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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193805162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380516
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-16
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1938
- Autor
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Mont««, 18. Mai 1938, -St«»» ««d A«reigrr MedM mid AuMger). und -i» La»»t»ollamttö Maite» a»,«saa« Taaeblatt ersckieint j«be« Taa abend» V.6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- unü Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark, oh le Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s6 aufernanderfolgende^r^ 55 Pfg., Elnzelnummer 15 Pig. Anzeige« für re—nta tu tidr varmittaa» aukzuaeben: eine Gemähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plänen mird nicht übernommen Grundpreis für die gesetzt« 46 mm breite mm.Zetle ober deren Raum 9 Rpf., die 90 mm breite, S gespaltene mm.Zetle im Textteil 25 Rpf. (Grundschrtftr Petit 8 mm hoch). 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Freudige Erwartung spiegelt in ihren kernigen GesichtSzttgen. Mit ihnen kommen Bäuerinnen in ihren schmucken Trachten, die Knechte Mägde, da und dort ziehen Kolonnen dahin, die TA., Die Engländer siegte« i« Fußbal-Länderkawps des Fahre», in dem sich am Tonnabend im Berliner Olympia-Ttadton bei herrlichem, fast zu heißem Sommer- weiter bi« Nationalmannschaften von Deutschland und England gegenüberstanben, nach einem Kampf voll Span nnng mtt Btelgestalt mit 6:8 (4:2) Toren. Auch Asivm «tsia siegt — Ostmark-Els » 2 s1:1) geschlagen Fn dam wiederum überfüllten Olympia Stadion fand aui Sonntag «achmiftag da» Fußballspiel zwischen der be rchhmto« ouAischen Aston-Billa-Mannschaft und der deut ^ftkuaeStnannschaft staft. Unter größter Spannung berlOOOYO, bi« hier ekegante« engltschen Schnlfußball zu sohex^ Vekauwu, siegt«« die englischen Gksi«, nachdem e» beim WechßA SU gestände» hatte, obwohl sich di« Wiener bi» zum letzte« einsetzten, mft 8:2 Toren. Sieben Wochen vom Vinn zur Lai Hermann Göring vollzieht den erste« Spote«ftich rum Van des Tauernlraftwerkes Vas gewaltigste Walleetraftwert GrohdeutschlandS, eia Stzmdoi der Kraft, eia Werk der Schönheit Hierauf tritt Generalseldmarschall Göring unter dem Jubel der Menge an» Mikrophon. »In meiner Wiener Rebe habe ich*, so erklärt Hermann Göring, »bereit» von dem Bau be» großen Wasserkraft' werke» in den Tauern gesprochen. Die Bedeutung be» Wasserkraftwerke» für den wirtschaftlichen Aufbau der Ost mark ist im VierfahreSplan bereit» b«fonber» unterstrichen. Di« Ziele de» Softem», bi« alle» vernachläfflgten, find des halb »mso verwerflicher, weil da» Land reich ist an wert vollen Schätzen und e» nur der Tatkraft bedarf, um diese zu heben. Es ist aber nicht damit getan, vom grünen Tisch aus zu reden Entscheidend ist die Tat, hinter der der nn« erschüttert»»« Ausdruck »er Kraft d«S ga«ze« Volkes steht, dem die Hebung dieser Schätze allein zugute kommt. Bei den Schätzen des Lande» handelt e» sich in der Hauptsache nm drei Dinge: Di« Bodoschütze, bi« in Er,«» aller Art in den Bergen liegen, den Halzreichtnm und die weiße stöhle dnrch die Wasserkräfte. E» stnd seit langem zahlreiche Projekte aufgestellt worden, zur Hebung diese» letzteren Schatzes, der von ausschlaggebender Bedeutung ist. Alle die Pläne, sie scheiterten, «eil die Regierung versagt«. Sie hatte angeblich kein Gelb. Nu« erweckt datz Groß« Reich auch dl« Ostmark wirt schaftlich mit seiner kraftvolle« Energie und entflammt daS ganze Bolt, mit Hand anznlea«, an den» Werk«. Wir wol le» nicht kleine« schäfte«, sonder« «ft ganzer Kraft a« di« Arbeit gehen, «« etwa» einzigartige- Großes, et« de« stolzen Volk Würdige« zu schaffe«, «n wftOiger Punkt hierbe, ist, daß sich Technik nn» Schönheit harmonisch oer» einen, alle» «aSzweckmsißtg ist, m«ß letzt« Ende» awch ichö« sei». Diese» Schön« werde« wir in de« Werke z« gestalten wissen. Spreche« doch die mächtig«, Linie« -ing» .sndustriewerkes «in« gewattia« Sprache der Schönheft. So wird auch hier di« stark« Sinfonie der Arbeit branson «ach iederman« sagen: hier hebt Dentschl«^ Hft« schmiedet da» kraftvoll« «eich sei», Ankunft! Diese» Werk wftck Wohlstand in Eure Täler prieme«, ab« auch manche N«, bequemlichkeften. Da» mitßt in «auf «chmin «n» «arschall mft seinem Gefolge tw Kraftwagen zum Bau- platz ab. Die Fahrt nach Kaprun bietet einzigartige Ausblicke auf die masestätische Bergwelt der Hohen Tauern. Links und recht» be« Eingänge» in» Kapruner Tal stehen gewal tige, im Sonnenschein glitzernde verariesen Wache. Unü im Tal grüßt die romantische Ruine Kaprun. Eine scharfe Kurve — die Wagenkolonne durchfährt das schmucke Dors chen Kaprun und da grüßen auch schon die Fahnen des Bauplatzes. Der Platz, an dem der Spatenstich vor sich geben soll, und an dem da» künftige Bctriebsgebäude de» Tauernwer- ke» erstehen wird, befindet sich etwa ooo Meter westlich des herrlich gelegenen Orte» Kaprun am rechten Hang des wetten oberen Salzachtale». Die Baustelle ist von zahl reichen Hakenkrenzfahnrn umsäumt, und eine bunte Menschenmenge — an «>00 Köpfe -harrt hier seit Stunden, um den Mann zu sehen, zu grüßen und ihm zu danken, der dieses gigantische Werk aut ihrer heimatlichen Scholle erstehen läßt. Jäger, Hol,knechte, Gruppen mit Fahnen in herrlichen Trachten, kurz, das ganze wetterfeste Volk des Pinzgaue», bas nach den schweren fahren des Hunger regime» nun wieder froh der Zukunft entgegensieht. Die Zeller Trachteumusik spielt unermüdlich und verkürzt den Harrenden daS Warten. An der Berglehne ist eine kleine Rednerkanzel ausgebaut. Unmittelbar auf diese Redner- kanzel zu läuft eine Fahnenstraße: cS ist die Spur der künftigen Druckrobrleitnng. Sie wird in einer der Zentra len unten ans den heutigen Bauplatz einmünden, die die gesamten Wasserkräfte des Kapruner Tales sammeln und sie dann weiter gleich den anderen Zentralen der großen Sammelschiene zuleiten wird. Um ll Uhr geht freudige Bewegung durch die Masten. Di« Kraftwagenkolonne de» Generalielbmarschalle» Gö ring »atzt heran. Unter den brausenden Heilrusen der Menge entsteigt Hermann Göring dem Wagen. In seiner Begleitung siebt man Reichsstatthalter Sevß Jnqnart, Minister Glaise-Horstenan, Staatssekretär Körner und weitere Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehr macht. Gencralselbmarschall Göring begrüßt acht Pertei- genossen, die vom Tristem Schuschnigg zum Tode verurteilt worden waren und begibt sich hieraus zur Rednertribüne. Dann ergreift Gauleiter Wintersieiger da« Wort. Er begrüßt den Generalfelbmarschall und dankt ihm dafür, daß er diesem Tage dnrch seine Anwesenheit eine beson- bere Weihe gegeben hat. Staatssekretär a. D. Trendelenburg begrüßt Hermann Göring im Name« der Reich-eigene« Industrie»«»«!, nebmung AG. und ihrer Tochtergesellschaft der Alpenwerke AG. Wien. Generalfelbmarschall Göring besichtigte die Schönheiten um Wien ft Wie». Generalfrldmarschall Göring benutzt« den schöne» Sonntag zu einer ausgedehnten Besichtig«», »er Umgebung Wien». Nach ttner Fahrt durch de« Wiener Wald und »ach einem Spaziergang im Sain,er Tiergarten machte ber Generalfelbmarschall noch einen Abstecher in dir Loba«. Hierbei nahm er Gelegenheit, mit den zuständigen Fachreferenten eingehend über die fvrsttrchntschen Fragen Oesterreich» zu sprechen. Um 20 80 Uhr verließ General feldmarschall Göring Wie« im Sonderzng vom Westbahn hof au». in bi« Fänsi« spucke« «ntz arbeiten! Wer da» gr,ß« Elend der Ostmark gesehen hat, der begreift et»«»: «nr »er hart »»packt «nd schnftet, kann eine» Tage» atne Vesser« Znknnft erwart««. Bo« nicht« stemmt nicht». Die meisten von Euch wisse«, wa» harte Arbeit heißt, vor allem Ihr Bergbauern. Wa» würde au» dem Berg- bauer, wenn er nicht Ta« für Tag unermüdlich arbeitet, um sein kärgliche» Gebiet »u bearbeiten! Alle, di« bisher arbeit«!»» waren, müsse« sich danach sehnen, fetzt ihre Kraft anspannen zu könne». Arbeitslosigkeit ist Müssiggang, Müßiggang'bedeutet Untergang Wir wollen aber nicht untergehen, sondern aufwärtsstreben. Für jeden Mann und jede Frau gibt e» «nr ein« Parole: An di« Arbeit! Vorwärts und aufwärts! Wir wollm» G» gewaltige» Volk, eine mächtig« Nanon fei«. Wir sage» «ä allen, besonder» deutlich aber jene», bi« e» nicht gor» hören wollen: Deutschland über alle». Da» Werk wird nicht geschaffen und vollendet durch Reden und Fest«, son dern nur harte Arbeit allein führt «nu Erfolg. Dewt^ wie feiern die Feste gern wie st« falle«, ,uerst aber »och ber Dreck weggeschasft werben. Dann erst ist bi« Platt form für die Lebensfreude gegeben. Ich werde dafür sor gen, daß diese hier von Gott so herrlich gestaltete Natur nicht verunstaltet wird. Wenn oben in den Stausee» sich die Bergwasser der Gletscher vereinigten und sich in ihnen die mächtigen Gipset widerspiegeln, dann wird die Gegend unvergleichlich an Schönheit gewinnen. DaS Wunder der Natur vereinigt sich mit dem Wunder der Technik. Berge und Wasser haben wir genug. Jetzt gilt eS, diese Kräfte zn sammeln. So, wie die nationalsozia- listische Bewegung einst alle Kräfte sammelte, alle Ströme der Leidenschaft zusammenftihrte, eindämmtr und die ge waltige Kraft zum Einsatz brachte, so wird, di« Kraft der Natur hier große Werte schaffen, wo Ne einst ungehemmt, sinnlos die Fluren verwüstete, die Ernte vernichtete. So wird entstehe« hier ei» Werk, aus da» die de«»sch« stolz sein kann »nd ans da« Ihr Ench freue» sollt Symbol der Kraft, ei» Werk der Schönheit nnd deck Nation al» ein Legen« für Euch und Eure Sinder Die Tlller, die ,n »en ärmsten gehörteu, werden aasblüheu. Nicht LaruS «nö Wohlleben, sonder« ei» anständiges nnd «enschenwürdig«» Leben soll den dentschen Menschen auch hier geschaffen werden. Arbeit »nd sem Sinne geb« ich Arbeit. Hier soll bi« Dnrchbrnch komme«. Arbeit nicht mehr rnhen, bi» da» Werk „lendet ist. " Nach Beendigung seiner mit lautem Jubel aufgenmn- menen Au»ftthrungen schritt der Generalfelbmarschall „ üem Bauplatz hinunter. Die Böller krachten, di« Sirene» heulte», die Feldbahn sudr an. Nun griff der General- feldmarschall nach dem Spaten und begann unter dem Ju bel berMonge die Arbeit. Ein brausende» Sieg-Heil aus»«» Führer da» Gauletter Wintersieiger auSgebrmvt halt«, und die Lieber der Nation beendeten eindruck»vBl dm» Baubeginn de» große» Tanern werke». Nm Anschluß an dt«f« Feierlichkeit fuhr Herma» Göring mit feiner vegleiftnm auf bi« Glocknerstrape RS ,n dem Parkplatz Hochmai». Nach ber Rückkehr de« Gene- ralfelbmarfchall» nach Zell am See wnrd« ihm von dem Bürgermeister Dr. Lippert tm Namen be» Pinzgaue» »nL seiner schmucke« Hauptstadt «in« prachtvoll« Mineralien, sammknng überreicht. ft Zell am See. »eneralseldmarschal Göring hat heute Montag i« Kapruner-Tal den erste« Spatenstich ,« dem gewaltigsten Kraftwerk des Reiches, d«m Tauernkraft« werk, vollzogen. Der Generalfelbmarschall hat bamit da» verspreche« eiuaelöft, da» er ans b«r gewalttgeu Kund gebung am 2. April ans b«m Salzburger Bestb«»zplatz ge geben hat. Die reiche« Schätz« de» Laube» Salzburg, bi« Wasserkräfte seiner gigantischen Bergwelt, »« hebe«. Der Plan eine» Tauernkraftwerkes wurde schon viele Fahre erwogen, doch e» blieb bei dem Plan, der ans echt »emvkratische Weise nmkämpst, zerpflückt und zerredet wurde. Indessen rückte die Berwirklichung in immer «eitere Ferne, bi» der Nationalsozialismus zur Macht kam, bi» Herwan« Göring in schlichten Worte« sagte: »Ein Tauern« krastwerk wird gebaut!" Nnd nun ist Hermann Göring da. Mit dem Spaten in der Hand beginnt er die Arbeit zu die sem gigantischen Werk. 7 Wochen vom Plan zur Tat! Die zahllosen Wässer, die au» den ewigen Gletschern der Tauernriesen über himmelhohe Wände stürzen, und al» reißende Sturzbäche zu Tal brausen, werden tm Tauern kraftwerk gebändigt, ihre gewaltige Krastcnergie zusam mengeballt und in Form von Elektrizität weit in» Reich geleitet werden. Heut, noch unübersehbar ist die dadurch ermöglichte Entwicklung ber Wirtschaft, und Salzburg ist stolz darauf, daß e» mit den ungeheueren Kraftqnellen seiner Berge dem Reiche seine schönste Gabe bringen darf. Strahlend wölbt sich ein tiefblauer Simmel über den Bergriesen de» Pinzgaue». Zell am See, dieses reizende Schmuckkästchen bcS Salzburger Lande», hat sein schönstes Festkleid angeleat. Das leuchtende Rot der Fahnen, daS Helle Grün der Wiesen, das dunkle Grün der Wälder, daS glitzernde Weiß der Firne vereinigen sich zu einem wun derbaren Bild. Schon am frühen Morgen ist die ganz« Gegend auf den Beinen. Au» den entlegenbsten Hochtälern und au» den höchsten Siedlungen und Berghängen sind die sich bi« und F, HI., BDM., Marschmusik und sroher Klang klingen ineinander, klingen zurück im Echo der Berge. Um >/,11 Uhr »risst der Sonderzng des «eneralfelb- «arschall» Göring unter Mustkklängen ber Saalfeldener ReichSbahnkapelle tm Bahnhof Zell am See ein, wo sich Gauleiter Ingenieur Wintersieiger, Generalmasor von Feuerstein in Vertretung de» Kommandierenden Generals be» 18. Armeekorps und Staatssekretär a. D. Trendelen- bura zum Empfang «ingefunben haben. Nach kurzen Be- grttßungSworten de» Reichsstatthalter» Seyß-Jnquart und be» Gauletters Ing. Wintersieiger fährt her Generalfeld- )s Tripoli». In Anwesenheit de» Generalgvuver- nenr» von Libyen, Marschall valbo und de» Führer» be» beutschen Kraftfahrsport», Korp»führer Hühnlein, würbe am Sonntag auf der berühmten Mellaha-Rundstrecke vor annähernd 70 000 Zuschauern ber 12. Große Preis von Tripoli» au-getragen. Diese» Autorennen war ber «st« Großkampf dar Ur* konsiruktione« von Deutschland, Frankreich «nd Italien. Ar ««bet« mit einem triumphal«« Sieg der drei Mei^ebe» Be»,, die einer Uedermacht von Alsa Romeo, Masarakt «nö Dekahay« gegenüberstanben. .. .Der Sieger des Vorjahre», H««,«« Sa»» gewann schnwmn Kampf über 524 Kiloomter i« tropischer ^ stürmischem Wind mft einer Durchschnitt«- igkett von 206,107 Kilometerftundeu «ft ein« " - - feine« Kameraden Manfred von sichrer Hühnlein erstattet« dm» Führer ynd telegraphisch über de« einzigartigen Si«g iW Rrmuvage» »iklßyHst,
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