Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-10
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
iDresdner Neuefte NaWrite m. «- OW« 10. Juli 192« « a - U« -- . - I f Anzeicle » OFQWMY HZZLJYMJLVYMYHUHMN Unabhängige Tageszeiinng Fest-I-111-»IstFYFEHLIZHZIYHZZXFMW HG-, vo I- . .—, k a non . .-. . eins '«u : um«-« . one'luege ·r. o ng edu- lIÄPCZ 10 v. c. MADE-, Mk für W O J st Z be imAuslsudiaulEinirqgungm dcnpoills en. Kreuz andiendungm l 111 M . üt Ei I I O l nl It .. , · « « »Hm-W NMW W s M- mit , audels und udu m citmtg ,k;,3«»7«k««z»kch;kz«-k»zzi» »z, 33 www-.ka so ps- MM Bei-las und pauptsefchöfmscce VM Mumdsimfe 4. · Femspkethapmmemc 1 3526, 1 3638- 1 3892 und 1 7109. - postfcheckkoutm Leipzig 111-. 2060 W Inst-dunst- dem Rückt-mo) werden wed- Msgesandi U M - Jm solle Wim- Gwalb South-M Ida- ötnits haben unsre Begib-einsam Anspruch auf Nachlliferuxm oka Erstatiung des entsprechenden Entgelt-« Vor ernsten Entscheidungen w t tetnen M sich neuen Selbsttttufchunqen Weg-r- gln Cva wtvd stieg anders netfafmnt axg ie- netzett Berfailles. Die eutschen haben dies ml Allsksdknss M Recht, BVUPIHR much-us zu dürfen, aber dann erfolgt die Auf use des Verban dett Luan oder Ablehnuan setbaudelt wivd W enchr. so tlt es wenigstens in Sachen der Int pq nanq Nen. II komm nun das-auf an, ol- B n tu Sachen der vaAlfchen nnd Wellen men wiederholt wier em- wft wollen und feh- befcheiden sind. hinnen »t- allevbW auch einen gewissen Erfolg suchst-« denn W tu der Gntwafxuuna suneftawden ist, bedeutet» ebenfalls mehr als er Verfatllee Vestraa nrfvrttwa-j Ztch feststellte Der Berfailler Vertrua bat sich allo skbou efne schändet-uns gefallen lassen müssen. Ulletn es is nicht eimoxglchr. über sie wir Ursache Rittern uns m freuen - v Gnmatuuna zu empfin en. Die uns nuaeftastdene fechsmonatlge Sollt mer befahl-W der Retchswebe auf 100000 Mann wird durckteuzt von der ist-W Ue flcheräeitsi nnd e twobnerwebren sofort nuhulv en. lleedinqö en tiefe Wehm- nicht unter die Bestimmun n des edenäeettaseik Sie sonnen es auch Iris well Im die Vetbältnthe begründete ntichi messen sind. Weiter ver-W der Viele-erhand. daß udcntwaffmmu der aefawten deutschen Bevölkerung fo vt durchgeführt werden foll. Das tft aber esmc reine Wchtfvoar. GMMMM sich noch Waffen in den Händen der Bevv na. Links- uncd Rechts- Wse M damit net-leben. Die Schätzungen über e Zahlen geben webt auseinander, aber« dret Mil lionen Gen-ehre wie Blond Geome behaupten dürften Mktsicherltch nicht hevauskounnem l Wie soll die Regierung aber diese Waisen erfassen, wem ihr die Machtmittel dazu sedlen oder Strom-neu werden. Der einfache Ausruf sur affen ad ad e gentiai nicht, Wind da die Linkds und Nasid-radikalere in der ständiqen Furcht vor gefensseip wen Putschen leden Gewiß ist es nicht nur e n un eaotinschter nnd umrtrdplicher ustand dagzeile der sie-Feuerung uns immer detoa net sind. essen ist es nsts land es allsetnzdw ntersu leidenxgtx Der de Unserem-innrer Dr. Simon- bat in a W aus · » macht, daß ed auch der Regie ouw in London nähn-er nicht - elun ist, die Mast-e erla osilifs links-uan n. Die Tropen-E