Delete Search...
Sächsische Elbzeitung : 12.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192403121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-12
- Monat1924-03
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 12.03.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
NIMrlchcliicn einzelner Nummer» infolge böhcrer Gewalt, Streit, Anripennng, Betriebssiörnnn niw. berechiigl den Vezieber nicht zur Kniznng des BczngSpieiscS oder z»in Anspruch auf Lieferung der Zeitung 68. ^ahrg. Nr. 61 Bad Schandau, Mittwoch, den 12 März im tagswahlen am Freitag, den I I. April stattfindcn zu lassen. Prozeß Hiiler u. Gen ». München, 11. März (Zwölfter Tag.) wir in d u k 1 i o n s m i t t e l. Erst dadurch aber geraten die wirkliche Schuld k u e ch t s ch a f t Europas. deo Reichstages erfolgen kann. Am Mittwoch werden das Pafifinanzges-jj, das Gesetz über die Ausprägung von Silber» münzen und der deuischnationole Antrag wegen der Wahl deo Reichspräsidenten und am Donnerstag das Gesetz über die Golddiskontbank erledigt werden. Eine Reihe kleinerer Vorlagen sollen auch noch oe.abschiedet werden. Der Spar» ausschuh des Reichstages, der die Beschwerde der Beamten über den Personalabbau zu prüfen hat, soll als Ausschuß bei der Negierung beteiligt bleiben. Ferner Ist noch vor» gesehen ober noch nicht bestimmt, daß die Wahlagitation während der Karwoche ruhen soll, in dieser Woche also keine Versammlungen abgehalten werden, sollen. Die letzten Tage des Reichstages. Berlin, 11 März. Der Ältestenrat des Reichstages hat die Dispositionen stir den Rift der Tagesordnung so getroffen, daß am Donnerstag oder Freitag die Auslösung Bonn, und die Unternehmungen stehen jetzt — verschärft durch di« 3inhr«reignisse — vor der Tatsacl-e, daß sie große Teile des Betriebskapitals verloren haben. Erwähnen möch ten wir, daß z. V. Krupp seinen gesamten Besitz an Mannesmann Aktien verkaufte, weil er Geld brauchte. Und die fortdauernde Baisse an der Börse rührt von dem fort dauernden Verkauf von Aktienpaketen durch die geldbedürf tige Großindustrie her, Aktien, die man in der Zeit der In flation gekauft hat. Und diese Entwicklrmg beginnt jetzt mich in Frankreich. Wird das altersmüde, in diesem Jrrsal verrannte Europa zurücksindcn auf einen Weg, der es selbst, seine Kultur und damit seine Lebensbercchtigung erneuert? * Wahlantrog der Deutsch^atlonalen. Berlin, 11. März. Die Deülschiiationalen haben Reichstage einen Antrag ciugebracht, die nächsten Reichs» Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindcoerbands-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Kcrnsprcchcr: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzeilmig Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich tu« HauS gebracht 90 Gold Psg.. für Selbstabholer 80 Gold-Plg. Eiuz. Nummer 10 Gold-Pfg. — Bei Produktion-Verteuerungen. Erhöhungen der Löhne und Malernllcnpreisc behalten wir uns da« Necht der Nachsoidernng vor „Selbstvernichkung und Schein." War der Weltkrieg wirklich der Anfang des „Unter ganges des Abendlandes?" Eine Zeitlang war es ja modern, Anhänger des Verfassers dieses Buches zu sein, »iich wenn man von seinem Buch nur den Titel kannte. Ob sich erfüllen mag oder nicht, was er prophezeite, was er „bewiesen" zu haben glaubte, — sein Buch fand vor allem deswegen eine so starke Ncsonnanz, weil eine resig nierte Stimmung, aus den furchtbaren physftckM Blut- opfcrn des Weltkrieges entsprungen, die Völker deS Abendlandes erfüllte. Aber nicht nur diese Stimmung steht in so krassem Gegensatz gegen das znkunftsfrohe, vorwärtsdrängende Enropa der Vorkriegszeit, seine ganze politische und wirt schaftliche Stellung auf dem Erdball ist eine andere ge worden. Ans der Tagung des Gewerkschaftsrin- ges del» tscher Arbeiter-, A