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Dresdner Journal : 05.07.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-07-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185607056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-07
- Tag1856-07-05
- Monat1856-07
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 05.07.1856
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedacteur: I. G. Hartmann. V 151 Sonnabend, den 5. Jnli. Erscheint «1k »«»nahm« der Sona, und Festtage täglich Abend« und Ist durch «Ne Poftankalten zu beztehrn. Pret» für da» Vierteljahr Lhaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 1856 Amtlicher Lhril. Dresden, 12. Juni. Se. Majestät der König haben dem k. k. österreichischen Oberamtsdirector Ferdinand Rhom- berg zu Pesth da« Ritterkreuz Allerhöchstihre« AlbrechtordrnS allergnädigst zu verleihen geruht. Skichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Tastetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — . Wien: Die Jrsuiten in Vorarlberg. Denkmünze für die Bischöfe. Die Commiffare zur Reorganisation der Donau fürst,nthümer. Artilleriegeneral Smola -f. — Prag: An kunft der preußischen Majestäten in Teplitz — Berlin: Die preußische Note in der Holstein - lauenburgischen An gelegenheit. Der Antrag auf Erhöhung der Tabaksteuer. Eine Petersburger Credikanstalt. Prinz Peter von Olden burg durchpassirt. — Köln: Der neue englische Consul angelangt. — Danzig: Die Gesellenexceffe. — München: Jubiläum-fest de« Cadettencorp«. Die Schließung de« Land tag«. — Frankfurt: Graf Wal,r»«ki in Homburg er wartet. Sinken der Fruchtpreise. Bürsenangelegenheiten. — Pari«. Die Reise de« Kaiser«. Beiträge für die Ueberschwemmten. Cardinal Patrizi. Verhaftungen. Herr Baudin nach St. Petersburg abgereist. Schluß der Legis lativen. Die Concession für da« pyrenäische Eisenbahnnetz ertheilt. Graf Morny nach Wildbad. Sein Botschafts personal. Vermischte«. — Madrid: Vermischtes. — Turin: DieAmnestiefrage.— London: Au« dem Parla mente. Der König der Belgier angekommen. Heimkeh- renbe Krimtruppen. — St. Petersburg: AuStreten der Wolga. Trauer für General Rüdiger. Von der Flotte. Papiergeld-Emisston. — Jassy: Preßfreiheit. — San Francisco: Eine kleine Revolution. Die Vermessungs expedition ermordet. Local- und ^provinzialangelrsienheiten. Dresden: Au« den Verhandlungen der Stadtverordneten. Vermisch te-. — Leipzig: Generalversammlung deS Krankenkassen verein-. — Zittau: Jurisdictionsveränderung. — Ka menz: Ein lodtyj Kind aufg,fund(n. — Mittweida: Die Wiederbelebung der Bürgermeisterstelle. — Rötha: Anwesenheit de« Krei«direclorS. — Marienberg: Wie dererrichtung ein,« Bergamt«. Feuilleton. Inserate. Tagrskalender. Börsennachrichteu. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Konstantinopel, 27. Juni. (T. D. d. Oest. Corresp.) Der russische General Wrangl ist in Kertsch ein gezogen. SeferPascha soll demVernehmen nach zum Erbfürsten eines tscherkessischen Stamme« proclamirt werden. Er ist mit 15,000 Mann in da« Gebiet deS Naib vorgerückt und brachte ihm eine schwere Niederlage bei. Die Verhandlung über die Donaufürstenthümerfrage wurde bis zur Rückkehr Aali Pascha'- vertagt. : mr»: Wien, 2. Juli. Sicherm Vernehmen nach haben die Jesuiten von Sr. Maj. dem Kaiser die Erlaubniß erhal ten, sich in Vorarlberg anzusiedeln und dort ein Jesuiten collegium zu gründen. Dieselben haben die schöne Stadt Feldkirch zu ihrem künftigen Wohnsitz auserlesen und auch bereit- von der dortigen Stadtgemeinde ein Gebäude für den Preis von 70,000 Gulden «»gekauft, welche« früher zur Caserne gedient hatte. Diese« wollen sie in eine groß artige Erziehungsanstalt umwandeln, mit der sie da« Ober gymnasium der Stadt verbinden werden, das ihnen ebenfalls überlassen worden ist. — Ich habe Ihnen bereit« vor mehrern Tagen gemeldet, daß in unsrer Münze eine Denkmedaille auf die bischöflichen Conferenzen geprägt werde. Diese ist nun vom Unterrichtsminister Grafen Thun den einzelnen Mitgliedern dieser Conferenzen zugesendet worden. — Herr v. Koller, welcher al« österreichischer Commissar in der mit Reorganisirung der Donaufürstenthümer beauftragten Com mission fungiren wird, ist von Baden hierher zurückgekehrt und wird binnen wenigen Tagen nach Bukarest und Kon stantinopel abreisen. Der französische Commissar, Herr v. Talley- rand-Perigord, ist nebst dem Secrrlär, Herrn v Blamprä, und dem Attache, Herrn v. Borquet, hier ring,troffen und ebenfalls auf der Reise nach Bukarest begriffen. — AuS Lyon ist hier die traurige Nachricht vom Tod« d,S österreichischen Artillerie generals v. Smola eingetroffen. Dieser, einer der ausge zeichnetsten Männer der österreichischen Armee, befand sich auf einer wissenschaftlichen Reise, die er in Gesellschaft des Obersten Wurmb und deS SchiffScapitänS Mussiak nach Frankreich und England unternommen. Der General mußte Krankheit halber in Lyon zurückbleiben, wo er vor einigen Tagen starb. Prag, 1. Jul. (Pr. A.) Ihre Majestäten der König und die Königin von Preußen sind gestern Abend von Pillnitz über Bodenbach in Teplitz einqetroffen und daselbst von Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter Freiherrn v. Mecsery und von Sr. Excellenz dem Herrn commandirenden General Keldmarschallleutnanl Grafen Clam-Galla« ehrfurchtsvoll em pfangen worden. Dem Vernehmen nach werden Se. Maj. der König zwei Tage in Teplitz verweilen und sodann über Karlsbad nach Marienbad reisen. Berlin, 4. Juli. Die „Breslauer Zeitung" läßt sich aus Kopenhagen, aus angeblich unbedingt zuverlässiger Quelle folgende Mittheilungen über die vielbesprochene, von Berlin nach Kopenhagen abgegangcne Note in der Holstein - lauen- burqischen Angelegenheit machen: Die Erlasse deS preußischen CabinetS bestehen in zwei Schriftstücken, nämlich in einer Depesche und einer derselben gefügten Denkschrift. Die Depesche ist zur vertraulichen N^itttzeilung an das dänische Cabinet bestimmt und vom 1. Juni d. I. datirt. Herr v. Manteuffel nimmt darin auf die in den deutschen Herzog- thümern lautwerdenden Klagen Rücksicht, welche er als nicht unbegründet bezeichnet. Er würdigt die in der Angelegenheit liegenden Schwierigkeiten, doch spricht er den Wunsch aus, daß eS der Weisheit der dänischen Regierung gelingen möge, noch zur rechten Zeit einer kiefern Aufregung der Gemüther durch Maßregeln vorzubeugcn, welche geeignet wären, die Herzogthümer in der Zuversicht zu stärken, daß ihre Inter essen nicht schutzlos bedroht seien. Da- preußische Cabinet weist darauf hin, daß ihm die Pflicht obliege, einer etwaigen Gefährdung der den Herzogthümern zug,sicherten Rechte nicht theilnahmlo« zuzuschauen, und baß eine erneute Beschwerde führung beim Bundestage Deutschland zu einer ernstern Bc- theilignng berufen könnte. Dabei stellt aber Preußen e« auch al« eine Pflicht der Freundschaft gegen die dänische Regierung hin, wenn e« bei Zeiten die Aufmerksamkeit der selben auf eine drohende Gefahr lenkt !und wünscht, seine vertraulichen Vorstellungen al« den Ausdruck freundschaft licher Gesinnungen betrachtet zu sehen. — Die „Zeit" schreibt: Die von auswärtigen Blättern gebrachte Nachricht, daß Preußen beabsichtige, auf der jetzt tagenden AollvereinSconferenz einen Antrag auf Erhöhung der Tabakssteuer zu stellen, können wir nach un« gewordenen Mittheilungen bestätigen und dahin ergänzen, daß der Antrag auf eine Erhöhung des Einfuhrzölle« für LabakSblätter, un bearbeitete und Stengel von 4 Thlr. auf 6 Thlr. pro Centner gerichtet sein wird; gleichzeitig soll eine Erhöhung der Steuer auf den inländischen Tabakübau stattfinden, worüber nach den betreffenden bestehenden Verträgen Vereinbarungen mit Sachsen, Hannover, Kurheffrn, dem thüringischen Zoll- und Handel«, verein, Braunschweig, Oldenburg und den anhaltischen Fürsten- thümern nothwendig sind, mit welchen Ländern Preußen eine gleiche Besteuerung von Wein und Tabak und Gemeinschaft lichkeit der Uebergangsabgaben gegen die diesen Verträgen nicht beigetrrtenen Staaten hat. — Der bestehende Zoll auf Cigarren wird — wie man uns versichert — von diesen Anträgen nicht berührt. — Der am 2. d. M., Vormittag, au« St. Petersburg hier eingetroffene Prinz Peter von Oldenburg königl. Hoheit ist gestern früh mit Gefolgt nach Frankfurt a. M. und Wildbad abgereist. — (Nat. Atg.) Von guter Seite erhalten wir die fol gende Miltheilung: Die Gründung einer großartigen Credit- anstalt in St. Petersburg ist endlich Thatsacke geworden. Das neue Institut kommt unter hauptsächlicher Betheiligung der Dessauer Creditanstalt zu Stande, deren provisorische Direktion so eben mit dem in Dessau anwesenden Chef eine großen St. Petersburger Bankhauses definitiv abgeschlossen hat. Köln, 1. Juli. (M.A.) Der zum englischen Consul für die Rheinprovinz mit seinem Domicil in Köln ernannte Eng länder Bozy ist vor einigen Tagen hier eingetroffen und Hal die Consulargrschäfte bereits übernommen. Danzig, 1. Juli. Die „Pr. C." theilt über die gestern bereits gemeldeten Gesellenexceffe folgendes Nähere mit: Der Magistrat hatte behufs Publikation der höhern OrtS bestätig ten Statuten für die zur gegenseitigen Unterstützung be stimmten Gesellenkaffen die Gesellen in Abtheilungen zu ver schiedenen Stunden vorgeladen. Einzelne Gewerke zeigten sich über die beabsichtigte Aenderung, insbesondere darüber, daß für alle Gesellenkaffen ein gemeinschaftlicher Rendant in der Person eines magistratualischen Beamten eingesetzt werden soll, von vornherein sehr aufgeregt, und nachdem mit meh rern derselben unter Lärme« und Toben vergeblich verhan delt worden war, wurde von weitern Verhandlungen Ab stand genommen. Die Gesellen versammelt,!« sich in Massen vor dem Rathhause: die Ermahnungen des Polizeipräsidenten, sich zur Ruhe zu begeben, fruchteten nur theilweise und vor übergehend. Nach Verlauf einiger Stunden versammelten sich die Gesellen in größern Schaar,n wieder, angeblich um Versäumnißkosten für den Termin zu fordern, und begannen auf dem Langenmarkt und vor dem Rathhause zu tumullui- ren. Nachdem die Ermahnungen und selbst da» energische Einschreiten der Polizeibeamten ohne dauernde Wirkung ge blieben, wurden mit Hilfe einer Compagnie Infanterie und einer Schwadron Husaren, ohne daß es des Gebrauchs der Schußwaffe bedurfte, in kurzem die Straßen gesäubert, wo bei drei Gesellen verwundet wurden. Um 8 Uhr AdendS war die Ruhe wieder hergestellt, welche denn auch heute nicht wieder gestört worden ist. (Nach dem „D. Dbt." sind 3 Per sonen verletzt und 37 verhaftet.) München, 2. Juli. (A.Z.) Se. Majestät der König hat sich heut, Morgen mit dem Eilzuq der Eisenbahn wieder nach Bad Brückenau begeben. Am Bahnhofe befanden sich die Theilnehmer an dem gestriqen Jubiläumsfest deS königlichen Cadettencorp«, die dem Monarchen ein herzliches Lebewohl sagten. Die Feier des Jubiläums deS königlichen Cadetten- cvrp« hat gestern auf eine ebenso festliche al« erhebende Weise stattgefunden. Das Cadettencorp« wurde unter Kurfürst Hoftheater. Donnerstag, z. Juli: Der Mnigalentnant. Lust spiel in vier Acten von Karl Gutzkow. (Herr Luhberger vom Wiener Hosburgihrater als Gast.) Da« Gastspiel de« Herrn Lußberger gehört zu den er- freulichsten, indem dieser wohlbekannte Künstler von trefflichem Ruf in der guten allen, nach Styl und ebenmäßiger Leben«. Wahrheit strebenden Schule gebildet wurde. Er ist für komisch« Däterpartten, heilere, chargirte Rollen de« leichten und feinen Lustspiel«, sowie für die meisten älter» ruhigen Charaktere de« klassischen Drama« rin sehr beachtenSwerther Repräsentant, und in langjähriger genauer Kenntniß seiner solid durchgrbildeten Eigenschaften und Talente muß die Kritik au« Wohlmeinunq für unsre Bühne von vornherein dir Ansicht »»«sprechen, daß rin Engagement de« Herrn Lußberger den gediegenen Halt und die Vielseitigkeit unser« Personal« wesentlich stärken und der an- gestrebten möglichsten Vervollkommnung de« hiesigen Theater« entsprechen würde. Der genannte Künstler Ist bei seinen fleißigen Studien und seiner theatralischen Bildung auch zum Regie-Amt wohl ge- eigne», da« bei un«, im Vorbeigehen bemerkt, abwechselnd in nicht eben starken Händen war. Fern von Manieririheit und von der modernen Unart de« Ra»urali«mu«, In episodenhaften Reben- effecirn den Glanz einer Leistung zu suchen und die reale Natür lichkeit und Gesundheit der Poesie abschweifend zu verderben, hält sich der Künstler nach Möglichkeit an die vorgeschrikbene glich, tiung »es Dichter« un» geht nicht forrirend über »a« Maß seiner individuellen Kraft hinau«. Im Besitz ^ne« brhagkichtt, Humor« und einer warmen Intensität der Empfindung, weiß er diesen Feuilleton. Fähigkeiten durch zwanglos« Sprachweise, fein schattirte Be tonung und harmonische Rundung de« Spiel« einfach, aber desto nachhaltiger zur Wirkung zu bringen. Die Rolle de« Thorane gehört keine-weg« zu seinen aus giebigsten Darstellungen, wohl aber war die Natürlichkeit und da« Ebenmaß seiner psychologischen Färbungen für den Kunst- freund von großem Gewicht und machte auch auf die weitern Kreise de« Publicum« ihren wohlthuenten, frischen und kräftigen Einfluß geltend. Sowohl da« aller Orten der Kaffe nicht un günstige Stück, al« der beliebte Gast, dessen „alter Magister" h»er ganz besonder« in lebhaftem Andenken ist, hatten da« Hau« mehr al« an den übrigen Tagen gefüllt, und man belohnte den Gast reichlich mit Beifall. Im Uebrigen waren in dem Lustspiele vorzüglich Fräulein Schönhoff, Fräulein Berg und dir Herren Winger, Porth und Räder thätig. dessen Komik fich Frau Schubert in der bekannten turlr«ken Weise anschloß. Otto Ban ck. Dre-den. Da« von Herrn Professor Goulard hier im „Hotel de Pokoqn," ausgestellt« Rirsencyklorama von Nordamerika (siehe di« Inserate) hat sich bereit« ein,« zahl- reichen Zuspruch« zu erfreuen. E« ist jedoch mit Bestimmtheit anzunehmen, daß derselb«, namentlich bei den jetzigen kühlen Abenden, die ohnehin so wenig zum Spaziergang» in« Freie ein- laden, noch weit bedeutender sein würde, wenn da« spannende Interesse, welche« da« Eykiorama wrckt, und der instructire Lha- rakier desselben in geographischer und ethnographischer Be. ziehung hinlänglich bekannt wären, wie sie e« auch gewiß sein würden, wenn der Schausteller fich nicht durch eine seltene Be scheidenheit vor vielen seiner Vorläufer, freilich nicht zu seinem Nutzen, au«z,ichnete. Einem großen Theile de« Publicum« dürft« e« von Intereff« sein, zu erfahren, daß Herr Professor Goulard in den nächsten Tagen eine Vorstellung zu veranstalten gedenkt, bei welcher er, rin gebornrr Pariser, die Erklärung in französischer Sprache vornehmen wird, und eine vorherige Ent- nähme von Biller« dürfte zur Erlangung der besten Plätze gewiß fich empfehlen. Eine Nacht in einer kalifornischen Spielhölle. Von Fr. Serftäcker. (Fortsetzung au« Nr. 15S.) Der Tisch nebenan machte keine so guten Geschäfte, wenig sten« kein« so großartigen, obgleich ebenfalls Dollar nach Dollar einkam, wenn auch der Einsatz meist nur in Vierteln gestellt wurde. E« war ein Würfrktisch, ein Stück Leinwand, mit fünf groß«» Buchstaben: AkO 0 L bemalt, darauf. — Drei Würfel lagen daneben, von denen jeder die Buchstaben und ein blanke« Feld trug. Der Knabe, der hinter dem Tische stand, hatte einen großen Sederbecher zum Werfen vor fich stehen. Wer pointiren wollt», setzte irgend einen Satz auf einen oder mehrer, der Buch staben und warf dann selber. War der gesetzte Buchstabe mit anfqeworfen, so bekam er seinen Satz auitqezahlt, ja doppelt oder dreifach, wenn r« da« Glück wollte, daß er zum Beispiel auf da«
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