die Grotdeitann en in Zwmrterdaly ist dele eisMerz ald die Den Glaubt-betragen M and li etwa acheergsillion nMk HYWWWM Wssskk Wein -r - e in set räumlichen Ausdehan N ' s unmöglich, so wie der Verband das einredeh die Entwassnung und Wassensuge in Musch land vornehmen zu können. Es geht ni t mit 100000 Mann-MS Muchiitiichk YMMBOYTIMW ek- Seht ins en n aen auruen. JFreie würden in riand auch keine Wirkung baden, nnd wenn die deuts e Regierung solcheAusruse erlassen würde, würden die esitzer der Wafer Ihnen wohl kaum Folge-leisten Die Krise in Spa liegt eden darin, daß von Deutschland Unmdgliched verlangt wir-d. Dies gilt unter allen Umständen von der End toassnnna der gesamten Bevölkerung innerhalb der mehr als kurz bemessenen Frist. Ueber die Vernichtuna des überflüssigen Beet-es ntes sind tvir einer Meinung mit der Enden-te Ei entspricht durchaus unsern Inter- Yem wenn Geschütze und Maschinengewebre in garn, ensen und Psiiiae verwandelt werden. Allein der Verband Hat Forderungen die unokvklich in dieser Form erfüllbar sind. mit Drohu n g e n elastet. Neue Teile des Reiches sollen besetzt werde-. wo- Zier der Frieden-vertrag ein Recht aidr Mir dat sich r Verband dieses Recht durch die Evaioinauna der Unterschrift genommen. Sie ist nicht tretin no wädei. sie ist auch nicht vertvaalrich zugesichert Diese Bedenken kommen iiir den Verband nicht in Betracht, aber tote vor Jahresfrist steden wir wieder vor ernsten Entscheidungen Die Annahme dieser Bedinannaen läßt sich in ihren Folgen nicht tiderseden Aus der and-ern Seite dttrsen wir aber dem Verband auch nicht mehr den Schatten eines Rechts lassen. irgendwelche neuen Teile Deutschlands tu besehen. Unsre deutsche Edde muss endlich skei werden von fremd-en Unisormen. Wir muss-en der-r im eiaenen Hause sein und bleiben. Was in der Gut ivassnunaösraae veriüat ist, das wird seine volle Be dentrma jedoch erst-im Zusannnendann mit den Ve schliiissn iider die Wiedeuutimachana erdadtetu Der bjerttz ngfjdpygonferenz sen misera- Andawrctattes " spa, s. Juli Ja- tsetter M vlvtzlw schsn geworden. Wenn MM der himmel noch voller Wollen Und, so beftebt Doch cossmmm M sich-die Sonne siege-is durchsehen wied. Die Straßen, in dessen Ue wieder getrockneten Neape- aller Nationen tuqu flattern, sind von schl tkichen Fnyämern Ren-Messen und Zier weile-then Entfüsteiy geht« Ehe alle 1 , en ihre chritte In dem kerr Geiz-Furt de la Inseln-use wo heute um 2 Mr te Guts dmm der lltieeten Ober den deuqepem Betst-m in der Entwaffnungsfraqe nnd in dee Frage der embfchtmg der doeasstärkeertetlt werben foll. In den Delesationeu fanden leit Gewächsen Mor- ZU übe-alt etc-tausan statt. te deman inister deuten beim Reichskanzler. Ue miuifteeie en Sacke-er Mike-e sind an der Arbeit. ihre Berichte fett ellen, Ue einer Gibt-m der alltterten De leka oneu vorqel werden lolleu. die mu U Use vor mttaqs m Schlo de la Pathe stattfinden wird. Doch die Stdn-named tm essen met-Vlies noch-ver kchvöm Die Imon e mit der denkt-sen VeteMu nd wieder sc- ses otel Inn-m et Min. «, n MUM d se Esset est Ihre WWM MN beendet es des-äu M M thaq A vie-Oe f W M