n g e st c l l t e n - und Beamte «verbände in Berlin hat Professor Bonn« der Frankfurter Dozent, Nationalökonom, auf diese Wirt- schaflspolltische Umdrehung unserer Stellung hingewiesen: „DaS alte Europa ist versuuken und kommt nicht mehr wieder." Denn Europa steht jetzt vor der Aufgabe, den Weltkrieg zu finanzieren: denn es führte ihn ja mit Hilfe der Anleihe und letzten Endes der Notenpresse. Riesige Werle wurden vernichtet nnd Finanzierung des Krieges heißt nichts anderes als Wiedereinsetzung des Produk tionsausfalles und der vernichteten Güter. Das soll ja nun — theoretisch, nach dem Versailler „Vertrag" nämlich — in der Hauptsache durch uns ge schehen, durch Deutschland so gut wie allein. Wenn dies überhaupt geschehen könnte, so würde es nur in der Form geschehen, daß wir mehr, nnendlich viel mehr Güter erzeugen und ausführen. In die kriegs„geschädig- ten" Länder nämlich. Aber überall hat man gegen diese deutsche Einfuhr hohe Schranken errichtet; selbst Frank reich hat gar nicht daran gedacht, von den NeparationS- lieferungsmöglichkeiten, die wir ihm zur Verfügung stell ten, wenn auch nur einigermaßen erheblichen Gebrauch zu machen. Man kann es fast verstehen. Denn bei der all« gemeinen europäischen Wirtschaftskrise ist die Absatzmög lichkeit der europäischen Produkte so weit eingeschränkt, daß man nicht der fremden Industrie Aufträge überläßt, die man durch die eigene ausführen lassen kann und muß, um ihr die Beschäftigung nicht zu schmälern. Aber Gold können wir nicht exportieren, weil wir keins haben, Waren dürfen wir nicht aussühren, — was bleibt uns übrig? Man bemächtigt sich eben einfach der deutschen Pro- Sorfort nach Eröffnung der Sitzlmg beginnt die Ver« Nehmung des Regierungspräsidenten Dr. v. Kahr. Der Vorsitzende erklärt, er müsse ihn znnächst unver eidigt vernehmen, da die äußeren Umstände eine gewisse Beteiligung an den Vorgängen im Vürgcrbräukeller erkennen ließen und da inzwischen ein Ermittlungsverfah ren eingeleitet worden sei. Regierungspräsident Or. v. Kahr erwidert: „Ob »mvereidigt oder vereidigt, ich werde nur väS ausfagcn, was ich für wahr halt«, denn für mich handelt «S sich nicht um die Person, sondern nur um den Staat." Er kommt dann zunächst auf sein« Ernennung zum General- ftaatskommissar zu sprechen, indem er betont daß er von An fang an in d«r Öffentlichkeit keinen Zweifel darüber gelassen hab«, daß er di« ihm übertragene Befugnis nicht bloß im Sinne des bayerischen, sondern auch im Jnt«ress« dev großen deutschen Vaterlandes verwenden wolle. Er habe sein Amt als GeneralstaatSkommissar während der schwierigsten politischen Lage d«s Reiches und Bayerns, während d«S Zerfalls der Wirtschaft und angesichts ernster sozialer Unruhen angetreten. Er erinnert an die Zustände, die bei der Ernennung des Kabin «11S Stresemann in Deutschland bestanden: Verhandlungen mit dem Feinde angesichts des erlahmende» Widerstandes, Eintritt der Sozialdemokraten in di« Negierung und Gefahr schwerer Unruhen. Stresemann habe das Neichskabinett der großen Koalition selbst als die letzte parlamentarische Möglichkeit bezeichnet. Für den Fall des Rücktritts dieses Kabinetts wurde mit einer Diktatur gerechnet. Das erste Kabinett Stresemann hielt sich nnr ganz kurz und auch daszweite Kabinett Stresemann konnte sich nrrr 4 Wochen halten. Innenpolitisch war die Lage durch den Eintritt der Kommunisten in die Negierungen von Thüringen und Sach sen schwer belastet. In Bayern glaubten die Kreis« um Hitler die Krise als reine Machtfrage mit den Waffen lösen zu können. Di« wirtschaftlichen Zu stände waren so ernst wie di« politischen. Schon End« Airgust nnd im Laufe des Septembers traten mit dem Sin ken der Währung ein Steigen der Preise, ei« Mangel an Be triebskapital und eine wahre Panik