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Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-20
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193109205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310920
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-20
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1931
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Sonntag, 20. September ^931 Dresdntt Neueste Nachrichten Aazetgenpretser «»»>»*«« sm« ««Leeaaoveetse: AE kn,«»r3uMung bur» 2 ir . für aukvärtt 0^40 Vie Rcklameull, - - ' - Loten ln< Sou« monatlich LL^-N^-^^'r ALrrL „ ««-vh-ngige rag«-,««tuns ^pÄ.^..'.>L°Är» mit Handels, «nd Industrie-Zeitung ÄNÄ°M«NI5A..PI. ÄS..P,. »edaWa,Verla- v«d Saupi-eMvsteSe: Vre-de«.«^rerdlaaü-fir.i« renmst: fkrden Orisvertt-r Sammelnammer24601,für den Seraverlehr niS4,20024.27S8i-27-S5«Tele-r.: Aeaeste Dresden«pofischeü: Dresden2060 Alchtvrrlangt» Einsendung«» ahn« Rückpotto werdrn tveber -uttlägesandt noch aufbewahet. - 2m Fall, HH-rer Sawalt, LesttebSfiSniag oder Streik« haben unsre Sezleher seinen Anspruch auf Rachlleserung ober Erstattung de« entsprechenben Entgelt« 7!r. 220 x Sonntag, 20. September ^931 39. Jahrgang Die Notverordnung über die Vankenaussicht Auch Göttin kommt nach Berlin?-Oie Retchsbahnanleihe zur Arbeitsbeschaffung - Ein Siedlungsvorschlag des Neichsarbeitsministeriums Sie Vesligniffe des Vankkommiffars X Berli«, IS. September. (Durch Funksprnch.) Di« heut« im ReichS-esetzblatt «rscheturud« Notver- »rbuung ttb«r bi« Bankenansstcht, hi« am 1. Oktober i» Kraft tritt, beläßt b«u brutsch«« Bank«« weiterhin bi« volld prlvatwtrtschastlich« Berantwortllchkeit für ihr« GeschLstSführnng und sieht kein« Sing riss« i« bi« GeschLstSführnng i« einzelne« vor. Anderseits hab«« Reichsregierung »ub Reichs- bank die Möglichkeit, sich über bi« Lage b«S brutschen BankgewerbeS z« «nterrichten ««b di« allgemeine Bankpolitik »am Standpunkt de« gesamtwirtschast« licheu Jntereffen zu beeinslnffe«. Die verbind««- -misch«« dem Reichökommiffar silr da» vankgemerbe, der Reichsreglerung «nd der BelchSbank stellt da» Kyratorin« für ba- BeichSbaakgemerde dar, beff«« Borst» der RtlchsbankprLstdent sührt. Da» Kuratorin« stellt bl« Richtlinie« ans» «ach bene« der Bankkomwiffar -« arbeite« hat., « hat ferner m» «ztsihelde«, ob all- ge».t«a G-N^fittz, Hr Re»psSstf»fÜhr*tz- de» vankkommiffar» »urchztzsühre« find. ser«er bar»der, a» «in vauktnftttnt al» «üter tie Berorb«»«, fallend «asznfaffeu ist. Damit ist dem Vankkommiffar hi, Möglichkeit -e-ebey. sich a«ch «U den Privatbankier» ,« befaffen b-W. mit »e« Bankinstituten, bi« kein« Monat», bilau^« oerösfentliche*. Der vankenk»«- «tssar erhält seh« »eitgehende Besn«, «iss« hinsichtlich der ««srnnsterteil*«^ Er kau« Bücher einsehen, Rachprits««gen veranstalte«, BorstanbS- und AusfichtSratSfitzun-en »eranlaffe« «nd auch »le Etabernsnng «i««r veueralversUmmlung be antrage«. I« der Praxis wirb sich der Verkehr aller bin-» silr gewöhnlich in »«»spräche« mit de« Mit« -lieber« de» Vorstand«» abwickeln. Diese« u»saffe»den »«»kunftSrecht steht eine e«t- sprechend« «erpsltchtang ,«r strengste« Verschwiegenheit de» vankkommiffar» «nd sei««» Personal» gegenüber. Der vankkommiffar hat nach der Rotoeror»n««g auch da» Recht, von den- jenige« Personen, die nicht da» Bankgemerv« betrei ben, Auskunft über ihr« anSlilndlschen Zahlun-Sver- pfltchtunge« «nd »nsprüch« ,n verlangen. Er er- stattet dem Knratorium Bericht. Bestehen innerhalb de» Kuratoriums grob« Mei- unngsoerschiedenheitrn, so ltrgt bi« l«tzt« Ent» scheid««, b«i der RrichSrrgiernng. Reichs^ Kommunal, «n» LLnderbehörde» stad au-ewlese«, de« vankkommiffar in seiner Tätigkeit ,» unterstützen; der gesamt« Apparat »er ReichSbank soll außerdem de« Kommissar zur Bersüguug gestellt »erd««, «en« salsch« »«gaben seit«,» der »«Skunstboerpslichtete« ge. macht^oerdea, so fi«d entsprechend« Strasbestimm»»,«« Da» Reichtstbaukgeseg mir» durch di« Bero d««»- itboo dio vank«na«sstcht nicht berührt. Kerner fiudet e» nicht ans »ietsNigr« Institute Anwendung, die schon »uter de, »«flicht oon Reich «nd Länder« stehe«. ES ffnd tteüi Pkioatuotenbanken, Hypothekenbank««, Bausparkasse«, Wohnun-suuteruehmUngen, Spar- kaffen, »llerding» find a«ch diese Institut« insoweit, al» fie anöländtsch« Verpflichtungen «nd Ansprüche haben, zur Au»k««st gegenüber de« Vankkommiffar oerpflichtet. (Den Inhalt der Notverordnung über da» Aktienrecht, di« -um Teil einschneidend» Aenderungen bringt, veröffentlichen wir im Handelsteil der vorliegenden Ausgabe). Oie sächsische Notverordnung S- bi» 2prozentige GehaitSkürrnng * Dresden, IS. September Die Sächsisch-Böhmisch« Korrespondenz tst in der Lage, über die sächsische Notverordnung, di« am kommenden Dienstag veröffentlicht werden soll, folgende Ein-elhetten mtt»uteilen: Die Notverorb- nung ordnet «ine allgemein« Kürz««» der Gehälter der sächsische« veamte« «» I Pr»»««t an. Darüber hinaus aber werden noch weiter« Kür zungen Set den kinderlos verhetrateten uckd den lebigen Beamten angeordnet. Ferner fallen alle Zulagen fort, jedoch ist hier eine Gchutzbestimmung insofern vor. gesehen, al» di« Gesamtkürzung der Gehälter nicht über 7 Prozent hinauSgehen darf. Zu'diesen gestriche nen Zulagen gehört auch die Ministerialzulage. Auch dl« Poltzetbeamten «rletden »um Teil «tn« schwere Einbuße, da die Bestimmung, wonach dl« Voll zug». und Gendarmeriebeamten, die über Al Kahr« tm Dienst stnd, ein« Zulage von SM bzw, 8M M. erhalten sollen, gestrichen wird. Ferner wird in der Notverordnung ein Ausgleich für die auf dem Land bzw. in der Stadt wohnenden Beamten getroffen. In einer früheren Verordnung war hier ein« unterschied- lichv Regelung getroffen worden, die jetzt wieder aus geglichen werdrn soll. Die Freigrenze siir dl« Kürzungen ist löSS M. Alle Beamten, die RS zu 1KM M. erhalten, bleiben im vollen Besitz ihrer Bezüge. Ferner tst vorgesehen, -aß -te über SO Jahr« alten Beamten tn Pension gehen können. Sie erhalten da» Ruhegehalt, da» sie erhalten würde», wenn sie erst mit dem Sö. Lebens, jahr au» dem Staatsdienst auSscheiben. Für Re G«. metndebeamtenbesolbung sollen neue Richtlinien er- lasten werben. Da» Landesschiedsgericht für Re Ge» metndrbeamtenbesoldung soll wegsallen. Ferner ver lautet noch, daß Re Kreishauptmannschaft vantze« entsprechend -em Vorschlag tn der Schteckschen Denk, schrtst zur Verwaltungsreform aufgehoben und mit dar Krai-chaerptmannschaft Dresden vereinigt werden soll. Di« vautzner KretShaupt. Mannschaft Ist bekanntlich die kletnste tn Sachsen. Ser franz-Mr Vesllch tn Mißt Lelegramm unsre» nach Gemf «ntsandten Sonderkorrespondenten N. Genf, 10. September Der sranzvsische Handelsminister Rollin teilt« de» französischen Pressevertreter« mit, daß 1« Berlin zwei Punkte im Vordergrund der Besprechungen stehen würde«: 1. Re Industriellen Ententen; S. R« Erörterung ein» Programm» über tnter- national« Möglichkeiten yon allgemeinem -Kitze» ,put Re dackit zusammenhängenden Finanzierungsfragen Im Hinblick daraus sprach Rolli« R« Hdinung au», daß Re HeraüzieHWg eine» Mitgliedes de» französischen KabinetL^dü» aus handelspolitischem Gebiet« kompetent ist» Bpeckmäßig wäre. Von maß. gebender französischer Seihe yBrd dazu mitgetiw, matt stelle«» bet deutschen Regierung anheim, de« Wunsch hinsichlltch der «mvesenhRt de« srauzöstschen Hande«. Minister» HR den verli-mr Besprechungen zu Luster». 1 Würde Re Retch-regieruug in dies«« Sinne ek^ An- l regung dem srauzöstschen MinisterprLstbevten zur Kenntnis bringen, so käme selbstverständlich R^e» Arrangement zustande. Da e» .sich bet -en Berliner Besprechungen um wichtige handelspolitisch« Frage» handeln wird, bürst« sich R« Heranziehung de» französischen Handelbmtnister» zu de« bevorstehende« Berliner Konferenz«» empfehlen. * Vt-ö-r Kloit-N-efprechimg-« Velear-mmnnfrebnäch Genfentsandt^n Sondarkvrre spondtnte» .. . kl. G«s, 1«, September , Die ersR ^Konferenz zwischen da« ftmnzösische« Diplomat« und Marinesachverständige« Masstgli, -em itaüenlschen Sachverftänbigtn Roeeound de« Vertreter de» drttische« »ußenamt», Lraigi«, fand gestern astend statt. E» wurde vereinbart, italienisch- französische Flottenbesyrrchunge» so bald wie möglich in Part» «tederaufzunthmem Oie Japaner besehen Mukden Sonderkabelbien st der Dresdner Neuesten Nachrichten Tokio, IS. September. (Durch United Preß) Mukden ist von japanischen Truppen besetzt worden. Um 1 Uhr morgens erschien da» erste japanische Militär innerhalb der Stadtmauer. Rach kurzen Straßengefechten war jeglicher Widerstand niebergebrochen. t,SV Uhr war die Stadt bereits genommen. Die chinesische Polizei wnrde entwaffnet. Das Militär hat den Patrouillendlenst in den Straßen übernommen. In den Vororten soll noch geschoßen werden. Di« japanischen Streitkräfte in Mukden werben auf Logg Mann geschätzt. Sämtlich« Telephon« «nd Telegraphendrähte find durchschnitten worben, «m eS den Ehinesen un möglich zu machen, Verstärkungen Herbetzurufe» Die chinesische Garnison von etwa S»00 Mann ist «ach kurzem Gesecht ,«rückgeschlagen worden. Wo fie sich im Augenblick befindet» ist unbekannt. Stachelbraht «nd Sandsäcke nmrdeu verwandt, um an strategischen Pnukten der Stadt Barrikaden z« errichten. * , Große Erregung in Schanghai NskR V»k-t«vm»g mehr mit -er Mandschurei Sond«rkab«ldtznft der Dresdner Neuesten Nachrichten Schanghai» 1». September. (Durch United Preß.) Hier herrscht ungeheure Aufregung über die Borgäng« i« der Mandschurei. Ma« rechnet damit, daß e» »» schweren Ausschreitungen -egen die zahl reiche« Japaner kommen wird, Re besonder» im Jangtsrtal und in Schantung anläsfig find. Das G«bL«d« de» japanischen Konsulats in TschangtschungiftindensrühenMorgen- ftnnden dnrch Feuer zerstört worden. Wahrscheinlich handelt eS sich um eine» Anschlag chinesischer Heißsporne. Die Kommandenre der hier stationierten japanischen SriegSschtsse berate« mit den Behörde« »er sapanischen RiederiaffongSzoue über geeiguet« Maßnahmen zum Schutz« der Ja paner. Auch in alle» übrige« anSlänbische« Kreisen wird die Lage als äußerst bedrohlich angesehen. »n der heutigen MtttagSbörs« kam «»-«einervölligenPanik. Die Aktien und Obligationen chinesischer Unternehmungen «nd di» Renten erlitte» gewaltige Kursstürze. Seit de« frühen Pforgenstünde« istjedertelegraphische Verkehr mit der Mandschurei abge- »r-chech. Ma« «immt an, »aß Tschan« Koto schet, der sich ans de« «ege an die Front in Huna« besiudet, wo die RegierungStruppen t« Kampf« gegen linkSradikale ««»ständische stehe«, die Reise ««ter. brechen «nd sofort in di« Hauptstadt zurückkehre« wird. In RegierungSkretseu, die offenbar dnrch die Entwicklung der Dinge völlig überrascht worden find, herrsckien unbeschreibliche Aufregung und Verwirr«« g. Der Zentralrat, bi« oberste Re, gierungsbehörde, der sofort znsammeubernse» morde» «ar, ging «ach vierstündigen Debatten am späten Nachmittag wieder auseinander, ohne z« einem Ent schluß gekommeu zu sei«. SS sollen zunächst weiter« Berichte abacwartet werden, bevor die Entscheidung getrosfen wird. Nach Berichte» a»S Peking hat die Nachricht von der Besetzung Mukden» dnrch di« Japaner dort noch fast heftiger« Erregung hervorgernsen als in Schanghai. Japan ziehi Truppen zusammen Gonderkabeldteust de« Dresdner Neuesten Nachrichten T okto, 1». September. sDnrch United Preß) Der Stab der Armee in Sönl (Korea) hat eine MobilisatiouSorder an R« Garnisonen in Korea und an der südmandschurischeu Eiseubah» erlassen. Japa, nisch« Truppenteile «erbe« an» Haitscheng, Liaoyang. Fusch«» und Liebling (alle an der südmandschurische« Bah« und in der Provinz Fengtie» gelegen) «ach Mukden zusammengezoge». Hier »nrde ein« besouder« KabinettSsttzung abge« halte«, nm über die Lage -« berate«. Daraus wnrde de« KriegSmtnifter Miuami vom Sgiser empsange« R»r Berichterstattung. Da» Kabinett hat «ine« Aus ruf an R« Bevölkern»g erlaffen ««d fie «rmahut, die Ruhe -« bewahre«. DaS Sriegömiuisterinm erwartet nähere Einzelheiten vom Kri«g»scha«platz, besürchtet ater, daß da» Leben der Japaner in Lhina bedroht sei. P Iaponifche Truppe« ln Tsingtau > Tsingta«, 1». September. (Dnrch Funk» sprnch.) Japautsche Truppe« sind heut« vormittag hier gelandet. Die chinesische« Behörde« habe« Maß nahmen -nr »usrechterhaltnng »er Vrdnnng «rgrisfe«. Die ver-nüsungSlokal« sind »«schlöffe« worden. * Vie Ltrsache» des KouAttts Po»dgrravaldj,»st dar DrSüdnar Neuestg« Nachricht-« Tokio, 10. September. (Durch United Preß) Dtp amtliche japanisch« Version über den Konflikt lautet, daß Re Ehinesen japanische EisenVahNwachen tn Paitaytng, süns Kilometer nördlich von Mukden, über- »falle« hätte«. Ein Kampf der Svv japanischen Soldaten gegen Re Ehinesen dauert» vom Freitag bi» Sonn- abend. Die Ehinesen solle« auch an mehreren ,WMtv» der südmandschnrischen Eisenbahn Spren gungen vorgrnommen haben. Nur daraufhin hätte» die japanischen Truppen ihrerseits die Initiative ergriffen. * Oie chinesische Darstellung Sonderkabelbtenst der Dre»dn»r Neueste« Nachrichten Peking 1g. September. (Durch United Preß) Der Oberbefehlshaber der nördlichen Armee, Tschang Sue-Hliang, gibt ein amtliches EommuntquS heraus, tn dem er zu dem Zwischenfall bet Mukden Stellung nimmt. Darin verlautet: ,Hispanisch« Truppen stnd Freitag nacht vor dem Nordlager an dem Westtor der Stadt Mukden erschienen und haben Feuer eröffnet. Allem Anschein nach bezwecken di« Japaner, «inen Zwischenfall herbetzusühren, der ihnen die Handhabe geben soll, die Mandschurei zu besetze«. Au» diesem Grunde ist -en chinesischen Truppen in Mukden Anweisung gegeben worden, die Gewehre dem Kommando abzultefern und Widerstand zu vermeiden.« * Oie Nahe in Genf gestört Telegramm unsre» nach Gens ent- sandten Korrespondenten kl. Gens» 10. September Der Handstreich japanischer Truppen auf Mulde« hat heute vormittag tm Völkerbund ein« große Et« reaung auSgelöst. Man fleht sich wieder einmal kriege rische« Ereignissen gegenüber, während hier an der Formulierung von wünschen und Entschließungen ge drechselt wird Der chinesisch« Delegierte beabsichtigt heute nachmittag tm Rat über den kriegerische« Zwischenfall Mitteilungen zu machen, und der japa nische wird dazu Stellung nehmen. Was dabei Hera«»- kymmt, bleibt abzuwarten. Man befürchtet hier «ine Ausbreitung der Un- xphen und erwartet mit Ungeduld «in« Stellungnahme de» BölkerbundSratS. Das Generalsekretär««« hat sich bereit» mit den in Frage kommende« japanische» n»d chtnefischen Stellen tn Verbindung gesetzt, um übe, R« Vorgänge «tue «tnwaudfret« Jnsormatto« zu erhalten,
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