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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.12.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-12-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19131228019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1913122801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1913122801
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-12
- Tag1913-12-28
- Monat1913-12
- Jahr1913
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- Sonn« « " 28. De emoer usw«-« set-Ihrem sziizxiiwksskszzs lIIIIUIIIII TIWMW I««««;«««s Ia» Mk AMICI a.« l c k »Ist U ef- o «- ------ soscheatllchea Illc e.. Im- ekZe seiest-« oder LDkeölnet kap- enfoh Co Js- Jme »wir Cl Um Col ss Riese-de VII-fu« ie ls Is. monstlich mehr-. Jplqsvmächrit I .Je eet unqu- nkt abkess ß - chs d . Jkszsgssss GVV « Verbrekmns sp S« eu« Eis-TTskssssikskässskssssssxgTlEßE-THIS ask-IM- r c » sur ask u "'- ' « · m ' ' ' « « mai »Er W- OWMM s U ·- qs des-midn- m- HFIOZMUHZ HEXEZHIFFLJHÆZZÆFF M m Weisheit-sten- FecvWase 4. . MFJMZTFHHFMMZNWWJ »F·""""DUWM Ist was-neu m « Fernsvrechm Redqttion Nr. 18 897, Ort-edition Nr. wM, Verlag Nr. 18 Ess. Teleqr.-Ildr.: Neuefte Dresden Ischdtmsuslande m treu-IF whom-ach 1 Hex L— ------ W . 352 l. M« .".· iuu Das-IMM- Diese Nimmt Imm- tp W Raum n ten 7 und S. Dresd ehe Die Lpplftifchxe seien-aufs Der Kaiser bat in Potzdam du«-Breite seiner Familie, in dem auch das Kronnrinzenvaar am Hejxigabend weilte. um dann allerdings nochmals mä Danzig zurückzukehren das Weibnachtsfest ge sciert, der Reichskanzler auf seinem Gute Hohen iinom Sie find in ihrer Feiertagsruhe durch die Politik nicht gestört worden· In der auswärtigen Mk schon einige Tagczuvor volle Stille eingetreten, da alle Fragen, die Schwierigkeiten bereiten können kms den Beginn des neuen Jahres verschoben wor zxu sind. Die Meldung der Wiener «R eich g v o st«, daß über die ägäiskbe Jnselirage bereits eine vollständige Einigung unstet den Mächten erzielt worden sei uwd daß alle Botschafter in London dem Staatsfekretiir Greo die Zustimmung zu »der von ibm ppmcfchlagenen Lösungsforniel mitgeteilt hätten, stellt sich, wie zu erwarten war, als unbegründet tyqu Aber selbst wenn die Großmächte einig; wären, würden Griechenland und die Türkei sich noch lange nicht deren Beschlüssen widerspruchslos unterwerfen. Namentlich die Türken wollen von einer Abtretung der überaus wertvollen Inseln Chiog und Mytilene - es sollen ihnen ja von den Inseln nur Imsbros und Tensedos veubleibsen durchaus nichts wissen, und es ist mehr als fraglich, od ein sanfter Druck des sog. euroaiäifchen Konzert-d hinreichen· wttvdr. um den türkischen Widerstand gegen diese der Türkei zugemuteten neuen Selbstver stüminelung zu überwinden Jui übrigen haben guch Qesterreichillnigarn und Italien noch kein-es wegd eine endgültige Stellung zu dem englischen Bot-schlage genommen. Beide Regierungen verban ieln noch eifrigdariiber, und von ibrer Entscheidung wird natürlich die schließtiche Haltung des Drei bimdez in der Juselsrasge abhängen. G wäre til-eigene ganz interessane, festzustellen, wer neuen tingd die aussallend zahlreichen Falschmels tvnge n, die entweder einen ausgesvwchen deutiibs inv. dreibnndieinedlichen Charakter tragen oder