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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 08.07.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-07-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189007089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900708
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-07
- Tag1890-07-08
- Monat1890-07
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 08.07.1890
- Autor
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Braud Inserate werden bi- Vormittag 11 Uhr angenom- mte «erden bi« Voruüttag 11 Uhr angenom- und beträgt der Preis für dir gespaltene Zeile D FZrD RI oder deren Raum 1b Pfg. V men an Freiberg, am 2. Juli 1890. Freiberg, am 2. Juli 1890. Aktuar G.-V. ingen. U, »tze S< 1 n. Illil » ferner g und aße. brob. wßer gbei : 3. ff * » rüchte Auktion. Donnerstag, den 10. dss. Mts-, Nachmittags 3 Uhr kommen im amtsgerichtlichen Auctionslokale hier 1 Handwagen, 1 Ladentafel, 1 Tafelwaage, 1 großes Messer, einige Ge wichte, 1 kleine Serpentinsteinplatte mit Fuß und 1 Sekretär gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Freiberg, am 7. Juli 1890. 43. Jahrgang. Dienstag, den 8. IM Der Stadtrath I. B.: Kßlg. Bekanntmachung. In dem der Stadtgemeinde gehörigen, vormaligen Hackebeil'schen Hause am Untermarkt Nr. 4 ist zum 1. October dieses Jahres eine im Hinterhause gelegene Wohnung, bestehend aus Stube, Bodenkammer und Holzranm, anderweit zu vermiethe«. Bekanntmachung. An Stelle des infolge anderweiter Anstellung aus seinem bisherigen Amte geschiedenen Herrn I. Miersch ist gestern Herr Friedrich Wilhelm Noack, bisher in Dresden, als Hochbauassistettl von uns angestelll nnd in Pflicht genommen worden, was hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Tagesschau. Freiberg den 7. Juli. Von des deutschen Kaisers Nordlandssahrt liegen beute folgende Meldungen vor: Die Ansprache, welche der König von Schweden bei der Galatafel am 2. d. M. an Kaiser Wil helm richtete, hatte folgenden Wortlaut: „Euere Majestät bitte ich, meinen tiefgefühlten Dank aussprechen zu dürfen für den liebenswürdigen Besuch in meiner norwegischen Hauptstadt, und TayMM. Amtsblatt für die königlichen nnd Wüschen Behörden zn Freiberg habcncn Herrscher eines stammverwandten Volkes, sondern ganz besonders auch dem thatkrästigen und volksfreundlichen Fürsten und Menschen. In diesen Jubel mögen Euere Majestät er lauben, daß ich einstimme — so wie mit mir alle hier Anwe senden — indem ich nun auf das Wohl Eurer Majestät, auf das Wohl Ihrer Majestät der Kaiserin, sowie des ganzen kaiserlichen und königlichen Hauses trinke. Gott erhalte und bewahre Euere Majestät! Se. Majestät der deutsche Kaiser und König von Preußen lebe hoch! hoch! hoch! hoch!" In dieses vierfache Hoch des Königs stimmten die Anwesenden begeistert ein. Ziemlich am Schluffe der Tafel erwiderte Se. Majestät der Kaiser und König ungefähr Folgendes: „Euere Majestät möchte ich um die Erlaubniß bitten, meinen tiefgefühlten Dank für die erhebenden Worte entgegenzunehmen, welche Sie vor hin an mich gerichtet haben. In Eurer Majestät norwegischen Hauptstadt bin ich in einer Weise empfangen worden, wie ich es nicht erwarten konnte und nicht erwartet habe und bitte ich hier noch mals, dasürEnrerMajestät meinen Dank zu Füßen legen zu dürfen. In meiner Jugend ist es mir nicht vergönnt gewesen, größere Reisen zu machen, weil es der Wunsch meines Großvaters war, stets in seiner Nähe zu weilen. Ich erachte es aber für einen Regenten als nothwendig, daß er sich über Alles per sönlich insormirt und,'aus direkter Quelle Anschauungen sammelt, seine Nachbarn kennen lernt, um mit ihnen gute Beziehungen anzuknüpsen und zu unterhalten; diese Zwecke sind es, die ich bei meinen Reisen im Auslande verfolge. Wenn ich dieses Land aufgesucht habe, so ist es nicht allein die Liebe und Freundschaft, welche mich mit Eurer Majestät verbinden, sondern auch zugleich die Hinneigung zu dem kernigen Volke, welche mich hierher geführt hat. Es zieht mich mit magischen Fäden zu diesem Volke. Es ist das Volk, welches sich im steten Kampfe mit den Elementen aus eigener Kraft durchgearbeitet hat, das Volk, welches in seinen Sagen und seiner Götterlehre stets die schönsten Tugenden, die Mannentreue und Königs treue zum Ausdruck gebracht hat. Diese Tugenden sind in hohem Maße den Germanen eigen, welche als schönste Eigen schaften die Treue der Mannen gegen den König und des Königs gegen die Mannen hochhielten. Das norwegische Volk hat in seiner Literatur und Kunst alle diese Tugenden gefeiert, die eine Zierde der Germanen bildeten. In früherer Zeit zogen die Norweger über das Meer, nm andere Völker zu be kriegen, jetzt kommen die Deutschen zu friedlichem Besuch nach Norwegen. Wenn aber wieder einmal Gefahr drohen sollte, so bin ich überzeugt, daß heute die norwegischen Krieger, ebenso wie die Alten, bereit sein werden, das Schwert in die Faust und den Schild vom Nagel zu nehmen, um treu für ihren König einzustehen. Der Jubel Ihres Volkes hat mich tief be wegt. Ich betrachte denselben als einen Ausdruck nicht nur gegen meine Person, sondern auch als einen Ausdruck der nor ¬ und damit eine Vertretung im Reichstage erlangt hatten, wie niemals zuvor. Die „Nat. Lib. Korr." bemerkt darüber: Im Allgemeinen kann man ihnen das Zeugniß nicht versagen, daß sie, wenn man den Gewohnheiten und Bestrebungen ihrer Partei Manches zu gut hält, einen maßvollen und besonnenen Gebrauch von ihrer gegen früher so erheblich verstärkten par lamentarischen Stellung gemacht haben. Sie haben freilich gegen alles Wichtige gestimmt, was dem Reichstag zur Ent scheidung vorlag; aber das haben ja die Deutsch-Freisinnigen auch gethan. In ihren Reden haben sich die sozialdemokra tischen Abgeordneten im Allgemeinen einer gewissen Mäßigung und Vorsicht befleißigt; es sind früher weit schlimmere Rede ausschreitungen vorgekommen, als in dem jetzt hinter uns liegenden Reichstagsabschnitt. Die sozialdemokratischen Mit glieder haben sich auch in ihrer Art weit eifriger als früher an den parlamentarischen Arbeiten betheiligt. An den Be- rathungen des Gewerbegericktsgesetzes und der Arbeiterschutz vorlage haben sie sehr lebhaften Antheil genommen und hierzu eine Fülle von Anträgen eingebracht, die freilich zumeist abge lehnt wurden, weil sie zu weitgehende Forderungen erhoben, immerhin aber von einem gewissen Ernst zeugten, statt der beständigen leeren Agitation praktische Arbeiterintereffen zu fördern. Im Einzelnen haben die Sozialdemokraten damit auch Manches erreicht, so wenig ihnen das auch genügen mag und so sehr manche Bestimmungen ihres Arbeiterschutzgesetzentwurfes eine ernste Erörterung ausschloffen. Im Allgemeinen herrscht in dem Auftreten der Sozialdemokraten, schon im Hinblick auf das nahe Erlöschen des Sozialistengesetzes gegenwärtig nicht der äußerste Radikalismus vor; das zeigte sich in manchen Erscheinungen des Reichstags, wie es sich auch sonst im Gang der sozialen Bewegung zeigt. Uebrigens scheinen trotz der großen Zunahme an Reichstagsmandaten neue Männer dieser Richtung von erheblicherer geistiger Bedeutung durch die jüngsten Wahlen nicht in das öffentliche Leben gebracht worden zu sein. Unter den neuen Männern dieser Partei ist nicht ein einziger, der eine hervorragendere Rolle zu spielen in Aus sicht stellt oder den älteren Mitgliedern, den Bebel und Lieb knecht, Vollmar und Singer, an Befähigung gleichzukommen scheint. Das zehnte deutsche Bundesschießen hat Sonntag seinen Anfang genommen. Die zahlreichen Gäste, welche bereits um die Mitte der Woche von jenseits des Meeres eingetroffen waren, und die nach mehreren Tausenden zählenden Theil nehmer, welche die im Laufe des Sonnabends m fast ununter brochener Reihenfolge anlangenden Extrazüge aus Oesterreich, Ungarn, der Schweiz, aus Italien, Belgien, Holland und aus den einzelnen deutschen Bundesstaaten der Reichshauptstadt zu führten, hatten im Laufe des Vormittags am Königsplatze und in dessen Umgebung ihre Sammelplätze eingenommen. Um 12 Uhr Mittags setzte sich vom Brandenburger Thore her der große Festzug in Bewegung, der die Festtheilnehmer auf der durch reichen Schmuck der Häuser und Plätze hervortretenden Feststraße nach dem Rathhause und von da zum Festplatze unweit Pankow führte. Dem Zuge voran ritt ein Herold der Stadt Berlin mit dem Reichsbanner, geleitet von Pagen uod Schützen zu Pferde, dahinter das alte aus dem vorigen Jahr hundert stammende Banner der Berliner Schützengilde. Es folgten Schützenzüge der ausländischen Theilnehmer, voran die Gäste aus Amerika, aus der Schweiz, aus Italien, Belgien, Holland, Oesterreich-Ungarn mit ihren Fahnen und Emblemen, alle in ihren verschiedenen Schützentrachten, zwischen den ein zelnen Gruppen roth kostümirte Scheibenträger und Musikkorps. Daran schloß sich der historische Festzug, welcher in mit künst lerischer Sorgfalt zusammengestelllen und charakteristischen Gruppen das Schützenwesen der letzten fünf Jahrhunderte zur Anschauung brachte. Die Darstellung der einzelnen Zeitab schnitte war eingeleitet durch Bannerträger, Trompeter zu Fuß oder zu Pferde, durch Trommler und Pfeifer, dann kamen Stadtknechte, Landsknechte, Bogen- und Armbrustschützen, vom 17. Jahrhundert an, abgelöst durch Büchsenschützen. Unter den einzelnen Gruppen traten besonders hervor die Darsteller des Schützenwesens aus der Zeit der brandenburgischen Kurfürsten und aus der Zeit Friedrichs des Großen. Im Zuge vertheilt wurden Preisscheiben und die werthvollsten der für die Sieger bestimmten Preise getragen. Einen Glanzpunkt des Zuges Der Ltavtrath. I. V.: Kßlg. wegischen Volksgesinnung gegen Deutschland und gegen Euere Majestät, meinen Gastgeber. Ich erhebe mein Glas und trinke auf das Wohl Euerer Majestät, Ihrer Majestät der Königin und des ganzen Königlichen Hauses, Norweger! Se. Majestät der König lebe hoch! hoch! hoch!" Begeisterten Wiederhall fanden diese zündenden Worte des deutschen Kaisers, die Musik spielte die Hymne und der König Oskar umarmte und küßte den Kaiserlichen Gast, was Se. Majestät der Kaiser erwiederte. Bei der Rückfahrt von Hoenefos nach Christiania hatte der Kaiser am Freitag in Drammen die Fahrt unterbrochen und daselbst die Begrüßung der Spitzen der Behörden und einer Deputation der Deutschen entgegen genommen. Trotz heftigen Regens war die Bevölkerung an allen Stationen zusammen geströmt und begrüßte beide Majestäten mit jubelnden Hurrah- rufen. Damen überreichten allerorts Sr. Majestät Bouquets. Nach dem Eintreffen in Christiania erfolgte um 10 Uhr Familien - Souper und Marschallstafel. König Oskar hat sämmtlichen Herren des kaiserlichen Gefolges seine Photographie mit eigenhändiger Unterschrift geschenkt. Sonnabend Vormittag um 11 Uhr begaben sich der Kaiser, der König, der Kronprinz und Prinz Eugen zu dem kaiserlichen Geschwader und besich tigten S. M. Schiffe „Baden", „Oldenburg" und „Irene". Auf S. M. Uacht „Hohenzollern" wurde das Frühstück ein genommen. Nachmittags 3'/z Uhr hat Kaiser Wilhelm mit dem deutschen Geschwader den Hafen von Christiania verlassen und die Weiterfahrt angetreten. Der Kö.