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Dresdner Journal : 10.07.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-07-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185507109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-07
- Tag1855-07-10
- Monat1855-07
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 10.07.1855
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Dresdner Journal. Berantwortltchrr Redakteur: I. G. Hartmann. .V IS? Erscheint mit Ausnahme der Soun« »ud Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postaastalten zu beziehe». Dienstag, de« LV. Juli. Preis für das Dterteljahr Thaler. Insertion« - Gebühren für den Raum einer gehalten» Zelle I Rengroschr». 18SS Nichtamtlicher Theil. Neberstcht. Tagetgeschichle. Dresden: Vom königl. Hof,. StaatS- minister v. Beust noch unwohl. Vom Landtag,. Graf . Arnim aus Wi,n ,Ing,troff,n. — Elster: Badrfr,qu,nz. — Wien: Die Antwort deS St. Petersburger CabinetS auf d,n österreichischen VermittelungSvorschlag eing,gan gen. Provinzialvertretung. Die Wiener Zeitung über dir französische Thronrede. — Prag: Fürst Metternich. — Berlin: Noch keine Dispositionen für eine Reise d«< Königs. Keine Verhandlungen mit Oesterreich be züglich eine« neuen Zusatzartikels im Gange. Militärisches. Die Reise d,S Prinzen von Preußen nach St. Petersburg.— Paris: Vermehrung des Armeebestandes. Der gesetz gebende Körper vom Kaiser empfangen. Die Ausstellung. — Madrid: Militärverstärkungen nach Catalonien. Aus den EorteS. — London: Armeebefehl infolge deS TodeS Lord Raglan's. AuS dem Parlamente. — Aus der Krim: Bis zum 5. Juli nichts von Bedeutung vorqe- fallen. Nachrichten auS der neuesten levantischen Post. Die Verluste der Verbündeten an Generalen. Landtagflverhandlungen. Local - und Provinzialan-elegenheiten. Dresden: Die vom Pestslozziverein veranstaltete Feier des 8. Juli. Feuilleton. Anzeigen. Börseunachrichten. Tagesgeschichte. Dresden, 9. Juli. Ihre Majestäten der König und die Königin haben in Begleitung Ihrer Königlichen Ho heiten d,S Kronprinzen und der Königlichen Prinzessinnen gestern die von dem Pestalozziverein veranstaltete Säkular- feier der glücklichen Vereitelung deS sächsischen Prinzenrau- b»S im k. großen Garten mit Allerhöchstihrer Gegenwart zu beehren geruht. (Vergl. unter „Localnachrichten".) — Sr. Excellenz dem Herrn Minister deS Innern und der auswärtigen Angelegenheiten, Staatsminister Freiherrn v. Beust, dessen Befinden sich in den letzten Tagen leider wieder unbefriedigender gestaltet hat, wurde gestern in Loschwitz wo derselbe seinen Sommeraufenthalt genommen hat, wieder holt die Ehre eines Besuchs Sr. Majestät des Königs zu Theil. — Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung dem KriegSmiaisterium einen Credit von 400,000 Thalern (SO,000 Thlr. weniger, als postulirt war) zum Ankauf größerer Getreidevorräthe bei niedrigen Preisen, behufs einer billigen Naturalverpflegung der Armee in theuern Jahren, bewilligt- Der von der Ersten Kammer infolge einer Pe tition deS Kammermitgliedes Kammerherrn v. Zehmen be schlossene Antrag auf eine authentische Interpretation von tz. 92 der Verfassungsurkunde, welcher heute in der Zweiten Kammer zur Berathung,kam, ist von dieser abgelehnt wor den. Wir bemerken hierbei, daß nach einer Mittheilunq deS Herrn Präsidenten vr. Haase eine Verlängerung des Land tags, dessen Schluß Mitte d. M. stattfinden sollte, zu er warten steht. — Der königlich preußische Gesandte am kaiserlich österreichischen Hofe, Graf von Arnim, ist gestern, von Wien kommend, hier eingetroffen, im „Victoria-Hotel" ab getreten und wird morgen nach Kissing,n abreisen um dort die Cur zu gebrauchen. * Dad Elfter im Voigtlande, 5. Juli. Die neueste II. Nummer der hiesigen Curliste, welche bis zum 3. Juli reicht, weist in 243 Parteien 407 Personen auf, worunter 345 Curgäste- Präsent waren am 