doch mindestens der vom Dreibuiod befolgten Politik nicht gerade söudeelich ein !bunen, so von der Errichtung eines zweiten ttirkiichen, und zwar steinastastiichen Modelllorog unter deutscher Leitung, in die Wieuer Reichs-ost« bringt, die bidber als das bevorzugte Blatt des GroberddgsTbronfoligM unid damit als meist gut unterrichtet galt. Sollte da bereit-s die band des vielgewandten neuen rusiiichen Botschaf ters in Wien, Herrn v. Sche be ko, der nach der An trittgamdiens beim Kaiier Franz Josevb noch vor dein Feste iein Amt eingetreten hatte, sich fühlbar machen? Wer seine in Buckarest mit überraschentdew Erfolge betätigte Methode kennt, wird diesen Ver daäbt nicht oibue weiteres als quundloz abweiien n gen. . Jndessen vorbei-band sind diese nnd andre Sorgen der Politik einstweilen in den hinterm-nnd getreten- Nur einige kleine Weihnachisgaben bat die Pforte noch schnell ausgeteift oder doch wenigstens in mehr oder weniger sichere Aussicht gestellt, um die Eifer iüchteleien wogen dersdeuiichenMilitärmission in Kon stqntinopej einigermaßen zu bescknviebtigen. Den Franzosen nnd Russen bat sie die schTennige Durch führung eines umfassen-den Programms für Re- formen in Armenien versprochen. Den Franzosen ist überdies die baldige Unterzeichnung des Uebereins kommend wegen einer Konzession für E i s e n b a h n- und dasenbauten mit der französischen Gruppe in Ostanatolien in Aussicht gestellt worden. Mit ausergewdbnkichem Optimismug bat noch am Tage des 24. Herr Doumergne im Kammeransschuß für auswärtige Angelegenheiten die Vorteile hervor geboben, die Frankreich in der Türkei erwarten: die Förderung unsd Vermehrung der französischen Schulen in Syrien, den Bau von 2400 Kilometer zVaihntraee in Nordanatotlien, Armenien, wo Nuß -lan«d ein militärischer Einbruch durch die Wahl gleicher Bachnspurweite erleichtert werden soll, und Syrien, den Bau und Betrieb von nicht weniger als sünf Hufen eben-dort. Und weil eine Hand die andre wäscht, will, wie Doumevgue weiter möführte, Frankreich dafür sorgen, daß all-e Balkanftaatem wie dies schon Serbien getan, einen Anteil der türki schen Schuld übernehmen. Auch von Serbien und Griechenland bat nach Herrn Doumergue die fran zdsische Industrie bedeutende Bestellungen zu er warten, und daß er das gleiche von Rumänien er boift, zeigten die Elogem die er für diesen »Es-rie densstifter« übrig hatte. Da noch sonstige kleine Ge schenke von der Türkei für den Dreiverband in Be reitschuft gehalten werden, so ist anzunehmen, daß die gestörte Freundschaft bald wiederbergestellt sein wird untd die Preßireibereien gegen die deutsche Militärmission allmählich aufhören werden. Der Zweck der Uebung scheint damit ja much vollständig erreicht zu sein. Der Dreiverband beimst recht wert volle Erwvensationew ein, währer über dad, was uns Dschavidsßei hatte bringen sollen, noch nichts betannttwuvdr. Jn der Zwischenzeit erfreut uns zu Weihnachten der bekannte sranzdfische Senator d’Gst-snr· nellez de Eonstant mit der Versicherung, dasz die von ihm mit anerkennenswerter-i Eifer ange strebte deutschsfranzdsiiche Annäderung doch kein Traum sei. Er erinnert daran, wie im Sommer 1888, ald er Botschaster in London war, der Ausbruch eined Krieges zwischen England und Frankreich um - Siani nur durch einen