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Zwönitztaler Anzeiger : 13.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193207130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19320713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19320713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-13
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 13.07.1932
- Autor
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aßenarabcn, er Siemens geschleudert, rrauf starb, lbruch. Illich eine» Buhl, der stellte einen Er lag im > auf NSU. iph 1:53:28. 01. Stachen) aus tte 36:12,4. n.): Eschen mdenmittel »rnern mit V. Leipzig- gegen TV. WMM Anzeiger Wßch»t»t I»»ch«ttNch »» MUtwich, V«U», «O >»»»«»«»». — vorch sslrr, Lri«« «mmMch 1^0 ««« »iatchl. z«fl,llun««büdr. durch »i, V»ft S»»»«r» t^0 vlart »ud« z«ft,IIu»i,g«büt>r. »ruck und Verla«; I. v»r»dard 0«, zwlui». Iubader u»L derautwart. Uchar 4ch»tttletter: «ari »erodard VU, Awünlch. «stchSst»st«ll,: »»»««». «ar« ,71. Frrufdrecher Nr. k» «14 Set»,!,. >« ^»kut»1»Irr N u,»tg er^ A S« «eistieleteu« Blatt t» Kt»Iutt, Ni^>»r,U>I!uitz. «Lb», v«Uer,d»rt. v«r,ftiU>t«l. Lartchemuttz. Lhaldri», Aüu» S«t, 0»rm«»d»r1. «»«»ach. »«»dart, vt»to«»S«I »p». Nef« Blatt euthStt die amtlichen Seraantmachougeu des Amtsgericht» vod der Aldttschev VehSrdeu zu ZwSuitz «ureigen: Vie N«keu,es»alt»», M>IIImet«r»A»ll, 7 vs«»»i^ O» «,t»IN,«I>tbu-«»'«, S-mwe» und Stu»„,„»I,ni » M«u»ig«. »ia drei,,Iv»U«u« «Miaut«.k» «»kl«»». t»U, na» Na amtlichen r«U« « Pteunig». »et «i^a» tzalung VretarnuLbiiimi »ach vereiubaruu». Bai «aal»» sa». »lagen, vergleichen nn» zielLberlchreitun, MM j^a auf «n,eigen gawShrt» yeetaerruiltiguu« nu» g» dietee» Aall, »eeechnua, »» S»ilen»rril»» am l»«« »« »--In»». England. -England 'rausholen. >. 6:3, 6:2. das letzte g bringen. nFünssav- )eutschlaiik Nr. 108 I Aus Heimat und Vaterland Zwönitz, den 13. Juli 1932. Kirchennachrichten für AwSnitz einen. Donnerstag den 14. Juli: abends 8 Ahr Bibelstunde. ül hervor- den Speer Zentimeter Ionath 10,6. FrU wrzüglichc in 41,3. § icvcr 1 tbcwerben n Diskus er Form, ler über s Angeles. i. ungcn bis elten nach l aus 5'/». 15,06 biS 16; sranz. 50-58,62; >än. 81,62 8; österr. lien 34,12 Sonntag den 17. Juli 1932: Vc9 Uhr vormittags Predigt- gottesdicnst. Mittwoch den 20. Juli: abends 7 Uhr Vorbereitung zum Kindcrgottesdienst. Donnerstag den 21. Juli: abends 8 Uhr Missionsstunde. Kirchensteuer. Die Bescheide für die Kirchensteuern 1932 werden erst im Herbst ausgeschrieben und zugestellt werden. Jedoch bestehen für die Kirchensteuer Vorauszahlungstermine am 15. Mai und am 15. Juli, worauf hierdurch erneut hingewiesen wird. Ls empfiehlt sich, an den Vorauszahlnngsterminen Abschlags zahlungen in der Höhe eines Viertels der Kirchensteuer von 1931 bei der Stadtsteuerkasse zu leisten, welche Beträge auf den später erscheinenden endgültigen Kirchensteuerbescheid für 1932 in Anrechnung gebracht werden. Unsere Kirchgemeinde- glieder werden gebeten, diese Vorauszahlnngsterminc weit mehr, als es bisher geschehen ist, zu beachten, da eine Be zahlung der Kirchensteuer aus einen längeren Zeitraum ver teilt leichter fällt als eine Bezahlung auf einmal im letzten Vierteljahre des Rechnungsjahres. izen wer- ert. Bei R per 8. 7. 10,5-10,7 10,0-10,5 17,0-23,1 21,0-24,( 15,0-19,» 16,0-18,0 15,0-17,0 16,0-18,0 10,5-11,5 15,0-16,5 10,3 10,6 10,8 8,8-8,? 10,3-11,2 Qualität tuen en am r Markt eitlicli! !, äss je i muL. In Oer I Olt Wanderung durch Wald und Paragraphen Schöne Wandertage sind angebrochen, und das Wan- M "-! ist nicht nur des Mullers Lust: auch andere Berufe Mammen szcrn einmal den Wanderstab in die Hand und >"^'Rucksack „us den Rücken und wandern hinaus in die D^i» Natur, in Feld und Wald, in Flur und Au. In Unserer Zeit nimmt man vielleicht auch noch eine Lauic oder Mandoline oder Gitarre an buntem Bande mit und — nicht zu vergessen — einen einfachen, aber guten Koch apparat. Hier beginnen bereits die Schwierigkeiten. Das Wandern ist nämlich heute durchaus nicht mehr so Harm- los und unbedenklich wie anno einst, wo offenbar nur der Müller auf die Wanderschaft ging. Es gibt in Ge stalt von Gesetzes- und Forstschutzparagraphen diverse Fußangeln für den Fußwanderer, und wer sie nicht be achtet, kann leicht sündig und schuldig werden. Ist da kürzlich ein Büchlein erschienen mit umständ lichen Vorschriften über den Umgang mit Wäldern und zahlreichen Bestimmungen über das „Zelten". Wer es genau durchlieft, erfährt mauchcrlei Wichtiges, verliert aber vielleicht die Lust am Wandern. Trotzdem sollte nie mand, der auf das Wandern einigen Wert legt, verfehlen, sich in das Paragraphengcstrüpp „hineinzuknicn". Was man darf, und was man nicht darf — alles ist da genau verzeichnet. Tas meiste darf man natürlich nicht! Da ist z. B. eine grüne Wiese. Schön und lockend liegt sie da, und man möchte zn gern ein bißchen auf ihr liegen oder vielleicht ein Wiesenschaumkraut pflücken. Ergebnis: Geldstrafe oder Hast. Natürlich nur dann, wenn man vom Wiesenbesitzer gepackt wird und mit ihm in Konflikt gerät. Uber Felder, die dir nicht gehören, lieber Wandersmann, darfst du natürlich „unbefugt" auch nicht gehen, und über fremde Zäune klettern darfst du erst recht nicht, auch nicht über Zäune, die einen Wald umfrieden, wenn auch der Wald nicht „bestellt" ist, wie es die Felder sein können. Überhaupt der Wald! Im Walde ist mau jeden Augenblick in Gefahr, cingcsperrt zu werde», wobei einem die ganze Waldromantik gestohlen werden kann. Mit dem besagten Kochapparat, den man vom Rucksack heruuterholt, um „abzukochcn", d. h. sich ein bescheidenes Essen zu be reiten, fängt es an: im Walde darf nämlich ohne besondere Erlaubnis des Waldeigcntümcrs kein Feuer angezündct werden, was nebenbei bemerkt — durchaus richtig ist, da auf solche Weise schon mehr als einmal große Waldbrändc entstanden sind. Wie es mit dem Rauchen im Walde steht, ist nicht ganz klar — aber lieber schon nicht, lieber Wan dersmann! Und mach das mal und hol dir von einem -Holzstapel, der da im Walde aufgeschichtet ist, ein Holz scheit herunter, nm heimlich ein Fcuerchcn auzumachen! Wenn dich dabei der Förster oder sonst wer, der zum Walde gehört, zu fassen kriegt, bist du doppelt geliefert: erstens wegen des Feuerchens und zweitens wegen Forst diebstahls! Jawohl, so heißt das in den Paragraphen! Und nun wirst du aber lache«! Du darfst dich nämlich im Mittwoch, den 13. Juli 1932 Re Landwirte der Kreises khemmtz in Zwönitz Die Tagung der Landwirte aus dem Bezirke Chemnitz der Kreisdirektion der Landwirtschaftskammer für das Erzgebirge hat heute vormittag mit einer Ansschußsitzung im großen Saale des Schützenhauscs, der eine Vorstandssitzung der Kreis direktion vorangegangcn war, begonnen. Die Begrüßung und Eröffnung der Tagung erfolgte durch den Vorsitzenden, Lehn- gcrichtsbesitzer Häntzschel-Leubsdorf. Nach Entgegennahme von Rechenschaftsberichten, bei welcher Gelegenheit auch der Ver kauf des Weidegutes in Elterlein Erwähnung fand, nahm in der Aussprache die Behandlung des Flurschutzes einen breiten Raum ein nnd führte zu lebhaften Erörterungen. Die Kreisdirektion hat sich an die Landwirtschastskammer mit dem Ersuchen gerichtet, daß Anträgen von Landwirten um Ertei lung eines Waffenscheines bei den Behörden weitestes Entge genkommen finden möge im Interesse der Sicherung des Eigen tums uud der Aufrechterhaltung des Flurschutzes. Den Land wirten wurde weiter empfohlen, für die Jetztzeit Verbote zum Betreten der Wege und Felder durchzuführen. In der weiteren Aussprache regte Rittcrgutspächter M c r z - Mittelfrohna eine Aenderung der Organisation in den Kreisdircktionen der Landwirtschaftskammer an. Die jüngste politische Partei (ge meint ist die NSDAP.) werde nach den Wahlen einmal das Landwirtschaftskammergesetz unter di.e Luve nehmen müssen, damit gebessert werde, was zn bessern sei. Lehngutsbesitzen Krauspc-Iahnsdorf wies darauf hin, daß bei Behandlung der angeschnittenen Frage im Landtage die politischen Parteien von Links sofort das Wahlrecht der Arbeitnehmer zur Kam mer als Forderung anmclden würden. Sicher werde dabei nichts Erfreuliches hcrauskommcn. Rittergutsbesitzer Hartcr- Keudörfchcn riet vou einer jetzigen Aenderung ab. Der Vor sitzende wies in seinem Schlußworte darauf hin, daß die Kreis- ürektion mit ihrer Organisarion noch immer die beste bc- rufssiändischc Vertretung darstelle. Für den Nachmittag ist die Hauptversammlung angesetzt, in deren Mittelpunkt der Vortrag des Leiters der Prcisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat, Dr. Arel Schindler- Berlin über „Weltwirtschaft oder Bin nen w i r t s ch a f t" steht. E. B. O. Waide mast einmal auf eigene Verantwortung tn einen Ameisenhaufen setzen: wer einen solchen Kribbclhanfcn auf fremden „Forstgrundstückcn" unbefugt zerstört, kauu nämlich unter Umständen gleichfalls ins Kittchen kommen, Sehr eigenartig ist das mit dem „Zelten", d. h. mit dem Aufschlagen eines Zeltes, unter dem man sich vom Wan dern ein bißchen ausruhcn will: hier darf man's, nnd anderswo darf man es nicht, und noch anderswo muß man einen amtlichen Zcüschcin vorweiscu können. über all dieses muß man sich genau unterrichten, wenn man „recht in Freuden wandern will". Die Dichter hatten leicht singen, wenn sie die Poesie des Wanderns aufzcigcn wollten: sic wanderten sozusagen vom Schreib tisch aus und brauchten keinen Zeltschcin und keinen Ab kochapparat. Wir andern aber, die wir jetzt in den Ferien gleich dem Müller und dem Wasser, „von dem wir es gelernt haben", hinauswandern wollen in die grüne Welt, werden nns Wohl doch etwas um die Paragraphen kümmern müssen! Las Vogelschießen verschoben Die Priv. Schützengilde hat in ihrer letzten Versammlung beschlossen, das Vogelschießen wegen der am 31. Juli statt- findeuden Neichstagswahl um 8 Tage zu verschieben. Das Fest findet nunmehr bestimmt vom 7.-9. August in üblicher Weise statt. — Dielenbrand. Am Dienstag abend gegen >/e11 ühr entstand bei dem Friseur Max Grimm, hier ein Dielenbrand, Der Brandherd befand sich unmittelbar unter dem Dachstuhl an der Oslseite des Hanfes. Das Feuer konnte von den Be wohnern rasch gelöscht werden, so daß die Feuerwehr nicht in Tätigkeit zn treten brauchte. Die Eutstehungsursache ist noch nicht geklärt. j — Vermißt. Seit Montag den 11. Juli, vormittags 8 Uhr, wird die 70 jährige Frau Klara verw. Häußler von hier vermißt. Es wird vermutet, daß sic in der näheren Um gebung umherirrt. Sie ist bekleidet mit blaugedrucktcm Kleid, braunem Kopftuch, trägt Handkorb und Krug. Beim Antref fen wird gebeten, die Häußler in ihre Wohnung in Zwönitz zn bringen und der nächsten Polizeidienststelle Kenntnis zn geben. Annaberg. Schweres V e r k e h r s n n g l ü ck Am „Deutschen Haus" fubr in schnellem Tempo ein Radfahrer einen Motorradfahrer mit Sozius an. Der Radfahrer er litt einen Schädel- und Kinnlndcnbrnch, der Motorrad fahrer einen Schädelbrnch sowie der Sozinssahrer innere Verletzungen und einen Schädelbrnch. Sämtliche Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Eoldih. Mit dem Tode gebüßter Leicht-- s i u n. Auf der steilen Bergstraße bei Krischcnmühlc ver nnglücktc die 18jäbrige Maria Zacharias aus Tautendorf mit ihrem Fahrrade tödlich. Gegen den Rat ihrer Freun dinnen, die Abfahrt nicht zn wagen, fuhr sic doch binuntcr, verlor auf dem vom Regen ausgewaschenen Wege die Gewalt über das Rad, fuhr mit voller Wucht gegen einen Tclegrapbenmast und war sofort tot. Dresden. Hofoper nsängcrin Elara Zeid ler tz. In« Alter von 84 Jahren starb hier die frühere Hofopernsängerin Elara Zeidler. Sie war eine Tochter des Hofkorbmachcrs und Stadtverordneten Wilhelm Zeidler in Dresden und studierte hier am Konservatorium. Von da aus ging sic unmittelbar an die Königliche Hof oper über, wo ne das lvrischc und Sonbrettensgch sang Frohburg. Petroleum im Fischteich Einen gemeinen Streich leisteten sich bisher unbekannte Täter, indem sie in einen Teich Petroleum gossen. Zahlreichc Fische sind cingcgangcn. — Ein großes Fischsterben mack« sich auch in einem Fischteich in ReinSdorf bei Waldheim bemerkbar. Man zählte dort bis jetzt über hundert tote Karpfen Die Ursache ist noch nickst geklärt Heidenau. T o d c s st n r z im Luftbad. Im hiesigen Luft- und Schwimmbad verunglückte der elfjährige Sohn ocr Fnmilic Schenke in Dohna dadurch tödlich, daß er auf der zum Svriingturin führenden Treppe ans rutschte und hernntcrstürzte. Der Knabe erlitt eine Gestirn erschütternng, an deren Folgen er nach zwei Stunden starb. Herold bei Thum. H e i r a 1 s u u l u st. In, ersten Halbjahr 1932 ist stier nicht eine einzige Eheschließung vorgekommen, während im Vorjahre insgesamt 25 Paare heirateten. In so ungünstigem Maße wirken sich die Wirt schgftlichen Verhältnisse und die verschlechterten Arbeils bedingnngen aus! Hohenstein-Ernstthal. Wieder Spreu gkörpcr- l! n f u g. Nachts erfolgte in der Nähe des Gasthofes „Zur Zeche" eine Erplosion Ein Sprengkörper, der in eine Straßenschlcusc gelegt worden Ivar, wurde zur Entzün düng gebracht. Das in die Schleuse eingelegte Schamotte rohr wurde auf ungefähr zwei Meier Länge zerrisse» und die Ummaucrüng beschädigt. Leipzig. U u r c r dc m Raugierz u g. Ter Streckenläufcr Miltner aus Klinga Hane zn spät bemerkt, daß ein Nangierzug auf den Gleisen kam, zwischen denen er ging. Er warf sich schnell hin, doch hatte er trotzdem starke Quetschungen, ^icrlctznngcn an beiden Armen, im Gesicht und Rücken erlitten, die seine sofortige Überführung ins Krankenhaus notwendig macksten. Leipzig, L i c b e s t r a g ö d i e. Im Rosenthal wurde von Passanten ein junges Paar erschossen anfgcsundcn. Die Mordkommission stellte an Hand hinterlassener Schriftstücke fest, daß das Paar ans Liebeskummer ge meinschaftlich in den Tod gegangen ist. Wahrscheinlich hat der junge Mann, ein 2ljähriger Landwirtssohn ans Miltitz, zunächst seine Brant, eine 1!)jährigc Landwirts leckster ans Altranstädt, und dann sich selbst ee-'chosseu. Plauen. A n g r i s f o w ü l i g e r Rehbock er legt. Jetzt ist es einem Forstbcamicn mit zwei Zivil personen gelungen, einen Rehbock, der in letzter Zeit mehrere Angriffe auf Spaziergänger ausgcsühn hat. un schädlich zu machen. Es handelt sich um ein drei Jahre iltes Tier. Velde «LuederMuk «ANKSSS Hach dreimaligem Gebrauch blendend welke gähn-, lrahdem dieselben durch vieles Rauchen braun und un schön wicllen. Ich werde nichts swrit Berg. Man verlange nur die schic Lylüradont-3g»npasic, -ruae ri- imd 80Ps und weile jeden Erjal, dastir zur^ Verjuch überzeug
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