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Der sächsische Erzähler : 06.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192512060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19251206
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19251206
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-06
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.12.1925
- Autor
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erSSHMLrMer Nr. 282 Sonntag, de« «. Dezember 1S2S WW t Turrackndkr, l« Vortt v, vor Xrw Liesl goLodonooi L »oboaor L^nnei ßtMWlkvstch /»oto- Illio: orintos RLäsr- üt trvisw undnr ist. Io isn gsovasssr ansvuäs äavov »Ls »Vsrxröllsrunxj r» dsin» Vvr- >r LlüeLsoinrvs Ueber die Neubildung der Reichsregierung wissen de mokratische Blätter zu berichten, daß die Krise vertagt «or ten sei, weil die bisherigen Beratungen der Fraktionen ge- cheitert sind. Die Aussichten zur Bildung der Großen Koa- ition seien sehr gering. Discholswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blau enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt- mannschast, der Schulinspektion und de» Hauptzollamts zu Bautzen, de» Amtsgericht», des Finanzamtes und de» Stadtrats^u Bischosswerda. Tagesschau. . Vr. Luther und Vr. Stresemann sind Freitag mittag wkcher in Berlin eingetrofsen. Nach Meldungen au» Paris will Leland als verföhneu- der Vermittler zwischen England und Rußland austreten. Unter der Voraussetzung eines günstigen Erfolges seiner Bemühungen sei «ine Ausammenkurfft Chamberlains und Tschitscherin» für die Woche zwischen Weihnachten und Neu- I- jahr in Venedig vorgesehen. Die bisherigen Versuche zur Neubildung d« tschechischen Kabinett, sind ergebnislos verlaufen. Cs soll nun ein De- amtenkabtnett gebildet werden. Zu den mit ' bezeichneten Meldungen finden dl« Les«r Aus führlich— an ander« Steve. «NW t»«»a»w«tfe: Jeden Werktag o Be»»,i»««t» ,ür dte Zeit «ine» Hal.... Hau, halbmonatlich MH. 120, beim Abholen in der wöchentlich SV Big. Einzelnummer 15 Psg. — A" sowie unsere Zeitungrauströger und die Gesch lederzrit Bestellungen entgegen. «uretaeuamt» (in Goldmark): Di« 43 mm brette «duMttae GrundArittzetlr 2S Psg.. örtliche Amrtgm 2V Pfa, bieMMn ' ! Reklamezeile (im Textteil) 70 Psg. Aadluaa tu chen Brieskur, vom Zahltag, trdoch nicht > vom Tage d« Rechnung. — Rabatt «ach Tarif, ^ittr Sammelanzrigen tartsm. Ausschlag. — ErsüllungsortBtschossmMa ermöglichen sollen. Schon die Dolksbeauftragten haben er klärt, daß di« Angehörigen der Fürstenhäuser als gleichbe- rechtigte Staatsbürger anzusehen sind, die vollen Anspruch auf da» Privateigentum ihrer Familien haben. In den mei sten Ländern ist diese Auseinandersetzung auch auf dem Wege des Vergleiche» vor sich gegangen. Schwierigkeiten bereitete die Lage in Thüringen wegen der großen Zahl der dort abzufindenden fürstlichen Familien und außerdem in Preußen. Hier batten dir früheren sozialistischen Finanz minister «ine gütliche Regelung abgelehnt und das Hohen- zollernhaus selbst auf den Rechtsweg verwiesen. In den daraufhin angestrengten Prozessen hatte ausnahmslos da« Königshaus obgesiegt und nun entschloß sich da» preußische Staatsministerium zu einem Vergleich, der die Billigung sämtlicher Kabinettsmitglieder» also auch der Herren Braun und Severtng, fand. Durch diesen Vergleich verzichtete da» Königshaus auf Vermögenswerte, die ihm nach d«n bisher ergangenen, gerichtlich«« Entscheidungen «inwandfrei zu standen und die von der preußischen Regierung selbst auf etwa 7VV Millionen geschätzt wurden. E» verzichtete weiter auf die Kronrente von 7H Millionen Mark, von der nach Ansicht z. B. des demokratischen Staatsrechtslehrers Schuk lina etwa '/„ also 5 Millionen Mark, als privatrechtlicher Anspruch anzusehen sind, sodaß bet einer Kapitalisierung dieser Rente die Derzichtsumme sich aus 725 Millionen Mk. erhöht. Dagegen gab Preußen dem Hohenzollernhause Dsr- mögeNswert« von 12S Millionen Mark frei. In dem Augen blick, in dem VKs^ VttWM völk^d demokra ¬ tischen Finanzmkntster dengtzsttzgebenden Körperschaften zur Genehmigung vorgelegt werden sollte, brachte ausgerechnet die demokratisch« Partei den vorstehenden Antrag im Reichstag ein. Die Beratung dieses Antrages hat natur- gemäß im Reichstag sehr erregte Debatten gezeitigt. Bis her haben außer den Rechtsparteien auch Zentrum und Bayerische Volksportei erklärt, daß für sie allein der Rechts standpunkt maßgebend sein solle. Damit aber wurde der Versuch einer Entrechtung der Fürstenhäuser gefallen sein. Nun hört maN, daß Sozialdemokratie und Demokraten die Annahme ihres Antrages zur Voraussetzung einer Betei ligung an dem neuen Kabinett gemacht haben. Es wird also abzuwarten sein, ob tatsächlich sich Parteien finden werden, die sich ihre Mitwirkung an der Reichsregierung mit dem Vermögen der deutschen Fürstenhäuser bezahlen lassen wer den. Mit einem Wort möchte noch auf die Erledigung der Regierungskrise in Frankreich bingewtesen werden, wo es Herrn Briand gelungen ist, für sein neues Kabinett zunächst eine schwache Mehrheit im Parlament zu erhalten. Dies mal ist das Finanzministerium und damit die Rettung der französischen Währung Herrn Loucheur, dem ausgesproche nen Vertreter des Großkapitals, übertragen worden. Auch er kann zunächst nur durch eine Vermehrung des Noten- Umlaufes, also durch Inflation, helfen. Welche weiteren Pläne er vorhat, werden die nächsten Wochen lehren. Ern- ster sieht es in Polen aus, wo ebenfalls der Vertreter des Staates in Locarno, Graf Skrzynski, die Kabinettsbildung übernahm. Die Anleiheversuche in Amerika sind gescheitert nun versucht man als letztes Hilfsmittel einen Pump m England. Hat auch dieser letzte Versuch keinen Erfolg, so stehen wir zweifellos vor sehr ernsten Entwicklungen bei unserem östlichen Nachbarn. Die kommunistische Propagan da macht dort reißende Fortschritte und ein« zweite Infla tion wird auch das polnische Volk nicht mehr ertragen. Krrther berichtet bei dem Ueichsprttstdenten. Berlin, 4. Dez. Dte deutsche Delegation aus London ist heute 12,82 Uhr planmäßig auf dem Lehrter Bahnhof ein- aetroffen. Zür Begrüßung hatte sich eine Anzahl Mitglie der d«» diplomatischen Korps, darunter der englische und der ranzösische Geschäftsträger, der belgische Botschaftsrat Ixelles, der tschecho-siowakische Gesandte Prof. Krofta und andere eingefunden. von der Reichsregierung waren der Reichswehrminister Dr. Geßler und die Ministerialdirekto ren Köpke, Wallroth und Kiep anwesend. Die Gattin des Reich-Ministers Lr. Stresemann und Frau v. Schubert, so- wie eine größere Anzahl Presi«v«rtreter nahmen gleichfalls an dem Empfang teil. Reichskanzler vr. Luther b«gav sich ofort zur Berichterstattung zum Reichspräsidenten. politische Wochenschau. Run hat die Tragödie von Locarno ihren vorläufigen äußeren Abschluß gefunden. Am 1. Dezember wurden in London durch di« Ministerpräsidenten der beteiligten Staa ten die in Locarno vereinbarten Sicherheit«- und Schisds- oertrSge unterzeichnet. Wohlgemerkt, auch die französischen Sicherheitsverträge mit Polen und der Tschechoslowakei, die ja angeblich nicht zum Vertragssystem von Locarno gehören sollen. Die geplante Aufmachung litt unter dem Tode der ÄSniginwutt—-Alexandra von England, aber immerhin Haben sich dte Väter dieser Abreden selbst noch genügend Löb erteilen können. Diese Beweihräucherung steht in einem peinlichen Widerspruch zu der Tatsache, daß vor der An nahme der Locarno-Verträge in den Parlamenten die Staatsmänner sich gegenseitig immer wieder versicherten, wie außerordentlich schwer es sei, ihre Länder zur Annahme der Loearno-Derträge zu bewegen. Daraus ergibt sich, daß die in London zutage getretene Befriedigung über da« Erreichte weniger eine Befriedigung der betroffenen Vol ker, als der Staatsmänner selbst darstellt. Allgemein auf- gefallen ist weiter, daß die deutsche Delegation zur Vor- nähme der Unterzeichnung aus vier Ministern und Staats sekretären bestand, während alle anderen Länder nur durch den Ministerpräsidenten, Italien sogar nur durch eiNrn Staatssekretär vertreten waren. Man hatte sich in Berlin erzählt, dies große deutsche Aufgebot sei erforderlich, weil es nun in London alsbald nach der Unterzeichnung zu höchst erfolgversprechenden Verhandlungen kommen werde, in denen der Geist von Locarno jetzt endlich voll und uneinge schränkt sich auswirken werde. Statt dessen sind der bel- gische und französische Ministerpräsident unmittelbar ncch der Unterzeichnung wieder abgerelst; sie wollten offenbar zeigen, daß sie an weitere Verhandlungen gar nicht dächten. Als Minister Stresemann im Reichstage die Locarno-Ver träge verteidigte, forderte er die Volksvertretung auf, doch erst einmal das Echo seiner Ausführungen im Auslande abzuwarten. Es muß festgestellt werden, daß das Echo bisher folgendes gewesen ist: Weitere mündliche Ausspra chen sind auf di« eben gekennzeichnete Art abgelehnt worden und die französische Presse schreibt, Deutschland müsse end lich verstehen, daß Frankreich mit den bisher gewährten Rückwirkungen bis an die äußerste Grenze des möglichen Entgegenkommens gegangen sei. Nun läßt Minister Stre- semann erklären, er werde sich alsbald nach Erledigung der deutschen Regierungskrise zur Fortsetzung der Aussprachen nach Paris begeben. Daraus kann man jedenfalls die be ruhigende Gewißheit entnehmen, daß Herr Stresemann überzeugt ist, daß, wie auch immer die neue Regierung aus sehen möge, er jedenfalls mit von der Partei sein wird. Im übrigen aber läßt sich noch kn keiner Weise über sehen, welche Zusammensetzung dte neue deutsche Regierung haben wird. Selbst innerhalb der Mittelparteien scheinen sowohl hinsichtlich der Personenauswahl, wie des politischen Programm» noch tiefgehend« Gegensätze zu bestehen, vn- verbindliche Aussprachen, die in d«n letzten Tagen unter Leitung des Abg. Fehrenbach im Reichstage stattsanden und der Vorbereitung der Regierungsbildung dienen soll ten, sind ergebnislos verlaufen. Es zeigt sich eben, daß die Sozialdemokratie es vorzieht, im festen Besitz der Herrschaft in Preußen aus Regierungsbeteiligung im Reiche zu ver zichten, um Agitationsfreiheit für den bevorstehenden schwe ren Winter zu behalten. In den letzten Tagen ist für die Einigung der Mitte und Linken «in« neue programmatische Schwierigkeit dadurch entstanden, daß von Demokraten und Kommunist«» Anträge eingebracht wordrn sind, dl« eine Regelung der vermögen-rechtlichen Auseinandersetzung der Bundesstaaten mit den vormal» regierenden Fürstenhäu srrn auf gesetzlichem Wege unter Ausschluß d«s Rechtsweges Unabhängige Geltung für alle Stände in Stadt und Land. DichtefteVerbreitunginallenDolksschichten Beilagen: Sonntag» -Unterhaltungsblatt und LtMdwtrlschastiiche Belage Geschäftsstelle Bischofswerda. Altmarkt 15. — Druck und Deckt» von Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr. 444mst> 445 so. Jahr««», Von anderer Seite wird berichtet: Man nimmt in va» lamentarischen Kreisen an, daß lxr Reichspräsident zunächst > dte Führer der Reichstag-Parteien im Laufe de» Sonnabimd nachmittags und des Sonntags zu sich bitten und den Reichä- > kanzler Dr. Luther etwa am Montag mit der Bildung de», l neuen Kabinetts beauftragen wird. Der ReichspräsideM! beabsichtigt, im Gegensatz zu dem bet früheren Kabtn-KW- , krisen üblichen Verfahren di« Führung d«r Verhandlungen über die Regierungskrise f«st in der Hand zu behalten mch! nicht etwa «inen von der R«ich»tag-m«hrh-tt präsentteckmt Kanzler ohne weiter«» zu ernennen. Aewr Konferenz rn Parts. Berlin, S. Dez. (Drahtb.) Di« London« Meldung, daß als Fortsetzung der Besprechungen in London im Fi- bruar eine neue Konferenz in Paris stattflnden soll«, Mrd von mehreren Blättern als unzutreffend bezeichnet. E» würden vielmehr in d«n in Betracht kommend«« eurvoä- ischen Hauptstädten, also auch in Berlin, Verhandlung«»»«-. führt. Zur Zeit lieg« kein Anlaß zu einer Relle Sttkch^ mann» nach Paris vor. Nach der Rückkehr de» RetchtbW-, missars für die besetzten Gebiete würden tn Koblenz M-»' sprechungen über die noch strittigen Rheinlandkragen aUwo-l nommen werden. Was die Bestimmungen für die deuWe Luftfahrt betrifft, so glauben mehrer« Blätter, daß di« Mpj Paris vorgesehenen Verhandlung«« zu «in«m befriedigenden'* Ergebnis führen dürften. -L.» .V../7. . FranzSstfcher Koeatnqsrtst. pari», 4. Dez. In diplomatischen Kreisen spricht man davon, daß man französischerseit» bemüht sein werde, einen Lustschiffahrtsvertrag mit Deutschland zum Abschluß zu d.-in- gen. Das nächstliegende wäre, Deutschland züm Anschluß an die international« Lustschisfahrtskonoention aufzufordern. Dazu jedoch kann man sich tn Pari» nicht entschließen. Man will sich vielmehr auf Sond«rabmachungen nach dem Mu ster Englands beschranken und regt an, daß «in« deutsche Delegation deshalb mit der Botschafterkonferenz Fühlung nimmt. Als Grundlage betrachtet man dte Einwilligung Frankreichs, daß deutsche Flieger da» besetzte (!) Gebiet Überfliegen, während französische Flieger da» Recht erhai len, deutsche» unbesetzt« Gebiet zu überfliegen. Diese Nebeneinanderstellung ist charakteristisch für di», französische Geistesverfassung Man behandelt da» bcktzte Gebiet einfach als französisches Territorium, spricht über haupt nicht von dem eigentlichen Frankreich und wird ver mutlich noch sehr erstaunt sein, wenn Deutschland auf dieses großmütige Anerbieten nicht «ingeht, zumal von einer Frei gabe des deutschen Flugzeugbaues anscheinend gar nicht die Rede sein soll. Neue Mohnrrngsanordrmngerr der Defatzungstruppen in der Pfalz. Berlin, 5. Dez. (Drahtb.) Wie die Morgenblätter aus München melden, hat die Besatzungsbehörde von der Stabt Neustadt a. H. dte Bereitstellung von 80 Unteroffiziers Woh nungen bis zum 10. Dezember verlangt. Wie weiter ver lautet, sollen nach Neustadt einundeinhalb bis zwei Batail lone Infanterie verlegt werden. Auch nach Zweibrücken sol len neue französisch« Truppen kommen. Norderettung der allgemeinen Mirt- fchaftskonferenz. pari», 5. Dez. (Drahtb.) Wie mitgeteilt wird, ist d-r Plan Loucheurs, der auf die Einberufung einer allgemeinen Wirtschaftskonferenz abzielt, im Wtrttchastskomitee K« Völkerbundes in den allgemeinen GruNozügen besprochen worden. Man ist der Ansicht, daß an dieser Konferenz apch Nichtmitgliederstaaten de- Völkerbund«, vor allem A»ß- land und Amerika, teilnehmen sollen. Da» wirtschistüv- mitee beabsichtigt, vor der Einberufung der Kvnfrrckz Fragebogen an die WIrtschaft»au,schüsie der gesamten Weit zu versenden. Per DufammKNfchluK der Fuftverkehrstgefellfchaftr«. V«rNu, 4. Dez. (Drahtb.) Ueber die gestrig« Mir. Handlungen de« Reich-verkehr-ministerium» mit hn Mr tretern der Länder über den Zusammenschluß von - lufiverkehr und Deutscher Aerolloyd erfährt die ß gab« d« „Tag* im einzelnen, daß bi« über den Kl chluß, die Form und d«n Inhalt der Einheitegesellst chweb«nd«n Bedenken im besten EinverstSndnis den find. Auch der Widerspruch Sachsen» und Grfch t»«»a»»«tse: Jeden Werktag ad«nd» für drn folgend. Tag. P»ftfch«ck»«ont» - Amt De«»eu Mr. 1521. Sem «tu»»« BezuGape-L» »vr dte Zett «in«, halben Monat«: Frei tn« »«r-anvsgtrokafi« Bifchof»n»eeda Konto Nr. »4. , , Grschästsstellr Im Falle höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger irgend welcher breit« Reklamezeile Alle Poltanitalten, Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungsetnrich- zum amtlichen Bries! chästssteli« nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder zum Kur» i . Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Sammelar
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