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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192405227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-22
- Monat1924-05
- Jahr1924
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rankenberger Tageblatt Bezirks- W Anzeiger vier Stimmen abgewiesen, links schließt Wann tritt die Reaiernng zurück? Berlin, 32. 5. Es verlautet, baß die Neichsregierung in dein Augenblick, in dein die Gewähr für das Zustandekom!- men einer neuen Negierung gegeben ist, ihre bisherige Hal tung ändert und darauf verzichtet, bis zum Tage des' Zu- samnientritts des Plenums im Amte zu bleiben und demk zufolge alsbald ihre Demission geben wird. Oie Ruhrbesetzung — eine Krage zweiter Wichtigkeit. Der Pariser Korrespondent -er „Westminster Ga lette" hatte am Dienstag eine längere Unterredung mit Painlevs in dessen Haus. Painlevs erklärte dem Kor- respondeuten» daß die militärische Besetzung des Ruhr- gcbiets angesichts der Annahme -cs Dawes-Verichtes, der die voll« Unterstützung -er neuen linken Majorität be sitzt, eine Frage von zweiter Wichtigkeit ge- wor-e« ist und -atz -i« Besetzung zu einem Verhältnis- mäftig früheren Datum überhaupt aufhoren dürfe, wenn Deutschland »le Bedingttugen -es Dawes- Berichtes ausfühvt. Rach Ansicht des früheren Mi- ni sterpräsidcnten ist es nötig, eine Zeit vergehen zu lassen, damit -le französische Oefsentlichkeit fich an die Idee gewöhne, datz die ganze Ruhr frage und »läge durch den DaweS-Vericht vollständig ge ändert ift. Der französischen Masse ist solange erzählt tzvorden, -atz die militärische Besetzung eine Hauptsache sei un- -atz -iese Masse -ie Lage, die durch die Annahme -es Dawes-Berichtes ne« geschaffen worden ist, nicht so fort begreifen wer-en kV««» Stillegung der Krupp- nnd Stiuueswerke Essen, L1. Mai. Die Folge« -eS Ruhrstreiks werden immer katastrophaler. Wenn bis Donnerstag mittag -er Kohlenmangel nicht behoben worden ist, was «ach Lage -er Dinge aussichtslos erscheint, werde« die gesam ten Kruppschen Werk« sttllgelegt. Di« «twa 30 000 Mann zählend« Belegschaf« ist auf di« Gr- wervSlos« «Unterstützung angewiesen. Die Phönix-Akt.-Ges. für Bergbau «nd Hüttenbetrieb Düsseldorf sieht sich bereits gezwungen, von heute an Wege« Kohle«mangels de« gesamte« Betrieb ei«- zustellen. Auch -1« Verwaltung -er Dortmunder Union gib« beka«nt, -atz sie sehr bald -aS Werk still- legen müsse. Auf der Regierungs-Suche Die Verhandlungen mit der Mitte unterbrochen — Einladung an die Nationalsozialisten die Zechenwachen und hielten die arbeitswilligen, mit Notstands arbeiten beschäftigten Leut« von ihrer Tätigkeit ab. Der Kampf zwischen den Zechenwachen und den Streikenden verlief zu un- gunsten der Wachen, worauf schließlich belgische« Militär eingriff und von der Waffe Gebrauch machte. Gegen Mitter nacht war die Zeche gesäubert. Hinter diesen liegen die vier Sitze der Deutschs^ Führung des Abgeordneten Kunze. Weiter nach ll sich an als 5. Grupe -er Wirtschastsbund, eine Fraktion, die sich aus 3 bayerischer! Bauernbünblern, K Welfen un- 7 Mittel- stnndlern unter Führung von Professor Bradt gebildet hat. Als 6. Gruppe folgt das Zentrum, als 7. Gruppe die Demo- kraten, als 8. die