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Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193704297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-29
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1937
- Autor
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Dresdner Neueste Nachrichten 2,00nm. mit Handels- und Industrie Zeitung Salbm-matt.1,00RM.Postbezug monail.r/X)NM.«inschl.4SNpf.p°ffgebühren tz» — V shlrrzu SüRpf. Zustellungsgeb.) Kreuzbandsend.: Für die Doch« 1XX) RM. Llnzelnummer loApf., außechaw Srob-Vre<b.ns IS Rpf. Schrlstlettung. Verlag an- SauptgeWMellk: NreSdkN'A^ Aer-lnan-straße 4 pofianschrtfi: VresdeEl. Postfach - Senirvs: vrisvettehr Sammelnammer 24601, Fernverkehr 27-81-27983 « Lelegr.: Aenefie Dresden * Berliner Schristleitnng: Berlin W. 35, Vlttoriastr.4«; Fernruf: Kurfürst 9361-9366 Postscheck: Vreden 26S6 — Nichiverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. — 2m Fall« höherer Gewalt oder Letrteb-st-rvng hoben unsre Äezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts ........ Ar. 10» * Donnerstag, LS. April 1937 4S. Jahrgang Anreiaenvreiie' Grundpreis! die Ispaltlge mm-Zelle tm An« 2 - zetgenteil 14 Rpf., Stellengesuche und private Famiiienanzeigen üRpf.,die7S wwbrelte mw-Zeile Im Textteil l,lvNM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Lriefgebühr für Ziffer« anzeigen 30 Npf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. ü gültig. Aufruf Dr. Leys zum 1i. Mai Durango von den Aaiionaliruppen eingenommen — Oie bolschewistische Jerstörungsarbeit in <Libar — Aeuer Klosterbruder-Prozeß Freut euch des Lebens! XBerlrn, 2». April Der Führer auf Vogelsang Lleberwältigender Empfang durch die Bevölkerung der Eifel Zum Nationalfeiertag deck deutschen Volkes am 1. Mai erläßt Reichs organisationsleiter Dr. Leh solgenden Aufruf: Männer und Frauen der Arbeit! Wir wollen eS laut bekennen: Die Freud- hat wieder Einzug in Deutschland -«halte«, und wir sind wieder erfüllt von Kraft und Gesundheit! Der Fühber sprach: „Gebt mir vier Jahre Zeit!" Soll ich euch Männern und Frauen der schaffenden Faust und der Stirn aufzählen, was der Führer alles getan und ob er sein Wort eingelöst hat? Adolf Hitler hat aus dem korrupten, verkommenen und völlig ohnmächtigen Deutschland der Systemzett einen starken, sauberen und in der ganzen Welt geachteten Staat gebaut, den «ine starke Wehrmacht schützt und den ein neueSz umgewandeltes, gläubiges Volk trägt. -> Deutschland ist schöner geworden. WeShalb sagen die Aeuchler und Pharisäer nicht die Wahrheit? Weshalb künden und predigen sie nicht dem Volke immer wieder von dem Wunder der Wiedergeburt unsres Volkes durch di« nationalsozialistische Idee? Warum leugnen die Ewiggestrigen und Engstirnigen den sichtbaren Segen 'Gottes, der auf dem Führer »nd seinem Werke liegt? Warum jubilieyf« sie nicht in Inbrünstigen Dankgebeten zum Simmel? Deutschland ist schöner geworden. Nur die Dunkelmänner brauchen die Lüge vom Jammertal dieser yrde, von der niederträchtigen Slendslehre der irdischen Zeit. Nur sie verneinen daS Lebe«, um ihre politische Macht über die gebro chenen Böller aufzurichten.. Sie sind die Wegbereiter des Bolschewismus, eines Bolschewismus, der zu allen Zeiten die rote Kahne aus den Lcichcuscldern der Böller ausrtchtet«. Jawohl, ihr habt recht! Der Jude ist auserwählt, die Völker der Erde zu morden nud zu vernichten. woptungSlosen Jnslationspolitik schon auS den Jahren 191- bis 1623: Wettlauf zwischen Löhnen und Preisen, schwerste Rückwirkungen sür die Volkswirtschaft, die Exportsähigkcit wird hcrabgcdrückt. Folge: Arbeits losigkeit, kleine und mittlere Betriebe können nicht mehr bei den neuen Lasten, also ebenfalls drohende Schließung der Betriebe. So schreibt dann „L a r o i x d n p e u p l e" sStimme des Volkes», Paris, in Nr. 188 vom Juni 1636, folgen des niederschmetterndes Urteil unter dem Titel „Die X Burg Vogelsang, LS. April. (Durch Funkspruch.j Di« Tagung der lkreiSlcitcr der NSDAP, aus der Ordensburg Vogelsang erreichte am Donnerstag mit der Anwesenheit des Führers ihren Höhepunkt. Der Besuch des Führers war zugleich rin Freudcntag sür das Viscllaud, das dem Führer einen überwältigenden Empfang bereitete. Mit dem Führer kamen der Stellvertreter. Reichsminister Rudolf Heß, Reichs leiter Dr. Ley, Reichsführer SS. Himmler, Stabs chef Lutze, die NcichSleitcr Rosenberg, Bormann und Reichöpresseches Dr. Dietrich, ferner die Gauleiter Oberpräsidcnt Tcrboven, Grohs, Florian, Wagnor Münchens und Sauckel. Schon bei der Fahrt von Godesberg durch das Rheinland und durch die Eisel wurden dem Führer von der Bevölkerung begeisterte Kund- gebungrn bereitet. All« Bahnhöse hatten Flaggen schmuck angelegt «ad Zehntausende umsäumten die Bahnstrecke, um den Führer zu grüßen und ihm für seinen Besuch im Grenzland der Eisel zu danken. Da war fein Ort. kein HauS an der ganzen Strecke ohne Fahne oder Grünichmuck, und aus den Bahnsteigen standen Schulkinder, Arbeiter, An gehörige aller Gliederungen der Bewegung bunt durcheinander, so wie sic im letzten Augenblick an die Straße geeilt waren. Musik und Spiclmannszügc der Gliederungen empsingcn den langsam durch die Eisel fahrenden Zug des Führers mit klingendem Spiel. Non überall grüßten Spruchbänder, in denen die Freude über feigen Besuch znm Ausdruck kam, wie etwa „Dankbares Grcnzvolk grüßt seinen Führer". Bei schönstem Wetter traf der Führer gegen 10 Uhr in der kleinen Eisclstadt Gemünd ein, wo er von der aus der ganzen Eisel hcrbcigccilten Bevölkerung stürmisch begrüßt wurde. Vor dem Rahnhos schritt der Führer die Reihen der angctrctcncn Formationen ab und dann begann die einzigartige wunderbare Fahrt des Führers durch das kilomctcrlangc Spalier der Bevölkerung, die säst die ganze Strecke von Gemünd bis zur Ordensburg Vogel sang umsäumte. ES war eine Fahrt durch ein Spalier der Begeisterung und der Treue der Männer und Frauen vom Grenzland Eifel. In ihren Heilruscn und in ihrer jubelnden Begeisterung kam die Dankbarkeit dasür zum Ausdruck, was der Nationalsozialismus ge rade in diesem früher von der Not so bedrängten Land an der Grenze geschaffen hat. Aus dem letzten Teil deü Weges standen die ArbcitSdicnstmänner zu beide» Seiten deü Weges, ei« schönes Symbol dasür, daß das Eisclland ein Land de^Arbeit ist. Nach seinem Eintreffen aus der Ordensburg Vogel sang schritt der Führer, begleitet von NeichSorganisa- «ionSlciter Dr. Ley und Burgkommandant Mander bach, die Front der hiep in einem ossencn Viereck angc- tretencn Führeranwärter der Ordensburg ab, die in ihrer strasscn Disziplin so recht in den monumentale» Nahmen der gewaltigen Ordensburg Vogelsang hinein passen. Danach schritt Adolf Hitler im Waudclgang die Front der hier gauweisc angctrctcncn über 760 KrciSleiter der NSDAP, ab. Zu diesem Höhepunkt der Krcislcltcrtagnng waren säst alle Gauleiter nnd stellvertretenden Gauleiter der NSDAP, aus der Ordensburg erschienen. lSiche auch die Meldung auf Seite 2s Zn Spanien siegt ein stolzes Voll im Todes« fampf, weil es der Jude so will. Zn Rußland wird ein Ilv-Millionen-Volk von den jüdischen Vam piren auf teuflische Art ausgesogen. Die schweizerische Metaliarbcitcrzeituug in Bern schreibt am 21). Februar 1936: „Schweizer Metall arbeiter verurteilen restlos die Slnchanvw-Veivcgnng. Man bleibe uns mit dem Versuch vom Halse, die Akkorbschinderei als Sozialismus zu camonslieren." Die S t a ch a n v w - B e w e g u n g ist nun nnd nimmermehr als ein sozialer, geschweige denn sozia listischer Fortschritt zu werten. Und die „Ehrtstlichc Gewerkschaftsinternationale" in Utrecht schreibt im Gewerkschaften": „Jonhaux, der Allgewaltige dcS französischen Landesverbandes, der auch neuerdings als zu den 206 „Proletariern" Frankreichs gehörend bezeichnet wird, weiß lbei Auslösung dcS Streiks) nicht, in welchen Verhältnissen die Arbeiter leben, nnd ist über die niedrigen Löhne überrascht. Aus einer AuSschnßsitzuug dcS französischen GcwcrkschastsbundeS sagte er: Die gegenwärtige Bewegung ldiesc erst! Der Ucberseherj hat, dessen bin ich sicher, scücm einzelnen von uns Zu stände osscnbart, die wir nicht vermutet hätten... Erst im Lause dieser Streikbewegung haben wir unö über die in gewissen Berufen existierenden jämmerlichen Lohnbebingungcn unterrichten können." Eden berichtet dem Kabinett Pause von mehreren Monaten zu erwarten Telegramm unsres Korrespondenten London, 2i). April Aus dem Wust der über die Brüsseler Gespräche veröffentlichten Artikel, Erklärungen, Vermutungen und Verlautbarungen schälen sich nach Edens Bcricht- dieser Voraussetzung hat sich auch daS Kabinett in seiner gestrigen Sitzung dem Bericht EdenS über seine Reise angcschlosscn. Die Tinge stehen also jetzt so, daß mit einer in Lon- Gcgen- Pausc von mehreren Monaten zu rechnen ist. Während dieser Panse sollen don, Paris und Brüssel Vorschläge und Vorschläge unter die juristische Lupe genommen und zugleich auch vielleicht ein Gedankenaustausch über die sich aus diesen Vorschlägen ergebenden Fragen mit -en übrigen Wcstmächten eingcleitct werden. Eine wichtige Nolle in den kommenden Erörterun gen spielt natürlich die V ö l k e r b u n d ö s r a g e ober, nm es genauer auSzudrückcn, 'die sich für Belgien aus dem „Durchmarschparagraphen" lArtikcl 16) der Völkcrbundssatzung ergebenden Verpflichtungen. Außenminister Eden hat gestern im Unterhaus mit großem Nachdruck wieder betont, daß Belgien an dem Völkerbund scsthalte. Die „Times" erklären dazu, daß für Belgien kein Grund bestehe, sich vom Völker bund loszulöscn, baß es aber anderseits eine Revision seiner Völkerbunds-Berpslichtungen anstrebe und daß eine für sämtliche beteiligten Staaten annehmbare Auslegung von Belgiens Verpflichtungen gcfuirden werden müsse. erstaltung im Kabinett und dem gestrigen Frage- nnd Antwortspicl im Unterhaus allmählich zwei Tatsachen heraus: 1. van Zceland und der belgische Außenminister haben mit große» Zähigkeit die Aussassung vertreten, daß eine rein westliche Orientierung Belgiens un vereinbar sei mit seinem Ncutralitätswillcn, und daß die einseitige cnglisch-sranzvsische Garantie- Erklärung daher nur einen Ucbcrgangöcharaktcr haben dürfe. L. Die eventuell abzuschllcßcndcn Nichtangriffs pakte zwilchen Belgien und England, Frankreich und Deutschland usw. und die damit verbundenen BcistandSvcrpslichtungcn sowie Belgiens eigene, sich aus der Völkerbundssatzung ergebenden Verpflich tungen müssen ganz eindeutig sestgelegt werden. Außenminister Eden hat zur Bedingung gemacht, daß die belgischen Vorschläge zunächst von Juristen des Foreign Office „eingehend geprüft" und aus alle Möglichkeiten hin untersucht werden müßten. Unter kn ihren Elaboraten den Nationalsozialismus mit dem Bolschewismus aus eine Stufe zu stellen! Arbeiter! Stelle dich vor dein Deutschland, und Unternehmer, hüte deinen wirtschaftlich wieder gesund gewordenen Betrieb vor den zersetzenden und zerstörenden Lehren dieser Gesellen! Arbeit und Freude gehören im neuen Deutschland untrennbar zusammen. Wir wollen am 1. Mat, am Tage der gesunden Lebensfreude und Lebensbejahung, freudig bekennen: Deutschland ist schöner geworden! Kreut euch des Lebens! Das danken wir Deutschen allein Adolf Hitler, unserm Führer! (Gez.) Dr. R. Ley So sind die Segnungen des Marxismus und der vielgepriesenen Demokratie allüberall. Blicken mir nach der Tschechoslowakei: Aus Grund von Daten der Zentralsozialvelsicherungs- anstalt, die die Lohnvcrhältnisse in diesem Jahre <1686) illustrierte, können dort von 2 267 818 Versicherten 67 Prozent <1476 238) sich nicht einmal das Allernot- wcndigste zur Bestreitung des Lebensunterhalts leisten. Am 21. April 1636 wurde eine Abordnung des Deutschen Gewerkschaftsbundes der Tschechoslowakei beim Präsidenten Benesch vorstellig. In seiner An- spräche sagte der Vorsitzende Roscher: „. . . die be sonders große Notlage, verbunden mit der Massen- arbeitSlosigkett in den deutschen ssudeiendeutschen) Gebieten, stellt in der gegenwärtigen Zeit ungeahnte Anforderungen." Er bat den Präsidenten, „alles zn tun, was zur Linderung der entsetzlichen Notlage durch den Staat geschehen kann". <Aus „Gewerkschaftliche Rundschau" Rcichcnbcrg Nr. 9. vom 2. Mai 1936, Seite 68 bts 66.) - > „4 In Holland: ,,D« Fabrleksarbeider" Amsterdam vom 10. Oktober 1936 schreibt über den Wahnsinn des Streiks folgendes vernichtende Urteil: „In Holland sanden tm Jahre 1635 152 Streiks statt, davon beirofsen 588 Unternehmungen mit 12299 Arbeitern. Verlorene Arbeitstage 248 569 -- 1988 666 Arbeitsstunden. Ge- Wonnen von den Arbeitern 48. Dabet waren betetltgt 28 Prozent der Arbeiter. Verloren 16 Streiks, aber betetltgt 40 Prozent der Arbeiter. Durch Kompromiß beendet 87 Streiks mit 87 Prozent der Arbeiter." Dazu schreibt das Blatt: „AuS diesen Verhältnissen ist ersichtlich, baß äußerste Vorsicht beim Eingehen auf einen Streik stets geboten ist. Soll jeder von uns diese nüchternen Zjssern mit größtem Ernst studieren!" Angesichts dieses Tatbestandes wagen eS die Ros« saintS nnd Genosse«, das anibltthendr, erstarkende nnd gesnndend« Deutschland Ado.s Hitlers z« beleidigen ««» ,« schmähe« und mit fromm«« Angemmsschla« Oberbürgermeisterwechsel in Esten und Duisburg X Düffelbors, 29. April Der Regierungspräsident in Düsseldorf hat mit Ermächtigung des Reichs- und preußischen Ministers des Innern den Oberbürgermeister der Stadt Duis burg, D i l l g a r b t, mit der einstweiligen Verwaltung der Geschäfte des Oberbürgermeisters der Stadt Eisen und den Kreisletter Freytagin Essen mit der einst weiligen Verwaltung der Geschäfte des Oberbürger meisters der Stadt Duisburg beauftragt. Gleichzeitig scheidet der bisherige Oberbürgermeister der Stadt Essen, Dr. ReiSmann-Grone, auf eigenen An trag wegen hohen Lebensalters aus dem Dienst der Stabt Esten. Mai 1935: „Leibeigenschast und Sklaverei. — ZwangöarbeitS» lager primitivster Art, hohe Sterblichkeit in diesen Millionenlagern. Stetö Nachschub — kostenlose Arbeit bis zur äußersten Grenze menschlicher Kraft, dann sicherer Tod — auch eine Art der Bekämpfung der Ar beitslosigkeit." „De Fabrieksarbeidcr" Amsterdam sagt am 21. November 1986 von dem Soivjetparabies: „LebenShaltungSprctje: Schwarzbrot 0,42 M., Fletsch 3 bis 4,75 per Kilogramm, »billige Kleider' 250 bis 860 M. per Stück, Leberschuhe 125 M. das Paar. Alles aber, soweit überhaupt erhältlich! Wenn ein Arbeiter für einen .billigen' Jackcttanzng sparen will, kann er sür einen Monatslohn ein Viertel bis ein Drittel vom neuen Anzug kaufen." Und Herr Genosse Lssrine, Präsident des englischen Gewerkschastsbundcs und Führer des linken Flügels der englischen Arbeiterpartei, kehrte aus Sowjetruß- land mit folgendem vernichtenden Urteil zurück: „Daß Arbeiter In .Wöhnungen' Hansen, die man nicht mal mit den englischen Elendsvierteln ver gleichen dürfe: primitive Bretterbuden, meist aus einem Raum bestehend, in dem sich das Familien leben von fünf bis sechs Personen abspiclt, oder arm- selige, schmutzstarrende Hütten, Staub, Sümpfe, Hungrrlöhne." DaS Bulletin beS Internationalen GcwerkschaftS- bnndeS in Paris schreibt über „Errungenschaften" deü Marxismus in Frankreich am 5. Januar 1987: „Arbeitszeitverkürzung. Volköfrontregterung beschließt 40-Stunden-Woche. In einigen Industrien bereits einaestihrt." Zu welchen Rückwirkungen diese überstürzte Ar- beitSzettpolttik — obgleich erst teilweise durchgeführt — aus Las gesamte WirtschdstSleben bereits geführt hat, wird als aus der TageSpreffe der letzten Zett bekannt vorausgesetzt. ist »er verheerende Ürsolg? Wir Deutschen kenne« Li« schreckliche» AtAwirkuuge» einer »«raut- >--- . . . '
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