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Dresdner Nachrichten : 17.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193403177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19340317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19340317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-17
- Monat1934-03
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.03.1934
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März i»Z4 kN 0r. Lck»act>t üb« klar äd«,k»n<Fu«st«k«k«nr»eoL>k«n» Deutschlands schwierige Devisenlage WM« SuoleiMrzimg ttir »le EinsM die nicht sür Reparationen, sondern Wirtschaft verwandt worden sind, sind, S » Wir Spe- mik- eine >« Nl-Nch iw-knaNger gup-l- tun«, Ire> bau» monatlich «i«. »L», durch Voftd«u, «NN ».« «inMI-tU» »! «dl. V»!tg«büli' «hn« dost,ull«Nuns«gkbLhi> t«t sieb »nm«! n>Sch«nt»ch«m Verland. äiniel- »»»m«, »o «»l. audechald «achlen« t» «vt. Wftenma ter dritten MgrnllM Berlin, 18. Mürz. Um der notleidenden Industrie einen weiteren ArbettSauftrag zukommcn zu lasten und um damit gleichzeitig den vielfachen Wünschen -er Reisenden nach Er- Höhung der Bequemlichkeit nachzukommeu, hat stch die Deutsche Reichsbahngrsellschast, wie die „Wandelhalle* meldet, ent schlossen, öle Sitze in der dritten Wagenklaste polstern zu lasten. Kür die Polsterung sind -unüchst die v - Zugwagen und die vierachsigen stählernen Ellzug wagen vorgesehen, ferner die Triebwagen, soweit Ne nicht im Stabt- und Vorortverkehr in Berlin, Hamburg-Altona und Stuttgart verwendet werden. Noch im Jahre 1081 sollen bi« Sitze dritter lllasle in den seit Beginn de» Jahre» 18lv gelieserten V-Zug- wagen gepolstert werben. Die Polsterung soll in der Weise geschehen, baß die Sitz« ein« Polsterung unter Verwendung der Negelsebern und bi« Rückenlehnen eine ytlzauslage mit Plüfchbezng erhalten. «ntalgeuvreil«! «Mlmeteqell« U« mm dreN» «pl. «achUll« l-ul VreUUsm. gamlltan. anjetae« u. Et-Nengeluche Millimeter,«!!« a «pf. Oller!«»-0t«bLdr »0 Rol- — Nachdruck nm mit Oucllenangabe Lretdner Nachrichten. Un verlangt« Lchriltstück« werden nlcht aulbewahrt. Politik -er Vernunft Noch nie ist die Scheidung der Geister in der internatio nalen Politik so klar zutage getreten, wie in den letzten Wochen. Man kann das am besten an dem Echo beobachten, das die deutsch-polnischen Verständtgungd- bemühungen in der europäischen Oesfentlichkeit gefunden haben. Mancher laute Friedensfreund im demokratischen Lager deS Westens hat sich dabei in einer Weise enthüllt, die all seine bisherigen Reden als eitel Heuchelet erkennen lieben. Man hätte meinen sollen, baß die Verständigung zwischen zwei so erbitterten Gegnern, wie Deutschland und Polen, alle freuen würbe, die Ruhe, Frieden, Rückkehr des Vertrauens und Ueberwtndung der vielfachen wirklichen Schwierigkeiten im Nachkriegseuropa ersehnen. Im Gegen teil, der Eifer der Gegner war sogar so grob, dah sie sich in ihren blindwütigen Beschuldigungen gegen beide Staaten in die diametralsten Widersprüche verwickelten. Die einen rede ten davon, das, die beiden Nachbarstaaten ein für den Frie den Europas gefährliches regelrechtes Bündnis ab geschlossen hätten. Namentlich die radikale sranzöstsche Presse, darunter baS Blatt DaladterS, die „Nöpublique", griff in zahlreichen Artikeln Polen und seine Negierung ungemein heftig an. Eine Flut vou hemmungslosen und bösartigen Klatschereien sand ihren Weg in bi« Oesfentlichkeit. Au» dem Sonderabkommen, das «in bessere» Verständnis der beiden Nachbarvölker untereinander durch die Einstellung un- nötiger Prestekonfllkte anbahnen sollte, wurde in Paris ei» gemeinsames polnisch-beutscheS Propagandabüro ge- macht. Die Einstellung des Zollkrieges wurde geradezu zu einer Zollunion gestempelt. Selbst die Tatsache, dab Polen selbstverständlich den dkutschen Charakter Danzigs anerkannt hat und Europa also nicht mehr zu befürchten braucht, die deutsche Freistadt könne plötzlich zur Ursache eines kriegerischen Konfliktes im Osten werden, wird in eine Auslieferung DanzigS an das Reich umgesülscht. Tat sächlich ist den KapitolSwächtcrn des Versailler Diktats schwer ans die Nerven gefallen, das, Danzig, daS ursprünglich so schön als Zankapfel zwischen Polen und Deutschland gedacht war, an dem unweigerlich sede Verständigung scheitern sollte, nunmehr geradezu zur Brücke zwischen den beiden Nationen geworden ist. Um die deutsch-polnische Verständi- gung zu diffamieren, ist man in Paris nicht einmal davor zurttckgeschreckt, den verbrecherischen Unsinn zu verbreiten, Deutschland wolle Polen für den Plan einer gemeinsamen Eroberung und Teilung der baltischen Rand- staaten und der Ukraine gewinnen. Auch hier ist die Absicht allzu durchsichtig. Man will von Paris aus die Rand staaten und Russland gegen das Verständigungsabkommen mobilisieren, um sic in den Dienst der sranzöstsche« Ein- kretsungSvolitik einzuspannen, die durch den Ausfall Polens ein erhebliches Loch bekommen hat. Vierzehn Jahre lang hat stch Paris daran gewöhnt, Polen als Frankreichs Schützen- graben an der Weichsel anzusehen. Da ist naturgemäst die Enttäuschung grost. Wenn sich Icboch französische Stimmen so weit versteigen, um mit Unwahrheiten die politische Atmosphäre in Europa zu vergiften, dann richtet sich eine solche KampfeSwelse in den Augen vernünftiger Menschen von selbst. Man muh dem polnischen NegicrungSorgan „Gazeta Polska" vollkommen recht geben, wenn eS schreibt: „Wir haben nicht die Absicht, mit diesen Stimmen zu polemi sieren. Sie verdienen eS nicht. Wir werben uns nur ge statten, festzustellen, dah bersenige, den die Normalisierung so wett nervös macht, leicht beschuldigt werden kann, bah er selbst den anormalen Zustand der polnisch-deutschen Be- ziehungen für normal hielt, dah er diese „normale Anorma lität" wünschte, und dah er setzt, da er den Fehler seststcllt, gewaltsam aus etwas Gewöhnlichem etwas Anhergcivöhn- licheS, aus einer einfachen eine verwickelte Sache, aus einer klaren — eine verdächtige Sache zu machen versucht, schauen dem ohne Verwunderung zn. Jeder, dem die kulation, auf Kosten eines anderen Geschäfte zu machen, lnngen ist — winselt und weint. Und das ist auch normale Sache." DaS sind klare, nüchterne Worte, die wohl geeignet abklthlend auf alle zu wirken, die der französischen Angst- psuchose anhcimgesallcn sind. In Paris freilich denkt man nicht daran, sich zu beruhigen. Man verbreitet setzt eine neue Version, die auch in die unter französischem Ein- sluh stehenden beutschgeschriebenen Schweizer Blätter Ein- gang gefunden hat. Man redet sich und anderen ein, bah zwischen Polen und Deutschland kein Vertrauen be stehe, bah man In Warschau sogar überzeugt lei, die Deutsche» würben nichts anderes suchen, als Polen sür ihre äugen- blicklichen Ziele auSzuntitzen. Das Ganze sei nicht» weiter al», ein diplomatische» Spiel. Deutschland hoffe, durch die Annäherung an Polen die öffentliche Meinung Englands sür sich einzunehmen, damit Ne «inen Druck aus Frankreich zu- gunsten weiterer Zugeständnisse auf dem Gebiet der Ab rüstung an Deutschland macke. Polen dagegen wolle Trümpfe in die Hand bekommen, durch die e» seine Verhandlungen mit Frankreich erleichtern könne, dem e» beweisen wolle. MsikMch« Wtndtmvsme »ei Wdendurg Berlin, 16. März. Reichspräsident Generalfelbmarschall von Hindenburg veranstaltete am Freitagabend einen musikalische«! Abendempfang, an dem neben zahlreichen anderen Gästen Reichskanzler Adolf Hitler und Retchs- auhenmtutster Freiherr von Neurath teilnahmen. Das Klingler-Quartett spielte in bekannter Meisterschaft das Mozartsche o-Dur-Ouartett und da» Haydnsche Kaiser- Quartett, und Kammersänger Heinrich SchluSnuS be- geisterte die ^Zuhörer durch seiue» wundervollen Gesang von Schumann- und Schubert-Liedern. Deutschlanb anlanat, so drängt stch hierzu die Not wendigkeit gebieterisch auf. Sie alle wisten, in welcher schwierigen Devisenlage Dentlchland stch befindet. Dr. Schacht erinnerte bann an die nach seinem Wiedereintritt in das Amt des Neichöbaukprästdenten erfolgten Mahnahmen, so an die Rückzahlung des geliehenen Goldes, an das TranSferaesetz, au die Festsetzung der Transferquote, die von den ausländischen Gläubtgervertretern so scharf angegriffen worden sei und die trotzdem seit dem 81. Dezember v. I. bi» heute zu einem Gold- und Deckungsdcvtsenverlust von 122 Millionen NM. geführt habe, so dah die Deckung sich heute nur noch aus 371 Millionen belaufe. In der letzten Woche allein hätten wir 4ö Millionen NM. Gold und Devisen eingebüht. Unsere Gold- und Deviseudcckc betrage heute 8 v. H. Diese Lnlwleklung, so suhr Dr. Schacht fort, nötigt un» nicht nur in unserem eigenen Interesse, son dern im Interesse der gesamten Weltwirtschaft zu neuen Mahnahmen. Tine weitere Kürzung der Devisenzuteilung für die Einfuhr wird die unmittel bare Folge fein müssen. Ich kann mir aber auch denken, dah es notwendig sein wird, die Einfuhr von Rohstoffen unmittelbar zu beschränken. Man spricht immer davon, dab Deutschland stch autar - ktschen Bestrebungen zuwenbe. Aber die geschilderten Verhältnisse rechtfertigen eS, wenn ich erkläre, dah nicht Deutschland sich der Autarkie zuwenbe, sondern dah die sinnlose Schuldenpolitik gegenüber Deutschland uns in Gegründet 18S6 Druck a. Verlag Llepkch L Aelckardt, Vrrsbrn-A. I, Marlen- straAt)S/tt. Fernruf Ll Lil. Postscheckkonto lvS5 Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen brr Amwhauptmannschaft Vreoden und de» Schiedoamte« beim tvberoersicherungsamt Dresden Vtfchok Dr. Karow -urückv-tr-ren Berlin, 18. März. Ktrchenamtlich wirb durch den Evan- aelischen Pressedienst mitgetetlt: Der Bischof von Berlin, Dr. Karow, hat beantragt, ihn mit dem Ablaus de» Monat» Juli diese» Jahres in den Ruhestand zu versetzen. Der Reichsbischof hat dem Anträge entsprochen. Dr. Karow tritt »»nächst einen längere» Urlaub au. ktschen Bestrebungen zuwenbe. Aber die geschl Verhältnisse rechtfertigen eS, wenn ich erkläre, dah die sinnlose Schüldenpolitik gegenüber Deutschland uns die Autarkie h i n e t n z w t n g t. Wir habe« keinen lebhafteren Wunsch, als eine» internationale« Handel z« treibe«. Wir könne« aber zur Zeit keine Erzeugniste in der Welt mehr kaufe«, «eil man «ns gezwungen hat, Tribute zu zahle«, die wir nicht ausbriuge« kounteu, «ub Schulden z« zahle«, sür die wir niemals einen Gegenwert bekomme» habe». Ich sehe heute einen einzigen Mann in der Welt, der den Kern des internationalen Problems, besten Hauptteil die deutsche politische Verschuldung ist, richtig sieht und an zupacken entschlostcn ist.. Dieser Mann ist Präsident Roosevelt. Wenn dieser Mann zunächst, angesteckt von dem englischen Vorgang, versuchte, dem Problem auf dem unzulänglichen Wege der Währungsentwertung beiznkommen, so hat er doch niemals vergessen, dah die Wieder belebung des internationalen Rohstossmarktes der Ausgangs punkt jeder wirtschaftlichen Gesundung der Welt sein muh. Sin «euer Ausfall Deutschlands aus dem Rohftosfmarkt wird mit Sicherheit eine Wiederverlangsamung, wenn nicht «ar ein Aushören des eben begonnenen Preisaus« stieges herbeiführe«. Zwei Wege sind zu beschreiten, um die Gesundung der Welt herbeizusühren. Erstens ntnh scdes Land in stch selbst versuche», die grösstmögliche Belebung seiner inneren Produktionskräfte herbeizuführen. Innerhalb des ersten Ne- gierungSjahres ist es unserem Führer Adols Hitler ge lungen, 2,7 Millionen Menschen wieder in den ArbeitS- prozeh etnzuführen, und cs ist kein Zweifel daran, dah ein weiterer erheblicher Fortschritt im zweiten Jahr erzielt wer ben wirb. Wir haben damit die inneren Voraus setzungen für eine Wiederbelebung des Welthandels ge schaffen. Nun gilt es, die grohe wettere Aufgabe zu lösen, de» Welthandel wieder in Gang zu bringen. Die Bereinigung der zwischenstaatlichen Verschuldung ist eine Vorbedingung hierfür. Ich sehe die Möglichkeit einer Ver bindung dieses Problems mit der von Präsident Roosevelt ins Auge gefahren Besserung der Rohstossmärktc. Die Schulden der Vergangenheit lasten stch aber nicht aus dem gegenwärtigen Beharrungszustand, sondern aus der künftigen GeschästSbelebung abzahlen. Berlin, 16. März. Am Freitag abend sprach RetchSbank- Präsident Dr. Schacht aus dem Iahrcsbankett der ameri kanischen Handelskammer in Deutschland im Notel Adlon über bas AuSlanböschuldenproblem. Er führte n. a. anS: Seit vier Jahren leben wir in einer Krisis, die den Bestand der Weltwirtschaft langsam untergräbt. Wen« auch einzelne BolkSwirtschaste« eine gewiste interne Belebung zeige«, so »olle« wir doch nicht verkenne«, daß, international gesehen, das Geschäft nach wie vor auherordentlich schlecht liegt. Beruhte die Krise lediglich auf ökonomischen Ursachen, so hätte sie sich längst wieder abreagtert. Wir haben aber keine freie WirtschastScntmickluna, weil die Politik ständig die Wirtschaft unter Druck hält. DaS ganze Konglome rat von politischen und aus dem politischen Druck herriihren- den Lchuldenverpslichtungen lastet als dauernder Alp auf der internationalen Wirtschaft. Vor zehn Jahren hat der DaiveSplan cs klar ausgesprochen, dab internationale Schulden nur mit Waren und Dienstleistungen ab- gegolten werden können. Diese Schulden könne« «ur »oll bezahlt werde«, «e«« die Erkenntnis des DaweSplaues t« die Praxis übergcsührt wirb. Wonach der Gläubiger bereit ist, Waren des Schuldners in Zahlung z« «ehme«. B " setzt hat sich herausgeftellt, dah der Gläubiger hier- nicht bereit ist. Der Gläubiger macht demnach d Bezahlung seiner Forderung ««möglich. Die zweite These des DawcSplaneS. bah man mit An- leihe» eine Zahlungsfähigkeit nur vortäuscht, hat an den beut- schcn kommerziellen Schulden ihre Richtigkeit erwiesen. In dem bekannten Laytonbertcht von 1881 können Sie nach lesen. dah 18H Milliarden RM. aus den kommerziellen An leihen niemals in die deutsche Volkswirtschaft hiuetngelangt, sondern direkt zu Reparationszahlungen verwendet sind. Diese 16,8 Milliarden Schulden aber bestehen nun in kom merzieller Form weiter. Wenn man zu ihnen noch die Zinsen hinzuzählt, und wenn man weiter beachtet, dah unsere Aus landsschuld heute nach den ungeheuren Rückzahlungen, die wir geleistet haben, nur noch IC Milliarden RM. beträgt, so sieht man, dasi der gesamte heute «och bestehende deulsche AuSlandSschuldeubetrag genau seinem po litische« Ursprung «ntsprtcht, während wir alle die kommerzielle« Schulde«, die nick« sür Reparationen, sonder« für die deutsche Wirtschaft verwandt worden sind, restlos -«rück» gezahlt habe«. Das ist eine Leistung, die bei irgend einem, anderen Laude der Welt -« konstatiere« schwierig fei« dürste, die uns aber zu der Forderung einer «eue« Er örterung dieser «och resultierende« Schulde« berechtigt. So sehr diese Dinge der Politik entspringen, so sind sie doch sür die Geschäftswelt dieser Sphäre entwachsen. Die ganze Welt schreit förmlich nach «euer Wirtsckasts- bctätlgnng und «srd doch burch be» Schuldentlotz am Bei» seftgehalte«. Sus unserer geschäftlichen Praxis wissen wir alle, wie man solche Dinge im regulären GeschästSleben behandelt. Es treten Verluste an Debitoren ein, die eine Weile das Ge schäft reduzieren, bann aber ist man in der Lage, den Verlust abzuschreiben und sängt an, neue Geschäfte zu machen. Meistens sind tn wenigen Jahren die Verluste ver schmerzt. ES ist auch nicht so, bah «tn Kunde, der ohne seine Schuld unfähig geworden ist, zu zahlen, seinen Kredit verliert, sondern wenn er slethig ist und wieder vorankommt, so bekommt er auch wieder Kredit. Ich glaube, bah der versuch gemacht »erden «uh, zwischen den Schulbnerstaate« und den Privatgläubi gern z« einer Abmachung z« komme«. ÄaS jed««fallS
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