Sozialdemokraten, als 9. die Kommunisten. Die Plätze werden durchweg so ungeordnet, daß möglichst jede Fraktion einige Plätze im Vordergründe hat. Die Frage, wieviel Vizepräsidenten, ist noch nicht entschieden worden. Dem Neichsrat ist soeben ein neuer veränderter Haushaltsplan des Reichstages vorgelegt worden. Er baut sich auf dem Stand vom 1. April d. I. auf und schließt mit einem Zuschuß von rund 4 Mil- lionen Mark ab. Die Aufwandsentschädigung für Reichstagsabgcordnete beträgt monatlich 318 Mark. Ins gesamt sind an Aufwandsentschädigungen für di« Mitglieder des Reichstages 1800 000 Mark angefordert. Für die Ge währung von Freifahrscheinen an die Mitglieder verlangt die Reichsbahn rund eine Million Mark. Der Be rechnung über die letzte Summe liegt die Annahme zugrunde daß jedes Mitglied des Reichstages im Durchschnitt jährlich 21000 Kilometer auf der deutschen Reichsbahn zurücklegt, wobei ein Kilometergeld von 9,6 Pfennig in Anrechnung ge setzt wird. Der Präsident des Reichstages erhält Aufwandsgelder, die jeweils das Doppelte der Aufwandsent schädigungen der Abgeordneten betragen. Außerdem hat er freie Amtswohnung. Das Sachverständigengutachten über -ie Arbeitszeit im Ruhrvergvan Berlin, 21. 8. Bon zuständiger Stelle erfährt die Tebmlon: Auf di« vom Rrichsarbeiisminister vorgeiegte Frage: „Welch« Arbeitszeit galt an: 1. Mai 1924 im rheinisch-westfälischen Stein- kohlenbergbau unter Tage?" haben die im Reichrwirlschafis- Ministerium einberufencn Sachverständigen folgendes Gutachten beschlossen: Am 1. Mai 1924 war di« Arbeitszeit in folgender Weise geregelt: 1. Die normale Arbeitszeit betrug 7 Stunden nach Maßgabe des 8 2 de» Manteltarifs. 2. Zugleich bestand die Verpflichtung zur Leistung einer lleberftunde nach Maßgabe de« Tarifabkommens vom 29. November 1923. 3. Bei der Schwierigkeit der rechtlichen Beurteilung st nicht anzunehmcn, daß die Weigerung der Arbeitnehmer zur Leistung der Ueber- etu schuldhaftes v^ Verhalten zurück- ÄÜ Sachverständigen werden zu diesem Gutachten mttgÄ wttd ""-arbeiten, d>» der Ocffentiichkeit gleichzeitig Mittige Zusammenstöße im WuyrgevicL Gelsenkirchen, 2 l. 8. Gestern ist cs zu blusigen Unruhen gekommen Auf der nordwestlichen Zech« des Rnhrgebietes, auf der Zeche Bracher in Marl, demonstrierten etwa 1000 Frauen, di« die Zechenpostcn zu überrumpeln versuchten, um die Not- »andsarbeiter an» den Betrieben hcranszuholen. Um 9 Uhr drangen «twa 3000 Bergarbeiter auf den Zechenhof, stürmten und zwar nur, weil die nächsten Gruppen dann denselben Protest immer wieder erhoben haben würden. Die endgültige Gestaltung des Sitzungssaales wir- also von rechts nach links folgendermaßen aussehen: 1. Gruppe Deutschnationale, 2. Gruppe Nationalsozialistische Freiheitspartei, 3 Grup^ Deutsche Volkspartei, 4. Gruppe Bayerische Volkspartei. - - - - -- <--- ->- er^..dr^t^ai«r unter »nttx-rttchtot Es ist anzunehmen, bah nach Konstituts» mng dF Mti^ weitere Bespreche gen stattfinden werden. , Oie Platzverteilung im Reichstag. Proteste und Mehrheitsbeschlüsse.—Di« Diäten der Neichstagsabge ordneten. Für Dienstag nachmittag 5 Uhr HAe^ Reichstags- Präsident Loebe die Führer sam l -her Parteien Lusammen- berufen, um über die Verteilung der St Plenarsitzungasaal auf die einzelnen Fraktionen zu beschließen. Nach langer «nd bewegter Verhandlung kam eine Einigung zustande, jedoch nicht durch emmütig« ^Verein- barung, sondern durch Mehrheitsbeschlllsse, die mehrfach nur mit knapper Mehrheit gefaßt wurden. Die Nationalsozialistische Zr-tHe tspar^ Deutschvölkische genannt), erhob nämlich den Anspruch, auf der äußersten Rechten sitzen zu dürfen. Dieser An spruch wurde ihr von den Deutschnationalen gan- energisch bestritten. Die Parteiführer entschieden dann mit fünf gegen vier Stimmen, wobei iede Partei eine Stimme hatte, daß die Deutschnattonalen ihre bisherigen Platze behalten, Nunn,ehr protestierie die Deutsche Dolkspartei da- gegen, daß die Nationalsozialisten zwischen sie und die Deutsch nattonalen kämen. Aber ihr Protest wurde mit fünf gegen Die englische Luftflotten-Reserve London, 22.8. Der UnterNaatssekretär im Lustoerteidigungs- ministerium, Leach, brachte heute im Unterhaus eine Gesetzes- Vorlage der Regierung über die Schaffung einer englischen Lust- flotten-Neserve «In. Er erinnerte daran, daß das Haus vor peinigen Wochen den Plan für die Landverteldigung genehmigt §hat. Lin Teil dieses Planes sei die Schaffung einer Lultflotten- Reserve. Die gegenwärtige Vorlage bringe diesen Teil des Blanes zur Ausführung und habe bereits mit Erfolg das Ober haus passiert. In der Debatte führte Sir Hoare, der frühere Lufiverteidigungsminister, als Vertreter der Konservativen aus, die Vorlage sei Wort für Wort derselbe Plan, den die Konser vativen während ihrer Negierung ausgearbeitet hätten, und keine Partei werde es nötig haben, darüber zu disknsieren. Er sei erfreut darüber, daß auch die jetzig« Negierung von der Not- Wendigkeit solcher Maßnahmen überzeugt sei, wie Ne von der Vorlag« vorgesehen würden. Die Debatte zeigte, daß im Hause gegen die Vorlage keine nennenswerte Opposition vorlag. Der Turkestan-Ausstand blutig niedergeschlacen. Die nationale Freiheitsbewegung in Turkestan ist jetzt durch die Sowjetarmee besiegt worden. Die Negierungs- trnppen haben die Hauptstadt Taschkent eingenommen. Auf der nach der Einnahme abgcnommcnen Parade wurden Hunderte von gefangenen Aufrührern vor K an o ne n m ü n d un g e n g e b u n d c n und dann auf sie geschossen. Diese Methode wurde schon oft während des Kampfes angewcndct. — Wie verlautet, hat sich der Aufruhr in Afghanistan weiter ausgcbrcltet, da mehrere Note Truppen von Afghanistan nach Turkestan zur Einnahme von Taschkent herbeigeholt wurden. In Afghanistan ist es erneut zu bluti gen Kämvfcn gekommen. - NM ""ch ^0 Uhr trat am Mittwoch auf Einladung ver Deutschnattonalen im Reichstage die Konferenz der bürgerlichen Parteiführer zusammen, um über die Frage der Regierungsbildung zu beraten, nachdem die Deutschnattonalen auf eine entschiedene Forderung der Ein geladenen hin die Demokraten zur Verhandlung mit hinzugezogen hatten. Von den Deutschnationalen nahmen an der Sitzung teil die Abgg. Hergt, Schiele, Wall raf, Graf Westarp, Behrens, vom Zentrum vr. Becker, Vr. Peter Spahn, vr. Brauns, Steger- wald, Giesberts und Becker-Arnsberg, von der Deutschen Volkspartei vr. Scholz, Kempkes und vr. Eurti « s, von den Demokraten Koch-Weser und E r - kelenz und von der Bayerischen Volkspartei der Abg. Ueber die politische Lage, die die Plattforni für die Ver- Handlungen der Parteiführer bildete, hören wir aus parla mentarischen Kreisen der Mitte noch folgendes: Die Parteien .mußten vor allen Dingen damit rechnen, daß die Regierung Marx das Gutachten der internationalen Sachverständigen >als „Grundlage für eine schnelle Lösung der Neparations- frage" angenommen hatte, daß es also über diese Grundlage selbst keiner Diskussionen mehr bedarf. Wohl aber kann es natürlich noch Streitigkeiten über die Aus- 4 eg ung und die Ausführung des Gutachtens geben. Auf Grund dieser Lage hatten die Mittelparteien am Dienstag PH auch darauf geeinigt, daß man an dem Gutachten grund- satzuch nicht rütteln könne, sie hatten jedoch auch Einigkeit über den Wunsch erzielt, daß bei der Durchführung des Gut- achtens die Rückkehr der Ausgewiesenen, die Entlassung der Gefangenen, die volle Souveränität Deutschlands, namentlich die Ver waltungshoheit im Rheinlands, Sicherheit der Einwohner des besetzten Gebiets für Leib und Leben und die Zurück- ziehung der Truppen aus dem Ruhrgebiet durch- -gesetzt würden, weil von diesen Voraussetzungen auch die L>m-^>"brbarkeit des Gutachtens abhängt. lieber das Ergebnis der heutigen Besprechung der Deutscht- natwnalen mit den Mittelparteien und der am Nachmittag stattgefundenen Fvaktionssitzung der Deutschnationalen gibt die Deutschnattonale Pressestelle folgenden amtlichen Bericht aus: Die Dentschnatioirale Volkspartei hat in der heutigen Besprechung mit den Vertretern der Mittelparteien den Vor schlag gemacht, die Lösung der für die Regierungsbildung bestehenden Schwierigkeiten in der Voranstellung der Perfoneni- frage M suchen. Eine nach: Ansicht der Deutschnationalen Volkspartei Mr Führung hervorragend geeignete überpartei liche Persönlichkeiten ist den anderen Fraktionen genannt wor den. Di« Verhandlungen darüber haben eine Wendung ge nommen, auf Grund deren die Deutschnattonale Volkspartei Hl« Jniativ« in dieser Richtung zunächst eingestellt hat. Gegen i Uhr mittags wurden die Verhandlungen zwischen -en Deutschnattonale« und den Parteien der Mitte abgebrochen, da di« von de« Deutschnatto nale« ausgestellten Forderungen von den Parteien derMttteabgelehmt wurden. Die Besprechungen Werden am Donnerstag vormittag fortge setzt werde«. Inzwischen haben oke Deutschnattonale« eine Einladung an di« Nationalsozialisti sche Fr-iheitspartei zu Besprechungen ergehen lassen. Diese hat die Einladung angenommen und -ie Beratungen haben Mittwoch nachmittag begonnen. Die Verhandlungen der Deutschnationalen mit den Na tionalsozialisten werden voraussichtlich fortgesetzt werden, so bald die Letzteren ihre Fraktionssitzung, die für Sonnabend sangesetzt ist, abgchalten haben. An der Besprechung nahmen die deutschMtionalen Abg. jGraf Westjarp, Walraf und Schiele und die nationalsozialisti schen Abg. Graf Nentloff, Mulle nnd Henning teil. Die Deutschnationalen haben die nationalsozialistischen Vertreter Aber den Stand der Verhandlungen mit den Mittelparteien Frankensturz und Ministerkrise. Der Frank fiel am Dienstag auf 82P0 zum Pfun- mrd auf 18,86 zum Dollar. Die neue Frankkrise beginnt^ wie auch der „Mattn" feststellt, die