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Weißeritz-Zeitung : 27.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192007278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19200727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19200727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-27
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.07.1920
- Autor
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Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u.A ^jü^tllltsttl'pjü' Dlertellährltch Mark ohne Zu» tragen. — Einzelne Nummern Ps. — Femsprecher: Nml Dippoldiswalde Nr. 3. Gemeindeverbands-Girokonto Nr. 3. — Postscheck konto: Leipzig 12548. «ellepe Zetkung Ves Bezirks Amtsblatt Mr die Amtshauptmannschaft, das Amtsgericht und den Stadtrat zu Dippoldiswalde AMiaelimeise' beckso«,palten. Aorpus»eile vlg-, auberhalb der Amts- hauptmannschasl ' Psg.. im amtlichen Lell (nur von Behörden) dezw. ' Dsg. — Eingesandt nab Neklamen Psg. DeranlworMcher Redakteur: Vauk Jekme. — Druck und Verlag: Carl Jekne in Dippoldiswalde. ——, ,1 , > 1 . - — -- Nr. 172 Dienstag den 27. Juli 1920 88. Jahrgang Im NI»L«h«Im »I. Sal».Stift zu Georgenfeld. Droben auf waldiger Höhe de« Erzgebirge», dicht an der Grenze von Sachsen liegt im Dorfe Georgenfeld «in schlichtes, aber glückselig» Heim, da» erho!ung»b«dürjlige Schulkinder ausnimmt. E» gehört dem Albertzweigverein Dippoldiswalde und führt nach seinem Begründer den Namen vr. Eala-Stist. Ein schmucke», frühere» Baurrnhäusel mit weißumrändertrm Schieferdach und einem schützenden Vorbau, umgeben von einem Grmüsegaiten und einer schönen Wirse birgt im Innern rin geräumige» Wahn- und Eßzimmer mit «achtlosen und Ofenbank, Küch?, Geschäfts- und Badezimmer, vier Schlaf räume sür Knaben und Mädchen und wird zur Zeit van 17 Kindern (10 Mädchen und 7 Knaben) au» Dtppolsie- roalde, Glashütte, Schmiedeberg, Kreischa, Frauenstein und Wilmsdorf, einer Heimleiterin und einem Wirtschaftsmädchrn bewohnt. Man hält während der Sommermonate 3 Er- holungrsrrien ab, bei welchen die Psleglinge je 5 Wochen im Stitt verweilen — Bis morgen« 7 Uhr wird geschlafen. Nach Einnahme einer kräftigen Morzensuppe ver»orgen dir Kinder planmäßig ihre Armier in H-ms und Garten. Eie l^hien, räumen aus, machen ihr Dctt, verrichten Küchendienste, waschen und plätten, versorgen die Beete, holen ein und bringen aller in Ordnung. Um 10 Uhr wird das zweite Frühstück eingenommen, das in writzem Kasse« mit Honig, brot besteht. Dann werden Tisch- und Gesellschaftsspiele ver anstaltet; die kleineren Schüler bauen Häuser, Festung, Soldaten auf, andere spielen Domino, Dame, Mühle, Kaspar- thrater usw., die gröberen Kinder lesen gute Bücher oder schreiben Briefe und Karten. >/2> Uhr wird der Tilch ge deckt und Mittag gegessen. Der Speisezettel der letzten Woche wie» folgende Gerichte aus: Nudeln mit Rindfleisch, Kartossel- stückchen mit Möhren und Fleisch, Rei» mit Fleisch, saure Kartoffelslückchen, Erbsen mit Kohlrabigemütt, Kartoffelmus mit Büchsensleisch, Gerstenflockendrei mit Fleisch, weihe Bohnen, Kartosfeln mit Hering. Noch dem Essen schlafen die Kinder, bei schönem Wetter auf Liegrstühlen in der Liegehalle, oder in Decken gehüllt aus der Wiese, auch Im nahen Walde; bet schlechtem Wetter im Bett. i/«4 Uhr gibt» dann Kaffee, Spnntag» Kakao mit Gebäck. In den Nachmittagsstunden ergötzen sich die Kinder entweder am Spiel im Freien oder unternehmen mit der Tante Spaziergänge in die Umgebung. So wanderten sie nach vltenbrrg, Ztnnwald, Geising und Lauenstein. Sie streifen auch durch den Wald und suchen Hrtdelbeeren und Pilze, die dann am Abend verspeist werden. An trüben Nachmittagen erteilt di» Leiterin Flick- und Hand- fertigkeitsstunden, an denen sich Knaben und Mädchen ge meinsam beteiligen. Da werden Strümpfe gestopft, Hosen geflickt, Knöpfe angenäht, Figuren gezeichnet, aufgrklebt, aus geschnitten, um später danach schieben zu können, Schälchen, Körbchen, Strtichholzbrhätt«, Häuschen und Wiegen au» alten beschriebenen Postkarten und Kartonpapier herg«st«Ilt. Dabei läßt sich'» die gute Tante nicht nehmen, alte Volks weisen und Volkssinglpiel« etnzuüben. Mit großem Eiser veranttallrte man auch Theatervorstellungen, die durch Lied, Gedicht, Reigen und Vorträgen aus dem Grammophon um- rahmt wurden und wozu als Gäste di« Kinder Georgenfelds erschienen. Um 7 Uhr wird dann da» Abendbrot einge nommen^ wobei Suppe mit Brot, Brei mit Zucker und Zlmmt und Schnitten oerobreicht werden. Nach dem Essen ltest die Tont« noch einige reizende Kindergrschichlen aus „Tannenwald» Kinderstube" vor, worauf «in Abindlled ge- jungen wird, und dann geht'» pünktlich 8 Uhr zu Bett. Lill Spaß macht den Kindern auch da» große Waschen und Laden am Sonnabend Nachmittag. ' L» ist ein« wahre Freud«, wenn man den Kleinen zu- sieht, wie e» ihnen lchmrckt, wie sie arbeiten, spirlrn, singen und tanzen. Die blassen Gesichter röten sich und wohl überall ist eine Gewichtszunahme zu verzeichnen gewesen, welch' reicher Segen wird hier unsern Kindern zuteil, di« diesen frohen Erholungsurlaub wohl nie vergessen werden. E. Meißner, Kreischa. Orrtttlyes onv Sächsisches. Dippoldiswalde. Wer «in Girokonto hirr hat, hat heule nicht mehr nötkg, auf der Reise größere Barbeträge del sich zu führen. Bet den heutigen unsicheren Lerhält- niffen tut da« niemand gern. Er läßt sich vielmehr rinrn auf «inen bestimmten Zeitraum lautenden Reisekreditbrief aus- stellen, auf den er bei gleichzeitiger Vorlegung «ine» mit s«tn«m Namen und Lichtbild vtrsehrnen amtlichen Au»weis» bei jeder angeschlossenen Spar- und Girokasse beliebige auf lOO M abgerundete Beträge (selbstverständlich nur bi» zu dem Betrag«, auf Vin der Kredit lautet) erhrben kann. Mehr al» 1000 M. an einem Tage auszuzahlrn ist allerdings kein«/ Kasse verpflichtet. Die auszahlende Kasse kann auf 100 M. eine Gebühr von 10 Ps. erheben. Damit ist dem meist mit kleineren Summen arbeitenden Girolontrn-Jnhaber derselbe Vorteil geboten, den der I Haber ein» Bankkonto» schon bisher besaß. Für da» Girowesen bedeutet da« einen neuen Fortschritt und damit für den bargeldlosen Verkehr. — Während de» Gewitter« am Sonnabend Spätnach mittag setzte auch die Zuleitung des elektrischen Strom» au» und letzte erkt am Sonntag nachmittag wieder ein. — Die Nat der sächsischen Kinder infolge Unterernährung tritt mehr und mehr zutage. Ls soll darum ver sucht werden, Mittel au» dem In- und Auslände zu erlangen und diese unter di« sächsischen Pflegebrzirke zu verteilen. Aus diesem Grunde ist eine Untersuchung sämtlicher Schul kinder angeordnrt worden, welche das Gewicht, die Größe, Todesfälle an Tuberkulose und den Ernährungszustand unter Zugrundelegung der vi«r Klassen d» Quäkerschrmar festzu- stillen hatte. Für die Bürgerschule liegen folgende Ergeb nisse vor: Es sind 7l0 Kinder untersucht worden; 36, zu meist mit Krankheit entschuldigte, konnten nicht erfaßt werden. Bei 600 Kindern ist ein Mindergewicht nachgewiesen worden im einzelnen Falle bi» zu l5,7 kg. In zwei Klassen be findet sich nicht ein einzige« Kind mit normalem Gewichts- zustande. Es sind dies eine von neunjährigen Knaben be suchte und «ine Ostern aufgenommene Elementarklassr. Im übrigen schwankt dir Zahl der Kinder mit Mindergewicht in den verschiedenen Klassen zwischen 62,5 o/o bi» zu 93,75 o/o. Die eben angeführte Elementarklassr hat merkwürdigerweise di« geringste Kndrrzahl von Mindergrößr, nämlich 20 o/o — » sind also aufgeschossen« Schwächling« — währrnd alle anderen Klassen im Wachstum durchschnittlich weiter zurück geblieben sind, nämlich bi» zu 65,70 o/o Die Verteilung auf die Lrnährungsgrupprn ergibt folgend» Bild: Gruppe l 56 Kinder — 7,8873 o/o, Gruppe ll 204 Kinder — 28,7324 o/o, GrupptIII 250 Kinder — 36,4789 o/g, Gruppe IV I9l Kinder — 26,90 >40,0. 450 unser« Schulkinder besindeu sich dem nach in einem ausgesprochen, zum Teil schwer unterernährten Zustande, für welche Zusatznahrung für dringend erforder lich erachtet wird. Die Untersuchung hat also recht unbe friedigende Ergebnisse gezeitigt. A W — Um die Lehmbauwrtse in Sachsen zu fördern und vor allem um einen erfahrenen Stamm von Bauleitern und Bauarbeitern heranzubilden, beabsichtigt der Ausschuß zur Förderung der Lehmbauweisr mit Unterstützung de« Landeswohnungramt«» im Zusammenhang« mit drn von der Hetmstättrngenossrnschaft in Reick zu errichtenden Lehm- bauten Lehmbaukursr abzuhaltkn. Neben dem praktischen Unterricht werden sowohl während der Arbeit, als auch vor ollem nach Schluß der Arbeitszeit durch erfahrene Fachleute theoretische Unterweisungen erteilt. Es ist ein viermaliger Kursus von je 2 Wochen"bet einer Beteiligung von je 20 Schülern in Aussicht genommen. Der erste Kursus wird voraussichtlich um 12 Juli d. I. begonnen und zwar sollen zu diesem ersten Kursus in erster Linie Dresdener Schüler bevorzugt werden, während für die weiteren Kurse Teil nehmer au, ganz Sachsen zuailassen werden. Für die ge leistete Arbeitsstunde erhält jeder Schüler 3 M. außerdem wird da» Landeswohnungsamt voraussichtlich jedem Dresdner Schüler einen Zuschuß von 10 M. und jedem auswärtigen Schüler einen sclchrn von 15 M. bi» 25 M. je nach der Bedürftigkeit und Giößr der Familie sür den Arbeitstag gewähren, um so auch jedem Minderbemittelten die Mög lichkeit zur Tetlnahmr zu geben. Jeder Schüler hat sich selbst unterzubringen und zu verpflegen. Ls ist jedoch Bor- sorge getroffen, daß in der Nähe der Baustelle gegen einen verhältnismäßig geringenen Preis ein kräftige» Mittagessen zu erlangen ist, ebenso werden die Schüler durch den Aus- schuß be der Unterbringung unterstützt werden. Al» Schüler kommen neben Architekten, Bauunternehmern und Bauar- beitern auch Studenten der Technischen Hochschule und Schüler der Baugewerkeschulen in Frage. — Dir Spechtritzmühle, deren Fabrikgebäude vor längerer Zrit abbrannte, ist vor einigen Wachen in den Besitz de» Elektrizitätswerk-Verband» Plauenscher Grund übergegangen, wie wir hörten zum Preis« von 155 000 M. Dieser hat die Restauration«- und Wohngebäude abgrtrennt und für 125 000 M. weitrroeräußert. Linst ein beliebter Ausflugs ort der Dresdner Bevölkerung hat der Besuch der Epechiritz Mühle durch die Talsperre stark gelitten. Es wird ein« durchgehenden Ernrueiung und gewandter Geschästsführung bedürfen, wenn die angelegten Gelder sich verzinsen sollen. — E, ist von Einheimischen und Fremden oft schon be- baue t worden, daß der auf dem alten Bahndamm zwischen Seifersdorf und der Sperrmauer im Tale hinführende Weg gesperrt und unzugänglich ist. Vielfach wird er, ein Zeichen unserer Zeit, trotzdem begangen, und wenn man dann am Elektrizitätswerk an der Talsperre nicht weiter kann, dann geht es eben über die Felder. E» ist auch in diesem Jahre dadurch wieder recht viel an Feldfrucht vernichtet worden. Der Gebirgsverein hatte nun an dte WeißerttzTalsperren- Genossenschaft, di« Besitzerin de» Wege», «in Gesuch um Oefs- nung des Weger für den Fußgängerverkehr gerichtet. Der Vorstand genannt«! Genossenschaft teilte dem Verein nun mit, daß die Freigabe in Rücksicht aus weitere erhebliche Be lastungen nicht erfolgen könne. Diejer Beschluß ist außer- ordentlich zu brdauern, ist doch da» ganze Talsperengebiet ein g«rn ausgesucht» Ausflugsziel und Fahrstraßen und Kommunalwege zu wandern, nicht jedermann» Sache. Der Gebirgsverein wird daher diese Angelegenheit nicht au« dem Auge lassen und bei gegebener Zett erneut darauf zurückkommen, — Dom Wirtschastsministttium ist durch Verordnung vom 7. Juli 1820 (Nr. 154 der Sächs. Siaatrzeitung) dte Anfang diese» Jahres verfügte Beschlagnahme der für die Ablieferung zur Erfüllung de» Friedens vertrage» in Betracht kommenden Tiere bezüglich der Pferde und Rinder bis auf weitere» aufgehoben worden. Hinsichtlich der Ziegen und Schafe ist di« Aufhebung jener Beschlagnahme schon früher er folgt. Oberbärenburg. Frische Jagend »in frischer Natur — ein köstlich Ding in schwerer Zelt. Am Freitage wurde es den zahlreichen Gästen und den Einwohnern von Bären- bürg geboten Hilfreiche Hände und freundliche Gedanken sammelte die Kinder zu frohem Tun. Unter den schmetternden Klängen einer kleinen Kapelle setzte sich am Nachmittag der stattliche Festzug vom Berghotel au» in Bewegung. Boran auf stolzem Schimmel eine jugrntliche Gestalt, den Blumen- stab in der Hand» die Laute auf dem Rücken. Wie der Rattenfänger von Hameln führte er eine bunte Schar Kinder vom kleinen Knirps an bi» zUm heranblühenden Backfisch und dem reifenden Knaben, mehr als hundrrt, die Mädchen meist weiß gekleidet, Blumenkränze im Haar, Fahnen in der Hand und inmitten ein reich und mit besonderem Geschmack geschmückter Eselwagen mit den Kleinsten der Kleinen. Ein köstlicher Anblick, wie sich der bunt« Zug durch die Straßen d» Orte» und über di« grünen Wiesen wand! Bor dem Ortsgasthof hielt er an, um der Gemeinde Bärenburg und ihrem Vorstand« ein« Huldigung zu bringen. Am Brrghotrl löste sich der Zug auf, und nun begannen dte frohen Spiel« der Kinder auf dem Tummelplatz«, brgl«Itet von lustig«» Weisen der Kapell«. Aber nicht nur der Freude, auch Ernsterem galt da» Feit. In rührigem Eifer sammelten dir Kinder unter den Gästen Spenden sür den Stock zur Errichtung de« Ehrenmals für die gefallenen Krieger von Bärenburg Ei:r Tanz in den Räumen d» Berghoiels, bei dem Klein und Greß sich in alten und neuen Reigen tummelte, schloß das schöne, von lichter Sonne am Himmel und in den Herzen durchttrahlte Fest. Dresden. Auf die Ermittlung der Mörder d» sächsi schen Krieg-Minister« Neuring, der am 12. April 1919 in die Elbe geworfen und erschossen worden ist, waren 10000 Mark Belehnung ausge etzt worden. Davon hat der Zeug« Musch 5000 M. erhalten, während der Rest unter ander« Zeugen und Poltzeibeamte verteilt wurde. Dohna. Der Gemeinderat bewilligte den Hochwasser geschädigten in Kreischa 100 M. Radebeul verkauft seine Nepfel und Birnen an seine Einwohner. Auf den Kopf kommt ein Pfund für 1 M. Gröba. Ein anscheinend recht gefährlicher Hahn über- fiel hier spielende Kinder und hackte rin» von diesen der maßen ins Auge, daß es aurltef. Leipzig. Von einem Bären angrfallen wurde am Donnerstag abend in Paunsdorf «in Schulmädchen. Zigeuner gaben dort Vorstellungen mit Bieren, Affen und anderem Getier. Al» einer der Zigeuner einen großen Bären nach drn Klängen «ine« Tamburins tanzen ließ, ging ein Mäd- chrn mit zwei Broten vorüber, dte » eben au» einem Bäcker- laden geholt hatte Kaum hatte der jedenfalls sehr hungrige Meister Pch dte Brot« erblickt, als er schnell auf di« Kleine zultef, sie mit den Tatzen packte und zu Boden warf. Ob wohl da» erschrocken« Mädchen heftig gusschrie und der Bärenführer mit einer Stange aus drn Bären einschlug, war dieser nicht eher von seinem Ops« abzudringen, bi« er im Besitz der beiden Broie war. Nuß-r dem Schreck hatte dar Mädchen nur geringe Hautabschürsung«n an drn Armen erlitt««.
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