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Dresdner neueste Nachrichten : 05.12.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-12-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192912054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19291205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19291205
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-12
- Tag1929-12-05
- Monat1929-12
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.12.1929
- Autor
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Dresdner Neueste Nachrichten nasses-wese- NHIÆMMMW « W ZJWMMW 2-2..-.ls 111-N « umsp- « Mut-usw to s- M sen-e 2 Konkka unabhängige Tageszemmg Z Mk- UYYoZFMdTnsZFTZÆ est-Korn Zinsz« pZEstTZZZMIpthspFw mmäazgoväspx - sci- oclfngtnsz cfdiskilnfquxktgas steFlthJebtshrp Hienxlxandsendunaenk Jqlnnd wöchgnxgch mo Kiph MMNIIII sann ilnr Gewähr sichs spann-unten werden« mit Handels . nnd Jndnstriel3eiinng THIS-stellt clanmmckloßi-Pf., ØIJFZPIODMM schauten vertan und Wøetchäsivsteaek Madensswerdinnndsikd - Zernnm tut den Omverteok Sammet-sammt Mot, for den zeknvektenkl4l9l,2oo24,279Bl-27983 - wenn Ren-ne Dresden « peitschen- Dtesden 2000 Nichts-erlangte Clnsendungen ohne Rückseite weiden weder zurückgefcndt noch aufbewahrt - Im Falle höheres Gewalt Betriebsstörung oder Oft-Its haben unka Beziehek keinen Anspruch auf Rachliefekung oder Gestaltung des entsprechenden Entgelti Ri-. 282 Donnerstag, s. Dezember 1929 mVIL Jahrg. af last-Ist In Willst-Incl- Illlllllcllslh fle 17 wird I sich iderc jenen angen, LCL zu- List-it U ZU Vio PM« Scz Isi- Dos- Inl( ED Die Spaltung der Deuifchnationalen 12 Abgeordnete verlassen die Partei Graf Westarp legt den Frnkiionsvorsiiz nieder - Ooovers erste Kongreßkßorfchafr Die Ganiemng der sächsischen Wirtschaft Einbeiner nnd Kcudell treten ans VDZ Berlin, 4. Dezember Der Reichstagsabgeordnete Dr. P a u l L e j e u n e su u g erklärt zu feinem Austritt aus der Deutsch uationalen Volkspartei: » »Trotz der Ereignisse, die iich ins letzten Jabre in der Dentichnationalen Volkspartei. insbeiondere in der Konkordatsirage, abipielten, babe ich es bisher iiir ineine Pilicht gehalten. im Interesse der vater ländiichen Sache in der Partei auszubauen. in der Hoffnung. nene Möglichkeiten itir ein tiberzengtes und freudiges Mitarbeiten anch iiir die katholischen Mitglieder der Partei wieder zn ichaiietr. Hierzu veranlaßte mich nicht dnrn wenigsten anch die durch lanniiibrige Arbeit in der Partei nnter der Fiibrnng non Derat nnd Grai Weitarn nur beitiirkte Ueber zengnna. daii wiichen dein positiv-evangelischen nnd dein katboliichen soltsteil eine ichickialsbettiminte sbirsbrs nnd Mriiisgerneinichait gegenüber dein terieizenden Zeitneiii besteht. diente babe ich die ichmerzliche Gewißheit daß sich dieie Schickialsaetneinichain daß sich überhaupt chriitlichskoniernatine Weltanichannng nnter dem jetzigen Parteioorlinenden in der Dentichnationalen Volkspartei nicht mebr in der erforderlichen Frei heit answirken kann. Uns dieien Gründen habe ich inich mit dein Reichstagsabgeordneten Treoiranns iolidariich erkliirt nnd meinen Austritt ans der Partei nnd der Fraktion vollzogen« Wie das Nachrichtenbureau dee M erfährt, hat der dentichnationale