susail unt-Hindert worden lei. edenso iiins Jahre später ein Krieg utn Faschoda,« und daß, nachdem eine solche Torheit, nein ein solches set-brechen glücklich oeruiieden worden.sei, zwei Jahrzehnte später sich England und Frankreich zur ietzigen Entente susaunnengefunden hätten. Er fol gert hieraus, daß auch die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nicht unmöglich wäre. Sehr gut und schön, und welcher Deutsche wünschte sie nicht ausrichtigi Leider ader entdeckt der Deut sche-, der dieie schöne Friedensepistel mit der erforder lich-en »Mit-ie« liest, an zwei Stellen den ddsen Psewefuß Da heißt ed einmal: »Hu-ei Mütter können der Welt das adschreckende Beispiel eines Streite-d utn ein Kind (Glsaß-Lothringen nämlichti bieten, aber dieses Schauspiel muß ein Ende neb-; men; ed kommt der Tag, wo dad Kind dad Mannesalter erreicht, und wo den streitenden Mutter-n das Wort entzogen wird. Das Kind allein entscheidet iider sein Schicksal. Sollten die Regierunaen eine so einfache Sache nicht verstehen?« Hier entdecken wir also unter den Blumen die Gistschlange des Plediszits, durch das GlsaßsLotbringew mündig geworden, selbst über sein Schicksal bestimmen-soll, während doch nach allseitiger deutscher Auffassung dieses Schicksal durch den Frank- furter Frieden längst besiegelt ift! Und an der andern Stelle werden alle Männer von gutem Willen dtiben und drüben aufgefordärn sich über die Z US ·- ftiiudnif s e aussuspreche , die Deutschland und Frankreich sich gegenfeitig machen könnten, um zu» einem ehrenhaften, für beide Teile annehmbar-en Abkommen zu gelangen,daszugletch Elsaßs Lotbringen Genugtuung gewähre. Man sieht da mit Bedauern, daß der Franzose, auch derl friedlt-ebendfie, in der Kernfragc einer Aunäherung sich aus den Vorurteilen nicht loslöfen kann, soweit- Elfaß-Lotbringen in Betracht kommt. » Die innere Politik ruhte in diesen Tagen völlig, nachdem unmittelbar vor dein Feft zwei wich tige Ereignisse zu verzeichnen waren: die Anbabnung des Friedens zwischen Aerzten und Krankenlassen, sobald fich die Regierung endlich aus ideer langen unbegreiflichen Untätigkeii aufgerafft hatte, und die balbamtliche Ankündigung, daß das preußifche Mini sterium den Fall des Berliner Polizei p r a f t d e n te n, der hiernach als Privatmann, nach der »Abln. sitz-« aber als letzte, wenn auch geborstene Säule des ~aufgeklärten Defpotismus« gesprochen haben foll, prüfen und erforderlichenfalls die nötige Korrektur eintreten lassen werde. Diefe Erklärung, die natürlich non der »Kreuzztg.« ein »Zugeftändnis an die tobende Demokratie« genannt wird, war eine einfache Pflicht der Berliner amtlichen Stellen. Und wenn ein einflußreicher früherer ban rischer Minister erklärt, daß in Bayern ein Polizei präsident wie Herr v. Jagow sofort pensioniert wer den wiirde, so muß man erwarten, daß auch in Preu ßen in einer Angelegenheit, die ganz Deutschland an geht, zum mindesten in einer entsprechenden Form die nötige Korrektur auch wirklich eintreten wird. In Ideng ist die wiederholt angeiündiigte und immer wi er beftrittiene Minsisterkrise nun doch ausgebrochen Es wird gemelsdet: Während der gestri gen Skupfchstinasitzung verließ die gesamte Opposition unt-er Protest ihrer F rer 4gegen das angeblich ver kkassungstxVoogpebsen s