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Dresdner neueste Nachrichten : 01.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194303018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19430301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19430301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-01
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.03.1943
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mit Handels« 4* paffmichri»- Dresden »1, Postfach » Aemrnf» Arckaß, 1. MLrz 194L S1. Jahrgang i gibt Maßlosigkeit Slalinfcher Raubpläne zu Washin in Litwinows Amtsblatt „DcrGie- Wich vnd wir- «nser sein" De-esbeftA znm.-La» der Lnftwafte" /)cix xt»-,ck /'m 8«c>äx«>n. l,'nxer öi/ck res.vt zember 1S4L, vxrknndetc der Reichskommissär, soeben mit Mussert aus -em Kührerhauptguarticr zurück- Lekc^rt, vier Grundsätze, die zum Teil schon Erfüll»»« und' znmandcren Teil'Programm'tvistcn.—Dir vier Grundsätze besagen I., das, der Führer die Niederländer nicht als Besiegte behandeln will Tie Niederländer sollen gleichberechtigt an allen Möglichkeiten, die da neue Europa bietet, Anteil haben, Indem sie zugleich die Aittgabcn und die Pflichten übernehmen, -ie den Trä gern des neuen Europa bevorstehcn. Dazu gehört als 2.,Grundsatz die Ausgabe, dem niederländischen Volk den Nationalsozialismus nahezubringen. Als 3. Grund satz wurde anerkannt, das, die Nationalsozialistische Be wegung der Niederlande Träger der politischen Ent wicklung und Mussert als Leiter -er Bewegung Führer des niederländischen Volkes ist. Daraus ergibt sich der 4. Grundsatz, die Erklärung des Führers, das, die künf tige Neuordnung Europas, -ic erst nach der Absteckung Reiche» ««d MWÜWAWH Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur fein, solange sie sich unserer nicht zu schämeu brauchen. tVauxeu'its ergriffen die toten Kampfgefährten. Sie gaben ihr Leben ttchßst untere« Bolle». Ihr MM5--— Amflcht und unermüdvcher Kampfgelfi X Berlin. Der Führer verlieh dem ff-Oberststurm- bannführer Kurt Meyer, Kommandeur einer Auf klärungsabteilung in einer ff-Panzergrenadierbivision, als 18S., Oberleutnant Paul Gilb ner, Flugzeug führer in einem Jagdgeschwader, als 1S6. und Major Werner Streik, Grupenkommandeur in einem Nacht jagdgeschwader, als 1V7. Soldaten der deutschen Wehr- EineVerö Neuer Leweis der «BssWAimM, Otzwagchi gegeuüder de« vomjetimperiattsmu» » ik'sxarb«'stxka.v«»s ckc>x <la?/xc'/<„/tttts/xn/ntfx ckc'x Kc-so/».x/f/tar /?«'se/»xmin'xt<>x lkoxc-nbe/s mit 6ott,c>stc'i .Vutxo/imnuu sm 2n (Nger/io/ -c>s öesiun cker LXesx/c>se> xtnncke. Pbo«.: Noch geht daraus hervor, bah man in Washington mit einer ungewohnten Plötzlichkeit sich amtlich mit einer Aus legung ber im Lttwtnowschen Amtsblatt bekanntgege benen Ansprüche besaht hat. ES wird in der amtliche» norbamerikanischen Erklärung festgestellt, baß hier ein sogenannter völkerrechtlicher Standpunkt der Sowjet regierung festgelegt worden fei, doch handele es sich in -er Tat nur um M i n d e sta n sprü ch e. Die Höchst ansprüche, die Moskau geltend zu machen beabsichtig«, würden sich, so meint man in Washington, nach der künf tigen Gestattung ber Umstände richten. Die Frage der Grenzziehung müsse einer Regelung für die Zeit nach dem Kriege überlassen bleiben, Bisher waren Roosevelt und Shurchill fest entschlos sen, vor der Wett zu verbergen, bah st« Europa dem Bolschewismus zur Vernichtung überlasten haben. Sie haben »ersucht, den Eindruck zu erwecken, als ob es ihrer UeberredungSkunst gelingen würde, Stalin für einen „Frieden des Ausgleichs* zu gewinnen. Diesem Illusionismus hat Stalin nun ganz den Boden ent zogen. Er will die imperialistische Politik des Zaren reiches fortsrtzen, allerdings al- Mittel zum Zweck, das bolschewistische Gesamtste! zu erreichen: die Weltherr schaft -e- jüdischen Bolschewismus überhaupt. Die be troffenen Länder sehen nun ganz klar: von London und Washington haben sie nichts zu erwarten. Europa ist auf dir Massen Deutschlands und seiner Verbündeten angewiesen. Ihr bedingungsloser Einsatz bis zum deutschen Endsieg wird die bolschewistischen Machtplüne zerschlagen. Grohdeutschlanb und seine Verbündeten werde« für dieses Sriegsziel -en letzten Mann und die letzte Frau an der Front und in ber Heimat etnsetzen. verstärkenden feindlichen Abwehrfeuers konnten sich unsere Boot« vom Feind absetzen und ohne eigene Verluste -en Rückmarsch zu ihren Stützpunkten an treten. Diesem deutschen Schnellbootersolg steht eine schwere Schlappe britischer Schnellboote gegenüber, die, wie der Wehrmachtbericht ebensgllS meldete, in den Morgenstunden des 28. Februar 1S48 ein deutsches Geleit vor der niederländischen Küste anzugreisen versuchten. Hierbei wurden drei der an greifenden Boot« versenkt, und der Rest wurde durch gutliegendes Artillerieseuer unserer Sicherungsstreit kräfte vertrieben, so üah das Geleit ohne jeden Ausfall seinen Bestimmungshafen erreichen konnte. Rücksichtsloser Einsatz der eigenen Person X Berli». Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann -. R. Friedrich Schneider, Bataillonsführer in einem Grenadier regiment; Oberleutnant Alexander Gläser, Staffel kapitän in einem Sturzkampsgeschwader; Oberleutnant Kurt Lehmann, Staffelkapitän in einem Kampf geschwader. Ritterkreuzträger Major Ernst-Albrecht Graf v. Brockdorff-Ahlrfeldt, zuletzt Kommandeur eines pommerschen Aradschützen-BataillonS, ist den Folgen seiner schweren Verwundung erlegen. I der Nationalsozialistischen Bewegung" — im nieder ländischen Text wird es „Secretaric van Staat der Nationaal-Socialistische Beweging der Nederlanden" aenaNnt — geschossen und eine Reihe von Bevollmäch tigten für Ausgaben -er Staatsverwaltung aus der einen und Aufgaben -er Volksgemeinschaft aus der anderen Seite berufen. Damit ist ein neuer Weg staats rechtlicher Entwicklung im ncnc» Europa beleuchtet, und zwar nicht nur -cs inneren Aufbaues in einem Staat, in diesem Fall Hollands, sondern a»ch der Zuord nung zum Reich. Die Verordnung des Rcichskommis- sars und die aus ihr snhenden Beschlüsse Müssens zei gen wieder einmal, -ah siir die Gestaltung der Bezie hungen zwischen dem Reich und den seit l»8» der Reichshoheit zugcordneten Länder und analog auch für die politische und verwaltungstechnische Entwicklung dieser Länder keine starre Norm gültig ist. Dem autonomen, durch Staatsvertrag entstandenen Protektorat folgte nach dem Polenkrieg mit seinen furchtbaren Bluttaten gegen die Volksdeutschen das Generalgouvernement als Ncbcnland des Reiches mit deutscher Regierung. Im gemischtvölkischen Belgien ist bis heute die Militärverwaltung geblieben, Norwegen dagegen steht seit einem Jahr unter landeseigcner Re gierung. Die Ernennung . Quislings zum Minister präsidenten führte gleichwohl nicht in mechanischer Parallclwirkung zu einer gleichen Berufung Musscrts in den Niederlanden. Hier wird ein neuer Weg cin- geschlage», und man geht wohl nicht fehl, wenn man den Verzicht auf die Wiederholung des norwegischen Beispiels aus der deutschen Abneigung gegen jedes doktrinäre Schema ableitet, das -im organischen Wachstum abträglich ist, denn die äußeren Gegeben heiten sind trotz mancher ParallelcrschciNungcn in -en Niederlande» nicht die gleichen wie in Norwegen. Die Niederlande sind -em Reich geographisch, völkisch und in vielen Lebensäußerungcn näher. Daraus ergibt sich eine andere Lagerung der Verbindung mit dem Reich und also auch der inneren Neuordnung. Daß sic von der Bewegung Musserts getragen wird, ist schon längst nicht zweifelhaft. Am IN. Jahrestag ihrer Gründung im Dezember 1941 sprach -er Reichs kommissar seine Anerkennung als alleinige Willens trägerin des Volkes aus. In der Amsterdamer Grosin kundgebung am 11. Jahrestag der GrGidung, im De- Japanische Operationen auch in Nor-burma Britische Aktion vereitelt - L0000 Tschvngkmg'Soldaitn streckten in Kiangfi dir Waffen ----- Schanghai. In Nordburma sind gegenwärtig japanische Truppen fliehenden britischen Streitkräften hart auf den Fersen, wie japanische Frontmeldungen besagen. Die Briten waren bis in die Nähe von Chau- kan nördlich von Myitkyina vorgedrungen. Seitdem die Japaner längs des Oberlaufes d«S Shindwinslusses in Nordburma den Bormarsch begannen, haben sic -en britischen Streitkräften, die ein« Invasion Burmas von Indien her versuchten, veniichtende Schläge zugefügt. Der Beginn neuer japütiischrr Operationen in Burma war am Sonnabend'Purch das Hauptquartier der japanischen Expedition-armer bekanntgegeben wor den. Gegen versuche des Feindes, von Mnnan aus in Burma etnzudringen, hätten sich die kürzlichen japa nischen Luftangrisse gegen TinSktya gerichtet. Nun mehr seien auch neue Operationen japanischer Heert»- strettkräfte im Gang«. FrontVerichten zufolge haben di« japanischen Truppen bei Tangyüh die Grenz« der chine- fischen Provinz vünnan Überschritten und die Ort« Megkutu und Kutuügkai besetzt. In Mittelchina steh» bi« am N. Februar gegen bi, Tschungking-Trüppen utzter'dtm General Wangtsching- ts«i eingrlettete Aktion, nachdem ber General selbst ,«- fangengrnommrn mürbe, vor dem Abschluß. Der Gene ¬ ral erklärte sich zur Zusammenarbeit bereit. Bis zum 25. Februar wurden 3SVV Mann -er Tschungking-Trup- pen getötet und 75iX> Man» gesangengenommen. Außer- dcm wurden grobe Mengen Waffen und Munition er beutet. Ter Sprecher der japanischen Armee in der Provinz Kiangsi erklärte, das, insgesamt 2V OVO Mann -es Generals Wangtschingtsei vor der japanischen Armee die Massen gestreckt hätten. Japanische Flugzeuge bom bardierten die feindlichen Stützpunkte Ichow. Taohsien, Ltngling und Kweilin in den Provinzen Kwangst und Hunan, ohne aus feindliche Gegenwehr zü stöben. Bulgarien ehrt die Helden von Stalingrad X Sofia. In einer Morgenfeier, die von brr bulga rischen Jugendorganisation Brannik gemeinsam mit -er Hitlerjugend de- Standortes Sofia veranstaltet wurde, würdigte Bulgariens Jugend den Kampf Groß deutschlands und seiner Verbündeten, vor allem aber da- Opfer der unsterblichen Helden vonStalln- grab. Mitglieder der bulgarischen Regierung, an ihrer Spitze Ministerpräsident Filoff, sowie di« Ge- sandten aller dem Dreirrpakt angeschlostrnen Mächte, unter ihnen ber deutsche Gesandte Brckertt, wohnten »tü Kundgebung bei. Berli«. Wie der OKW.-Bericht vom Sonntag meldete, haben deutsche Schnellboote in der Nacht zum 27. Fe bruar einen stark gesicherten feindlichen Geleitzug in unmittelbarer Nähe der englischen Küste angegriffen und auS ihm zwei Dampfer und «inen Tanker mit zu sammen 6S00 BRT. sowie zwei Bewacher versenkt, fer ner das britische Versorgungsschiff „T 881" torpediert. Dazu werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Eine unserer im Kanal operierenden Schnellboot flottillen unter Führung des Oberleutnants z. S. Karl Müller stieß während ihrer Kontrollfahrt längs der englischen Küste in der Nähe von Start Point auf einen feindlichen Geleitzug. Dieser bestand au- etwa zehn mittleren und kleineren Schiffen, die durch Zerstörer und Bewacher stark gesichert waren. Unsere -um An griff anlaufendrn Boote wurden vom Gegner nicht er kannt, der in ihnen zunächst eigene Sicherungsfahrzeuge vermutete. Unsere Boote, di« in zwei Gruppen ope rierten, hatten die beiden größten Dampferztele vorans- genommrn und schoflen fast gleichzeitig ihre Torpedos ab. Wenige Augenblicke später zerbarst in einer riesigen Detonationswolke «in 2000 BÄT. großer mit Benzin beladener Tanker. Ein Frachter von 2SVV BRT. wurde kurze Zeit später von einem Torpedo am Seck getroffen, sackte hierauf augenblicklich tiefer und kenterte dann. Ein hierauf zu Hilfe eilender Bewacher wurde von einem weiteren Torpedo getroffen und infolge Ent zündung seiner Munition in Stücke gerissen. Nach diesem ersten Angriff wurden in fieberhafter Eile die Torpedorohre nachgeladen. Zwei andere Boote griffe« während dieser Zeit mit ihren Maschinenwaffen ein bewaffnetes Marineversor- gungsschiff von etwa SV Tonnen Größe an, das aber trotz eines erzielten TorpedotresferS nicht sank. Die beiden angreisenden Boote gingen daher auf nächste Entfernung heran und entdeckten auf dem Heck des Fahrzeuges zwei 4-Zentimeter-Geschütze, deren Bedie nung eben im Begriff war, das Feuer auf unser« Boot« zu eröffnen. Unsere Boote kamen ihnen zuvor und kämpften mit ihren feuerbereiten Maschinenwaffen dir feindlichen .Geschützbedienungen mit wenigen Feuer stößen nieder. Hierauf ging der Kommandant eine» unserer Schnellboote, Oberleutnant z. G. Kolbe, mit seinem Boot kurz entschlossen an -em feindlichen Fahr, zeug längsseits und ließ eS entern. Ein Offizier und elf Mann der britischen Besatzung ergaben sich und wurden alS Gefangen« an Bord unseres Bootes ge nommen. Die britisch« Kriegsflagge wurde erbeutet. Das Fahrzeug, bei dem eS sich um da» Marineversor- gungsschisf „T 881" handelt«, wurde daraufhin durch «inen Torprdofangfchaß versenkt. Inzwischen hatten »nmt »eitere Boot« am End« de» Geleit,»,«» einen dritten Dampfer von WM BRT: torpediert, bet iM Dunkel der Nacht in finkendem Zustand außer Sicht kaM. Sin Benmcher, »er sich,«m Schutz diese» Havaristen gegen «ufere Boot« vor- ««schoben hatte, erhielt eine» Torpedotrefser, der auch hier die Artilleriemunition zur Entzündung brachte Und das Fahrzeug auSrinanderriß. Trotz de» sich nun der äußeren Grenzen des Kontinents vollendet werden könne, im Einvernehmen mit Mussert gestaltet werde, soweit es die Niederlande betreffe. Zugleich verpflichtete der Reichskommissär in einem Erlaß seine Dienststellen, „zur Sicherung des Ein klanges der Verwaltung mit -en Aufgaben der NSB- bei Durchführung wichtiger Verwaltungsmaßnahmen, insbesondere aber in allen Personalangelcgenheitcn, das Einvernehmen mit dem Leiter der NSB. oder den von Mustert bestimmten Partcistellen zu pflegen". Der Erlaß wurde Ende Januar in die Form einer gesetzes kräftigen Verordnung gefaßt. Betben Instanzen aber, -ic Mustert am 1. Februar ins Ltben ries, handelt cs sich um ebcn diese P a r t c i st e l len, die im Einver nehmen mit den Staatsorgane» den Einklang der Ver waltung mit den Aufgaben -er NSB. sichern. Mussert berief folgende Persönlichkeiten zu seinen Bevollmäch tigten für Staatsangelegenheiten: C. van Geelkerken (Innere Angelegenheiten und nationale Sicherheit), Dr. van Genechten (Unterricht, Künste und Wissenschaften), Mr. Rost van Tonningen (Finanzen, Bankwesen, be sondere wirtschaftliche Angelegetzhetten und Nieder ländische Ostcompagnie), Jng van der Vegtc (Wasser straßen und Verkehr), Tr. Posthuma (Landbau und Fischerei), C. van Ravenswap (Soziale Angelegen heiten), Mr. Reydon (BolkSaufklärung), Dr. Kcyer (Volksgesundheit); zu Bevollmächtigten für Angelegen heiten ber Volksgemeinschaft: H. I. Woudenberg (Nie- -rrlän-ische Arbeitsfront), E. I. Rvzkam (Landstand und landwirtschaftliche Betriebe), Dr.-Jng. Hcrweyrr (Rundfunk), M. Meuldijk (Niederländische« Arbeits dienst), F. W. van Bloten (Niederländischer Bolksdienst, Winterhilfe), C. E. Ervin (Aerztekammer); zu Bevoll mächtigten für Angelegenheiten -er Niederländischen Legion, de- Bibliotheks- und Musenmowesens: Gene ralleutnant Sryfsardt, F. Onwerling, Dr. Hannema und schließlich zum Bevollmächtigten für besonder« Dienste H. W. Müller-Lehning» Zugleich übertrug Mustert die bisher von -en Ab teilungen „BerwaltungsangckegeEtten" und „Allge meine rlngettgenheiten" in' der Leitung der NSB. wahrgrnommenen Aufgaben einem „Kabinett" unter Leitung Ihr. de Blocq van ScheltingaS. Es ergibt sich aus -em Vorgang von selbst, daß „Kabinett" in diesem Fall nicht Regierung oder StaatSkanzlri, sondern eben Kanzlet, Büro heißt. Diesem Büro und die Aemter der «evollmächttgten sind Orgaye der NSB. Daran läßt auch die Tatsache Nicht zweifeln, daß der «tue »der andere Bevollmächtigt« nicht Parteimitglied ist. St« »etgt nur da» HinauSwachsjin der NSV. in da» Volk. Alle Ernannten genieße» natürlich da« Vertraue« Mustert», zumeist find Nr bte Leiter der Partei-lenst- Syltzatr» d«r Luftwaffe! Am Tage unserer jungen kühnen Waffe find meine Gedanken mehr denn je bei euch. Ich weiß um euren Heldenmut an allen Fronten und eure eisern« Pslicht- ersiilluug auf jedem Posten. Di« Luftwaffe war Weg bereiterin gewaltiger Siege. Sie ist gehärtet in schwersten Winterschlachtrn. Was uns aber nicht uiu- geworfen hat, macht uns noch stärker. So werden wir zur richtigen Stunde mit neuen Kräften zuschlagen unb den Feind vernichten, wo wir Wn trefsLN. , .... Meine Kameraden, d«r Sieg muß und wirb unser macht basEichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen sein! Erfüllt von dieser Zuversicht, grüßen wir stolz und l Kreuzes. Der schneidige Schnellbootvorsioß vor Englands We Einzelheiten zu hem kühnen Unternehmen - Die Schlappe der englischen Schnellboote He Nachrichten ./tzk r _ , >«,«>,«noeets,! «nnUmett: die,misp-Mm «M-SUK " Ntt. »rimu W chUtztztztztzststMtz^ - >^»tz stütz üst äst »»«ifvaltl« r» «Pf-, die «weispolti«, werdean,«», EtzUGG tzm * ^MmGtzTtzGfiüG Zlachtaß nach Malgastch I »0<r v, Snch,«»ain für Süss, «nwiwo » dhch ausschließlich Patt». Jur IM ig «maeevwstig, ir «M» ebr Sammelnümmer 246E1, Fernverkehr rrysi» Telegramme: Neueste Dre-ben - Postscheck, Dresden ro»o Musserts ^Secretaric van Staat" tr. De« H«ag (Eig. Dienst). Mussert ligt im An schluß an eine Veroünung des RcichskommistarS über vr. Berli«. Im Amtsblatt Sowjetbotschast hat ber Jude Lt eines bolschewistischen Journalist«» die territorialen Ansprüche Stall«» lieber dies« sowjetischen Fordern« lauer „Prawda" in letzter Zeit mehs aber dennoch deutlich genug auSgel -er Moskauer Ansprüche wurden b ten, Finnland und Bessarabien genannt. Bor ku ist auch den polnischen Emigrantru, di " nng de» ^.unteilbaren PolenS" vö« M wollten, eine höhnische Abfuhr zuteil alledem ist deutlich geworden, daß «i Sowjetunion angrenzenden Gebiet«» sprüchr Sjdalins befriedigt sein würbe«. Die „Prawda" hat jedmWls vor einiger Zeit vielsagend erläutert, baß im Gründe alle Völker sich au» „fretem Willen" beu Bolschewisten unb der Sowjetunion anschlihßew könnten. Die Darstellung im Amtsblatt der Dashingtoner Botschaft tzer «tu offizieller Sharaktrr batzMmrffen ist, bat i» USA. und i« England, so sehr MW dort auch bereit ist. Statt« «ntgeaenzukommen, zieWich depri mierend gewirkt. Ma» hat sich nun darüber Aar wer de» müsse«!, daß die von Roosevelt u»b rchill wie derholt deklarierte Auslieferung Eur den Bol- von Stalin nicht al» Geschenk nomme» wirb, sondern e eigenen bi» zum äußerste« durchzusrtzrtz »Wucht. Daß Iker getroften werden, dt« M» fimgland und triste« besitz«^ ist Stalin i«S Aspiratiewete bedeuten, oner ttkel stÄ stos- zurückhalten-, M^rsi-Rate WTtzlsWkN Wnkil* - . 7 irzem «ine Anerken- »kau erhandel» ckriorde«. «et diesen a« die »titzt all« An-
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