Beratung mit der Reiäfvregierung zu mir geladen. Niemand von Ihnen wird verkennen, in welchem Maste die Lage Deutschland» durch weltpoli tische und weltwirtschastltche Umstände bestimmt wird. Hier liegen die schweren und großen Aufgäben ber deutschen Auste„Politik. Bon Ihnen aber «r- warte ich, dast Sie sich mit mir und mit der Reich», regierung von dem unbeugsamen Wille» beseelen lassen, wie auch immer die Entwicklung der Welt sein mag, an» der eigenen Kraft Deutschlands her««» »o« unser« Volke abznweuden, was eig«««» Handel« nur irgend abznwettdeil vermag. Nur so wird eine Grundlage geschaffen für dte not wendigen internationale« Bemühungen zur Lösung der gesamten Weltkrise. Ich erhoff» al» Ergebnis dieser Zusammenarbeit «irtfchaftlichcr Gachverstän- btgen und der Reichsregierung einen Ausgleich wirt schaft». und sozialpolitischer Gegensätze und «ine Yess«, rung der deutschen WirtschaftSnot. Wenn Lios« schwer« Aufgabe gelüst werben soll, darf feder von Ihnen sich nur der Gesamtheit de» deutschen Bylke»Mnb dem eigenen Gewissen verantwortlich fühlen, must sich jeder innerlich loslösen uo« Gedanke» an Gruppe«, tttteresse« uud au Siuzelrückflchte«. Nu« «en« solche Gesinnung St«, mein« Herren, or- füllt, «erden Ihre Beratungen den Mich«« Wert un» die überzeugende Kraft besitzen, ohne die «in ge. funde» und lebenSstarke» Volk sich nicht führen Ulstt. Wenn da» deutsch« Bolt durch die wirtschaftlichen und moralischen «irrst,sse und di« «efahrep iststerer Zer- fetzung hindurch du besselrer Zukunft aelaygen soll, fo ist hiersüt Voraussetzung, daß 4 , Tglegramm unsre» Korrespoubsntan Rr. -sudou, 2«. Oktober l wert, daß wir sie wörtlich zitieren. Bon den SIS Wahlresultatest liegen SVS vor. Da» ver-ältniS ist wie folgt: Für die Rationale Apqlltion: klonfervative (Baidwip) 411 RechKlißerele (Sir Iohf» Simon) LS Liberale Partei (Samuel) LS Rattonal« Sozialisten (Macdonald) 1L llnabhängige r Lm ganzen SSL Segen die Regierung: Arbeiterpartei ' 4» Gruppe Lloyd Seorge 2 lluabhänglge 1 Grupp« Mosley Kommunist« - Opposition insgesamt S6 Di« Nationale Regierung wird also mit der so großen Mehrheit von beinah« VVS Stimm«» einer führerlosen und gänzlich -ufammengeschmolzenen Opposition gegenüberste-en. Di« zehnfache Uebvr- lkgenheit de» Regierungsblocks Menllber der Oppo- sttion entspricht KvrtgeNS kelNvSwetz» einem Lhn- lichen Verhältnis der abgegebenen Stimmen. Di« Schätzungen schwanken. Denn wenn man die rechts stehende „Myrning Post" al» unverdächtig zugrunde fegt, findet Man, dast gegenüber ' 1t Millionen Stimmen für di« Regier««», 7 Mil, Honen gegen die Regierung abgegeben wurden. Da» englische Wahlsystem zelgt fitz also tn dem Resultat mit allen Nachteilen und allen Vorteilen. Dast man den Sieg de» Wahl system» hier versteht, geht au» ter Ausnahme de» Wahlergebnisse» tn der Presse deutlich hervor. Alte Regierungsblätter — und al» solche sind nunmehr sämtliche Londoner Zeitungen, mit Ausnahme de» „Daily Herold", anzuspreche« — bezelchnen da» Wähl- resultat al» «inen Trinwph der reine« Demvkratie. Sie betonen jedoch, dast dte Regierung kein Recht habe, sitz von Ihrer parlamentarischen Mehrhett zur Mist, achtuug ber Interessen der Opposition hinretstrn zu lassen. Mäßigung ist dte Parole, bi« au» sämtliche« Leitartikeln Halls. Auch der^NinisterprSstdeut Mac- donald unterstreicht in seiner Siegesbotschaft, daß in der Aq»nvtzung de» Triumphe» die Allgemeinheit Über tt» Partei gestellt werben würde. De^ konser vative Kührer erklärt ebenso nachdrücklich: „Dt«»,ist kett: PartHeN e» ist eins entschiedene Erklätustg de» gG-en Volk«- zugunsten der Mttarbett oller K »me wirtschaftlichen Vieberherstelluug unsre» Die „Time»" — - - gehässigkett. Dts'^datly Matt" rust d«r Oppo- sstionzur . ^kommt Herüber nn» helft ««»!" v ,
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