Delete Search...
Weißeritz-Zeitung : 20.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193210209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19321020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19321020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-20
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 20.10.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Donnerstag, am 20. Oktober 1932 98. Jahrgang Nr. 247 Dl«« enÜM «e ««Mch« Bekmmliim»«»,«* >m» »es Slottrot» -« Dtp»ol»tsW«l»e WeitzeritzZeilung T-gesz°wms m» Mr-i««W,MpMMs->Me, Schmi-S-b-rg mL , R^Wark »U Zotrage«; «dv»- «LKlNM- r .: Demedllx-Bertxurdt-Giroiwerlo » Fernsprecher: Amt MppopWitwaN« B«. E Postscheckkonto D«-td«» IN« siioiox " —' Wegen Bauardelten wird dl« B«z,rkSstraße Dinpoldi». «alde-Kreischa zwischen Reindoldsbaln und Hirsch, dachmühl« diS einschiieblich 25. Oklob«r 1932 für allen Fahr- v«k«b gesperrt. Dle Umleitung erfolgt über Reinhardtsgrimma. Hilschbach, am 20. Oktober 1932. Der »«meinderal. Sertlilhes und SWsihes Dippoldiswalde. Die Amtshauptmannschast hat im Wege des Zwangsvollzuges für 5l Gemeinden des Bezirks, darunter sämtliche Städte bis auf Frauenstein die Bürgersteuer ab I. Januar 1933 auf 560 v. H. des Landessatzes und für 29 Gemeinden auf 300 v. H. des Landessatzes festgesetzt. Nicht verfügt wurde die Erhebung der Bürgersteuer für Bärenburg, Bärenfels, Dittersdorf, Hermsdorf bei Dippoldiswalde, Hirsch sprung, Johnsbach, Kipsdorf, Rehefeld-Zaunhaus, Reinberg, Schönfeld, Ulberndorf und Wendischcarsdorf. Dippoldiswalde. 3m 3ahre 1891 gründete unser damaliger Superintendent und späterer Geheimrat O. Meier den Ge meindediakonieverein. Die Arbeit In der Gemeinde diakonie ist seit der Gründung bis auf den heutigen Tag aller seits anerkannt und entsprechend gewürdigt worden. Sie ist in der geenwärtig schweren Zeit überaus wichtig und notwendig. Davon zeugte erneut die gestrige Jahresversammlung, die abends 6 Uhrin der Superintendentur unter dem Vorsitz von Oberkirchenrat Michael tagte. Nach herzlichen Begrüßungs- Een des Genannten wurde vom Kassenbericht Kenntnis ge- nommen. Ende 1930 war ein Kassenbesiand von reichlich 300 Hinzurechnung desselben betrug dle Zahreselnnahme 1931 s1. 4. 31 bis 31. 3 32) 2748,55 NM und BüraerslLuer 1933. Di« AmtshauptMEschaft b°. 'm W-ü- d-s KangSvollzug- für dle unten aufgeführten Gemeinden lhreS Bezirkes wegen Bürserst-u-r folgendes verfügt: Mnanzen vom 5 Juni 1931 (RGB.I, S.292) in Verbindung mit der Verordnung über die Sicherung der Saushaltfahrung der Ge- nzelnüen und Gemetndeoerbände vom 15. Juli ^31<GBl.S-II3) wird folgendes Orlsgesetz erlassen, das während der Geltungs dauer von Kapitel IX 2. Teil der oben-rw-hn en Reichspräsident^ Verordnung nur mit Zustimmung der Staatsbehörde aufgehoben Nachtrag zur GemeindefteuerordnungLber die Bllr- aerlteuer für dle Gemeinden Dippoldiswalde, Altenberg, Bären stein, Seiflng, Glashütte, Lauenstein, Bärenklause Kautzsch, Beer walde, Berreuth, Berthelsdorf, Borlas, Börnchen bei Podendorf, Cunnersdorf, Döbra, Dönschten, Fürstenau, Fürstenwalde, Georgen- seld, Gombsen, Hänichen, Hausdorf, Hilschbach, Söckendorf^Holz- hau, Kleincarsdorf, Kreischa, Löwenhain, Lungkwitz, Nassau, Naun dorf, Niederfrauendorf, Niederpöbel, Obercunnersdorf, Oelsa, PaulShaln, Possendorf, Pretzschendorf, Quohren, Rechenberg- Blenenmühle, RetnhardtSgrlmma, Reinholdshain, Ruppendo-s, Saida, Schlottwlh, Schmiedeberg, Seifersdorf, Spechtrih, Thesie- wttz BröSgen-Kleba, Wallersdorf, Wilmsdorf und Zlnnwald. 8 1. Dle Gemeinde erhebt eine Bürgerst«»«* in Höhe von SVÜ v. H. des Londessahes. 8 2. Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1-Zauuar 1933 in Kraft: seine Geltungsdauer ist nicht auf das Kalenderjahr 19a3 beschränkt. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung über dle Bür gersteuer für die Gemeinden Frauenstein, Ammelsdorf, Bö n chen b. Lauenstein, Börnersdorf, Breitenau, Burkersdorf, Ditte s- bach, Elend, Falkenhain, Frledersdorf, Hartmannsdorf, Henners bach, Hermsdorf i.Erzgeb., Klelnbobrihsch, Liebenau, Luchau, Malter, Obercarsdorf, Oberfrauendorf, Oberhäslich, Oelfengrund, Pauls dorf, Reichenau, Reichstädt, Röthenbach, Sadisdorf, Echellerhau, Seyde und Wittgensdorf. 8 1. Die Gemeinde erhebt elne Bllrgersteuer in Höhe von SVK v. H. des Landessatzes. 8 2. Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1933 in Kraft: seine Geltungsdauer ist nicht auf das Kalenderjahr 1933 beschränkt. Dippoldiswalde, den 18. Oktober 1932. Di« Amtshauptmannschast. Nach Aufhebung der im vergangenen Monat erfolgten Aus schreibung der Arbeiten für den Umbau des Bahnhofs Kipsdorf wird die Ausführung der Erd-, Fels- und Böschungsarbeiken, der Kunstbauten und eines Teiles der Gleisanlagen erneut ausge schrieben. Es sind etwa 50 000 in' meist felsige Masten zu ge winnen, etwa 1700 m welk zu fördern und etwa 800 in' Bruch steinmauerwerk herzustellen. Leistungsverzeichnisse können, so weit der Vorrat reicht, ab Freitag, den 21. Oktober 1932, beim Relchsbahn-Betriebsamte Dresden 1, Chemnitzer Str. 3, ent nommen werden, bei dem auch dle Zeichnungen und sonstigen Unterlagen zur Einsicht ausliegen. Dle Angebote sind verschlossen, mit der Aufschrift: „Angebot auf Erd-, Fels- und Böschungs arbeiten usw. für den Umbau des Bahnhofs Kipsdorf" bis zum Donnerstag, den 27. Oktober 1932, vorm. 11 Uhr, an das unter zeichnete Betriebsamt einzureichen. Oeffnung der Angebote zu diesem Zeitpunkte. Zuschlagsfrist bi? Mm 12. November 1932. Auswahl unter den Bewerbern, sowie Ablehnung sämtlicher Angebot« bleibt Vorbehalten. Die Dieter bleiben bis zum Ablauf der ZuschlagSfrist an ihr Angebot gebunden. RelchSbahn-Betriebtamk Dresden 1. Die Verordnung zur Ergänzung von sozialen Leistungen Unterstützung -er Aermsten Ü3 „An der Krisenwende" Relchsarbeilsmiuisler Schäffer über die neue Verordnung. Berlin, 20. Oktober. Reichsarbeitsminister Dr. Schäffer sprach in der „Stunde der Reichsregierung" über alle deutschen Sender über die neue Verordnung zur Ergänzung von sozialen s Berlin, 20. Oktober. s Dle Verordnung zur Ergänzung der sozialen Leistungen ist nunmehr erlassen worden. Sie bringt an erster Stelle l eine Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung für den be- I vorstehenden Winter. Arbeitslose, die in der Zeit vom 31. Oktober 1932 bis zum 1. April 1933 versicherungsmäßige Unterstützung oder > Krisenunterstützung nach den Lohnklassen 1 bis 6 mit minde- ' stens einen Familienzuschlag beziehen, erhalten zu der Un terstützung eine wöchentliche Zulage. Die Zulage beträgt, und zwar ohne Unterscheidung nach Lohn- und Ortsklassen, für je sechs Unterftühungstage bei Arbeitslosen mit einem oder zwei llnkerstühungskage bei Ar beitslosen mit einem oder zwei zuschlagsberechligten Ange hörigen zwei Reichsmark; sie erhöht sich bei drei oder vier Angehörigen auf drei Reichsmark, und bei mehr als vier Angehörige» auf vier Reichsmark. Künftig werden alle Orte, die mehr als 50 000 Einwoh ner haben, der sogenannten Sonderklasse oder Ler Orts klasse A zugerechnet. In allen Orten der Klasse B beträgt die Unterstützung künftig so viel, wie sie bisher nur in den Orten mit mehr als 10 000 Einwohnern betrug. In der Krankenversicherung läßt die neue Verordnung in beschränktem Umfange Mehrleistungen zugunsten der An gehörigen der versicherten auch bei lleberschreiten des Höchst satzes wieder zu. Es soll gestattet sein, Krankenpflege für Familienange hörige oder einen Zuschuß an Stelle der Krankenhauspflege zu gewähren, ferner das Hausgeld zu erhöhen. Die neue Verordnung schreibt vor, daß dieRenten fürUnfälle, die sich nach dem 31. Dezember 1931 ereignen, nicht mehr ge- kürzt werden. Ferner sieht die neue Verordnung Milderungen hin sichtlich der Kriegsopferrenten vor. Rach der Rokverord nung vom S. Dezember 1SZ1 bleiben von den aus die So- zlalrenten anzurechnenden Versorgungsbezügen 25 RM. im Monat von der Anrechnung frei, soweit es sich um Ren ten handelt, dle vor dem 1. Januar 1932 festgestellt sind. Diese Freigrenze soll nach der neuen Verordnung auch für dle nach dem Stichtage feftgefkellten Renten gelten. In dec Rentenversicherung wird dle widerrufliche Gewährung von Mehrleistungen durch die Selbstverwaltung allgemein zuge lassen. Es wird auf Grund der neuen Vorschriften, namentlich der Angestelltenversicherung, die Erfüllung ihres Wunsches möglich sein, die Gewähruna von Waisenrenten und Kin derzuschüssen über das 15. Lebensjahr hinaus fortzusetzen. Die Invalidenversicherung wird leider an die Einführung von Mehrleistungen zurzeit noch nicht denken können. Insgesamt belaufen sich die durch dle Notverordnung entstehenden Kosten für dle nächsten fünf Monate auf rund 70 Millionen Reichsmark. Im einzelnen setzt sich diese Summe zusammen aus den Beträgen, die für eine Erhöhung der Arbeitslosenunter, stützung im Winter bis zum 1. April n. I. vorgesehen sind und die man mit monatlich etwa 11 Millionen Mark veran schlagt, also in fünf Monaten etwa 55 Millionen Mark. Dar in sind auch die Mehrkosten der neuen Ortsklasseneinteilung und die zum Ausgleich von Härten für besondere Fälle der Bemessung von Unterstützungen ausgesetzten Beträge ent- halten. Zu diesen 55 Millionen kommen noch rund vier Millionen hinzu, die als Kosten für die Verbesserungen der Unfallrenten ausgesetzt sind und weitere 10—11 Millionen Mark für die Kriegsbeschädigtenoersorgung. Zu der Verordnung wird von zuständiger Seite darauf hingewiesen, daß es sich nicht um ein« Notverordnung des Reichspräsidenten handelt sondern um eine Verordnung der Reicysregierung, die auf Grund der in der Notverordnung vom 4. September enthaltenen Ermächtigung erlassen wor den ist. Die Reichsregierung war, wie sie erklärt, im Sommer dieses Jahres wegen der trostlosen finanziellen Lage des Versicherungsträgers zu starken Einschränkungen in der Ar- beitslosenunterstützung gezwungen. Sie habe damals dl« harten Maßnahmen nicht vermeiden können. Sie begrüße es, daß jetzt in gewissem Umfang die Möglichkeit geboten sei, die Leistungen zu ergänzen. Durch die neuen Maßnah men der Reichsregierung fließen den Arbeitslosen setzt mo natlich 10 Millionen Reichsmark mehr zu als bisher. Di« Reichsregierung beabsichtige, in dieser Hinsicht noch mehr zu tun, sobald di« finanziell« Lage «s zuläßt. die Ausgabe 2202,58 RM., auf 1932 konnte somit ein Kaffen bestand von 545,97 RM. vorgetragen werden. 3n der Einnahme sind u. a. Beihilfen aus der hiesigen Kirchenkaffe und von der Landesversicherungsanstalt, sowie Mitgliederbeiträge, Wohlfahrts rente, Kommunionbeckengelder und zahlreiche Spenden enthalten. Die Ausgabe weist außer den Gehältern für die Wohlfahrts- pftegerln und die Hilssschwester ansehnliche Beträge für d e Ar men- und Krankenpflege (Medikamente und Nahrungsmittel), solche zur Beschaffung von Stoffen für den Nähverein zwecks Anfertigung von Wäsche- und Kleidungsstücken nach. Für die Welhnachtsoescherung 1931, bet der über 400 Hilfsbedürftigen der Tisch reich gedeckt war, wurden rund 700 R.-Mark aumewen- dek. Die Versammlung sprach die geprüft vorliegende Zahres- rechnung richtig. Den 1931er Tätigkeitsbericht über die Ge- meindedlakonie hatte die Wohlfahrtspflegerin, F.l. Else Hell riegel, schriftlich niedergelegt. Die Arbeit der Wohlfahrtspflege und der Gemelndedlakonie läßt sich schwer von einander tren nen. 349 Besuche wurden für die Gemeindediakonie und 2409 für die Wohlfahrtspflege geleistet. Sprechstunden sind eingeführt worden für alle, denen geholfen werden soll, und zwar Montag von nachmittags 2—0 Uhr. Sie haben sich bewährt und reichen Zuspruch gefunden. Unter der Leitung von Frl. Hellriegel kommt der Nähverein wöchentlich zusammen, um die oben erwähnten Liebesgaben für die Weihnachtsbescherung anzufertigen. Der er höhte Wert liegt in der geleisteten Arbeit der Mitglieder vom Nähverein. Materiell genießt die öffentliche Fürsorge mehr vom Gemeindediakonieverein als die Gemeindediakonie selbst. Eben falls unter Frl. Hellriegels Leitung steht der öungmädchenverein mit 22 Mitgliedern und der Großmütterchenverein mit 40 Mit gliedern. Letzterer kann im Februar 1933 auf ein 25 jähriges Bestehen zurückbiicken. 3n beiden Vereinen herrscht reges Le- den. Herzlicher Dank ward sowohl Frl. Hellriegel als auch den Mitgliedern des überaus segensreich wirkenden Nähvereins zum Ausdruck gebracht. Frl. Hofmann leistete in der Gemeindepflege im Vorjahre 3908 mit Pflege verbundene Krankenbesuche und 217 sonstige Hausbesuche. Ueberdies ist sie beim Schriftenvertrieb t,,Nachbar", „Rettung" und „Christlicher Hauskalender") tätig. Für die große Hingabe bei Ausübung Ihres Berufes wurde Frl. Hofmann ebenfalls herzlich gedankt. Dem Ausschuß für die Winterhilfe 1932/33, der morgen unter dem Vorsitz von Bürger meister Dr. Höhmann zum ersten Male tagen wird, gehört auch der Vorsitzende des Gemeindediakontevereins an. Oberkirchen rat Michael gebührt sür seine umsichtige Leitung des Gemeinde- dtakonievereins und die geleistete überaus ersprießliche und ge segnete Tätigkeit herzlichster Dank. lvIppoMKoalde. Die Kirchturmuhr streikt, wird auch, wie wir hören, noch zwei Tage außer Tätigkeit sein. Der Sturm hat ihr arg mitgespielt unb die Zeiger aus der Führung ge rissen. Tharandt. Hier starb Geheimer Sanitätsrat Dr. med. Johannes Haupt im Alter von 86 Jahren. Er wer Ehren bürger der Stadt und gehörte Jahrzehntelang dem Stadtver- ordnetenkollegium an. Geringswalde. 2n der Nacht zum Mittwoch si23 Uhr brannte das Jahnsche Gut, das erst im Januar d. I. in da» Eigentum des Gutsbesitzers Nebel überging, teilweise nieder. Trotz des starken Sturmes, der während des Brandes herrschte, blieb bei der günstigen Windrichtung das Feuer auf seinen Herd beschränkt. Der Brand brach in der Scheune aus. Ver nichtet wurden die Scheune, das Seitengebäude und teilweise auch das Siallgebäude. Nur das Wohnhaus blieb stehen. Das Vieh konnte geborgen werden. Die landwirtschaftlichen Geräte befanden sich in der Hauptsache außerhalb der Scheune. Ein Teil der Ernte war bereits ausgedroschen. Leipzig. In der Nacht zum Mittwoch wurde am Schleussiger Weg der 33 Jahre alte Arbeiter S. schwerverletzt aufgefunden. Der Mann hatte seinem Leben durch Erhängen ein Ende machen wollen. Er war auf einen Baum geklettert, hatte einen Strick an einen Ast gebunden und den Hals in die Schlinge gesteckt. Als sich S. dann fallen ließ, riß der Strick und der Lebensmüde stürzte aus beträchtlicher Höhe herab. Mit schweren inneren Verletzungen und gebrochenen Beinen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Wetter für morgen: Zeitweise sehr lebhafte Winde aus westlichen Richtungen. Wechselnd, meist stark bewölkt. Temperatur etwas ansteigend. Auftreten von meist leichten Niederschlägen.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page