MMBWM« S KLEMM «qu- «U m J Die Zwischenzeit wurde mit Irdrterunneu über die se riqe Sihnng ausgefüllt. M die fran zvstiche reizt-scheint von ihren Landsleuten recht ein« ruckvvo e tteilungen darüber empfan en Zu haben Die Herren wußten iisber jede Silbe Beschei , die be sprocgjn war und namentiich die Zwischenbemerkuns gen end Geprqu und die Antworten des Reichs ministers Simon-s gaben xie dienlich übereinstimmer ans dein Gedächtnisse wie er. Wenn der Vorfall auch im ziemen bekannt ist imsd hier schon erwähnt wurde - ii. edi, Wut et Kultus ! Yt wiederholen- des Nord O sorge erinne, eins; rauh-end Mi seichtequ war, habe es doch rin dem schweren Ausstand der Kommuiie niederwerfen können. Daran Habe Minister Sintont ichlageriig acantworim Deutschland bat aber auch rantteich die Mittel gelassen, eine Armee zu unter- H a l i e n, start genug, uin die Revvlte niederzuichlasm Dagegen bemerkte Llond G eo r get Aber eine ser vie Regierung muß doch Herrin in ihrem eigenen Lande iein, was den Reichsminiiier Simons veranlaßt hoc-H zu Mien- Sie sind, Herr Präsident der Cpei eines sehr« großen nnd sehr blühenden siegreichen Jmperiums. Jedoch habe ich Fugen Huren, daß es Ihnen iünqst nicht le chi qexalien lei, Nebel len zu veranlassen, ie Was en Fnritcks s n q eb e n, deren sie sich bedienten, nm rennt re Trup nen einzugreifen Ich weiß nicht einmal, ob es Ihnen bisqgente gelungen ist. Ich erwarte deshalb von-. nen, daß Sie ein wenig Nachsicbt mit einer notwendigerweise schwachen Regierung haben werden, die ein qeieblagenes Land regieren muß- Mo Un ordnung verricht. » Der Zwischeuiall hat, wie sich wohl leicht erklären läßt, aus alle Znhdrer einen starken Eindruck gemacht, der« sit-gc in der Genauig keit widerspietgelh mit engeute die exte sitiert wur den. Freilich onnte ich no nicht authentisch feststellen od jedes Wort stimmt. Unsre Delegierten sind heute stark in Anspruch genommen und jede Chance, ans; Telephon Zu gelangen, muß wahrgenommen werden. Mit dein elegvapden W g gut wie gar nichts anzu fangen. Ader auch d elepbon läßt fast alles- an wünschen übrig. Kurs nach d Udr deEden M die deutschen Dele ierten wieder nach dem Most Nur noch Fig-e dünne Erbat voyn Journalisten war diesmal an arg-lett Die Pl- tographen sindsedon ganz sortaedlied « ers-so dieKinosOperatenrr. Man beainnt allmäslkiG d e Fonsereno ald etwas Ulltttgliched Zu betrachten. Nach As Udrs sur-e ein Ante vor, den- ee fremde-the Ile sZeitsenintster Le Deo-quer nnd der Nr nt der , erkutnmätmadtoumisiion Dndois entstiegen Sie wurden s ort von einer Gemme Zonen-rüsten unt rinqn vermochten jedoch leinerlei ndtmest en er teilen. Sollten die militärischen Fragen erledigt sein und will man, weil vielleicht Millerand nnd kund George Eile haben, Reich mit« den wirtschaft ichen Kragen beginnen? nasam schleichen die Minuten. urz vor d Udr gebt eine Beweauna durch die im Pyr ranm wartenden Diener. Es scheint. daß wieder die Teepanse ettletreten ist. Doch nein. die Tür öffnet sich und Rei glanzler Fehrensbach erscheint, gleich nach ihm die übrigen Mitglieder der Delezktion. Ein paar Worte die ich mit dem