r Regierung, Ue ein meinronatiges Bvaiforinm eingebracht M detnonfttativ den al. sieraulf sollte 111-gestimmt werden, doch war das Haus beseh usw-fähig Es er golgie hager Besteigung auxd Montag. Wie verlautet, efchloß as Kab nett asiifch im But-minnen hang mit dick-c Vorgängen wegen der Obstruks tion der ges-tm n Opposition dem önige sein R lich trittsgesuch zu unterbreitem obwohl es in der Skupsgtina über eine absolute Mehrheit verfügen foll. te Haltung der Opposition wivb dar-auf zu rückgeführt, daß ein zwischen Jung- und Altradikalen angebahnte-S Komm-W bei den Gemeinde-tats wwhlen von den Alt italen aufgehoben word-en war. Fu Bulgarien ist gleichzeitig derßücktritt des Min stets des Aeußern, Gb en a d i e w , erfolgt nnd vom König angenommen worden. Sein Amt wird einstweilen vom Ministetpräsidenten Rad-Islawa mitnersehen. Nach Zusammentritt der Sobranse der aus den 81. Dezember angesetzt ist, wird es sieb zeigen, ob das Kabinett selbst nach Ausschiffuug des am meisten angeseindeten Ghenadiew, sich wird behaupten können. Ein Londoner Blatt weiß bereits von Staatsstreichpcäue der bucqarilchen Regierung: O London, 27. Dezember· (Priv.-Tel. der Dresduer Neuesten Nachrichten.) Wie dem ~Daily Telegraph« gemeldet wirb, hat das bulgarische Kabinett König Ferdinand geraten, Sofia für einige Zeit su verlassen, da die Polizei eine Ver ichwörung gegen den König entdeckt habe. Der Korrespondent fügt aberhinzm daß in Wahrheit das bulgarische Kabinett einen Staatssieeich verüben wolle, der ohne dieslnwesenheit des Königs , besser ausgeführt werden könne. Das Kabinett hat die Absicht, die Sobranie aufzulösen und auf dem Wege einer Verordnung die Verhält niswahlen, aus denen für die Regierung keine Mehrheit hervorgegangen ist, abzuichafsew jedoch sei es nicht ausgeschlossen, io heißt ed in der Meldung, daß gewisse unruhige Elemente, die Dr. Danew nahestehen, sich mit dem Gedanken einer gewalt samen Beseitigung des Königs tragen. Für die Stimmung im bulgarischen Heer ist die am letzten Sonntag erfolgte Gehorsamdverweiges rung der ganzen Garnison in Varna charakteristisch. Die Garnison erhielt den Befehl, die unruhige Menge, die gegen die Regierung de monftrierte, zu- zerstreuen, weigerte sich jedoch, diesen Befehl auszuführen Nach einer andern Meldung aus Sofia hat die Regierung sämtliche für den nächsten Sonntag ein berufenen öffentlichen Massenverfammlungen der sozialdemokratischen und der Agraruartei aus Grün den der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ver boten. In Sofia waren allein 26 Versammlungen anberaumt mit der gleichen Tagesordnung »Kö nig reich oder Republit?« Eine llkkilc Fkllnt llkllkll CllillllllL Die Wjderfacher des Kabinetts Donmergue. In der parlamentarischen Arbeit der Franzosen hat das Weihnachtsseft ebensowenig eine Unter brechung gebracht wie in den innewolitischcn Kämpfen. So nahm die Kammer die Entwürse tdbcr die beiden Budgetzwökftel und die Beschleunigung im Linienschissöbau während der Weibnsachtdtage an. In dem Finatgaudschuß des Senats mußte der Kriegsminister oulens erklären, daß die militiiri schen Kredite für Kasernenbauten und für Zurück behaltung einer Jahrezklasse unter den Fahnen so wie für beschleunigte Bewaisnungen erschöpft zieieiu Die Regierung werde deshalb einen