im Wirtscl>aftslebcn ein. Viele Kreise drängte« iin Oktober und Anfang Novem ber ans ein selbständiges Vorgehen Bayerns in der Währungsfrage. „Ich bin," sagt Kahr, „diesem Stre ben entgcgengetretcn, um eine wirtschaftliche Separation Bayerns zn vermeiden. Man muffte aber rasche Entschlüsse vorbereiten und durfte die Massnahmen der Neichsregierung nicht durchkreuzen. Am empfindlichsten waren zu jener Zeit die soziale« Verhältnisse. Die Arbeitslosigkeit nahm immer mehr zu. Wer nicht mehr arbeiten konnte, verfiel der Not oder der un zureichenden Unterstützung. Ans diesen: Boden arbeitete« die Kommunisten zielbewusst auf den Ausbruch einer Revolution hin, und sie hielten auch ihre Mobilinachungspläne bereit. Angesichts dieser Zustände entstand für Bayern die Aufgabe, die Staatsautorität unbedingt zn sichern, alle Kräfte znsammenzufassen, um sh zur Wiederherstellung der Ordnung im Reiche einzusetzcn. Mir erschien es, wie anderen Politikern im Reiche, als brennende Notwendigkeit dass zur Lösung des Wirrwarrs im Reichs ein überparteiliches Direktorium Herr v. Kahr legt Zeugnis ab Unvereidigte Vernehmung — Das überparteiliche Direktorium — Militärische Aktion Frankreichs Zweiter Krieg von 1806 — Aktion gegen Berlin nie in Frage — Ausschluß der Oesfentlichkeit Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Allendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, L chtenhain, MIttelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwttz, Prossen, Rathmannsdorf, Nelnhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch fähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Dock nnd Verlag : Sächsische Elbzcitimg, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis (In Goldmark): die 7gcipaIIcnc 85 mm breite Petitzelle 15 Psg., für au!» wärligc Auftraggeber 20 Psg., 85 mm breite Nektamezeile 80 Psg. Tabellarischer Satz »ach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird emiprechender Rabatt gewährt Anzcigcnannahme für alle in» und ausiändsscheu Zeünngen Für eilige Leser. * Der R«icl>srat stinunt« d«m Entwurf dcS Gesetzes twe» bi« Goldkreditbank zu. * In kurzem soll ein englisches Vlanbuch über die Nepara- ^onskonfcrenz von 1922 erscheinen. * Macdonald erklärte in: Unterhaus«, vor dem Bericht der sachverständig?:^ könne keine Ncde sein von mündlichen oder schriftlichen Erörterungen zwischen Ihm und Powcarü. * In römischen Kreisen wirb behauptet, daß Polen in Italien ein« Anleihe von 300 Millionen Lir« auszunehme» beabsichtige. / * Die schweizerischen Buchhändler geben durch Plakate be kannt, daß sie französische Bücher 60 unter ihren: Nominal wert verkaufen. Diese Zugriffe vou außen her erstrecken sich aber nicht nur auf öffentliches Eigentum in Deutschland, sondern — nach dem Mnster von Versailles — auch auf deu Privat besitz. Ter Krieg selbst bat aber zweifellos eine Lockerung In der unantastbaren „Heiligkeit" des Privateigentums ge bracht, nicht nnr «Iwa durch die entsprechende theoretische Einstellung des Sozialismus, der in: siegreichen Vordringen war, sondern durch die eisern-brutale» Zugriffe des Staates überhaupt. Und diese Lockerung des einstmals als un antastbar betrachteten Begriffes ging soweit, daß, wie Pro fessor Bonn ganz mit Necht daran erinnert, die Wirtschaft in Deutschland 1918 nnd 1919 sich gar nicht so übermäßig da gegen gesträubt hätte, wenn von ihr 50 des Privateigen tums sozialisiert worden wäre. Damals lvarcn die dahin gehenden und das durchaus billigende» Tendenzen sehr stark, und zwar nicht bloß in Arbeitnehmcrkreiscn. Der Grund dafür lag darin, daß ninn wirklich an den Untergang des Kapitalismus geglaubt hat. Aber die Ent- wicklung gab diesem Glauben volles Unrecht, weil die schon vorher stärkste kapitalistisck)e Macht, Amerika, ans den: Krieg