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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.12.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-12-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191012016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19101201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19101201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1910
- Monat1910-12
- Tag1910-12-01
- Monat1910-12
- Jahr1910
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.12.1910
- Autor
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Amtsblatt Anzeiger für ! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen auch befördern die Anuonceu-Erpeditionen solche zu Originalpreisen. 60. )ahrg Donnerstag, den s. ?esember >9s0 Nl. 27S H»h«»ftei« Gr«ftth«I, am 28. November 1910 Der Sta-trat der gen und sprach die Hoffnung aus, daß das be argentinischen Fleisches nebft den Balkanländern über di. Jin eignissen eine leitende Rolle spielten. Ernst v. Seydewitz übergeben, der am Fcetlrg Der sLchstsche LandeSknltnrrat „Man behauptet, daß Pros. Spahn ohne Wei Wochen seine Absicht kundge^eben, aus dem preußischen sich dem Feinde angeschlossen baden der de« itcs die auf len R e i ch s m i l ch g e s e tz e s wurde beschlossen, Staatsregierung zu ersuchen, beim Bundesrate den Erlaß eines Reichsmilchgesetzes hinzuwir- und den deutschen Landwirtschastsrcrt zum Vor- etn- fü» Briri. uno Letegrumm-Adresie A-ntSblaN Hobenüein-Ernsttbal Taris- Rede ob er Ref- SeschästSsteUe SLulstraße Utr. 31. Am S1. Dezember sind die Zi«se« der dem Andenken Gotthilf Heinrich vo« Sch«bert- xewidmeten Sttft««g an hiestge ärmere Stadtkinder, die sich auf Gymnasien, Universitäten, Serm- narien oder polytechnischen Schulen befinden, zu verteilen. Gesuchen um Berücksichtigung wird bis zum 15. Dezember entgegengesehen. / lunoheitlichen Äiüaden erfolgen, die von einem beamteten Arzte zu bescheinigen sind. 4. Unentschuldigte« und ungerechtfertigtes Fernbleiben vom Unterricht wird nach Z 11 Satzungen für die gewerbliche und kaufmännische Fach- nnd Fortbildungsschule gemäß § k VolkSschulgesetzeS best aft. 5. Die Aufsicht über die Durchführung d»S Unterrichts untersteht den beiden Direktoren Die Stadtverorditete«. (I. S.) «. bk-b-lOb, Vorsteher. willigte Kontingent dem Import aus deutschen Gefahr versagt ebenso wie die reform. In einer in Liverpool gehaltenen erklärte der Unionist Smith auf die Frage, empfehle, die Frage der Tarifreform einem Jleischnot Hinweghelsen werde. Der Wahlkampf tn G«gl«nd hat bereits» mit äußerster Heftigkeit gesetzt. Er nimmt einen Charakter an, der Landtage auSzuscheiden und sein Mandat ntederzulegen. Diese Abficht hat er jetzt au«, geführt vr erschien am Dienstag mittag im vurean und machte dort von seiner MandatSniederlegung Mitteilung. Neber eine Tscheche«kU»fie i« einem Berliner »ororte berichtet die „Deutsche TgSztg.': Die Stralauer Jutespinnerei beschäftigt seit einiger Zeit so viel Tschechen, daß die Zahl der die Gemeindeschule be suchenden tschechischen Kinder bereit« 56 beträgt. Da diese Kinder nur wenig Deutsch verstehen, so beeinflußt ihre Anwesenheit in ungünstigem Sinne die übrigen Schulkinder. Die Gemeinde Stralau hat sich daher zur Errichtung einer besonderen „L schechenklasse' mit einem eigenen Lehrer entschlossen. Einen Teil der Kosten trägt die Jute spinnerei. 1. Bom 1. Oktober 1910 wird für die Besucher der gewerblichen und kaufmännischen Fach- und Fortbildungsschule wöchentlich 2 Pflichtstunden Turnunter cht eingesührt. Für das Jahr 1910 haben daran lediglich die 2 jüngeren Jahr-Klassen teilzunehmen; von von Ostern 1911 an besteht der Pflichtunterricht für alle Schüler. 2 Der Unt rcicht wird an einem Wochentag abends im Turnverein „Altstadt', Turn verein „Turnerschaft' und „Turnverein von 1856' und zwar durch Mitglieder dieser Vereine erteilt. Die UnterrichtSletter der einzelnen Bereine sind vom Stadtrat zu bestätigen. Die Auswahl unter de» 3 Vereinen steht den Schülern frei, sie haben bei der Anmeldung zur Schule zu erklären, bei welchem Vereine sie turnen wollen, BereinSwechsel ist nur zu Ostern statthaft. 3. Befreiung von der Teilnahme am Turnunterricht kann in der Regel nur aus triftigen ge- Gefecht bei Kuschti'chi seien viele türkisch« Fußsolda ten getötet worden. Die Leichen seien in di« Hände der Perser gefallen. Bei der Belagerung von Kwfchtschi hätten die Kurden vier Dörfer im Bezirk von Salmas geplündert. Der aus Choi in Dilman eingetroffene türkische Konsul habe mit neuen Ueberfällen der Kurden imd Massenmorden gedroht. Die Bewohner mehrerer Ortschaften seien nach Dilman geflüchtet. Die rrrssischen Kaufleut« in Urmia müssen ihre Warentransporte über Choi und Salmas gegen eine hohe Entschädigung durch Türken besorgen lasten. Die Karawanen iverden von türkischen Wachen begleitet. In der Ortschaft Kjulgapeh liegen 120 türkische Soldaten, die von den durchkommenden Reisenden Geld erpressen. Neue Alarmnachrtchte» au- Mexiko. Nach einer Meldung au§ Tegucigalpa sind di« atlantischen Häfen der Departements Co ¬ gehen in der gleichen Richtung aufzufordern. Schließlich wurde noch beschlossen, versuchsweise Lehrgänge mit 24tägiger Dauer zur Aus bildung von Stallschweizern einzurichten, die Mittel der Reuningstiftung nach den früheren Beschlüssen zu verwenden, und in den ersten Mo naten 1912 eine» Bertragszvklus für praktisch« reudum zu unterbreiten, daß die T a r i f r e f o r m nicht verwirklicht werde, wenn die Partei nicht ein« überwältigende Mehrheit hätte. Josef Chamberlain hat die Aufforderung, wieder in Westbirmingham für das Unterhaus zu kandidieren, angenommen und ein Wahlmanisest veröffentlicht, in dem er u. a. für die Tarifreform eintritt. 3« de« Kämpfe» au der türkisch Perfische« Grenze. Der mis Kufchtschi in Urmia eingetroffen« Prä sident des Endschumens von Salmas, Sardor ul Jslani, der an dem Kampfe aus der Straße von Urmia nach Salmas teilnahm, teilte mit, es sei offenbar, daß die Türken bei den jüngsten Er- Der Stadtrat. (1^.5.) vr. Patz, Bürgermeister. englische Verhältnisse ohne Vorbild ist. Es werde» viel« tätliche Angriffe auf liberale Kandi daten gemeldet, die Minister können nur unter po lizeilichem Schutz Wahlreden halten Lord Rose berys ältester Sohn, Lord Prtmofe, ging vollstän dig in das liberale Lager über und kandidiert im Wählbezirk Cambridge. Die Kosten der gegenwär tigen Wahlen werden von beiden Parteien auf mindestens 40 Millionen Mark geschätzt. Die Unio nisten gehen diesmal nicht so siegesgewiß in den Wahlkampf wie ün Januar. Das Gespenst der Art- de« A«Sla«-e. Hur Aletschteueruugsfrage i« Oesterreich. hiesigen Volksschulen. Im übrigen sind die aufsichtführend.m Behörden diejenigen der unter Zister 1 genannten Fach- und Fortbildungsschule. 6. Zur Deckung der entstehenden Unkosten wird durch den Stadtrat von jedem Schüler ein monatlicher UnterrtchtSgeld von 10 Pfg. erhoben. Die Honorierung dec Turnvereine und der Leiter erfolgt durch den Stadtrat auf Grund der Schülerzahl, die de: einzelne Verein ausweift. 7. Die näheren Bestimmungen zur Durchführung des Unterrichts werden durch die beiden Schuldirektoren im Einvernehmen mir den Vorstehern der beteiligten Turnvereine ertasten und be- dürfen der Zustimmung deS Ausschusses für die gewerbliche und kaufmännische Fach- und Fortbildungs schule und deS Rates. H,he«fiei«-Grnstth»l, am 29. Srptember 1910. »US de« Reiche. Der Kaiser i« vresla«. Von Ratibor au« traf Kaiser Wilhelm gestern in BreSlau ein, wo tn seiner Gegenwart sich die Einweih un g der Technischen Hoch schule vollzog. Der Monarch hielt bei dieser Jeter eine Ansprache, tn welcher er auf die hohen Anforderungen htuwie«, welche die heutige Technik stellt, und wie diese das Rüstzeug einer gediegenen wissenschaftlichen und technischen Bildung für den Kampf deS Leben« erfordert. „Wer hier forscht uad lehrt, tue e« im Aufblick zu Gott dem Herrn mit heiligem Ernst; wer hier lernt, sei sich stet« bewußt, daß er dazu berufen ist, dem Volke einst ein Führe, auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiete und zu gleich ein Vorbild in treuer Pflichterfüllung gegen König und Vaterland zu sein. Die Arbeit nur, dir für da« Ganze geschieht, ist ganze Arbeit Solcher Arbeit weihe ich hiermit diese« neue Hau»!' Hieraul dankte Kulturminister v. Trott zu Solz dem Kaise in längerer Rede, und der Rektor der Hochschule Professor Dr. Schenk gelobte im Namen de« In stitut« und seiner Studentenschaft eifrige Arbeit in Sinne de« katserltchin Programm«. Dr. P. Rüger- Abschied. Der Wechsel im sächsischen Finanz Ministerium ist nunmehr zur Tatsache gewor den : nach neunjähriger Amtierung als Ministrr und nach vollen drei Jahrzehnten im StaatSmim- sterium verbrachter Dienstzeit hat sich Dr. o. Rü g e heute von den Beamten de« Finanzministerium» verabschiedet und die Geschäfte seinem Nach folger, dem bisherigen Ministerialdirektor Geh. R ' Mr Hoheustetn-Vrufithal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Larrgenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüsteiibrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien. Hiittengrund u. s. w. treibende» zusteht. Ferner das Gesetz so zu safseii, daß eine sich bei der Inventur ergebend« Wertvermehrung des Grund und Bodens, nur so weit sie aus dem Betrieb« selbst herrührt, dem Ge winn hinzuzurechnen ist und diesen Gesetzentwurf den Ständen in der nächsten Session vorzulegcn, vorher aber den Landeskulturrat darüber hören zu wollen. Der Regierungsvertreter Geh. Rat Dr. Schröder erklärte, daß die Regierung vorläufig ei nen derartigen Gesetzentwurf nicht in Aussicht stel len könne, aber die geäußerten Wünsche für die ge eignete Zeit im Auge behalte» wolle. Bezüglich des Entwurfs der Reichsversicherungs ordnung stellte man sich durchaus auf den Bo den der von der land- und forstwirtschaftlichen Be- rufsgenossenschasi im Königreiche Sachsen ausge stellten Leitsätze. Bei Besprechung des Erlasses ei- Fernfprecher Nr. >1. «t«e Berfors««g für be« Gxftaar-fekret«tr Der«h«rg toll jetzt gefunden sein. Die „Münchener Zeitung' läßt sich au« Berlin berichten, daß Verhandlungen im Gange sind, wonach der frühere Staatssekretär Bernhard Dernburg die Leitung der Allgemei nen ElektrizttätSgesellschaft übernehmen soll Man glaubt, daß die Verhandlungen nach der unmittelbar bevorstehenden Rückkehr Dernburg« zum Abschluß gebracht werden dürften- — Wir finden, daß über de« ExstaatSsekretär während seiner Ab, Wesenheit etwa« reichlich und mannigfaltig dtrponiert wird. Alle« auf einmal kann er doch auch nicht machen. Ha«sbefitzer ««d «ozialbemokrotie. Wie wir an dieser Stelle mitteilten, hielten am Sonnabend die deutschen Hau«- und Grund besitzer-Vereine in Berlin eine Protest. Versammlung gegen die ReichSwertzu- wach« steuer ab, in der e« ziemlich tumultuartsch herging und in der u. a. der Vertreter der Reichs- regierung, Reg.-Rat Luno, al« er für die Steuer plädierte, mehrfach niedergeschrien und mit den Au«, rufen „Maul halten' und ähnlichen bedacht wurde. Im Anschluß an diese Versammlung schreibt die soäaltstische Chemnitzer ,B o l k« sti m m e' in ihrer Montag«au«gabe nun folgendes- „Die Hau«agrarier führen den Namen Agrarier mit Recht. Genau so flegelhaft, wie seinerzeit die Junker gegen den alten Adolf Wagner, genau so lümmelhaft haben sich die feisten HauSpascha« gegen den Regierung«oertreter be- nommen. Und genau so steuerfcheu wie die Junkeibande ist dieses HauSagrartertum auch. Gegen orei Stunmen nahmen die mehrere Tausende Ber- sammelten eine Resolution gegen d « ReichSwertzu- wachSshutr an, die besagt, daß die Hausbesitzer gar keinen Grund hätten, besondere Lasten für da« Reich zu übernehmen.' WaS sagen zu solchen Liebenswürdigkeiten die Hautbesitzer unserer guten Stadt Hohenstein- Ernstthal, die durch Aufstellung einer — wie der Erfo'g gezeigt hat — völlig auSsicht«- losen Eond erliste bei den letzten Stadtver- orbnetenwahlen drei Genossen den Weg in da« Stadtparlament frrimachten? . . . . G« ist schwer, keine Satire zu schreiben! II Ei« Beileitz-telegram« be- Reich-tag-prüfidente« a« Bebel. Wie der „Vorwärt«' meldet, hat der Abgeord nete Bebel »on dem R-tchSlagSprästdenten Grafen Schweri n-Löwitz folgende Depesche erhalten: „Zu d-m schweren Verlust Ihrer treuen Lebensgefährtin, welcher Sie betroffen hat, gestatte ich mir, Ihnen meine herzliche Anteilnahme auSzuspcechen.' Ol»e«burg„eiafeitig" ma«dat-müde. Erscheint 'eben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Ausrräger das teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. beschäftigte sich gestern mit der Frage der Berück-'teres ausgenommen sei; das ist falsch, wie schon sichtiguirg der Abschreibungen aus Ge-!ein Blick auf die Unterschriften der Zentrumsfrak- bäude- und Betriebskapital bei Be- tion zu den einzelnen Anträgen belehrt. Er hat rcchmmg des steuerpflichtigen Einkommens aus dem noch keiner Fraktionssitzung beigewohnt. Ebenso Betriebe der Landwirtschaft und nahm dqjv einen falsch ist, daß in der Fraktion hi«rüber heftige De- Antrag an: die Regierung möge bald einen Gesetz- batten stattgesundeu hätten. Die Fraktion hat sich entwurf betr. die Aenderung des Einkommensteuer-choch gar nicht damit befaßt, sondern erst der Vor- gesetzes in der Richtung wusarbeitcn lassen, daß stand der Fraktion. Falsch ist ebenso die Behaup- Landwirten, welche eine nach kaufmännischen Grund- tung der „Freis. Ztg.", daß „ein« gewisse Agitation sätzen eingerichtete Buchführung nachweislich besitzen, gegen die Aufnahme von den Unterzeichnern des bei Berechnung ihres steuerpflichtigen Einkommens Augsburger Briefes' ausgehe. Es sind noch andere bezüglich der Abschreibungen auf Gebäude- und Kreise, die Bedenken haben. Wir legen uns ab- Betriebskapital dasselbe Recht eingeräumt wer- sichtlich Zirrückhaltung auf und dementieren nur die de. welches den Handel- und Gewerbe- Falschmeldungen der liberalen Presse.' Tatsächlich soll, Ivie die „Post" mitteilt, nach dem Prof. Spahn einen förmlichen Ankag auf Auf nahme gestellt hat, ein noch heute aufrechterhaltener, stark unterstützter Gegenantrag beim Vor- ützeirden eingebracht worden sein. „Ein von be stimmter Seite versuchter Druck auf die Partetent- schließung, die Rezipierung des jüngeren Spahn durchzusetzen, ist bislang ebenso ergebnislos geblie ben, wie alle Vermittlungsversuche." Das sind die „anderen Kreise, die Bedenken haben". Umsonst hat ja Pater Descurtins, der das „Hochland" und die Spahnschen Literaturbestrebungen „gebrandmarkt" hat, nicht ein Belobigungsschreiben vom Papste selbst erhallen. Was sagt denn aber nun der Wahlkreis Warburg-Höxter, der den Prosessor Spahn nach einem schriftlichen Selbstzeug nis seiner gutkatholischen Gesinnung als Zentrumsabgeordneten gewählt hat? Der p o- littsche Charakter der Zentrumspartei erhält durch die Ablehnung Spahns bengalische Beleuch tung. Angeblich sollen sogar P r o t e st a n t e n ks Mizl. AwtsMicht mö ftu FMiA z« HchOin-krnM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. II. Nachtrag zu den Satzuvgeu für die gewerbliche ««d kaufmiiiruische Aach- n«d Fort- bildfingSschfile zu Hoheusteiu-Eruftthal vom 19. April 1898. Landnnrte zunächst in Dresden zu veranstalten. Es wurde» dann noch die Voranschläge des Landes kulturrats und des Ausschusses für 1911 genehmigt und Ergünzungswahlen vorgenommen. Der Spahn im Aleisch deS Zentrum-. Es bewahrheitet sich nicht, daß Pros. Spahn, , « ,5.. - — .Soh» des Vizepräsidenten mid Parteiführers Spahn, zu Dresden durch den Kön g die Zentrumsfraktion ausgenommen ist. Dia verpflichtet werden wird. „Sachs. Volksztg.", Erzbergers Leiborgan, schreibt: Mitglieder des Zentrums Iverden können; und nun erscheint sogar der einzige Sohn des Zentrums- Bei dem Bericht des TeuerungsauSfchusses «r- sührcrs Spahn, der Erwählte eines bombensicheren ^ärte der Handelsminister, er habe gegen die An- Zenlrumswahlkreises, nicht zum Eintritt tn die „un- .rüge des Teuemngsausschusses keinerlei Eftuoe«. politische" Zentrumsfraktion qualifiziert, weil Papst düngen. dagegen könne di« Regierung dem Be- und Bischöfe ihm im leisen a ch t de s schlusse der sozialdemokratischen Minorität, ein« Modernismus haben. Papst und Bischöfe quantitativ unbeschränkte Einfuhr überseeische« spreche» mit oder entscheiden gar über die Zuge-Fleisches zu gestatten, nicht z u st t m m « «. Der Hörigkeit von Vertretern katholischer Wahlkreise zum Minister legte aufs neue dar, daß Oesterreich be- Zentrum. Kann man noch klarer beweisen, daß das züglich der Fleischeinfuhr aus überseeischen Ländern Zentrum eine konfessionelle und ul tra - Einvernehmen mit der ungarische« Regierung N müsse, wie es auch umgekehrt geschehe. geleitete Partei ist, die eine« internatio«a- Der Minister ersuchte das Haus aufs neue, den le» verfassungswidrigen Fremdkörper ,m Parla- fischen Handelsvertrag möglichst rasch zu erlebt- ment bedeutet? - mahagua und Honduras von den Revolutionären unter Führung des frühere» Präsidenten Bonilla Der R»ichStag«abqro>dnkte v. Oldenburg-Jonu-^b e s e tz 1 worden. Die zur Wiedererobcrung der schau hat, wie wir seinerzeit berichteten, vor einigen'Hafenorte ausgesaudtcn Regierungstruppen sollen
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