Reichstagsabgeordnete von LindeinersWildan bente vormittag in einem Schreiben an den Fraktionönoriitzenden Grafen Westarn gleich iails feinen Austritt ans der Dentichnntionalen Reichs taqöiraktion erklärt. Entsprechende Schritte der Partei gegenüber behält er sich vor, nachdem er sich mit feinem Wahlkreis in Verbindung gefetzt hat« Die Wahltreisleitung HeffewNaffau ift sofort vom Abg. v. Lindeiner-Wildau um die Einberufung einer Ver trauensmännerverfammlung ersucht worden. Der deutfchnationale Reichstagsabgeordnete Schlange-Schöningen hat folgenden Brief an den Fraktionsvorfitzenden Graf Westakp gerichtet: »Hochverehrter Herr Graft Nachdem die Ent wicklung der Dentfchnationalen Partei in den letz ten Monaten einen Weg genommen hat, von dein ich nicht glauben kann, dan er uns nnferu nationa len Zielen näher führt, nnd nachdem ich die Ueber zenanng gen-innen mußte, daß auf diefe Weile meinem mn fein Leben kämpfenden landwirtfchafti lichen Bernfsftande, ohne deffen Rettung es keinen bentfchen Biederanfban gibt, keine wirklich prak tifche fchnelle Hilfe geleistet werden kann. fcheibe ich hiermit ang der Fraktion ans. In nnveritnderter perfdnlicher Verehrung Ihr fehr ergebener S ch l a n g e.« Wie wir weiter erfahren, hat auch der frühere Reichs innenminifter und dseutfchnationale Abgeordnete oo n Ke ud ell in einem Schreiben an den Fraktionsnors sitzen-den feinen Aus-tritt e r klärt. Im Reichstag fansd im Laufe des heutigen Vor mittags eine Besprechunsg von Deubfchnationalen univ ausgefchiiedenen Abgeordneten statt, an der u. a. teu nahmen die Abg. Dr. Klönsne, Dr. v. Dryansder, Schlang-e-Schöning·en, v. Lindeiner-Wislsdau, Lehren-T Dr. Mamm, Fromm, Dr.Strathmann- Leopold, Dr. Radema·chesr, Sch-isele, der frühere Minister Koch unid einige deutschnattosnale Landtagsabgeordnete, u. a. der Abg. RippeL Hugeuberg ~siegt« weiter dagensberg siegt unentwegt weiterl Nur siegt er darbei seine eigene Partei ganz all mäbbitb isn Stücke. Der wach Berlin entsbotene Partetvvrstan«d, der seit gest-ern vormittag im Nationalen Tle in der FriwrichoGMrtsStraße sein Lager aufgeschlagen ba«tte, um das Urteil über die non Dusensberg angesklagten »stdrrisschen« Abgeordneten zu Istllenk ist, wie es bei seiner Zusammensetzung nicht anders zu erwarten ·war, dem Dittator erneut ge fällig gewesen unid bat mit « gegen 9 Stim men bei s Stimmen-tbaltungen beschlossen, die Abgeordneten Lambach, Dartivtg und idtilser auszuschließen Dunensberg zog also wieder als Triumvhator in jdte deutschnationale Reichstagssraktion ein, die seit II Übr vormittags im Reichstag versammelt war nnd aus den Spruch des hoben Parteivorstandes harrte. In der Fraktion dauerte allerdings das Triumpbieren nicht lange; denn über die Zusammen setzung der Fraktion haben, wenigstens zum Teil noch livenn auch nicht mehr sebr vie-l), die Wäblerder Deutschnationalens Volkspartei zu bestimmen und Nicht Derr Hugenberg allein. Und so erhob denn in der Funktion zum ersten Male die Opposition kühn und in aller Oesttltcbteit ibr Haupt und die Einig teit der Deutschnativnalen Volkspartei zerriß. Die Von Hugewberg mit dem Ausschluswersabren be drohten Abgeordneten Lambach. Hartwig und Hüller traten sreiwillig zurück und begründeten dies in einem Schreiben Lambachs an den Frat tionsvorsitzenden, den Grase-n Westwo- Qas folgenden Wortlaut bat: , ·· »sehr geehrter Herr Grast « Die Vorgänge in der heutigen Partei-ot siaudssitzmtg sieben knick- neranlaßh ans der Dentiünatiønalens Partei nnszniteiein STIMMEN-näh Mt sich damit die Frattionsi gemeinitljaic Indern itiz Sie bitte. diesen Brief der Frnttion nach Erledigung der heutigen Tagesordnung zur Kenntnis In dringen. ver bleibe ich inii unveräner Verehrung nnd Hoch schätzung Jdr iedt ergehe-et « gesisseuuzsnniask Dein Beispiel der Gruppe Lambach folgten sofort die Abgeordneten Treviranus, Klbnne (der sich bereits in einem scharfen Artikel in der »D. 01. Z.« gegen Hugenberg wandte) und Leieune - J u n g. Damit ift aber die Spaltung noch nicht abgeschlossen. Es steht der Austritt noch weiterer Abgeordneter un mittelbar bevor. Ausgetreten sind im Laufe des Mittwochvormittags die Abgeordneten L i n d e in e r thdau und Keudelb Schlange-Schö ningen und Bebrend sind inzwischen ans getreten. Ferner tragen fich, mit Auf-tritts gedanlen Rademacher und Leopold. Die Haltung des Landbundfitbrers Schiele ist noch un sicher, doch ftebt er zum mindesten der Opposition viel näher als dem jetzigen Parteifithrer. Unklar war noch die Stellung Westarp d, der noch gestern mit allen Mitteln versuchte, ein Kompromiß zu ermöglichen, um den offenen Bruch zu vermeiden. Auch er ift in zwifchen dem Drucke Bugenbergs gewichen und bat den Fraktionövorsiy niedergelegt. Welche weiteren Folgen die von hunenberq er pwnngene deutschnatisonale Parieilrtse haben sitt-, läßt sich sur Stunde natürlich noch nicht sagen. Mit den ausgeschlossenen Abgeordneten Lambach, dang und Hüliser verlassen beinahe s itmtliche Arbeit nehmerorganisationen die Deutschnationale Volks partei. Da der Landbund und die agrarisch inter essierten Teile der Partei ebenfalls s immer stärker gegen Hugenberg austreten, kann sich der Patteivors sitzende eigentlich nur noch aus einige ihm nahe stehende Kreise aus der S chw e r in d ustr ie nnd ans gewisse radikalisierte Jung-mannschasten iu« den Städt-en stützen. Aberdiese stlhlen sichmit Seldte und Hitler viel enger verbunden, als mit dem alten und. auch aus sie immer leise komisch wirket-den Gehemmt - Auf jeden Fall bringt diebeutichnationqle Partei krife neues Leben in die erstarrten For men des deutschen Partei-wenns Es be ginnen sich langsam die Umrisse einer neuen, wirklich ehrlich to n f e r v a t i v e n Partei auf der Rechten abzuzetchnem bie bereit ist« im heutigen Stante und aut- dek· Grundlage derbeuneen Hmiseexigilm« vo sitiv mitzuarbeiten sei es in der Regierung, sei es in der Opposition Das Feldlager Hugenberqs wird dann allmählich zu einem immer mehr abseits rücken den großen Schmollwinkel für alle diejenigen werden, die mit den Forderungen der heutigen Zeit nicht mehr fertig werden und sich den Aufgaben, welche di: Zukunft an das deutsche Volk stellt. nicht gewachsen ze gen. Eine dramatiskhe Zraktionssitzung · B. V e rlin, 4. Dezember. (Eig. Drahtberichti Nach dem Auszug der drei gemaßregelten Abge ordneten blieb die deutschnationale Fraktion nur noch kurze Zeit beiiammen. Die Sitzung endete mit einer hbchst dramatischen Szene. Die Opposition gab nämlich die Erklärung ab, daß mit dem Austritt der drei Abgeordneten ein e n e n e La g e geschaffen fei, mit der sie sich noch beschäftigen miiszte, nnd sie verlangte daher, die weiteren Veratuugen zu ver tagen. In einer ungemein schroiien Erwide rung forderte der Parteivorsitzende Hngenberg iedoch die Fraktion aui, diesem Verlangen nicht zu ent sprechen. Die opooiitionellcn Abgeordneten nackten daraufhin in höchster Erregnng ihre Akten zusammen und verließen den Saal. Die Versammlung löste sich regellos auf. so daß eine nene Sitzung nicht anberaumt werden konnte. Ueber den Verlauf der Sitzung des Parteioorstandes. die der Sittuua der Jraktion vorangina- hören wir noch, daf- non einem der Vorstandsmitglieder aus dem Lande Hngenberg seht heftige Vorhaltungen gemacht wor den sind. weil er durch fein briiskes Vorgehen gerade die drei Vertreter der Arbeitnehmer ans der Partei verjagt habe. Die »Dentfche Tageszeitung« gibt be kiimmert ihrem Bedauern Ausdruck nnd siirchtet, daß ichou der Austritt der drei christlichen Gewerkschastler zu ~Mißdentungen« fMißdeutungien isst hübsch gesagts in nichtsozialistischen Arbeitnehmerkreisen fiihren mußte. Die »Bdrsenzeitung« nimmt sich ichon kaum mehr ein Blatt nor den Mund und erklärt: »Es wird sich bald heransftelleu, bis zu welchem Grade Hngenberg mit den Mitteln militärifche r Diszi plin in einer politischen Gesinnungsgemeinichaft sich durchznfetzen vermag. Dieser Grad wäre ein Maß stab fiir den geistigen Inhalt der Partei-« Ganz besonders scharf aber geht der Reichstags abgeordnete K l b u n e , der in der letzten Nacht gleich salls uou den Deutschnationaleu sich getrennt hat, mit Hugenberg ins Gericht. Defien Volksbegehren heißt er eineu»nerzmeifelten Versuch gegen die Ve r n n n i t«. Vermntlich habe Hugenberg selber ge sehen, das- diefer Antrag scheitern müßte, aber er habe ihn trotzdem weiter vorgetragen. Er habe dem Heer fiihrer geglichen, der feine Truppen in eine schon vor Veginn verlorene Schlacht fiihre, nur um zu beweisen dasz sie auch unter ungünstigen Voraussetzungen sich brav zu schlagen wußte. »Ein Heersiihrer«, heißt es dann weiter, »der so handeln wollte, wtirde vor ein Kriegsgericht gestellt werden und der Ausgang des Prozesses wäre nicht zweiselhast. Jn der Deutschnationalen Volkspartei ist heute ein solches Kriegsgericht nnmiiglich, da Hugenberg das ganze Regitne der Partei aus Diktatnr gestellt hat. deren Inhaber er ist. Nicht so aber in der Reichstags sraktion, die immer noch von Gras Westarn ge stihrt wird.« Klönne ist der Auffassung. daß die Macht der HngenbergsDiktatnr tatsäch lich bereits gebrochen ist und dasz es nun mehr gilt, die richtige Front auszurichten, die Front der Männer, die bereit sind, aus der Grundlage des heutigen Staates, aus der Grundlage der heutigen Verhältnisse siir ihr Vaterland zu arbeiten und zu käm-sen. Kllinne diirste die Situation aus der Rechten ris tia schildern. Huaenbera bat seine Kräfte til-erspaan Die Sehne des Boqens ist gerissen. Seine Macht« die politische sicherlich, vielleicht selbst die wirtschastliche ist im Entschwindem Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß er noch iiber Nacht einen »Ersola« svon der Art seiner Wachstubenersolges einbeimsen kann- Der Landesverband Ostpreuszen bat den Grasen Herm a n n Doh n a wegen seines vor Monatssrist in der »Berliner Bdrsenzeituna« erschienenen Ans satzes ausgeschlossen. Aber in selbiaer Nacht sind auch noch die Abge ordneten Treviranns. Kliinne und Leiennes Jnnq ans der Partei ausgeschieden nnd mit wei teren Anstritten wird siir den heutigen Tan aerechnet« Im ganzen sollen dieser Nachricht muß man zu nächst etwas vorsichtig qegeniibersteben etwa 18 Abgeordnete beabsichtigen. sich zn einer ~Cliristlichs ozialen Volkspartei« im Reichstag zusammenan schließen. Immerhin ist es bemerkenswert. dass auch die dentschnationale ~Börsenzeitung« mit weiteren. ~zablenmiißiq noch erheblich grösseren Unstritten«« rechnet nnd meint, daß die Bewegnnq aeaeu Ingen bera sich auch aus die vreuszische Landtagssraktiou aus dehnen wiirde Also kurz aesant: das A d mir als schiss aneubergg ist torvediert nnd neigt sich zur Seite. nnd es kann leicht aeschebem das- er ba bei auch noch seine ganze Flotte einbtiszt. Es regnet Austrifiserkiärungen Is. Berlin. C. Dezember. -(tsig. Drabtberithtf Im Reichstag herrscht heute fthon seit den Jor mittagsftnnden reger Betrieb. Faft alle Fraktipnen halten Berutungen ab. Die fensationelle Wen dnn g. die die Entwicklung der Dinge im deutsch nationalen Lager genommen hat, bewegt alle Ge mütes-. Die Lawine. die gestern ins Rollen geriet. nimmt unaufhaltsam ihren Weg. Die Cezessionbbewegung sieht immer weitere Kreife. Es regnet Austrittberkliirungem Es kann nun wohl kein Zweifel mehr dariiber bestehen, dass an aj Graf Westarn den undankbaren Posten des Fruttionsuorsitzeuden unter der starrsinuis gen Diktatnr Hngenbergs a n f g e b e n wird. Die am meisten interessierende Frage ift, ob auch Schiele nunmehr offiziell Hngenberg die Gefolgschaft anf kiindigen wird. Sein Austritt wiirde die Abwendung non iiber einem Dutzend weiterer Abqeordneter nach fith ziehem In diesem Zufammenhange ist der Scheide brief des Abgeordneten schlage-Schwingen von be sonderer W denn ins ihm ist-die die sang-« wirtschaft nan schwerste ichädigende Politik Hngenbetgö als Austrittsqrnnd mit besonderer Schärfe unterstrichen nnd damit werden gewisser maßen Schiele nnd feine Anhänger aufgefordert· die gleiche Bahn zn beschreiten. Ooeyfch Mumm - Bebt-en- W. Berlin, 4. Dezember. CDntch Funk kpruch.) Die hattet-nationalen Reichstagsabgeordneten Professor Dr. doetztckh Mmmu und Behrens sind ebenfalls ans der Fraktion ausgetretew Graf Westarp legt nieder B. Berl i n , 4. Dezember. Mit-. Drahtbetichtd In der deutsch-nationalen Fraktioussitzuug, die« um 2 Uhr begann-, kam es, wie wir hören, zu überaus scharfen Auseinqndetieyuugem Nach der Verleftmg der verschiedenen Austrittsschreibeu unli- Gr as Weit a r v das Wort und schloß feine Dar legungen mit der Erklärung, da h e r de n Fra ! s tiousvorsis niedetlegr. Weitere Lin-Wie ’ sz Berlin 4. Dezember. (Eig. Drahtberichn Die preußischen Landtagsabgeordneten K l i e f ch und- Meyer-Hermsdorf haben ihren Austritt aus der deutschnativnalen Landtags fr a t t i o n erklärt. Nachdem-dort ist gleichzeitis tm- ter Deutsch-tastenden Partei ausgetreten. . . mit sonst-IT snssss 11 schont-I Man II Donat-as sinnen 18370 schon-L Ins-II 11 yscnsnslH slksss U Iscnmä slksss II
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