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Sächsische Elbzeitung : 19.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192401198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-19
- Monat1924-01
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 19.01.1924
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ächfische Elbzeitung Tageblatt für die Dt«f« Blatt »nthält dl» amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das tzanptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gsmetndenerbands.GtroKonto: Bad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau n Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: «ad Schandau Nr. ?.2 — Draht-Anschrift: Elbzettung Bad Schandau «erscheint »gl. nachm. 5 Uhr mit NiiSnahmr der Sonn- u. Urlrrtngr BezuMrel« shr dir Woche voin 21. bi« M. Jan- in« Hau« gebrncht o?> Wold Pfg Ihr Selbstabholer 5» Gold Pj. ibin^. Nummer 2l>wold-Ps. Bei Produktion«« nrrtrurrungen, Srhöhunoen der PSHne u. MatrriaNrnpreUe behalien wir un« da» Recht der Nachsorderung vor. Süchfische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Klctnhenner«» dors, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Nathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie für das Gesamtgebiet der Süchsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Berlaa: Sächsische ElbzeÜnng, Mmo Hicke — Verantwortlich: K. Rohrlauper einzrigenvrrl« lin Goldmar>>: Dir ilgespaltene 42 mm dreitc Petitzeile l» Psennig, sür auowSrNge Nus- Iraggeber 20 Plennlg. 8l> nun breite Reklamezeilr Psennig. Tobellarlicher Lop noch belonderem Paris. Bet Wiederholungen entsprechender Rabatt. — Anzeigenannahme sür alle in lind ausländischen Zeitungen. Niattrichewri, «I»,einer Rn»»«»» insolge HSbere Gewalt, «treit, Antsperrnn», BetrtebSltärung dercchNgl den «ezieoee nicht -ar Kürzung de« Bezugspreise« oder zum Autorin» an' Lieseruuo der Zeitung Nr. 16 Bad Schandau, Sonnabend, den O. Januar 68. ^ahrg. Für eilige Leser. * Für die deutschen Neichseisenbahncn wird durch eine eng, tische Gesellschaft ein Kredit von 750000 Pfmck Sterling zmy Ankauf von Kohlen eröffnet. * Reichsbankpräsidcnt Dr. Schacht Ist nunmehr nach Paris qur Saclwerständigcnkonfcrenz adgcreist. Auch Staatssekretär a. D. Bergmann hat sich nach Paris begeben. * In einem Schreiben an den Ncichseiscnbahnrat bestätigt der Ncichsverkchrsinlntstcr di« vor einiger Zeit angetündigto Herabsetzung der Güter« und Tiertarise ab 20. Januar. * Die sächsische Sozialdemokratie soll infolge der inneren Zwistigkeiten vor einer Spaltung stehen. * Ans Moskau wird berichtet, daß Trotzki von allen Ämtern zurückgetreten sei. pomcares schwere Gorgen. Vor allem war in der lange angckündigten Debatte über den Frankcnsturz, die nun endlich in der französischen Depulierteulammer stattgefundcn hat, die Rede vom fran zösischen Kleinrentner. Also, um französisch zu sprechen, können wir Deutsche feststellen: Tont eowmo ekor. uvus — ganz wie bei uns. - Es geht ihnen wirklich nicht gnt, diesen französischen Kleinrentnern. Wehmutsvoll denken sie zurück an die 18 Milliarden Goldfrauken, die man einst dem Zaren ge pumpt hat, damit er sich Kanonen k.'.nfen, Eisenbahnen bauen konnte gegen die Deutschen. Da kamen 1918 die bösen Kommunisten und erklärten, sie würden keinen Cen time von den Schulden bezahlen, die das „absolutistische Regime" gemacht hatte. Und das hatte sich im Kriege seine Waffenbrüderschaft auch teuer genug bezahlen lassen. Vergeblich waren 1919 und 1920 die Versuche Frankreichs, mit Hilfe der Weißgardisten das Sowjctregiment zu stürzen und einen Mann an die Negierung zu bringen, der jene Schulden wenigstens anerkannte. Das mißlang, Und die französische Negierung zahlt seit 1917 die Zinsen der russischen Schulden an die französischen Rentner, hat Picht die oeriugste Hoffnung, jemals diese vielen Mllionen wiederzusehcu. Aber der Rentner — und Frankreich ist ja typisch da für, daß der kleine Bauer und Handwerker unter äußerster Sparsamkeit arbeitete und es als Ziel seiucr Arbeit be trachtete, sich mit einer kleinen Rente im fünfzigsten Lebens jahr zur Ruhe zu setzen —» ist jetzt schon vier Fünftel seines zusammengcsparten Kapitals losgcworden, wenn er es in Staatspapieren anlcgte. Dom vommo ebo?. nous. Dafür sind die Preise auf das Fünffache und darüber ge stiegen; die zahlreichen „edel valutarischen" Ausländer sorgen dafür, daß die Preise hochgehcn. Noch mehr wie bei uns, tyeil man sich doch als Ausländer in Frankreich vor allem amüsieren will, cs also anfs Geld wenig an kommt. Nun dauert cs aber nur noch ein paar Monate, bis die Wahlen zur D e p u t i e r 1 e u k a m m c r stattsin- den. Wiedergewählt werden will jeder der Herren Depu tierten, und sie befinden sich jetzt in der Zwickmühle, daß auf der einen Seile der Franken weiter abrutscht, auf der anderen aber neue Stenern allein das Mittel sind, jenen Abrutsch zu hemmen. Und Stenern drei Monate vor den Wahlen zn bewilligen, — das ist außerordentlich unangenehm. Poincarü redete der Kammer gut zu, den M»t zur Unpopularität zu haben. Aber der Klein rentner, der die Masse der Wähler ausmacht! Auch der Steuerzahler! Denn nun ans sein zu vier Fünftel znsammcngcschmolzenes Einkommen einen starken Stcucrzuschlag legen, ist bedenklich für den Deputierten, sehr bedenklich Da könnte dann der Gegenkandidat darauf Hinweisen, daß das Sinken des Frauken eiusetztc, als Poincarö das Signal zum Vormarsch an die Ruhr gab. Könnte höhnisch sagen, daß doch vor allem die fran zösische Schwerindustrie die Kosieu dieses Einbruchs tragen solle. Bedenklich alles, höchst bedenklich. Darum hat Poincarö zwar in der Kammer ein Ver trauensvotum erhalten, als er die Vertagung der Interpellation über den Frankcnsturz beantragte, aber 180 Stimmen sprachen sich gegen ihn aus. Sonst waren es immer nur 40 bis 60 gewesen. Trotz einer gewaltigen Rede, mit der er den Franken stützen wollte, und in der er die Zukunft rosig-golden malte. Aber — wir wissen es — Worte machen gar keinen Eindruck auf die Entwicklung der Wirtschaft und damit der Währung. Und daß Poincarö das vom Senat beschlossene neue Pcnsionsgcsctz nicht zu- lassen will, weil zur Deckung die E i n n a h m cufchlcn, ist auch vielen seiner bisherigen Anhänger sehr unange nehm. Weil dann bei den Wahlen auch noch die Kriegs- rentner rebellieren können. Und derartige Rebellionen kann man schwerlich, selbst in Frankreich nicht, mit den schönsten Patriotischen Phrasen beruhiget^ wenn es dann Herrn Poincarö und den Seinen entgegenschallt: sie möchten bei der schwierigen finanziellen Lage dann gefälligst nicht den Tschechen und Serben Hunderte von Millionen Frauken nur zu Nüstungszwecken pumpe»! Er hat schon Sorgen, der Herr Poincarö, schwere Sorgen trotz der Eroberungen an Rhein und Ruhr. Er versprach zu viel, und jetzt oder in drei Monaten nimm« ihn der Wähler beim Wort. Darüber wird er sich durch keine Sonntagnachmittagsredc hinwcgtüuschen lassen. Paris. Die parlamentarische Krise besteht nach der gestrigen Kommeisitzung In vollem Umfange fort. Der gestrige Beschluß bedeute noch nicht eine Billigung der Ne- pterungkpolltik. Gegen die von der Regierung geforderte Vertagung der Interpellation stimmte die gesamie Linke, darunter auch Briand sorvie Loucheur und die Tlemenceautsten. Alle Weit ist darüber einig, daß der Sturz des Kabinetts einen Augenblick während der gestrigen Sitzung sehr nahe schien. * Poincares NeparaLionsplan. Poels, 18. Januar. Potncarr hat im Perlauf« seiner heutigen Kammerred« Angaben über «inen konstruktiv«« VieporationSplan gemacht, den bi« französisch« N«gi«r«ng ihren Verbündeten unterbreitet hat. — Poincare sagt«: Wir verlangen einen Mindestbetrag von 26 Milliarden Goldmark auf die Mnlschrin« ä und v. Di» Sachverständigen der N'parationskemmtssion werden nach Abschluß ihrer Arbeiten mittrtlen, welch» Zahlungen Deutschland nach ihrer Ansicht für die erst« Periode zn leisten imstande ist. Die Nkparattons- kommission wird hieranf entsprechende Veschlüsse fassen und den Veteag der Jaheeöleistnngen Deutschland« bi« zum Jahr« 102N festsetzen. Gleichzeitig wird sie sich vergewissern, wie wett Anleihen, die durch den Ertrag der ergriffenen Pfänder gedeckt sind, anfgenommeu werden können. Dl» franzvstlche Negierung ist d«r Ansicht, daß ein Teil di«s», Anleihe» Deutschland zu seiner Wlcderanfrtchtung überlassen werden dürfen, daß sie aber zum grüßten Teil znm Zweite der Neparationen Verwendnng finden müssen. Mive in -er Pfalz. Ablehnung der „Autonomen Negierung". Aus Speyer melden die englischen Berichterstatter nach London, es könne gesagt werden, daß die Untersuchung des Generalkonsuls Clive eine allgemeine Ablehnung der Sepa- ratisten-Negierung ergeben habe. Die Geistlichkeit, die In dustriellen, die Landbesitzer und die Bürgerschaft hätten nicht gezögert, sich darüber frei vor Clive auszusprcchcn. Gleich zeitig aber habe der britische Generalkonsul bemerkt, daß eS unzufriedene Elemente in der Pfalz gebe. Eine Lage sei dort entstanden, die nicht fortdancrn könne. Und das Hauptergebnis der Untersuchung sei, soweit man sehen könne, daß die sogenannte „Autonome Negierung" nicht darauf hoffen könne, fortzndauern. In der Versammlung der Nheinlandkommission, die in Koblenz stattfand, brachte Lord Kilmanrock die Frage der N e ch t s g ü l t i g k e i t der Erlasse der Separatisten oder der sogen. „Anwnomen Negierung" der Pfalz von neuem zur Spräche. Ein Beschluß über diese Frage wurde wieder für eine Woche vertagt. Durch Franzosen gestörte Ovationen, In Kaiserslautern war die ganze Bevölkerung auf den Beinen, um den englischen Gcncralkonsnl Clive als Netter aus der schweren Not, die durch den separatistischen Terror und die Haltung der Besatzuugsbehörden über die ganze Pfalz gekommen ist, zn begrüßen. Die französische Gendarmerie schritt gegen die Masse ein nud schlng aus sie los. Zwei Personen wurde« dabei erheblich verletzt. Die pfälzische Bevölkerung wendet sich in einem Auf ruf an die gesamte Kulturwelt nm Befreiung von der aus ihr lastende» Schmach. * Die Forderungen der Pfälzer. München, 18. Januar. Die von Vertretern der ge samten pfälzischen Beamtenschaft unterzeichnete Denkschrift an die Nheinlandkommission stellt folgende Forderungen auf: 1. Schutz des verfassungsmäßigeu Rechts der Beamten schaft und Schutz der persönlichen Freiheit und des persön lichen Eigentums. 2. Sofortige Aufhebung aller durch die Separatisten vorgenommenen Verhaftungen und Aus weisungen. 3. Vollständige Wiederherstellung einer geord neten Rechtspflege und Verwaltung durch die Unterbindung der separatistischen Zwangsgerichte sowie Entfernung der Separatisten aus allen Gemeinde- und öffentlichen Aemtern. 4. Vollkommene Entwaffnung der Separatisten und die Herstellung des verfassungsmäßigen Zustandes auf Gruud des Artikels 5 des Nhcintandabkommens. London, 18. Ian. Amtlich wird mitgeteilt: Man erwartet, daß der englische Generalkonsul Clive sich heute zur Vollendung seiner Untersuchung über die Verhältnisse in der Pfalz nach Koblenz begeben wird. Sein Bericht wird unmittelbar der englischen Negierung zugestellt werden, zu deren Unterrichtung er seine unabhängigen Untersuchungen angestellt hat. Dr. Schacht am Montag vor drm Sachverständigen-Ausschuh. Paris, 18. Januar. Dr. Schacht wird Montg früh hier erwartet. Die erste Unterrcdung des Nclchsbankdlrektors mit dem Sachoerständtgenausschuß tst auf Montag nach mittag 3 Uhr augesetzt. In dieser Unterredung solle« zu nächst allgemeine Grundsrageu, die sich an die deutsche Währung», und die Grundresormfrage anknüpfeu, behandelt werden. Im übrigen steht der Slichverstäudlgenausschuß mit der htesigen Krtegslastenkommlssiom Im regen Verkehr und hat dieser einen Fragebogen überreicht, aus deu präzise Antworten erwartet werden. Für die erste Besprechung mit Dr. Schacht ist keine feste Tagesordnung vorgesehen. Ltm -Le rheinische Noienbank. Fortgesetzte Verhandlungen. Französische nnd belgische Bankiers verhandelten über oeu oft genannten Plan weiter. Die französische Negie- rnng machte das Zugeständnis, daß sofort nach der Schaf- fmrg der rheinischen Bank die Einführung der Nen- tenmark durch den Oberkommissar im besetzte« Gebiet gestattet würde. Das Kommunalnotgeld wird Ungezogen. Dagegen wird rheinisches Provinzialgeld mit einem festen Wert ansgcgeben. Das Grundkapital von 6 Millionen Dollar wird zu 50 A von Deutschland, zu 30 9S von Frank reich, zu 10 2S von Belgien nnd zu 10 A von neutraler Seite aufgebracht. Verwaltung und Direktorium sollen deutsch sein, über das Verhältnis der rheinischen Mark zu der von Dr. Schacht geplanten neuen deutschen Goldmark wird mitgeteilt, daß die Nhetnmark im Verhältnis von 4 zu 5 Goldmark stehen würde, das heißt einen Wert von 80 Gold- Pfennigen haben würde. Die kleinste Einheit werden 10 Nheinmark gleich 8 Goldmark sein. Reichskanzler Dr. Marx hat an den Präsidenten der ! Kölnischen Handelskammer Geheimrat Hagen, der in der Bankfrage eine wesentliche Rolle spielt, ein Schreiben ge- richtet, in dem die obigen Angaben bestätigt werden und nach dem der Höchstbetrag der auszugebenden Noten sich sür das erste Jahr auf 75 Millionen Dollars und für di« folgenden Jahre auf 100 Millionen Dollars belaufen sollt«. Für die Konzession sollen des 50 Millionen Mark über- sletgenden Notenumlaufes als Abgabe an das Reich ent richtet werden. Englische Kohlenkrebtle für die deutschen Reichsbahnen. Für 750000 Pfd. Sterling. Berlin, 18. Januar- Jn London erklärte Sir John Hindley von der Maris- Export- mW Handelsgesellschaft in einer Unterredung, daß Abmachungen zwecks Gewährung von Krediterleichterungen an gewisse große deutsche K o h le n a n k ä u fe r jetzt abgeschlossen seien. Der Kredit werde in Höhe von 750 000 Pfund Sterling für den Ankauf von etwa 400 000 bis 500 000 Trumen Kohlen durch die deutschen Eisenbahnen während der nächsten drei oder vier Monate gewährt. Der Kredit beziehe sich nur auf die deutsche« Reichsbahnen. Die Garantien seien erstklassig und schlössen nicht nnr die füh renden deutschen Banken ein, sondern auch die besten in dustriellen Häuser. Gehler und Heldt. Berlin, 18. Januar. Gegenüber unzutreffenden Mit teilungen über deu Inhalt der Unterredung, welche der Nelchswehrminister Dr. Geßler vor einigen Tagen bei seinem Besuch in Dresden mit dem Ministerpräsidenten Heldt hatte, wird von unterrichteter Seite festgestellt: Der Reichswehr« Minister hat dem Ministerpräsidenten gegenüber zum Aus- druck gebracht, daß die Ncichsrcgierung und der Wehrkreis« Kommandeur tu Sachsen der neuen sächsischen Negierung Vertrauen entgegenbringcn. Generalleutnant Müller werde sich daher nach Möglichkeit bei der Ausübung der voll ziehenden Gewalt zurückhalten. Ministerpräsident Heldt erwiderte, daß ein solches Verhalten sür die sächsische Ne gierung eine erwünschte Unterstützung sein wird. Weitere wesentliche Angelegenheiten wurden in dieser Unterredung nicht besprochen. Acrsuche zur Kohlenzugplündernng. Düsseldorf, 18. Januar. Heute mittag versuchte eine größer« Anzahl von Pcrsoucu einen au der Blockstelle Dorotheen haltens den Kohlenzug zu plündern. Die herbcigcciltcn Polizelbeamterk nahmen mehrere Personen fest: sic wurden dsbei aus iu der Nähe liegenden Häusern beschossen.
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