inister Dr. Simons zu wechseln Gelegenheit bade unter-richten mich Eber den Ernst der Lage. Die Miietten baden die bereits bekannten ian andrer Stelle verdssentlichteni Forderungen gestellt nnd fordern die Unterzeichnmsq des vorgelegten Protokolle. Vor dein Boiel Unnetie et Lubin drängt sich bereite die Schar der lournalisten, die sich tlhpier Auskunft holen wollen. Dte Minister ziehen si sogrt zu einer Besprechnn urüch sodqu draußen tm act-u n- ewstek weg-Mes- ue un taki scgen GMWTMI tmi Imd gebet-. MUG ü rlaen Mitglieder der Deleqation M in M- Entsåttnmenunnd sltistern sich das Ergebnis der Pontia-n W ss " · Das Ort-ebnes der heutigen M war mit großer Spannung erwartet worden. Man Ratte sich aeftaatx Werden die schwerwioqenden W, ie am SMsse der gestkckgen Sitzungd der Minister de dkiettäeren fügttmånshngchx einmal chetzeälltiemn voti e uqen ge , unner no e Mid frauen beteiligen-? Es gab nur zwei Weitem entweder te bewirken ist-Käse werben berüchsiWt odevvdie Alltierteth te da- cht des Friedensvettsea nach dem die Herabsetzung M deeru bis zmn Ic. kq IM beendistsxein M für N Men. gewähren n- W eine erlänaeknnq dieser Frist ums ein ge Monate Die Mente bat aeäen uns ent-’ ichs-dem Da wie entspspssen M. wie der Manne und der Minister des aussen mehr als einmal betone »Da-Im Re Bedingunan geriedeW Izu bren. werden wir uns di m Dikm hätt-Fett um .sen, aber es steibt ein Mai und ist sein kommen-, zwie wir es von den kontmdlktotmhen Mme lerliogt haben, kein Momen, das eine Gntfpannuna der aae Herbeiführen kvnnde Wenn das Oeer inner halli dreier Monate um 50000 und inne-ball- sechp Mo naten mn loowo Mann vermindert werden soll, wie solt in been-gleichen Bett die Eintreibu der vorhanden-n Waer Man-de der Vewltevuns Moskenkvåeder zweite Mann der Reich-damit weiß, daß er nd« oder- sechs Monaten arbeitslos aus der Straße steht. Das muß Mietståuflgie Taste-sit bät tTrttwveufngklemWZke ekeln e uenea ne e aus« Me Kasten kommen wied. ! Zofe-i uns der Rückkehr von der Konserenz traten die Mitglieder her deutschen Delesas Uo u an einer Vexkrechunq zusammen Darm- an fchtilegänd fand eine nbinetstdstnuna statt, die über eine Im währte. Die Regierung bat Mk sofort mit den. is- OHMW Messe-W- Ists-sein« em r »an en rern r v n Parteien und km Reich-date in oewindtms gefest. 111-«- MMZJW Ww Ue : «3We9osu sm-r gteelægttsssdort Campis oder s u bevorstehenden Rücktritt des deutschen sei tyovtrsuhisnsmbmmmefenmtw i « PMMWÆ »W« ! sp e « . W und M Uns-It · Mchtenagetrmem sei aber dann vorn dieser Absicht wieder kekoemety nachdem er Beratungeu wist andern De eacerten gepfloqen hatte. Der Sonnabesd entscheidend O- smi. I. Juli. Mig. Drahtbetlchu Der »Man-f teilt mit. hab man annimmt am Sonn aben d werd- die entscheidende Klärung der Laie ex folqm Un stetem Tan- aedenkcu die llllkicrteu wich tlae Belöciille du lasen « Keine Mich-sung Ze- wir-schwam- Forberungen - O- Genf, s. Inst. Min« DrahtlserichU Der »Den-ps« meldet tm Donnerstag abend ans Spa: Die Schwierigkeiten der Verhandlungen mit den Deutschen werden sich erst dem kritischen Punkt bei der Erörte rnnq der wirtschaftlichen