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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.08.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170825013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917082501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917082501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-25
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.08.1917
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61. Jahrgang. > O 233. Sonnabend, 28. August 1917. It«n. »t«r- ttgtt L8Sb »rat »gen Drahtanschrtst: Nachrichten DreOe«. Fernsprecher-Sammelnummer: AiLiU. Nur für NachtgejprLche: 20011. »q«-.-».»»-« ol«t«Ilihrttch k, Dle,d«n und «nvrN» »«t p«inulltger Zukapin, <an Sonn, und M»nta,«> nur itamal» I««i« d»t «tnniall-er Zustellung durch dt, Post »ihn« Bestellgeld) i.«0 M., nwnatltch 1.« M. *«^iD»»»Vr»ts«. Dt» eiastaltlg« Z«U« <,«», S Tilden)»» BI. vorzug»p^tz« u. «nzelgen m Nummern nach «»»»,».Sotdr»..,« ll.larll. r»«/,r-,enm,»pllchla,. — »ui».Sustr. geg. 0-nniodeMI. —Beiegdi. lvPt. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstratze 28/40. Druck u. Verlag von Liepsch <i Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlich« Quellenangabe «.Dresdner Nachr.-) pUIIst». — Unoerlangt« Schrtltttück» werden nicht ausbewahrt. Reue Mißerfolge der italienischen Offensive. A-Weisung aller italienischen Angriffe sülltich vom Brh. Erbitterte NahtSmpse aus der Karfthochffiiche. — Vergebliche russisch- rumänische Angriffe nördlich der Susita. — England vvd die Pavstnote. — Die Kohlensrage im Hauvtausschutz des Reichstage». Der deutsche Abendbericht. Berlin, 24. August, abends. sAmtlich. W. T. B.j I» Flandern »erliefe» bei Kt. Julie» und südlich der Straße Aper»—Meuin örtliche Kämpfe sür uns er« sol-reich. Westlich der Maas wurde« die über die Höhe 801 hinan» augreifendcn Franzosen unter schweren Ver roste» abgeschlagen. I« O ste » nichts Neues. Lestemichlsch-uiMrlscher Arle,,bericht. Wie «. 24. August. Amtlich wird verlantbart: Vestticher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalkeldmarfchalls v. Mackensen Seine besonderen Ereignisse. Heeresfront des Generalobersten Erzherzogs Joseph Bei Toveja und nördlich derSusita griff der Feiud abermals vergeblich au. In den letzten Kämpfen an der Guflta und bei Ocna haben sich unsere Flieger bei Führern «nd Truppe» durch erfolgreiche Arbeit gegen einen an Zahl > überlegene« Feind die «rößte Anerkennung erworben. Heeresfront YW «eneralfeldmarschaNs Prinzen Leopold «on Payern Nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz. Die elfte Jfouzo-Schlacht dauert an. Rach einem ver hältnismäßig ruhige» Vormittag entbrannter» bald nach Mittag nenerliche heftige Kämpfe. Auf der Hoch fläche »o» Bainizza—Heiligegeist richteten die Italiener, unnnterbroche« Verstärkungen heranziehend. wieder meh rere Angriffe gegen unsere Linien südlich vom Brh. Sie ver mochten nirgends Erfolg zu erringe«. Unsere tapfe re» Trnppe«. unter ihnen die seit Tagen im schwerste« Ka«pfe stehenden Braven der Ivk. Landsturm-Division und des Infanterie-Regiments 11. behauptete« sich in alle ».Gräben. Mit besonderer Wucht griff die italie, «ische S. Armee abermäls zwischen der Wippach «nd dem Meere an. Nach mehrstündigem Artilleriefeuer ging um 1 Uhr «achmlttags di« feindliche Infanterie z« einheitlichem Maffenstnr« über. Während die feindlichen Kolonne» am Nordslügel stellenweise schon dnrch unsere Batterie« nieder, -«schmettert «»«den, kam eS andernorts, namentlich zwischen Lostanieoica «nd der Küste, fast überall z« stundenlang wäh rende« Rahkampf. Dank ihrer über jedes Lob erhabene« Tapferkeit «nd Ausdauer schlugen unsere Sarftverteidiger alle an Sraftansgebot vielfach überlegene »»SrissedesGegnerssiegreichzurück. Inn», »ergleichlicher Einigkeit haben Söhne aller Gane beider Staaten der Monarchie und Bosniens Anteil an dem stolze» Erfolg. Ware« es gestern die Infanterieregiment«!: 11. 17. 51. »2 und KS. die besonderen Ruhm erntete«, so werden morgen andere mit gleiche« Opfermut au ihr- Stell« treten. Das Vorfeld «nscrer Sarstlinie« ist mit «»gezählte« italie nische« Leiche« bedeckt. Balkan - Kriegsschauplatz. Nichts von Belang. . fW. T. v.j DerEhesdesGeneralftabS. kkzbttger gegen Hinvenbneg. Vom 34. bis 80. August 1914 wurde in dem Gebiete der masurischen Seen einer der großartigsten Stege erfochten, die -te Geschichte kennt! Die Schlacht von Tannenberg! nennt Stegemann in seiner Geschichte beS Kriege» „ein^ neue» Lannä": e» war vom rein militärischen Standpunkte au» »bedeutsamer al» das von Sedan, weil es im freieni Felde ftattfand, und der Gegner, dem es bereitet wurde/ überlegen war an Zahl, noch keine Schlappe, geschweige denn eine Niederlage erlitten hatte, sich im ersten schwung- ^ vollen Vormarsch befand und wußte, baß er einem schwachen Gegner gegenübertrat. Zudem stand eine andere russische Armee kaum zwei Tagcmärsche entfernt, von der sich die ^ in der Schlacht Lei Tannonberg fechtenden deutschen Truppen . soeben erst nach schwerem Kampfe gelöst hatten". Vom 34. bis 80. August 1914 tst. wie gesagt, die Schlacht geschlagen, am Abend de» 22. August erst war der neue OberbefehlS- bgber der Dtreitkräfte im Osten ernannt worden. Sein Vorgänger hatte sei« Beste» getan, den Vormarsch der un- gtheuren russischen Scharen, dte unter Rennenkamps und Gamsonow hrranrückten. auhuhalten, und sah keinen anderen Ausweg mehr, als Defensive und Rückzug hinter dte Weichsel. Hindenburg griff an — griff an mit seinen bei weitem unterlegenen Streitkräften, griff eine russische Armee an, die im Norden und Süden durch starke Heeres- kürper geschützt war. die sich, wie Stegemann sagt, im ersten schwungvollen Vormarsch befand. In der Heimat erfuhr man am 29. August, daß bet Ortelsburg 80 000 Russen ge fangengenommen worden seien, am 80. August waren es 60 000. am 3. September wurden über 90 000 gemeldet und schließlich ergab sich eine Gesamtzahl von mehr als 100 000 Gefangenen. In den „Süddeutschen Monatsheften" schil dert ein Oberlehrer die Stimmung in dem ostpreußischen Städtchen Riesenburg vor und während Fer Schlacht. Die Bewohner wußten von einem Tag aus den anderen nicht, ob sie nicht Hals über Kopf flüchten mußten. Als am 24. August das Armee-Oberkommando eintras und nachmittags Auto mobile wieder mit hohen Offizieren aus der Stadt fuhren, hat man aufgepaßt,»ob sie nördliche oder südliche Richtung einschlugen, b. h. gegen den Feind fuhren oder sich wieder tiefer in die Heimat zurückzogen. Als Hindenburg am 2ö. August weiterfuhr, sagte er zum Wirt: „Nächste Nacht halten Sie mir das Bett noch warm, aber wünschen Sie nicht, daß ich wiederkomme, dann wird es Zeit zum Aus rücken". Hindenburg kam nicht wieder, er hat von Dannen berg aus die Schlacht geleitet, dte zu einem der glänzendsten deutschen Siege der Geschichte geworben ist. Dieser Rückblick hat nicht nur historisches Interesse, is^ nicht bloß eine Jahrestagserinnerung. Der Mann, der bei Tannenberg eine russische Armee vernichtete und dabei zeitweise zwei starke russische Heere im Rücken batte, der Mann, der danach in gewaltigem Ansturm Rennenkampf auS Ostpreußen warf und von Süövolen her bis vor Warschau vordrang und ständig gegen eine ungeheure Uebermacht seine Siege erkämpfte, steht-heute an der Spitze der gesamten deutschen HeereSmacht, leitet den Titanen kampf an der Westfront und versichert uns, die militärische Lage Deutschlands sei- noch niemals so günstig gewesen wie eben jetzt. „Wenn die Heimat die Nerven behält, ist uns der Sieg sicher." Hindenburg und seine Mitarbeiter glau ben an den militärischen Sieg, sie sind überzeugt davon, daß dem deutschen Volke auf dem Schlachtfelde der Friede er kämpft werden kann und erkämpft werden wird, den es braucht. Und in diesen Tagen erst hat der Kaiser seiner seits diese Ueberzeugung bestätigt und bekräftigt. Der ge meinsamen Arbeit von Heer und Flotte werde es gelingen, so sagte der Oberste Kriegsherr in einer Ansprache an dis flandrischen Truppen, in nicht ferner Zeit unseren hartnäckigsten Gegner. England, nieüer- z u w e r f e n. Mutet es nicht wie ein Satyrspicl an, wenn in dem selben Augenblick, da diese kaiserlichen Worte gesprochen wurden, wenn am Jahrestage des glänzendsten Sieges aus diesem Kriege in Berlin im Reichstage Herr Erzberger aus Buttenhausen aufsteht und. gestützt auf Informationen — er tst. wie er in edler Bescheidenheit selbst einmal er klärte. bis an den Hals damit vollgestopft und reist schließ lich nicht umsonst ins Ausland —. zu beweisen sucht, ein militärischer Sieg sei unmöglich. Erzberger gegen Hindenburg. der Auchdilllomat, der an den Bethmänni- schen Mißerfolgen tn -er auswärtigen Politik nicht wenig mitschuldig ist. der mit der Beharrlichkeit und dem nimmer müden Eifer, der ihn nun einmal auszeichnet, stets aufs falsche Pferd gesetzt und jn Rom, Bukarest, Stockholm und wo er immer wirkte und schaffte, die Zeichen der Zeit so völlig verkannt hat. dieser Mann unternimmt cs, dem Sieger von Tanncnberg eine Lektion über die Grenzen der höheren Strategie zu erteilen! Man könnte die Sache von der komischen Seite betrachten und den Mann aus Buttenbausen dem Fluche der Lächerlichkeit überlassen, wäre sie nicht so tieftraurig, müßten wir nicht sehen, wie tn dem deutschen Reichstag sich eine Mehrheit findet, die solche Rabulistereien als Len Gipfel politischer Weisheit preist und es sich als ein Verdienst anrechnet, der Welt davon Kenntnis gegeben zu haben. Das Unzulängliche, hier ward'S Ereignis. Die Resolution vom 19. Juli sei die Plattform, auf der wir zum Frieden kommen werden, ist gesagt worden. — am 22. August, wo schließlich auch ein Retchstagsabgeordneier einiges über die Wirkung hätte ge hört haben können, die jene Entschließung im feindlichen Auslände auSgelöst hat. Wohlgezählte neunzehn Friedens freunde haben sich im englischen Unterhause gefunden. Die Mehrheit des deutschen Reichstages erhofft aber immer noch alle» Mögliche von der Wirkung auf die feindlichen Völker, will auch heute noch nicht einsehcn. welch' wirksame Waffe sie den Kriegshetzern tn London. Parts und Peters burg in die Hand gedrückt hat. Ein englisches Blatt hat in diesen Tagen geschrieben: „Das Volk, das feinen Rücken gegen die Mauer stemmt und trotz aller Verluste weiter kämpft, wird siegen " Ein Zeugnis für die Stimmung im englischen Volke, das dadurch nur um so wertvoller wirb, daß es in einer Polemik gegen die angeblich schwächliche Kriegspolttik der englischen Negierung enthalten ist! Trotzdem — Erzberger hat recht, Scheidemann, der alle, die noch an einen Sieg glauben, für Narren erklärt, hat recht. Unrecht haben die „Annexionisten", die „Eroberungs- Politiker". dte „Alldeutschen", sie müssen, wie der „Bor- ^wärts" vor einiger Zeit erklärt hat, verfolgt werden bis in ihre letzten Schlupfwinkel. Und dazu muß auch der Reichs kanzler helfen, wenn er der Mehrheit gefallen will, sonst ^ kommt das Fegefeuer, von dem der „Vorwärts" am Tiens- !tag schon ein Tröpfchen hat aufbrennen sehen. Nun ist es freilich eine längst erwiesene Tatsache, daß ungefähr 95 Pro zent der Leute die der Reichstagsmehrhcit als „alldeutsch" gelten, für die Gegenwart nichts anderes wollen, als die Vermeidung alles dessen, was zur Belebung des Kriegs willens der Gegner dienen kann, oder, positiv ausgedrückt, als Vertrauen zu Hindenburg, Vertrauen zu unserem Heer, Vertrauen zu unserer Flotte, daß diese Leute für die Zu kunft kein anderes Ziel erstreben, als dem Reiche die Siche rungen realer Art zu schaffen, die die Wiederkehr eines solchen Krieges unmöglich macken und dem deutschen Volke die freie Zukunftsentwicklung verbürgen. Bis vor kurzem hat das auch das Zentrum noch gewollt, und hat auch Herr v. Payer nicht widersprochen, als Dr. Spahn erklärte, Bel gien müsse politisch, wirtschaftlich und militärisch in deut scher Hand bleiben. Woher nun plötzlich die Kritik des Siegeswillens, trotz Hindenburg, Ludendorsf und all der bewährten Führer unseres Volkes? Es ist nichts ge schehen auf den Schlachtfeldern, was diese veränderte Front stellung rechtfertigte. Sie ist nur von innerpolitischen Ge sichtspunkten aus'zu verstehen. Die demokratische Presse übt sich seit Wochen geflissentlich in der Kritik an unseren Staatseinrichtungcn. dieser Kritik und den Bestrebungen, die damit verfolgt werden, ist eine starke einheitliche Stim mung im Volke nicht förderlich. Man scheint zu befürchten, daß die Herrschgelüstc der Demokratie im Falle des Sieges keine große Aussicht auf Erfüllung hätten. Daher die Zweifel, die ausgesät werden, daher die Drohung mit dem Fegefeuer, wenn nicht alles nach dem Schnürchen der Mehr heit geht. Demokratisierung ist das Ziel, innere Politik ist Trumpf. Und das in einem Augenblick, wo das „autokrati- sche" Deutschland sich siegreich gegen die mächtigsten Demo kratien behauptet, wo die deutschen Einrichtungen von unse ren Feinden als vorbildlich und nachahmenswert gepriesen werden. Jn Frankreich und England erkennt man heule, wie mit einer Reihe von Prcssestimmen zu belegen ist, daß man im Kriege für große Leistungen starker Autoritäten be dürfe, in Deutschland machen Erzberger und Genossen den Versuch, die starken Autoritäten zu untergraben. Die „Kölnische Zeitung" hat wahrlich recht, wenn sie sagt, das deutsche Volk sei an seiner parlamentarischen Vertretung gründlich irre geworden. Giiqlmld u»d die Papstnote. K. Der Sonderberichterstatter der „Züricher Post" in London berichtet, ohne von der englischen Zensur behindert zu werden: Die Antwortnote Ser Alliierten auf die Papst- notc wird nach allem, was man in der englischen Hauptstadt vernimmt, anders lauten als diejenige, die seinerzeit Deutschland erteilt wurde. Eine direkte Ablehnung sei ausgeschlossen. Sollten dte Zentralmächte den Inhalt der Note Benedikts ohne große Modifizierung annchmcii, dann fei in den alliierten Ländern, nach London zu schließen, das Unerwartetste möglich. Die katholischen „Neuen Zür. Nachr." melden aus Rom, daö Telegramm des Ausschusses der katholischen Volksuniyn an den Papst und das Fricdeustelcgramm des gleichen Ausschusses an die italienische Negierung wurden von der römischen Zensur unterdrückt. Die Meldung des Züricher Blattes setzt uns keines wegs tn Erstaunen. Wir haben von Anfang an darauf htngewiescn, daß es mit Len ablehnenden Stimmen der englischen Presse nicht viel auf sich habe, daß vielmehr die fast einstimmig zum Ausdruck gebrachte scharfe Kritik der englischen Presse an dem Schritte des Papstes lediglich Mache sei, die dazu dienen soll, den englischen Unterhänd lern auf der Konferenz die Wege zu ebnen. Im übrige» sei gerade im Anschluß an diese Meldung daran erinnert, daß von Anfang an die Meldung aufgetaucht ist, Bene dikt XV. sei. als er seinen Schritt unternahm, von eng lischem Einfluß nicht ganz frei gewesen. Dte Meldung der „Züricher Post" scheint daö zu bestätigen. England sieht in der Papstnvte die ersehnte Rettung vor der unvermeid lichen Niederlage. Radvslawow über die Papftnote. Ministerpräsident RaöoSlawvw machte gegenüber einem Vertreter des Budapester „Az Est" u. a. folgende Aeubcrungen: Vielfach wird geglaubt, daß der Papst mit den Regierungen der kriegführenden Staaten Fühlung genommen habe. Er habe vmi vornherein wissen wollen, rck diese im allgemeinen geneigt sind, seine Initiative in Erwägung zu ziehen. Was mich betrifft, glaube ich nicht, daß der Heilige Vater eine solche Fühlung, nähme nötig gehabt haben sollte. Denn er war -er Zu«
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