politischen und finanziellen Kreise Frankreichs erneut stark zu beunruhigen. Die letzte lange Unterredung zwischen Millerand und Poin- cars soll sich auch mit der Frankkrise besaßt haben, wobei Millerand Poincarö ersuchte, schon jetzt den neuen französi schen Machthabern zu empfehlen, ihr Augenmerk auf dies« Krise zu richten. Herriot und Paknlevö werden schleunigst ins ElysSe berufen werden, wo der Präsident Millerand im Beisein Poincar^s seine erste Ausspvache mit ihnen haben wird, obwohl die formelle französisch« Ministermse erst am 1. Juni mit dem Rücktritt PoincarSa eintritt. Dienstag morgen fand unter dem Vorsitz PoincarSs ein Kabinettsrar statt, der sich mit der politischen Lage befaßte. Herriot beab. sichtigt, wie verlautet, nunmehr bestimmt, außer dem Präst- oium auch das Außenministerium zu überneh men. Die Liste seiner Mitarbeiter scheint bereits fertig zu sein, bis auf den Posten des Finanzministers, der einem Se- nator vorbehalten sei. Der „Quottdien" setzt seine überaus heftigen Angriffe gegen Millerand „wegen der Schaffung eines künstlichen Wahlfrank und Beeinflussung des Frank- kurses zugunsten des vloo national vor den französischen Wahlen" fort un- meint, daß nunmehr der Bruch zwischen dem Präsidenten Millerand un- allen Republikanern voll- kommen sei. Oie englisch-russische Konferenz gescheitert. Das offizielle Eommuniquä, das über die russisch-britische Konferenz ausgegeben wurde, hat insofern größtes Interesse erregt, als man allgemein darin die Bestätigung der Ver- mutung steht, daß die Konferenz so gut wie ge scheit e r t ist. Der springende Punkt des LommunicMs war stämlich, -aß die Russen bereit sind, die Vorkriegs, schulden gutzumachen bis zu einer gewissen Grenze, wenn England sich bereit erklärte, eine Anleihe zu ge währen. Es sei aber gleich hinzugefllgt, daß England diese Anleihe ablehnt. Da es den Russen in erster Linie auf eine Anleihe ankommt, so dürfte damit die An gelegenheit erledigt sein. Der Daily Telegraph meint, ganz gleich, was MacDonald und die Sowjet-Delegation noch unternehmen mögen, die Konferenz sei doch ein ausge- sprochenerFehlschlag. . -xmba des Amtsgericht imd de« Stadirairs zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Mll» ——Mai 1924 nachmittags Tageblatt «schrw« an jedem Werktag: Monat«-».,«.«preis I April: «el Abholung m den Ausgabestellen der Stadt l.80 Mk., w ren Ausgabestellen de» Landbezirte» l.VO Mk.. bet Zutragung lm Stawgeblet-Mk.. del Zutragung >m Landgebiet ».00 Mk. Wochenkarten SO Pfg. Slnjelnumm. lOPig-, Sonuabeuduumm. SOM. Nolllchrakonto» Lewtig r»»l. W««<«t,,d«alro»outo> Arankendecg lt. .^»»nspr. ». »««.grammei Tageblatt yrankenbergfachfen nuz»ft.apr»«: Der cSriiudprei« flir die »6 mm breite einspaltige Petit, Ile betrügt SO Goldpfeunig, flir die l<7 mm breite amtliche Zelte 80 Goldpfenn g, sstr dte W mm breite Zelle tm Rediktionilelle 80 SoldpfkmUg. Klein- Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen, gllr Nachw l« und Bermittlung l Zeile Sondergebsthr. — Ftlr schwierige Saparle» und bei Piahvorichrlften Ausichlag. «el grüßeren AustrSgeu und im Wleder- hoiungSaddrulk SrmSblgung nach feststehender Stoffel.
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