Fragen nähern. Die wir t schaftlitben Forderungen der Ulltiertenk sind weder aemtndert noch berabqosetxt’ worden« nnd sie bergen in ihrer Schwere tatsächlich die Gefahr eines Scheiterns der KonsereU - Hanaö mel det: Der Vorsittende der BiWWiss sion hat kur« oor seiner Abreise nach Spa eins S o n - dertaanns der Wiedergntinacbnnqstoms mission einberufen Es ist in dieser Sisnna der Beschluß gefaßt worden. daß eine Herabsetzung der Ansprüche an Deutschland nicht gebilliat werden könne« »wenn der Wiederansban durchgeführt werden solle. E- saus-. s. Juli. sGicn Drahtberichts Die Frage der Wiederantinachnna soll an- F r eita a oder am Sonnabend als letzter Punkt der Tagesordnung in Spa verhandelt werden. Diese Verfügung ist ans Wunsch glon Georaes erfolgt. Beratung in Berlin B. Berti-, O. Juli. Eis-. Drahtbetichtl Das Reichstablaett tritt heute früh 10 Uhr In einer Sigm-a putmnumy tm der alle in Bctpiu anwesenden-; Matt-der des Dabin teilnehmetk Der Reichs-; »Und-us hat urba- suü ewian Its-Mein Ves! sprech-tugen. die Mk mit der kritisch gewordenen Las-. beschäftigen un« is- Reichötu finden seit des-( trübes plus-usw pesvtktdugkt zwischen Hex anwesenden Parlamentarietn satt In mlameiwaris’ Its-n Kreisen ist die Auffassung- Metell-Hunnen- die das eis- Mmma der neuen drücke-then sentence lotW Wes siötgu Betracht minnen thun-. , LDas Diktai von Spa WTB Spa, s. Juli Die in der heutigen Sitzung als Ergebnis der Be rqtnngen der Alliierten überaebene Erklärung hat fol gevdåså Wortsinn ter der Bedingung- daß Deutschland · c) sofort sur Entwaffnnna der sin toodnerweslxren und der Sieben-beiw polizei schreitet; - b) eine Vetonnttmachuna veröffentlicht, in der die sofortige Auslieferung aller Wafer «aefordert wird, die in den Händen der Zlvilbevölkerung sind nnd die im Falle der Ame-Verhandlung wirdfcawe Strafen vorsieoe Gan Falle, daß die Baum-tue me die Regierung trast des Gesetzes bat. nach dieser IRichtttmltzsckbinesuåmgrüigfecåtd ssdrzßxkllltm entger un verz g J g e a er e a imen Wen werden« um die Befugnisse der voll-stehenden Gewalt ani diesem Gebiete su versteh-em od vkort alle die Maßnahmen Fu Aufs-M M und entsetztT die notwenqu sind, d e at »Heute- Uszwf cdt MMM nnd um das r aus der rundlaae der langfristlsgen Dienstan anspi danety xs wie es dm Friedensvertraa vorgesehen st; el) In Allilerien alle in ihrem Besitz befind- Men Waffen nnd alles Krieagaerät, dag er die im Vertrag zugestandene Menge dmmtdacht, M Zwecke des Zerstdknngegnsliefert und den Nul en bei der Zerstörung - tkflich Mr - e) die Anwendung derjenigen Bestimmungen des Frieden-vertrij über die See-macht und über dde L n ftsa h rt sicherstellt, die noch seine Uns- Mruna dein-den haben erlläten M die Werten damit einverstanden L die . « , e fltr spie Vermin der Stutt köge UÆLXMER vorgefe n M, bis sum Ms WW DER-W m - Men- W N Miso-den umfassen. M etten Iren weite wit einer wetten m 1 Fassqu 1921 a lenkt-Im Frist sinke-umsp- LI Mem qetwmtkt muß e Ermäßigumdedet Streit ästs ans-man Nimm, nau wie in e feiern mnsetzsxmg nnd der Delikt-IMM, wie im Isc- ebens- Mem-Zl vorsefehem pp ndet sein; s- e deutfze Mit-mag zu setmächttgem in der. nennt-tut one bis sum 1. Oktober dasjening Meist mi« KMHZMIYMW NR You-Fest he-: s c aU IV » Mit-eben wird- mu im der gammtxmg der Westens unebmenz Z. alle uotwmd n Maßnahmen zu er reife um den-. Waffenschnieenqsekl eng dem Zeichens aäkäät nach andeu- eilen eutschlands du ver-» Wenn R inetideinem seiwnnki vor dem I. Januar 1921 die a ietten Uchsrwachunagaubfchüsse Ut Deutsch lands feststellen, daß Die Bedingungen der gegenwärtigen Vereinbarung nicht loyal ausgewa werden, y. B. wenn am I. September die vorgesehenen Verwaltungs-i und Feiehqeberiichen Maßnahmen nicht ergriffen oder nicht n weitestgehewdem Maße veröffentlicht worden fluihwenn die Zerfisdem nnd Mundwerk-M Krieg-geritt- nsisix normal ihren sei-Mc nehmen. wenn am 1. Ottoset das deutsche Heer n auf eine Alex non 160000 Mem Mchränkt ist und Wut 10 Owebribstinden mu , werden die Illiiertenzur Besen-eng eines neuen Teile-I den« en Oeiietes schrei ten. iei es das Insrgebien sei es jedes andre Zebieh nnd wenden dieses Oc liet ee an beste-icon case kunnte-, wo aite sehen niesen set keqenwsts tiqu Vereint-erneuen xestlos est-füllt sen werde . s M. . lese seit-»O . Kampftage in der Ostmark Bu- imfem das Mimmungsgebiet los-reisenden Sonderberlchteritatter Danzkg und Marienwerder « Wenn man von Danzig nach Marienwerdce fabri, fo « sichrt dige Reise durch den sogenannten Werde-e -« das Aus wemmungdoehiet der WeichseL Die »Land xgmizt erinnert oft an Holland, Mit den im üopmsten ! n ist-ausgeben Weiden, belebt von Rinderlzerchi, mit den pas lchen Windmühlen und den von Bitten untka Allern, die irgendwie zu einem sacht flie enden Wasser führen. Weichscl und Noant e bilden hier östlich und südlich von Daung ein richtige-H ! Futßdeltm und dieer Schwennnland site-ist non « Fruchiibarkeia Was lag also den Polen und den Allj « icrten nahek, algi auch diese-s Paradies noch ans dem Deutschen Reich hermtszuschneiidenP Aug dem « reichen Danzig und feinem Hinterlande wurde ein I besonderer Freistaat gebildet, dem ed unter so hohem : Schutze, fo meinten die Danziger selbst, an einer gläu - senden Zukunft nicht fehlen konnte. Die D an z i g e r :Kausherren, man kann ihnen diesen Vorwurf nicht ersparen, Rhea sich die Lostrennung vom Reiche ; und die Ifauoe eisdaattomttdie mit mehr Geduld ge sellen da en, ab- iilmen als Wehen angemessen war. Sie hätten zwar auch mer proiestieren können, ohn tnächtig, wie Deutschland nun augenblicklich ist und sie kaiben es wohl auch getan, jedoch leider nur s chw a· ch ich und mit dem geheimen hintergedanten, daß sich in solchemäxeieM Staate, unter leicht verschleierter englischer rhoheii doch trefflich handeln nnd wan deln lassen müsse-, besser vielleicht alk- in dem armen Deutschen Reich. Aber wie so oft im Leben trog auch diese Rechnmig. Der erwartete Aufschwung blieb aud, desgleichen die Waren und manches andre Notwendi e aus Deutschland wie von Uebersee. So beifpielwoeife Kohlen und Kartoffeln. Auch der reiche Damige- Werder vermag den Mangel nicht aug aualeichem die fremden Schtfsetgehlen noch immer-, und der erdosite Aufschwung wll li nicht einstellen. Dnsiir neben die Polen Wunders limt zu erkennen, daß sie den Greifst-at nur ein Uederaangoqebilde beter geschossen In dont Zweck« ihnen den längst aewitreschten avoteu Haksa- su geden. Eine andre Fasse allerdinas Mos dabei nicht an dem engli schen Widersinn-dev werd-z denn Mig eigt ein matennsar englisches Mel-d Die Mär-ki aestaltin MEDIUM-z als es wo notwendig ware. Man ficht oi englische Fässer- uud auch Fahnen auf Ochse-den« in seiten die ten residieren. Kurs, der Nie-at nimmt IF an- wie eine engliffche o vate, deren v lli deutscher TMaktenfrelch nicht zu verwischen is! Po n sche te hört der Fremde auch hier so gut wie gar nicht« und immer wieder kann er nur den Opgefchiitteln iwet die törichtc Ostpolitis der Ententtz um des Phantole vom poqu Sanais willen das Selbstbestimmung-s -rzchtakterhd m alte natürliches Zusammenhänqe s rr . Kommt man dann bei Marienburg itder die Grenze dez Freifth wieder nach Westpreußen hin ein unlink-It die Zoll- und Pagkoutroile wieder einmal hinter si , sieht man-, wie die euch-warten des Bodens vom Danziger Werden sich fortsetzt, wie reiche Bauern- Häng-It SÆNGYBU mchseliäaallee ausg ilässt-e - un m Izu re te M verxksåzny dam- MRM e Begehr lineit der len und chlte K W Politik der Abgåriew die siedet-kniest ijede er man kann sich un- M W« m Molitit mit dem Muts M M wachen M Denn es New-Fae- av neues rede-du Un . . m gut werden RAEQMIIMOWMWU " Winde-s Ue baden ePrenßen von MarcktheW gen-Mund ste denken Pmnerallenwensubelfm Stewakz e sieh voan Rettx verlassen IW mn M die drohende Pollmä W M s erstand WTeM wDeutsche eitg ins-M nett diktlle nur se er Entschkedendekt WW weidet-. daß die Bottsalpstknun n mu- an ms allein über das Schicksal M Was feie- cls eines Gottheanan ewdle Miierten «MDWmeMUW »den-oan- Botsvi uns IW o we «ige govern-? stets U MkaMeJnteu essen So I J e · est-die Polent- M PMB-schuld der tim- Ms M . EIN-ex esse-: » hte alt-Text U eUT Recht haben, nm net Fug-IF reden in der Mitte besseres S tn Nordtrile des Kreäes Martenwevder willen, die wendet-new eine kl « politische Modeit ers-den« ein Dentfchtmn neue Gewalt mutm- nns t O duWnsdie Grenze willsttrllch In siege-, anstatt, wie dtee einzig dem RCYL entspricht, as san- detmmnngsi ge tet nuqeteut nnd osne ertttrzuna an Ofen-engen ananltederm Es ist erstaunlich und erfreulich Waltlev wie hoff nmswll man kter in die Wanst liest. Von schwächlwem Vers che, von al en ist nichts zu spüren. man packt Ue eine kr tg an nnd traut sich an. sie en wegen-n Dabei arbeiten alle Pan teten wit, und es sprie t aus dieser in der nationalen Not aeborenen Urbeitsgemetnfsafh wie sie in Schlezi wie zuerst nnd dann in N enstetn nnd Marien werder zustanfe gekommen ist, so etwas wie neue Hoffnung ür Deutschland · Oie gefährden- Gmize " B Ma i erder M Rej mu tägäaegk Aufetrttbaltmw am Erwarer Hexe Ehre n mit- vou dort M eine Fuan tmqsev en r Freyftqdhaseutschs ylau m O e åsisäswssudiäkk MERMITHE Illeu I u. wln MtdvtN . lmsåÅey wie M ed M M. THE-»F ·"ss·-·Mssz»«;zsx:ss;k szångöMM tgsgtises Bauernstand W—7.·W U-
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview