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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192904271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-27
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.04.1929
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WWWAWM 82. Jahrg Sonnabend, den 27. April 1S2S Nr. 98 MM MüIMn in LMMIaim Forstkasse Schwarzenberg. Forstaml Anlerwiesenlhal. Der Rat der Stabt. Lößnitz, am 25. April 1929. Forstbasse Schwarzenberg Forflamt Lauter. ses System zur Korruption führen muß, darauf kommt es weniger an, auch darauf nicht, daß es den Ruin des Volkes bedeutet. G» L» *»»»»«»«»- «,lkd «I, »«»«dm« k«. r«„ e«m»< md L« V»«» Mr dk »4 mm tri», T«lo»6 - rnjrlsmzE« Im » mi.dlaNdriIrd Id 10 iKomIIIimmzrlsm >md Kt^Imgeliich« SrddrMorr I»), mirwSU, r» Mr dl» l» mm dr»I!» P»NI. R,»Iam«»«N< I», au,w«rl, 100, Mr dl« SV mm tn»« «II. Solmmli,«« »1 almwüri, »I «rlMMmM. P»AL«a-a«nt» I L«ip,i, Ikr. irr«. 0«m»l«d»-»lr»-a»nl» I d'»», WM». Nr. w. der Neichsfinanzminister seinen Reden nach die Finanzlage Deutschlands anzusehen schien, einen Knacks bekommen zu haben. Der Genosse Hilferding sucht bereits nach „Gründen". So macht er für die katastrophale Ebbe in der Reichskaffe, die vorläufig durch den neuen Pump bei den Danken behoben ist, die erhöhte Beanspruchung 8er Arbeitslosenversicherung ver antwortlich. Freilich muß er sich gleich darauf von seiner Fraktion dahin belehren lassen, daß diese Annahme nicht stimme. Wer hat nun recht: der Ministergenosse oder die Nur- Abgeordnetengenossen? Die Schuld an der allgemeinen Finanzlage wälzt der Minister auf seine Vorgänger ab. Das ist so gang und gäbe unter dem parlamentarischen Regime. Der ehemalige demo- kratische Finanzminister Reinhold hat es sogar fertig gebracht, seine Fehler seinen Nachfolgern zuzuschieben. Das ist ja das nette an dem heutigen System, daß jeder Minister, ohne daß sich das Gegenteil nachweisen läßt, von sich sagen kann: dies Kind — kein Engel ist so rein. Kleinigkeiten, wie die Er. fiillung des roten Wahlversprechens durch Hilferding, welche 209 Millionen Mark jährliche Steuern wegwischte, kommen nicht in Frage. Und die Fraktionen, die ihre Minister schie- ben, haben es noch besser. Sie sind im wahrsten Sinne sou- Am Sonntag, den 28. April 1929, wird aus Anlaß des Jahrmarktes der Geschäftsbetrieb in allen offenen Verkaufs- stellen, mit Ausnahme des Barbier-, Friseur- und Haarformer- gewerbes, und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern in den dazu gehörigen Handelsgewerben bis zu 8 Stunden, jedoch nicht über 6 Uhr nachmittags und mit Aus schluß der Zeiten des Vor- und Nachmittags-Gottesdienstes gestattet. Elternratswahlen an den städtischen Bürgerschulen. Gemäß Beschluß des Schulausschusses finden die dies jährigen Elternratswahlcn an den hiesigen Bürgerschulen Sonntag, den 2. Juni 1929, statt. Zu wählen sind für jede Bürgerschule je 7 Elternvertreter. . Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. ZstnMrM«»: el«. »1 und St, r-pnltz i>vml Ave) 440, SLo««L«i la, su»«v»t«ri rasi. vrahtimschUst: Dol»freund Vueengetlkg«. Die miserable Finanzlage. Kllfer-ings Ausreden. Erhöhung -er Beiträge zur Arbeitslosenversicherung! So nach und nach scheint selbst der Optimismus, mit dem i verän und tragen keine Spur von Verantwortung. Daß die- Auh- und Slangenverfleigerung. Slaakssorslrevier Lauler. (Laulerer Lell). Freikag, Sen 10. Mai 1929 vormittags 11 Ahr im Kolel „Burg Mettin" in Ane. 959 w. Stämme 10—14 cm — 145 sm, 1300 deral. 15-19 cm ----- 520 fm, 47a deral. 20-24 cm — 320 sm, 60 dergl. 25-29 cm — 60 sm, 1200 w. Klötze 7—14 cm — 59 fm, 710 dergl. 15—19 cm ----- 89 fm, 550 dergl. 20-24 cm — 100 fm, 340 dergl. 25—29 cm ----- 92 sm. 230 dergl. 30—vp. cm — 95 sm. 200 w. Derbstangen Kl. I-IN, 17000 w. Reisstangen Kl. IV-VII. Ausnereilet in Abi 4, 8, 15, 19, 20 (Kahlschläge), 28, 29 (Löcher hiebe), 2, 11, 13, 14, 31 (Dchsslgen) «»;«!,»».«MIahme str dk « «-»mM«, «N»iki<n»« N»mmn KI, »ormlNo^ » Uhr di dm S<nq>!a«s-isU« ftellm. Sim »mMr str dl« elusnuhm« dn -m mm^chrl«dm«n Lag« luwl« <m d^Nmmln Skll« wird nW e«e«dm, mich nlchl für dl« Ulchllud«« d«r durch Fmispnch» -uk«g«dmm IInzMm. — gdr RLM-b, mi- »«rlangl rtog«luudl«r Schrlflstilch« üdrmlmml dl« Schrls!- kllunz d«lm D«rm>lworlmig. — Unlkrdnchuogm d«r S» schIlstdb«Irl«d«»d<,rl>n»m»amNiisprilch«. Bri g-dlmi,^ »«»»« und Nmilun, g«llm Aadu»« al, nicht v«r«Indart. 0a»ptzes<r»st»»kll«» >,r Ibn, LMH, Schimdn, «d Schwarzenberg. Schietzübungen beim oberen Decheraule. Die hiesige Schützengilde hält am Sonntag, den 28. April 1929, und weiterhin an den Sonn- und Feiertagen auf ihrem beim oberen Dechergute gelegenen Schießstande wieder ihre regelmäßigen Schießübungen ab. Aus diesem Grunde wird auf di« am 19. April 1922 be kannt gemachte Polizeiverordnung des Stadtrates zu Aue bingewiesen, wonach der Dsrkrhr aus allein her Nähe dieses Schießstandes gelegenen Wald- und Feldgrundstücken sowie Wald- und Feldwegen während des Schießens untersagt ist und die Weisungen der Wachtmannschaften, sowie die ausge stellten Warnungszeichen strengstens zu beachten sind. Zu widerhandlungen gegen diese Anordnung werden mit Geld bis zu 150 NM. oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Aue, 25. April 1929. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. Berlin, 25. April. Die sozialdemokratische Reichstags« fraktion beschäftigte sich am Donnerstag abend in Anwesenheit der Minister Wissell und Hilferding mit der Arbeit»« losenversicherung. Nach mehrstündiger Aussprach« wurde die Meinung der Fraktion dahin festgestellt, daß sich die Arbeitslosenversicherung im allgemeinen gut bewährt habe. Die ungünstige Kassenlage des Reiches stehe nur zu einem Teil ll) mit dem hohen Finanzbedarf der Ar- Nutz- un- Brennholzversleigerung. Stualsforslrevier Unlerwiesenthal. Dienstag, Sen 7. Mai 1929 von vorm. ,10 Ayr ab in -er Bahnhofswirtschaft in Unnaberg. 945 N. Klotze gem. 7-14 cm — 39.50 sm. 1464 derql. 15-19 cm ----- 155,82 fm. 1235 dergl. 20-24 cm -- 210,59 fm. 744 dergl. ^5—29 cm — 182,22 fm, 312 dergl. 30—34 cm — 140,95 fm, 345 dergl. 35-po. cm ----- 192,60 sm, (3. 3.5 u. 4.— m lg.), 145 st. Klötze gut 15—24 cm — 26,02 fm, 232 dergl. 25—29 cm — 61,39 fm, 167 dergl. 30—34 cm — 59,19 fm, 93 dergl. 35—pp. cm — 47,81 fm, 14.- m lg ) 11000 st. Reisslängen Kl. IV-VII. 0,5 rm st. «Utz. schelle, 26 5 rm st. Brennfcheile, 3 — rm st. Drennknüppel. Ausdereile! in den Abi. 10. 14. 17 und 46 (Kahlfcbläge). 5. 6. 7, 10 und N (Plonlerschläge) 8, 25 und 29 (Dchsslgen.) Stimmberechtigt und wählbar sind beide Eltern der Kin der, die die Schule besuchen, oder deren gesetzliche Vertreter. Weiter sind nach ministerieller Verordnung vom 14. März 1925 stimmberechtigt und wählbar auch der Stiefvater oder di« Stiefmutter, die in ehelicher Gemeinschaft mit der leiblichen Mutter bez. dem Vater des Kindes leben, ferner Pflegeeltern, die entweder ganz oder in der Hauptsache für das in Frage kommende Kind sorgen, wenn der Stiefvater oder die Stief- mutter oder die Pflegeeltern mündlich oder schriftlich die An erkennung ihrer Wahlberechtigung beim Schulleiter der be treffenden Schule beantragt haben und als wahlberechtigt an erkannt worden sind. Die Anerkennung der Wahlberechtigung ist zu versagen oder zurückzunehmen, wenn die leiblichen Eltern, oder der Vormund, oder der Pfleger erklären, das Wahlrecht selbst ausüben zu wollen. Anträge auf Anerkennung der Wahlberechtigung bezw. Erklärungen über die beabsichtigte Ausübung des Wahlrechtes sind vom 6.—8. und 10.—11. Mai 1929 bei den Schulleitern zu stellen. In Zweifelsfällen entscheidet die Lehrerversamm lung, gegen deren Entscheidung binnen 5 Tagen die Entschei dung des Schulausschusses angerufen werden kann. In Er ziehungsanstalten, Heimen usw. haben die Leiter der Er ziehung das Wahlrecht nur, soweit sie gesetzliche Vertreter oder als Pflegeeltern anerkannt worden sind. Jeder Wahlvorschlag darf drei Namen mehr enthalten, als Elternvertreter zu wählen sind und ist von mindestens 15 Wählern zu unterzeichnen. Wahlvors-bläge find bis 17. Mai 1929 bei den Schullei tungen einzuretchen. Stimmzettel werden auf Kosten der Schulkaffe beschafft. Schwarzenberg, am 26. April 1929. Der Rat der Stadt — Schulausschuß. Im Reichstag gab die zweite Beratung der von den Regierungsparteien eingebrachten Vorlage auf Ausdehnung der Anleihoermächtigung um 200 Millionen dem Reichsfinanz- Minister Dr. Hilferding Gelegenheit zu einer kurzen Dar stellung unserer Finanzlage. Der Minister machte kein Hehl daraus, daß die Lage im Augenblick r c ch t k r i ti s ch sei. Das Kassendefizit, das di« Ursache der Vorlage der Regierungsparteien bildet und das auch schon zur Kredit inanspruchnahme bei Privatbanken geführt hat, sei durch dis starken Anforderungen der Arbeitslosenversicherung hervor gerufen, die ihrerseits wieder durch die mit dem abnorm langen und kalten Winter verbundene Steigerung der Arbeitslosigkeit in Schwierigkeit geraten sei. Die Grundursache der jetzt so ungünstigen Finanzlage liege aber in der Ausgaben politik, die der Reichstag in den Jahren 1926/27 getrieben hab« (?), wo man nicht an die nötige Deckung und nicht an das kommende Notjahr 1929 gedacht habe. Dr. Hilferding erklärte, die Regierung bereite «inen Entwurf zur Reform der Ar beitslosenversicherung vor. Sie sei bemüht, eine ordnungsmäßige Etatwirtschaft zu sichern, aber sie müsse auch vor Uebertreibungen warnen und den Versuch zuruckweisen, durch das falsche Gerede von Reichsbankerott und drohender Inflation die Wirtschaft und das Reich zu schädigen. M enthaltend die amMche« Bekanntmachungen der Amkshauvlmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- o. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadkrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Die Impfung und die Nachschau beginnen an allen Tagen um 5 Uhr nachmittag. Impfpflichtig sind alle hier wohnhaften, im Jahre 1928 geborenen und früher geborenen Kinder, die bisher der Impf pflicht nickt genügt haben. Befreit von der Impfung sind Kinder, welche die natür lichen Blattern überstanden haben oder ohne Gefahr für ihre Gesundheit und ihr Leben nicht geimpft werden können oder die im Geburtsjahre bereits mit Erfolg geimpft worden sind. Aus Häusern, in denen ansteckende Krankheiten herrschen, dürfen. Impflinge nicht zu den öffentlichen Impfungen gebracht werden. Eltern, Pflegeltern und Vormünder von kmpfpflichtigen Kindern werden gemäß 8 11 Absatz 4 der sächsischen Ausfüh rungsverordnung zum Impfgesetze hiermit aufgefordert, ihre impfpflichtigen Kinder pünktlich zu diesen Imps- und Rach schauterminen bringen zu lassen oder den Befreiungsgrund durch ärztliches Zeugnis im Imvfraume nachzuweisen. Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, deren Kinder und Pflegebefoh lenen ohne gesetzlichen Grund.der Impfung oder Nachschau entzogen werden, sind gemäß 8 14 des Impfgesetzes zu be strafen. Alle Impflinge sind mit rein gewaschenem Körper und mit reinen Kleidern vorzustellen. Impfarzt ist Herr Dr. med. Meißner. Aue (Erzgeb.), 22. April 1929. Der Rat der Stadt — Polizeiantt. Berlin, 25. April. Im Haushaltsausschuß des Reichs tags erklärte der R e i ch s f i n a n z m i n i ste r, die Kas- senlage sei durch den plötzlich auftretenden Bedarf der Arbeitslosenversicherung verschlechtert worden. Dec Minister legte die Kosten im einzelnen dar, die kasten mäßig Ende März 1929 zu decken gewesen seien, darunter das voraussichtlich« Defizit des Jahres 1928. Dieses werde vermutlich 80 bis 100 Millionen betragen. Die Arbeitslosenfürsorge einschließlich 64 Millionen für Saison- arbeiter habe bis Ende März 1929 260 Millionen Mark er fordert. Zusammen habe der Ka^enbedarf Ende März 1635 Millionen Mark betragen. Davon seien rund 400 Millionen aus Schatzwechseln genommen worden. 100 Millionen seien Kontokorrent bei der Reichsbank. Die übrigen Summen seien von der Post, Reichsbahn, Preußenkaste und Seehändlung zur Verfügung gestellt worden. Es sei ein Spitzenbetrag von 150 Millionen Mark gewesen, der durch einen Kontokorrentkrcdit der Banken gedeckt worden sei. Die Kassenlage habe sich im April verschlechtert infolge der weiteren Ansprüche der Arbeitslosenversicherung, die im April . 65 Millionen Mark betragen hätten und voraussichtlich im Mai 30 und im Juli 1b Millionen betragen würden. Amtliche Anzeigen. Alfred Hofmann in Alberoda beasichtigt, auf seinem Flur stück Nr. 24« in Alberoda einen Teich für Fischzucht und Gon- tzelbetrieb anzulegen. Bei der Gelegenheit wird der Dorfbach auf dem genannten Grundstück seitlich verlegt. Zur Füllung des Teiches wird Wasser aus dem Alberodaer Dorfbach mittels Zementrohr von 0,35 m l. W. abgeleitet. Das Ueberlaufwasser fließt dem Dorfbach wieder zu. 88 42 und 33 des Wasser gesetzes. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmann- schäft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablauf nicht ausge- schlossen. W/Ao. 5/29 Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 25. April 1929. Wegen Ausführung von Kleinpflastereinbaues und Ver besserung der scharfen Krümmung zwischen kw 31,3 und 31,4 wird auf der Staatsstraße Annaberg—Schneeberg zwischen Km 30,1 und 30,6, 31,0 und 31,9 und 32,5 bis 32,7 in den Fluren Au« und Oberschlema vom Tage der Bekanntmachung ab bis Ende September ds. Is. die Beschränkung der »u- lässigen Höchstgeschwindkeit für alle Fahrzeuge und Fahrräoer während der Bauzeit auf 15 Km in der Stunde herabgesetzt. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des Reichsstrafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. 5. 1909 (RGBl. S. 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 24. April 1929. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Lebens- und Futtermittelhändlers Adolf Arthur Koch in Schneeberg, Kirchplatz 5, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. K. 3/28 Schneeberg, den 24. April 1929. Das Amtsgericht. Aue. Aufforderung zu den Erftimpsungen. Die unentgeltlichen öffentlichen Erstimpfungen werden in diesem Jahre in der Turnhalle der DUrerschule am Ernst- Geßner-Platze vorgenommen und zwar: Montag, den 29. April 1929, für die Kinder mit den Anfangs buchstaben Dienstag, den 30. April 1929, für die Kinder mit den An fangsbuchstaben 6—I, 1, Donnerstag, den 2. Mai 1929, für die Kinder mit den An fangsbuchstaben k—0, Freitag, den 3. Mai 1929, für die Kinder mit den Anfangs- buchstaben ?—8, Leb, Sonnabend, den 4. Mai 1929, für die Kinder mit den An fangsbuchstaben 8t—2. Die Nachschau findet für die Impflinge vom 29. April am 8. Mai 1929, vom 30. April am 7. Mai 1929, vom 2. und 3. Mai am 10. Mai 1929, vom 4. Mai am 11. Mai 1929 wie der in der Turnhalle daselbst statt.
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