kapitalistisch noch stärker hcrvorging und zum Gläubi ger des ganzen Europa wurde. Und in Deutschland sind die Unternehmungen zwar nicht gestärkt, aber lange nicht so erheblich geschwächt wie andere .Kreise aus der Zeit der In- flatiou hcrausgckommeu. Dankenswert ist, daß Vonn sich gegen das demagogische Märchen richtet, als habe die oeutsche Wirtschaft die Inflation Hcrvorgernfen. Und wenn Man dort jetzt die Goldbilanz zieht, so wird «ran merken, baß von den Jnslalions,,gewinnen" nicht viel übrig bleibt. „Es war Selbstdernichtung nnd Schein", sagte Professor geschaffen wurde, das, iu seinen Zielen national gerichtet, ans die Wiederherstellung der dcnlsck-en Währung bedacht sein nnd, frei von den wechselvollen Ein flüssen des Parlamentarismus, die zur Er rettung des Vaterlandes noüvendigen Maßnahmen treffen mußte. Es schien mir erforderlich, daß an Vieser Ausgabe auch Bayer» Mitarbeit«. E^ war bei dieser Arbeit nicht gedacht an eine militärisch« Aktion, sondern an die Herbeiführung eines politischen Druckes. Diese Bestrebungen sind auch nicht etwa hinter den: Nückcn der bayerisclpn: Negierung getätigt worden. Nun hatte« Lossow u«d Seisser wiederholt ans Grund vo« Besprcchuuge« mit Hitler von dessen Gednnkengängcn Kenntnis genommen, wvnnch eine in Bay ern auSzurnscnde und mit Waffengewalt vorwärts zu trei bende Diktatur Ludendorff die politische ««d wirt schaftliche Not im Reiche beheben könne. Lolsow. Seisser und ich habe» vo« Anfang an, ohneje darin zn schwanken, diesen Gedanken als bodenlos und katastrophal sür Bayern und das Reich bezeichnet. Die Aufgabe, den Vertretern dieser Idee die U:w,rrchführbarkclt diese« Gedankens nahczu- Vringcn, übernahmen Lossow und Seisser, weil sie beide mit Hitler in Bezichmigen standen und ebenso in näherer Be ziehung zu General Ludendorff, während ichn: itHit - ler seit Septen: ber 1923 in keinerlei versün - sicher Fühlung mehr stand. Äber Ludendorff und Hitler. Ich habe Hitler erst ani 8. November abends wieder gesprochen Meine Beziehun gen zu General Ludendorff waren rein ge sellschaftliche. Ich war mir vollkommen klar, wie dies auch von Lossow und Scißer stets betont wurde, welch unheilvolle Folgen ein bayerischer Marsch Nach Berlin für Bayern, für den Bestand des Reiches sind für die ganze nationale Bewegung im Reiche haben brühte. Weder Ludendorff noch Hitler wur den in Bayern in weilen Kreisen, besonders auf dem Lande nicht, als bayerische Führer anerkannt, und außerdem war es undenkbar, daß die bayerische Re gierung einem solchen Vormarsch still zusehen konnte, wenn sie überhaupt noch ein« Regierung sein wollte. Bayern wäre in solchen: Falle in das tiefste Elend gestürzt worden nnd würde in: weiteren Verlaufe den letzten Nest seiner Selbständigkeit verloren haben. ES muffte überdies mit einer militärischen Aktion Frankreichs, vielleicht mit einer Besetzung wichtiger Handelsstädte und mit einen: Einmarsch der Tschechen und Polen gerechnet werden. Dass aber das waffenlose dcntsche Volk in einem solchen Konflikt mit Frankreich vollständig nnterlicgen musste, kann niemand bezweifeln. Auch in: übrigen Deutschen Reich« tnußte ein solches Vorgehen nicht bloss zum Bürger krieg, sondern auch zu einer katastrophalen Zurück weisung führen. Es war bekannt, daß auch außerhalb Bayerns i« einen: Teil der nationalen Kreise der Name Luden dorff schon wegen der aussenpolitischen Wirknng abge- lehnt wurde und «ran von Hitler bestimmt nichts wissen wollte. Der Vormarsch Hitler uutkv» weiter nach unserer Anschauung zu einem zweiten Kriege von 1866 werden. Wir halten auch keinen Zweifel darüber, Vatz das Unternehmen, selbst wenn die Reichswehr oder dis PoliLSi und Volizeiwehr sich vielleicht teilweise beteiligt
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview