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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 10.08.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190810014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919081001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919081001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-10
- Monat1919-08
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Msfter Neuefte Ncichrijibien M« Its- —--T A- Uns Hm Ists sur ums l, 212 Uhk Ilfnle Isi« XII-erben noch Ins-IT- ilsiis d . »edlen. k. saf. 6 uhr. Isqulsd« sung össWl m ickkm Hm statt. tngboß Hgsrigm leise-s H Sees B ismt » sttsindef. M Ilett0« Idrickh s Uhr c .«. I Vorträge. des Vereins 6064 Unschuld. sum-. 6718 baude Inzchen lan 6 11h:. I—v·"«st".ka, Ir i5610 Alter-g. du«-· 23. nas. heute-: Itistndmden WI K kqd cn IDE : em- Zungen nbe sllgek tu n nach. s IMM Maus-IT chmlu ev- Iges Mittel »I. statis- Frist-get Eise -t:-4«. :——.:...- ist-Z Wle billig! Wir-»- däon n- Iphv kenn-)- weites-. Ist-s ciu ~4mtzibe cälpucl il f- 07 X. « Its-sey MINIS- Mkzksse KEPLER-HEFT EX- ers-»Hä —»,lk,f;m·u Uns Zu re ämfäbån UYIPUUI T- ch Mk- si s s,«iell. I; sml mms sein« hc . unä Aue JOHN WWM mämnm sinken s »s. Izu crtiöa la . m- CF oft W vekellerunkteuswqt vest« Wärst-the aMdn von XII sank-TM en Fu bestimmten act-fass uns NE- mrd «W Justi- il I ommzw un e und Cä- ft nai e» Ameisen darstka et tote-set ft unstW a. nke bis-M essss cis-»Is- Iskzg »Es-« EVEN-MS »Ist-IS Inwncwifäkstsm taub unsern-tarssläsen an. n m Von Seminaroberlehrer Alte-ed schallt-der (Pirna) Jst Nr. ist dee »Weil-net Neuesten Nachrichten-« » Ausgabe voin 20. Julii betonte ich, dass das Zen kka bei dem Schullomnrotniie swischen ihm unsd den Sozialdemokraten wie ed die zweite Lesung der Ver fassung brachte, den Giea davongetragen halte. Es H zwar ein Itiiel eniaeqenaetonnnem indem es der Exkiehtuna belenntnisireiey weltlicher, also sogar rkugwneloier Schulen. zuliitnntth ed sei aber teohdsm aus seine Kosten gekommen, da iiid die Sozialdemo kraten mit dein Weiterbestehen des Religion-unter richkz qle eines ordentlichen Ledkaeaensiandes unter gewissen Bedingungen einverstanden erlittrt betten. iem Gemeinden sollte ed überlassen werden; welche schuken sie sich einrichten wollten: Schulen mit oder ohne Religion, ob dieser Unterricht ionsessivtisll Oder koniesiionslod oder ob die Kinder Reliaionsunteericht nach ihren Betenniniilen .getrennt ts- Simultani schielen) erhalten sollten. In katholischen Gemeinden würden nach diesem Kompeotnid selbstverständlich die Ereiedunadbeeechtiaten Konselsiondlchulen eingerichtet habt-m s Wie gestaltet lich nun die Frage deds Religioneuntereichtg nach der dritten» und leisten Lesung der Versassungis Deri Unterschied ist hauptsächlich der, daß »der stampf- der. Xuach dem früheren Konnte-meist den Gemeinden sicher bevorstand-, im wesentlichen viel milder ausfallen wird, Mich Artikel lett der Verfassung soll sieh daii mitt lere und dvdete schnlmesen aufbauen qui einer iitr alle gemeinsamen Grund ikhu le. Jn dieser Grundichule lind die Kinder aller divliaionen und Welianstdauunaddelenninisse nee ciiiiat, nur den Nellaiondnniereicht erhalten sie siir lich- Dali dieser Sati- der ilhon in der ersten Lesung stand, iuiederlieeaesiellt worden ist« bleibt in eeiter Linie ein Verdienst der Deutschen Demokraiiselien Par ics. Die Gemeinden haben also nach diesem endgül tigen Beschlusie der Nationalveeiammluna Grund« schielen oder. wie man iie auid nennt, Gemeinscltaitss lchuleu t- Simnltanleduleni einzurichten Das Ge ieu läßt aber auch die Tierledinna non reinen Bekennt aisselrnlcn oder eeliaionsleiem weltlichen Schulen eu. Soll das ges-hellem so dedaei es eines besonderen In twgee Dieiee sindei Genehmigung, wenn in der Gemeinde dadurch ein gc v Ihn ei e e Schit l btiried nicht deeinttilchiiai wird. Der geordnete Betried würde in einer ileineren Gemeinde gelitten wenn mehrere Schularten nebeneinander bestanden Die liindee tollen a. B. nach ideee Beaaduna nnd ihren Neiaunaen in die einzelnen Massen yet-teilt werden man soll Hilii und Fördeellassen errichten, was aller in llelueu Schitlbeirieden eben unmvglich in. In diesem Falls wäre also der im Gesetz verlangte orga niicde Ausbau der Qrundiidule nicht miialicln und es mildt- die Genehmiguna veriaat werden Das Ziel dee Ledeeriebast. die deutiche sin seitsichule, iit nett diesen Muldestimtnungen in der Reichsveesaisuna nicht ganz erreieht worden. In qeiciiiiliaiiliidel Beziehnna wird es unter den Schul kindern leine linietiediede mede atdens einen. Reli qiondunterriedt aber erteilen en dürfen, der ii d e r den itelenuiniiien steht, das dleidt vorltiuiia wieder nur ein Traum vieler Padaaoqen und Theoloqu Wie werden lieb in sitlunit die Ichnlen in bezua aus im Reliaiendunieiricht aeiialtent Im allgemei nen wird viele-; beim alten bleiben. In kleineren Ge meinden we der Lehrer bereit dazu ist nnd wo die Glieder einem Beisnntnia angehören. wird es Be ienntnidichulen weiter stehen« in mittleren Gemeinden Gsineiniedaitdiedulen und nur in größeren werden neben den andern Arten auch weitliebe Schulen ev iiidiei werden. Was m auf Graus der nur«-u Ber laliunqisvi Neu n tuns IM- uåheren M- Itjmmnn m - tmd der-n gibt es noch unsäbllgo » worden en ein-m Mich-- und Lande-achte set-offen werden« Dahn bedarf es der Mitarbeit m Loh-un- Gltern und Geistlichen. l. On- BI fchlu h ·Unkkst Vor-stamme- qus dumm«-neune des Bellt-ims unterrcchts aus der Schule muß rüetqänaiq se mmbt werder Reich-recht gebt vor Landesrechts L- Da der Religion-untersteht weiterhin im allacmeinen ein wesentlicher LEDISHAIUItaM Mem da aber m bisherige vielfach nicht shomcuau. muß er Ums-status werden nach nödaqogtfchsvspcholoqls schen Grundsätzen-. O- MEI nicht non den Musiva Acvselnfchamy, fonds-u es muß vom staats beaqu Wut werd-m s. Da Mc- ln tm meint-M Mut-m WMUIMMG such m dm Gemeinschafts- und Isc lenntniilchutm Mosa!uni s v r i eh t« erteilt wer det-mahnt du Ausbau states szisumcss »Mac- mtt allem Nachder zu befreit-m del Gleis- Ursslt missen Ich Lehre-. Eli-km Oslstctchh politische Pamken guiammeufindcn tm AND-VIII Wm Muse-. Wer ou Moment-instit M Moral- Unierrtchts si- maq er auch mit psm Wisconsuntmtcht verband-n mxx .- m M tm lebe-, m M damit se- WM M nicht mehr tm Zweit-L Mr wollen es set Nactonqlvorfammlum dan ksni M as skr durch Ihrs Btrfasfmta fetuuqen st« trotz aller Stdn trink-um M Ichu · den ch w· : Je- Wriums Musen su »dann- Mi wo In its-r an tun-m cum Mich Mu- pnssnucks wünscht lUlUcksusttllm nnd aus dem cmsmsm sein-wovon Mut Ward-Um an öc- mueven llusgsstacum UUW Miso-km ium wehte unim pom . 6254 « Unabhängige Tage-zwang smkt Handels- und Industrie-Zeitung Weste-Ihm M W W Und MGDW W Wirt-schen Ists· Osts, WILL 17109. Posifcheckkoatu LIMI- Idb Wis- Slccltlseweuunq unter den Mieanvaveamteu Minelveutlmlsnvs Die Punkt-irrer Zeitung-« bringt ioluende Nach· richt, die qeeianei ist« das größte dluisehen zu erregen: In til-tust hat lich Anianu Juli ein Mitteldeuii lcher Block der Eilenbabnbeamien aus den Bezirken Frantiurt« Caiiel. Griurt und Maadeburq ac biidet eu dem Zwecke« die vollständige Demo lratiiieruna der Eitenbadnverwaltuna durch einen steeik eu erzwingen. Es wird im uebeimen an einer Streitorqaniiation gearbeitet. die die zum I. September lodnuschlaaen bereit iein toll. Schon ietzt finden regelmäßige Zusaminentiinite einer Streiileituna statt, au deren Spitze der im Juni zum Präsidenten der Giiendahudirc.tion Eriurt ausgerutene Nechnunagreotior Schuhe sieben soll- II Berlin. ti. Inmitt. Die Grind-. die von dein mitteldeutsckten Quem-tote der Ettenheim beainieu« dem deutiilien Volke dreht. wird von der preußischen Eiienlmhuyerwaltuua als iedr eruit angesehen. Die veeuiiiikkte Regierung hat sich enti dieser iiinniien Anituiion itir eine Lahm lennnes des nennen Eitenlmhnvcvkelies gestern ein gehend deieliiiitini und iiber Gegenwert-nahmen beraten. Beruentliiii wird Wider deute ickon eine Erklärung der vreniiiichen Regierung erfolgen-. Zu dtseiem neuen Attentat gegen das deutsche Wirt ichaitslsehen das ein Giienbahndeamtenstreik bedeuten würde-. eriährt das Wollt-Birnen noch folgen des: Während das preußiiche Eitenbalmminifterium Leb an die Eriurter Vereinbarungen hielt. waren die tiijrer der Eriurter Bewegung schon im novigen Monat mit der siilduna eines Streit-Glocke in Mittel deutichlanli deichii iiat. Sie haben Aaitaiieudreiten aus Staatesosien unternommen. einen Teil der Beamten überreden sich dem Blocke anzuschließen auch von dem Mittel der Drohung Gebrauch gemacht. Die Vor faizbeiten iellten am l. September almeschlossen sein« Its-ne Unsicnleauna des Traneuortweiens auch nur sitt-l lune get könnte den T o d ed itost für das erichiipite und ausuebluteie Deutschland sein. Diese Arena-illa iion stellt sich als ein Verbrechen dar, das sich aeaen die Voikdaelamtdeit richtet. Auch der »Vorwärts« unter schittzi den Ernst der Bewegung nicht. weil an der Spitze Fiente sieben- die acwtsseniod jedes Mittel benutzen, um isten fersiinlichcn Ehrgeiz nu befriedigen , We und von einer Dreddner zuständigen gieile qui untre Ertundinunaen mitneteilt wird-. iir ackiien von dieser Streildewraunu unth den Eisen dadndeamten die ietzt vers ebent aedl eben. Sie wtirde hier auch reineg Boden fassen kennen, da die liberiraene Mehrheit er Beamten iich der Folgen tolriier ierroriiiiichen Bestrebungen durchaus bewußt ist nnd dauernd ihren Willen iundaidt. positiv am Wieder auidau des Wirtichnitdiebene, am weiteren Ausbau des Verkehrs mitzuarbeiten mass in idren neusten sted . Die Auistände in ver Schweiz sX Zürlckh Z. August. Schweiz Dep.-Agcntur.) Der Zentraluorstand des fchweigeriichen Festu arbeiterverbandes hat die Vorscle kw des r eit. geberverbandes der Seidentndutr e angenommen und die Parole auf Abbruch des Streits rela amzcnfch auöcbeacben Infolge der Nichtwieders Ein ellung un Maßregelunæ vok 200 Arbeitern oben a Gewertf aftskarte un die Arbei er- Lmion ürtcb über a e Betrieb-, alle Leiden und n- Ustrten von Zitrich te Sperre verhängt. X Beispi- 8. August Esset-»ein Dep.sAaentur.) Eins in afel absthqlxene vo keimt-l besuchte Ver sammlung deer De egferten des rbe terhundeg und des Amon- ommes beschloß m« MS gessen 28 Stim men den Akbruch des Streits. Die er Beschluß wird he to en einzelnen Verbimben zur weitere-n Betchlußsassnng vomelzqt werden. Der Platz ·somniknbant von Vom at vermaß baß die Veietznng des afelek »Vorwärts« sofort ausnehoben wird. wenn in den Druckereten her bürgerlichen Zetxunaen der Betrieb wiedemusaenommen wird. - D c An estellten des Vaseler Z »in i lne r t Ihm Nie qeftrelkt Fasten, wurden am Mitfwoch zkp Arbeit njcht wieder zugelassen Erst wird über die Ipiplinamchsn Maß reqexn Besten sie entschieden wer en. Der überwie aends eissder Arbeiterschaft ist entschlossen- den Kampf weieeaufubren « Mo Radstein-no das Meiallarhektevkcveske In Italien It sum-w S. Oft-Mit Der italienische Metall aweitcxerclk breitet s Immer mehr aus« Seit dem 7. Athun find vie Metallarbsiter ganz Tvöcanas- der Vom arbei und Genua-i in dtm Streit Die Arbeit aeber schließen als Gogenmaßnahme die Fahr i ten. Dis Regierung hat die Glan Mr Ausreijendc aeWossen. Mem ausgestellte Pässe süs- mmältta erklärt Meis- Matmqhmen richten sich sowobkaoaon M Ber mimng man Nachrichten Wer den mit- als auch RIEMANN-, Verbindungen m Streitendm mit ev s . Feufpreedem Es mifae noch eine Untersuchnnastommifs .sion nach Rieszrland entfandi werden- -· Als eineiaer jDidtuifionsr net erhielt Weis das Wort der in einer liinaeten Rede den Friedens«-ertrag Htitiiiertr. ;Er- hehandelte ferner die aroße Europa tm kommenden thnter drohende KohlennoL etu deren Bedehuna Jee die sofortige Einberufung einer in te r n a ttona iren Verqarbeitertonferens verlangte i Eduard Bernstein führte etwa folgendes fand: Es ist die Fuge- foll die Jnternativnale das Hein, was seiner-Hei a i unin wollte, oder foll sie »auf den Gedan- en von Mars wieder aufgebaut iwerden Die Jlluffonen. die die Demokraten gehabt shadem mifaen heute vernichtet fein: aber die Dem o flratie als Grundlage des Völlerleidens dann nicht ’zerstört werden. Es ift ettr verhängnisvolle-s Ereias tut-. daß die beiden deutschen somit-frischen Richtun laen zur Sicherung des Bestandes der Repnblik nicht zusammenarbeiten . Maedon a l d- England sagte-, daß die britifchc IDeiegation die Entschließung der Kommission dem Sinne nach, aber nicht in allen Punkten annehme- Der Sozialiömus dürfe keinesweas nur als Reform bewekeuna aufgefaßt werden, sondern als eine Idee die Neues bauen wolle. Die deutsche Frie d end d ete aa i ion habe vollkommen recht gehabt-. wenn sie tn Veäaillee erklärte, daß ihre Anirtiae dem Interesse der rheiter besser entsprachen Aufgabe der Jnternationale sei eg, die Revision des Friedan vertrageö von Verfatlled su beschleunigen Sie dürfe nicht dulden, daft noch faft eine Million deuifclzer nnd österreichischer Krieqdge f a n a e n e r länger an der Rückkehr nach der Heimat verhindert würden « GrumhachsFrankreich forderte die deutsche Sozialdemokratie beider Richtungen aus, sich auf das Programm der Rettung der Revelniion zu einigen. H ilfe r d in a -Deutsch(and erklärte sich im all gemeinen mit der in der Kommission einaebrakhien Entschließung einverstandeny fprach von dem Miit ttaueu der deutschen tfnabhittiaigen acan die Inter nationale und setzte Dann die Angriffe aeaen die deutschen Mehrhetidfojzialiften fort. Auf die Nachricht von der Uebertraanng der obersten Gewalt in Budapest an den Erzherzoa Joseph hat die Sozialistenkonferenz einstimmig unter lebhaftem Beifall eine sehr energische Pro teftentsihlt e sinna anaenosmnew die iich argen die unter dem Schutze der Entente erfolgte Errich tung eines gegenrevolutionären Reaimed ausspricht Mo Debatte in Lumn Ju der vfkentlmm Stimna der Internatio nalen Sss al erstunken-n In Untern wurde mm der than-ist« fu keep-Bett und Mc deutsch-u uabhxinquaen stm its-thue me eins-brach des mä allem Odems W inm una sey Mel-tau- usb der voluuonårst Max Ysgutirlanauuq M volux on No t und tm »wir i us des Soztatlsmn nimmst mag Ruhm-vix traq habe dem Kriege einen kapitalistif en muss Im s aliTi then Abschluß gegeben. Fig Rest-Zutun wul en s ten Völkern Mute Wo onm km en. da die Mc- snäsrenf kamt-it ade, baß M ntentestaqten est satt Wen sen die Früchte types iegeo zu ernten, u Intfchliesung schuf da ·- alle organisierten Ikr mer sm- M Mut aus« um ne Zeitpunkt m! Ort-Maus des Sozlallsmusdn vi chlkunkasw Nur die-fo- rm s Wen Pl am mrhs in M wimm- Ichtla M spricht sie esokuuoks Be mken aus amn m Utwphna von Lieb-n kein-u WI- sxs sszzkgsskm Wiss M »Im-Er Ku- mta Mel er Be Palächuv MO- ROHR-us Schutzzollwollm per Entens- I- Btemem v. Anat-la Wie aus New-York ne meldet wird, hat das Krleaslmndelsamt betanntaemakbt. daß eine allgemeine Verfüauna über den Handel mit den früheren Feinden erlassen morden ist. Danach lsx allen Personen der Voreinialcn Staaten vom 14. Juli an der Handel und Verkehr mit in Deutschland an- Wsiaen Personen vorbehaltlich siniaer Ausnahmen wieder erlaubt Ausaescfllolsen lft die Ein kub r aus Deutschland und andern Staaten non ask-en und Farbstolfen. ·Poltalche, Drogen und Chemikalien· die m Deutschland heraestellt sind. X WANT-s- ki. August. Der Abgeordnete Denais brachte in der ieansviii n Kammer einen Geleh eniwnri ein. der eine a n starke Einfuhr deutscher Waren zu verhindern veriu i und Tür hie ein-zuführen den Wagn einen bekundeten E nfuhrsoil ver- Ignap enais rechnete aus, daß Frankreich dadurch iadtlich 1228000000 Franken einnehmen werde. Annahmq des Friedensvevvagei X Prüf-eh S. Augqu (Havaß-Nellter.) Die bel nifche Kammer hat in namentlicher Abfnmumna den Fvedenöpcrtraa mit allen Stimmen vor 123 anwesen den Abacorduetcn genehmigt Eine Gottämug Japans i tin sen »Anme- vom e. i. M. uerencnuicht die Japaniiche Botschaft in London eine Er· Eliipnnq des japanischen Mitiiiters des Aeußern Uiinda »Wi- diss Schuntunötiraue ; Uch i iza erinnert aran, daß die inuauiiche Regie minn in einem am ö. Auauit wie an die denttxkie e uietuna ais-richteten Uiiinmtum die bedinnunnslote Ane ziieierunn eee nein-ten Vachtaebietes non Kiauiiebo U Inn Japan bis spätestens den le. September 1914 ver langte. nnd zwar mit der Absicht der ichiließlichen Ruck anite dieies Gebietes an China. Dieie Forderuna·.hat aiment-Dis einen Einspruch einer alliierien oder niiokueu ten acht hervorgerufen. Japan verlangt iete als eins der wesentlichsten Bedingungen, daß ihm das Pachinebictvon Kiautsichou ohne Bedingungen oder Kompcniaiionen ausgeliefert wind. Es iit willens. Ghin a das name franiiibp Gebiet eurttckzugeben sind mit dir Regierung in Petinq üben hie nur Dur-inult- Uilid fein-er Vetwtetbungen notwendmen Maßnahmen in echandtnnnen sit treten, und emsig-sobald das nackt der Rathsh- erunq des Vers-eitler ertrageö durch Japan m cglich ist. Japan bat nicht die fibiiebn Wend welebe Me te« iiie die territor ale Sonneriiniiiit inne in eee Jchentunnmnits beeinträchtigen ex erheben oder tu eakeintuchen ie Bedeutung der lauiei her Erklärung s Parpns Makino vom Z. Mai, daß es die Politik Japans tei. die voiie Sonn-stink iiit iivee iie Schantnnaveovini an China Fettnetze-neben uns nur sie Deutikslanii newiibtien eure ezu Ma tgn mu allen klar fein. Sobald eine nisgumkggiii en sinnen und China iiber bit Nitckg iau us- erre cht ist« werden die in niichen Truppem sit ient Kigutickwu nnd die TiinanTTEiiens dann bewachen- nollgäneia eueiickömonen wer en, Gi beitebt itie Michi« ieie Eiter-Ha n als gemeinmmee chineiiiih · bgvnniiebes Uns-Ins men ohne iksendtpeiiiim nöetisiieh in der ebenbiuna irgend e nzä Nation Fu sit-eilten. Die iWiieiie Regierung bea thiiap m tere Vor chitin- iiis sie Er- chiunn einer sinnen-non ensiiindii K Riese-ingenan in it nui eben an cis e er rein taenni n ist-et iainth Fu machen M die sinnen m sinn Bett-ans non 11 Linie-ins O. . . .·. ..·.,·,. H I « ·«'(-· « q«i OW- sey-gewiß s s II f a « M MINISTER M «« W lit sie Watlichis Beilast -Illustrcette " Ib Pf. lonaillch seht-. Ren-ste- im « Use-Fette i- weidet-Fluss . , ur. m « ti. .1.70,MM. .5, . 111 Auskpzmk »Ja, .xa I VI Läg Hostie-us m Ausland Itstvfsjh but- Postlisifens Itchandjeadunqu wöchentlich R 1,00, nach dem Auslande M. 1,30. Emselnummet vocheatags 15 Pf» Sonntags (2. Ausgabe) 20 Pf Monarchie oder Nepublik? Soweit die Meldnnaen aus Unaarn erkennen lassen. bat der noch außerdabd des Kabinetts stehende ehemaiiae Minister L o v a « z u die Sorge um die Neu dikduna einer oaiitionöreaieruna übernommen Er allt allaemein als der kommende Mann nnd wird dar-» ais Orakel über das Schicksal der Maanaren von allen Seiten ausaeiraat Zu einem Mitarbeiter der Hei-zuf erkiärte er, dad Auftreten des Ereherzoag Joicnli bedeute keineswegs die Wiedereinietznna der Mon a·rchie in Unaam Der Ereherzoa habe als unna rticher Patriot das aroße Aussehen, das er im unna riichen Volk aenieße. in die Waaicbale aeworien, um an der Entwirrunn mitzuarbeiten Ob ihm das Amt des Paladsing oder des Präsidenten zufallen werde, werde die Nationalverianimluna entscheiden, die das in Bildung beariiiene Konrentrationekabinett ebe stens einberufen werde. Die aeaenmärtcae Situation iei itir die Wiederherstellung der Monarchie micht aunitia In einem Punkte könne Lovaszn die Seitenr inbkett in DentschsOeiterreich dernhiaent an die Riickberniuna des früheren Könige Carl werde in Unaarn weder von ihm noch von ietnand anderm gedacht. Die Fraae über die mikitnit ae Reaiernnadiorm steht natürlich in und außer Ungarn im Vordergrund des Interesses Ueber sie nnterrichten iolaendc Telearamme: , ’1! Wien. v. Tumult Win. Drahtbericht.i Wie die ..Reickisvoii« erfährt iiwd die Nachrichten iiber eine baldine Anstuinna des Etzherzoas Joseph zum König von Ungarn tmwians Mich da über die Stmisiorm nur von ciucr qui Grund des allgemeinen Wahlrecht-z qebildeteu Nationalme lmm entschieden werden kann- G Wo nf. p. Armut-. Mit-» Drahtberichu Eine samsskaeiche meldet. daß der Wes-Muß der Amm ien mit Muts-Anna einer Diktatur des Erz herz o a s JoI c p h in Unnaru einstimmia gefaßt wurde. Ob die Diktatur zur Mon a r chie oder zur Rennsllk Wisse-. lmäe allein das unaarttche Volk an entscheiden « seh. Lnaan o, s. Unanst. (Etg. Drahtberichti Die Ernennunq Erzherzogs Joseph als Staats aber-bannt von Ungarn findet in Italien wenig Anklang. Man sieht darin den ersten schritt znr Donanstideration nnd eine Stör tnna des enalilchsiranzlitischen Pwtetioraia in Liz enropa, das Italien wirtschaftlich net-drangen werde-, wie aus Denkschsccsterreich nnd Siidsiawieu. :)( find-west- 8. August- Wie das nimm-» Tel- Kol«refp.-Bureau meldet. hat Erzlierzoa J· o s e p l) an Clemenceau eine Deoesche aericdtet, in der er ihm mitteilt, dasi er die Macht als Verweser über nommen und eine Regierung ernannt habe Sein nächstes Zielset dieEinberutnna derNatio n alv e tsa mm lun a- die vollständige Nieder wersuna des Volschetvisnnts. die Turchfiihruna des Wassenstillsmndes und die Vorbereitung der Feie denöverssandlunaem Weiter bat er um nähere Ve rührttng mit der Ente-nich woblmollende Unter stützung nnd Anerkennnna der Reaieruna. Deutlich gebt ans allen diesen Meldunaen der Einfluß der Entente hervor, aus die sich augenblicklich noch die aanze Macht des Etzherzoaö stützt. Joseph von Haböbnra scheint alle-trotzdem nicht gewillt zu, kein, nun ganz die reattioniire Politik der want-ari cheu Artstokraien wieder auszunehmen, ntn so das alte Klassenreaiment wieder auszurichten Nach der solaeuden Meldung weniastenti scheint es, als wolle auch der Habsburaer dem demokratischen Geist der Zeit die notwendiastcn Zicaestandnisie machen: Das Una. Tel.-Korr.-Vnr. meldet: Erzberzoa Joseph und Ministeturäsident Stenlian Frie d rieb er schienen am R. Ilnaust vormittaas im Ernährungs ministerium in dem sich gestern A naetch en kon fessionelle-e Unduidsamseit bemerkbar ae macht hatten. Der Ministerpriisth wies alle Ange stellten des Ministeriume nachdriietlicb daraus»lnn, daß sie sich solches Oandiunaen zu enthalten hatten sonst würden sie chonnnaslog ans dem Staaiödienst entlassen. Der Ministerialsekretär Joseph Tamassn erklärte namens der Beamtenscbakt. daß die Be-» weauna keinen tonsesiionellen Charakter habe und sich nne aeaen die Vertreter der Volsebewistenberrsrbaft richte- mit denen die Beamten zu arbeiten nicht wet ter aeuetat segn. Erzbetzoa Joseph nahm diese Er kläruna mit esriediauna zur enntuiö und sagte, daß man das Land ans der beutiaen schweren Laac nur mitvereintwttetstten obne konfessionelle Unduldsam it steransttlbren könne« Man wird letzt schon vrnnbezeien können. daß sich der Ethemoa nur an der Spitze Unoarns »mitt) halten könne-w wem- er sich dauernd bewußt bletbd daß sich eute keine Rede-tunc mehr oune den Trunksu, und imar einen vecku nroßen stumme- demnkmtischen Oels fuhren läßt. Ob die demofmtiskben Gedanken dann in einer Monarchie oder in ein-er Republik verwirklicht nserdem ist von nutemeordueter Bedeutung« meseutlikb ist nur die Aufrechterhaltung des demokratuchen stimin »s« « x Pa r is· S. Miqu Menteu paper hat Befehl »geben« alle Lebensmittellendomqeu nach But-West ein zustellen, da die Rumsneu diese Sendung-n aus dem Laute spukhaftem z« Erfolg-wich- Hquifkichyygeip ·. t« Upda. " v t. ( kss Drflbtbexch ;en mdnykkkgwmzdgkowsftgåsgckgergäinc züvo nisten-· W W kwaten s der fritberen vlrwiucht« W us den p sind Ufer Vichtungen Bürger EWUFE TM« W u getnr 111-«- baltunasn m ladu en non Wognuasmmänkj die wiss-NO F « m wo , Futtean We Mc rdeus f genommen schen DUVSM s »He werden .- aus MEPHISTIe 111-TkgXENIEN-Fak-HAECKEL Ofen Wohnung-n Mann upq onst 8 En- UWMMMEUYLLYW zum sc OUS Isvfsrtäns uve" gen dem rumättx fu. az« füt« kentetmæen br»-E» n; IM- - » Be eh II A e » . « ULFH W MS lIMZ Will. len »dij must tWI iisis U D c« se et Riphe. « 12610
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