üg von Schweden und Norwegen, welcher deutsche Admirals-Uniform trug, gab mit dem Kronprinzen, der die Uniform seines preußischen Re giments angelegt hatte, dem Kaiser das Geleite. Se. Majestät verabschiedete sich vom König und dem Kronprinzen aus's Herzlichste. Sonntag Nachmittag 1^Uhr ist die deutsche Flotte mit dem Kaiser nach regnerischer, ziemlich windiger Ueberfahrt in Christiansand eingelaufen. Ter Kaiser befindet sich bei bestem Wohlsein. — Eine sensationelle Nachricht veröffentlicht die „Freisinnige Zeitung". Es wird ihr angeblich aus Friedrichs- ruh gemeldet, daß der Kaiser auf seiner Reise von Berlin nach Kiel in der Nacht vom 24. zum 25. Juni auf der vor Fried- richsruh gelegenen Station Schwarzenbeck eine längere Unter redung mit dem dort eingetroffenen Fürsten Bismarck ge habt habe. Die „Freisinnige Zeitung" sagt, die Nachricht er scheine wenig glaublich, sie gehe ihr aber aus einer bewährten Quelle zu. Die Nachricht steht übrigens mit den Zeitangaben des Hosberichts nicht in Widerspruch; denn der Zug, mit wel chem der Kaiser Berlin Abends 10 Uhr verließ, traf erst um 9 Uhr früh in Kiel ein. Der gewöhnliche Expreßzug braucht für diese Strecke nur 9^ Stunden. — Der Reichskanzler von Caprivi wird auf jeden Sommerurlaub verzichten, um sich mit allen Zweigen seines Amtsbereiches genau bekannt zu machen. Mit ihm bleibt der Finanzmmister vr. Miquel in Berlin, während die übrigen Minister allesammt so ihre Sommerreisen antreten werden, daß bis zum Herbst hin immer nur vier Minister anwesend sind. Der Reichskanzler begiebt sich dienstlich nach Rnßland, um dort mit dem Kaiser zusammen zutreffen. Es hieß in diesen Tagen nach Meldungen aus Hofkreisen, Herrn von Caprivi stünde in nicht ferner Zeil eine Standeserhöhung bevor. — Nach den Münchener „N. N." soll der Reichskanzler mit Lord Salisbury in Kissingcn zusammen treffen, wo Letzterer Ende Augnst die Kur gebrauchen wird. — Der „Reichs-Anzeiger" schreibt: Der Reichskanzler hat die Einfuhr von Schweinen, von Schweinefleisch, einschließlich der Speckseiten, sowie von Würsten aller Art aus Dänemark bis auf Weiteres gestattet, hinsichtlich der lebenden Thiere jedoch nur unter der Bedingung, daß die Gesundheit der Thiere durch ein den Sendungen beizugebendes Attest eines dänischen Thierarztes nachgewiesen wird nnd auf der Grenzstation eine nochmalige Untersuchung durch einen beamteten deutschen Thierarzt stattfindet. — Aus Halle wird dem „B. T." mit- getheilt, daß der Tischlermeister Langer aus dem sozialdemo kratischen Wahlkomits für Merseburg-Querfurt ausgestoßen wurde, weil er dem „Volksblatt" zufolge über die für den Wahlfond einkassirten Gelder die Abrechnung verweigert. Mit besonderer Spannung durfte man dem Auftreten der Sozialdemokraten im Reichstage entgegensehen, nach dem sie von der früher erreichten Zahl von etwa einem Dutzend Abgeordneten auf drei Dutzend aufgestiegen waren atze. ^»ctien !M8 dnet bei rüsen, schlag, t schnell Häven, Salz- ballen, Hitze u. Mich bei in ver j darum iichtige Bestes steln zu mtzmarke beziehen n Frei- nstei«, a, Hai- britzsch, otzhart- Hof. m, ofiel- Miethangebote sind bis zum 15. dieses Monats Rathsstelle, Zimmer Nr. 5, mündlich oder schriftlich anzubringen. I womit Euere Majestät mich und das ganze Land so hoch be- I glückt und geehrt haben und worin ich einen neuen Beweis I der mir so theuren Freundschaft Euerer Majestät erblicke. Es I ist heule nicht das erste Mal, daß Euere Majestät den Boden I Norwegens betreten. Enre Majestät haben schon die groß- M artigsten Theile der West- und Nordküste befahren. Einen I erfreulichen Beweis, daß Euere Majestät die Schönheit der I norwegischen Natur schätzen, sehen wir darin, daß Euere Maje- U stät die vorjährige Reffe nun zu wiederholen beabsichtigen. Das «Volk, welches die Küsten und Thäler Norwegens bewohnt, Mfühlt tief; allein, auf eine sehr weite Oberfläche verbreitet, Hund, in Folge dessen, oft sehr abgesondert lebend, vermag cs nicht immer seine Gefühle laut an den Tag zu legen. Doch M in diesen Tagen, wo nahezu ein Zchntheil der ganzen Volkes- U zahl Norwegens hier Eurer Majestät begegnet, hat das Volk I einen freien und wahren Ausdruck ohne Mühe gesunden. D Dessen hunderttausendstimmiger Jubel gilt nicht nur dem er- ! Erscheint jeden Wochentag Nachmtttagt k Uhr für dm - andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Psa., ! zweimonatlich 1 M. 50 Ps. und einmonatlich 75 Pf.
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