Entwurf verlegen müssen, durch den weitere inzwischen ver ausgabte 100 Millionen der Genehmigung des Par lamentg unterbreitet werden sollen. Dann sprach der Finanzminister Caillaux und erklärte, die militäri schen Ausgaben müßten asuf die dringendsten Bedürf nisse beschränkt werden; er werde daher zugleich mit der vorgesehenen Anleihe den Ge fehentwuri über die neuen Steuern einbringen.durch die ed möglich sein werde, die Ausgaben für die Amortisation und Verzinsung der Anleihe zu decken. Insolge dieser einschneidenden Maßnahme ist Cati laux, ochnedied der führende Kopf, in die vorderste Front des Ministeriums gerückt und daher seine Stellung der Hauptzielpunkt seiner Gegner. während man Herrn Doninergue und dem Minister des Aeußern angesichts seiner günstigen Schilderung der auswärtigen Lage nicht viel anhaben kann. So ist ge ern .. ein Block gegen den Finanzwinkster gegründet worden, worüber uns unser Pariser Re daktionsbureau berichtet: « . V Paris, 27. Dezember. (Priu. - Tel. der Dresdner Neucften Nachrichten.) Der bereits ge lmeldete Zusammenschlüß der radikalen und ge mäßigten Dcputterten und Senatoren unter-Fich rung Briands ist gestern zur Tatsache geworden-. Jn dem Geschåsiscoöale des Planes »Bei-it Siena.. Von Karl Das-ou Seh-nickt sienn im Dezember. Die Sonne, die mich an der Riniera so gänzlich veeigssen nnd auch in Florenz nur zeitweise durch die Regen-vollen Fedlinzelt hatte, iiiniir nach dein sb - schied and der rnosdadt wieder bon geworden. Der Wtf von Certaldo nacsSan Gimiqnnno war wun des chsu. und da dag» eite: qui bit-n hielt ich ee Æt iiir nötig- gleich wieder hinunter an die Eisen- U Mch Certabdo oder nach Barberino zu. wan dern. Das waren elf Kilometer, und dis» nach Siena waren ed dreihig. Wenn dad Weiter schon genug iii Mk elf Kilometer, dann reicht es auch sit-r dreißig—. Illerdings weiß ich doch nicht, od die Sache sich Fus die Dauer lohnt Die Gegen-d iits isa wundetichon, Wer ledten Ende- doch etwas einidnig. Man kommt von seinem tnit Qltoen und Weinreden bestandenen Vögel in ein Tal, wo Oerännie und redentragewde Minute edit-essen tnan ersteigt einen Miten tiael ZEISS-Hund in, unt itä efin ein-in's tt mit Wein e Itsan o e we er. sindeäen nens mein sich doch-ficht das lanze Land Trd ane sont Meer bis sum sinnenin io wundes-· siddn eintdniq nor-steilen So iit das Land eigentlich 111 in einein Umkreise non dreißig oder vieteisÄ cito-seien unt Florenz besann Und auch da nn- Meu dir flache Ebene und die dödecen Berge ans-: WMIL Denn man-sich weiter von Florenz ent fernt, macht die Gegend ein andres Gefichnnnd das kam mir ichon aus dem Weise non Gan Gimisnano Mk Situa« seit denickich - zum Bewnstieitn Vor PMMU Tagen satte ich geschrieben, das ed in Italien einen richiinen M nicht.aebe. nnd nun dain M dwiichen Colle di Bal«sd’clia- und Monterignio i MS einen echten nnd rechten Eichenntaid ni eines iener kleinen nnd aentieiisen Gehdteh wie. e. VIII herum-ist« nicht selten angetroiyn werden nnd die manin ni. Minuten von einem is sum andern Mk durch-Zehn sondern sein« Wald-des odne Unter- ZMW In nennend-fünf Kilometer lang den Wes 111-Un nnd-ach est-m uns-sein me auf beim Mk Rthin ieåittrleetni Und staat iivnd es lautet-» eins ene innrem nen nor - dies-Zierde der Billa Boraheie ausmachka nordische Eichen. Ku , ich hiidte mir beinahe ein bilden können in Detkkschland zu sein. Jenseits von Monteriagioni beginnt die fitr Siena charakteristische Lafdskhafh die wir weiterhin besonders bei Monie Ol veto noch näher werden kennen irrte-. Eine-nackte grün-selbsten Lehm erde, die Terra disSiena, wie sie bei den Malern seist liegt stellenweise ossen utaqe und ändert das andschasidbiilid von neuem- osaleich die wechselnden Hügelketten ununterbrochen den Wanderer und den Horizont begleiten. Selbstverständlich iit auch Giena oben aus einein Hügel erbaut oder vielmehr aus drei Diiqeim die in walerissbeni Aus unddlb zusammenhangew Wenn man aus den Turm des Palazzo Comntunale steigt, hat man eine sehr-deutliche«Vorsiellunq von der Lage der Stadt und rann aulh der Stadtmauer solan, die heute noch ringsum geht, aber weder treisstiriniq noch rechteckia noch sonst irgendwie reqesmiisiis ist sondern dem Terrain folgt und die bald nach sten» oder Norden, bald nach Besten alt-tausenden Hitäelriickenwkeasleiiet Beute umschließt die Mauer we i vierm mehr Land, als von häusern bebaut ist; als man sie auseithteie, hatte siena wovon oder noch mehr Einwohner, heute sind ihrer sowo. Wenn heute diHPecäandhrätdh sände sie nitht so viel cr beit wie m ahre ists« wo in Siena-somit sten ·s n der Seuche Masern wonach die Sienesen die iibskhe Loaaia der Cornelia di Pia-da errichteten, um das Andenteu an jene Leiden zu erhalten. · Ja jener Zeit müssen dte Einwohner von Siena sehr ols und prachtliedend gewesen sein. Dante sagt in keiner Göttlichen Komödie«, wo an erusen die Feder eines Sieneien erscheint und its-ne Reden r : « Oel-? eitles Boltsind die Odeneiem - « i « DRITTER MARTHE-Im »k -io enan e ranoen w e Jesus-roh We Sanesen r siidw bescheidet-e Heini istiidter geworden, die su einein nicht unbetriithiliihen Teil von den irewden Vesuthern leben. gis alle sniüt direkt ans dein Wege der gewunden- lieno isoheer bezogenen Mte tout-us M Ums-tieris fist Ins eua umringen-die Beste ddrscaqiliinder ie t»in-wissen die Zier ni t durchroisen X , e w r ander-, sondern die O hier mit Kind’nnd liessesew im iiir den vierten teil des ins ihrer Mise- MesriW instit Its leben-wie is W nden Hoteld ndet man sie nicht bäu er als Reis-ruhe andrer gationem die seht zahlretczggn Pen sionen aber sind vcm den Engläwdern monopolisiert, und wie bei Florenz, gbbt es auch bei Siena viele thgm die von Engländern qemietet mich bewohnt we en.s Wie stolz und eitel die Sinner nor sechs- und fünfhundert Jahren waren, gebt aus jedem Steine ihrer gransdiosen alten Bauten ketvov Damals kon lnrtierten sie mit den Florent neen - auch in dem erwähnten Verse Dantes spricht wohl diese Eifersucht zwischen Siena und Florenz mit —, und was immer die Yorentiner unternohmem mußte alsbald von den« enesen größer und Mächtiger wiederholt wer den. Das sorechendste Beispieldasilk ist der gewal tigesZoim den-sie bauen wolltens tin-d von dem nur die undasmente, drei Pseilerreiben nnd eine Risadenwand sertig wurden. Nachher wurden diese eiler und Wändein ganz mer-würdiger Beisesite andre Bauten benutzt, nämlich so, bat seht Innen seite wurde, was llnßenseite hätte wenden sollen,·und umgekehrt Was zum Sinnen-kaum des Domeg be stimmt mor, ist ieht ein steter Glas-die csetlee und Minde, welche has siechend-geh tragen sollten, Rohen imis der andern Seite bin die Däche- oon privaten und ssfentslitben Gebäuden « . » I 11l- Doni dient das, was diesem sinnt-diesen Plane- Seine-is niix m Date-baut hatte ein tollen; das quäkt-us liegt gis freier citat Masken neben der cis « Tuch-dir diese-n red ierten TM bleibt der Dom von Siena eine der i niten. ne sieben und anieciitlithiien Kirchen Italiens nnd der elt. Die dauvtfassade ist allerdings-etwas at sei-prächtig und imii Stulpturen überladen, bat Innere aber macht seinen fraß-trügen Eindruck. Die recetmäisiq ein-, under olcenden Laien von sowean IV weise-n Stein, die sue Einentiinelichteit der spitz-en Bauten Mittelitnliens seht-ren. widersprechen-. erdinqe in sen-Mein sinne dein charakteristischen streben det« otib »Bl- das tut in die italienische Ostit über-« bannt e Ughi keines-ess, wie dies nopdiisezj Optik- ·in viel vie invalid ssei der Mit-sen Linie nnd meidet durchaus nicht-Ue both-neuen Linien- und so its-en nnch die Userechtetsidivntsen nnd weisen Steeiiensier send-Leder geensh währen-d Winde Bin-m die D e non itsitnmcttasdnrq Jm Innern muß man sich außer vielen andern Dingen-, die der gewissenhafte Baedeker nennt, vor allein die Libreria ansehen, obgleich die grausanie Verwaltnna dasiir eine ganze Lira beansprucht Eine Lira ist es wirklich wert, die Fredken zu schon-die Pintnrietbio vor vierhundert Jahren biet gemalt -bai. Besser erhaltene Fressen aibt ed wahrscheinlich überhaupt nicht; die aleichzeiti en von dein nämlichen Maler in der anfinßendenlosanneskanelle sind von. Weihrauch und Lichteraualtn ganz schwarz geworden nnd auch im spatan Cvtninnnaslze haben ähnliche Ursachen aleiibe Wirkungen erseng ; In der Libreria " abers sind die Wandtnalereien io Zriieb nnd schdn, die Farben so klar nnd bell, als v der Maler vor einer Viertelstunde den Piniel niedergelegt hätte. Diese Maellereien erzählen,ung die Geigxcbie des dann-nisten enead Sylvtugaud dem schicke der Piceoloni-ini, der unter dem Namen Pins« . Papstan An ibn und seine Familie erinnern in Siena tausend Dinge. Es gibt ein baldes Dnnend Zaliiiie nnd ein ganzes Dutzend Indien«me nnd lösten die das Wappen der Picevlominb fünf Vierteil-runde tin Lre e- new ’ Von einein tsqum Kaiser erzählt ein Fress- isn Palme comnnmalr. Man Wider-ans einen Later. der lang ausgestreckt ans Rinden liest, in Wen-eines Papsted und andrer Ki n ;siirsien. er Führer erklärte, dad sei Friedrich r· barvssm wie er inEanassa vor delnPaysie Gregor lniei., Ins verschiedenen Oriinden lenktde mir dad· nicht ein: e nd leai man sichs-ist« an den Ali-dein vwenn man nien will, zweiten-. war Gregor schon Cletus-ihr linn rt Jahre tot, Eis Varbarvöla regierte« dritend aber die beiden rgnde gen gen. Idee wiss stell die Geschichte vori. ermiiåttlichw san dek her notiert Bornio-innre wo e r defe äailer wenig vder nichts von dem treu-BE wisse-, n der Papst ·verlamte,'nnd mn den rspenliis sen zu mein livasie ihn der-XVI dnäeeinen keinen ansall oder Jebn innten intod· Noch ein JJU Kaiser ne Wian mai-nat eine-me n, .r Vor ,n Mannen u ist-an in einein IZaalse « e taten or . Feder sie-Mr n Uer ice-Hans Je » TMWFM es Wand-»Je- W - .« « .. en · s« lheiFees see-e see eea aeuaacm «
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