3. Juli 337 Personen. Unter den neuangekommenen Ausländern finden wir nament lich Berlin, Hamburg, Altenburg und Greiz vertreten. Wien, 7. Juli. Der von dem hiesigen Cabinet auSgegangene, von den Westmächlen abgelehnte Vermit- telungSvorschlag bezüglich des dritten Punktes der Garantie- forderungcn wurde bekanntlich in der Schlußsitzung der Con- ferenz von d/n russischen Bevollmächtigten »<i reterenlium genommen. Wie man vernimmt, ist nunmehr auch die Ant wort deS St. Petersburger CabinetS auf denselben, und zwar in einer an den Fürsten Gortschakoff gelangten Note, hier eingegangen. Der Inhalt dieser Note ist zwar noch nicht zur Veröffentlichung gelangt, es wird jedoch in wohl unterrichteten Kreisen versichert, daß derselbe diesseits für befriedigend erachtet werde; namentlich soll Rußland, indem eS die Frage über den dritten und vierten Punkt als eine noch offene betrachtet, in dieser Note wiederholt erklären, daß ,S bezüglich deS ersten und zweiten Punktes an den Beschlüssen der Conferen; festhalten werde. — Wie dies in Böhmen bereits geschehen, werden auch hier noch im Laufe dieses Monats die Berathungrn über daS künftige LandeS- statut (Provinzialvertretung), welches einen Theil der Ge- meindeverfassung bildet, und je nach den Verhältnissen der einzelnen Kronländer ihren Bedürfnissen angepaßt werden wird, unter dem Vorsitze des nieder-österreichischen Statt halters ihren Anfang nehmen. Die Vertrauensmänner hierzu sind bereits ernannt. Wien, 7. Juli. In Bezug auf die Oesterreich be treffende Stelle der letzten französischen Thronrede enthält die „Wiener Zeitung" in ihrem heutigen Abend blatte nachfolgenden officiösen Artikel: „Eine Rede, vom Throne gehalten, bei Eröffnung oder bei dem Schluffe gesetzgebender Versammlungen, ist chrer Wesen heit nach ein Act innerer Politik. WaS ein Souverän sei nem Volke oder dessen Vertretern mnzutheilen für geeignet findet, trägt den Charakter der Familienbesprechung, auch wenn darin die Verhältnisse anderer Mächte berührt werden. Der Standpunkt der Beurtheilung für ein solches Dokument muß somit durchaus verschieden von dem sein, auS welchem inter nationale Aktenstücke der öffentlichen Prüfung unterstehen. Hierdurch ist dem fremden Beurtheiler solcher Ansprachen nicht nur der geziemende Kreis angewiesen, sondern es setzt ihn auch in den Stand, eine Darstellung, welche auf gewisse gegebene Standpunkte berechnet ist, unbefangen zu würdigen. Niemand aber — die Erfahrung hat es bewiesen — kennt besser den Geist der französischen Nation und seine Eigentbümlichkeiten, als der ausgezeichnete Fürst, welcher Frankreich von dem Ab grunde der Revolution gerettet hat. Um so mehr find öffent liche Ansprachen deö Kaisers Napoleon al» lediglich für sein Volk berechnet anzusehen. Ta jedoch in der jüngst gehaltenen französischen Thronrede vielfach von Oesterreich die Rede ist, so dürfte es nicht unangezeigt erscheinen, mit aller Achtung für das hohe Organ, welches jenen Worten eine besondere Weihe giebt, einige Stellen derselben in so weit zu beleuchten, als sie thatsächliche Momente betreffen. Wird zunächst die Frage erörtert, wer die Türkei gerettet, wer die russische Armee genöthigt hat, die Donaufürstenihümer zu räumen, ob auS- I schließlich nur die Siege der englisch-französischen Truppen, oder mindestens 4uch die „strategischen Gründ«" dieSseit» brr österreichischen Grenzmarken, so können wir sie ruhig dem öffentlichen Unheil» unterstellen, dem die Thatsachen vorltegen. WaS den österreichischen Vorschlag betrifft, von welchem die französische Thronrede spricht, so wollte er die Zahl der Schiffe, die Rußland vor dem AuSbruche de- Krieges im schwarzen Meere unterhielt, nicht wieder erreichen lassen. Der principielle Unterschied zwischen dem Urberschreilen (llsp»,»er) und dem Erreichen (utteintire), ist so augenfällig, stellte sich alS so bedeutend dar, daß eben infolge dessen die ersten Be vollmächtigten der Westmächte sich bereit erklärten, den be treffenden Vorschlag bei ihren allerhöchsten Höfen zu bevor- Worten. Der bezeichnete Unterschied ist übrigens thaisächlich durch den Artikel wieder ausgeglichen, den der französische „Moniteur" zugleich mit der Veröffentlichung der Thronrede Sr. Majestät des Kaisers Napoleon bringt, und in welchem der österreichische Vorschlag in der richtigen Fassung wieder gegeben wird. Uebergeht sodann die französische Thronrede daS in den österreichischen Propositionen vorgesehene Gegen gewicht gegen die etwaige Vermehrung der russischen Flotte im schwarzen Meere vor Erreichung deS bezeichneten Maximal- standeS mit Stillschweigen, so ist auch dieses bedeutungsschwere Moment in dem Erläuterungsartikel des „Moniteur" thatsäch- lich ergänzend angesügt. Wie bereits bemerkt, sollen dies« Belege nur den von unS vorangestellten Satz begründen, daß Anreden von Souveränen an die Vertreter der von ihnen be herrschten Nationen nicht gleich internationalen Schriftstücken beurtheilt werden können. Verweist man aber auf die Ein haltung der von Oesterreich eingegangenen Verpflichtungen, so genügt es für unfern Zweck, hier die beiden bezüglichen Ar tikel aus dem Vertrage vom 2. December v. I. hervorzuheben: Artikel V. „Falls die Herstellung des allgemeinen Frieden« auf den im Artikel k. angedeuteten Grundlagen .... nicht ge sichert sein würde, werden Sr. Majestät der Kaiser von Oesterreich. Se. Majestät der Kaiser der Franzosen und Ihre Majestät dir Kdni- gin de« vereinigten Kdnigreich« Großbritannien und Irland ohne Ver zug über die wirksamen Mittel zur Erreichung des Zieles ihrer Allianz in Berathung treten." Artikel Hl. „Für den Fall de« Ausbruchs der Feind, seligkeiten zwischen Oesterreich und Rußland versprech«« sich Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich, Se. Majestät der Kaiser der Franzosen und Ihre Majestät di« Kdnigin des vereinig ten Kdnigreich« Großbritannirn und Irland gegenseitig 2H re O sfen» siv- und Defensiv-Allianz in dem gegenwärtigen Kriege und werden zu diesem Zwecke nach den Erforderntffen de« Kriege« Laad- und Seetruppen verwenden, deren Zahl, Beschaffenheit und Be stimmung nntretenden Fall« durch spätere Verabredungen festgesetzt werden sollen." „Das Protokoll vom 28. December hatte festgesetzt, da russische Uebergewichl im schwarzen Meere solle aufhören. Der österreichische Vorschlag erfüllte diesen Zweck, nach eigenem Zugeständnisse der beiden ersten Botschafter Frankreichs und Englands. Die vertragsmäßige Grundlage deS Frieden- würde damit erzielt worden sein. Ungenügend konnte wohl die Pro position deS k. k. CabinetS nimmermehr genannt werden, wenn man sie mit dem gleichzeitig vorgelegten Vertragsentwürfe in die natürliche unv nochwendige Verbindung setzt, welcher eine Vermehrung der russischen Seemacht im schwarzen Meere bis zu dem Stande vor dem Kriege als eine Agresfion gegen Europa erklärte. Allerdings war damit eine für Rußland demüthigende Form beseitigt, in der Wesenheit aber Alles er zielt, was daS Decemberprolokoll verlangte. ES muß zugege ben werden, daß die Westmächte sich vorbehalten hatten, ein Weiteres zu verlangen: hierfür einzustehen lag aber für Oesterreich weder eine traclatliche, noch eine moralische Ver pflichtung vor. Jede der contrahirenden Mächte hat nun ihr Recht geübt. Keinerlei berechtigte Ansprüche sind damit ver letzt, keine unerfüllt geblieben, und die gemeinschaftlichen Zwecke bleiben unangetastet." Zur Schiller - Stiftung. Rudolstadt*), I. Zuli. Die fünfzigste Wiederkehr d,S Schillrr'schrn Sterbetage« Hst vielfache Vereinigungen veranlaßt, bei welchen nicht bloß der Noch der Literatur, sondern auch, wie billig, det RothstandeS der Träger derselben gedacht worden. Sine Folge davon war die Schiller-Stiftung, welche in Dresden int -eben gerufen wurde und welche gewiß Jedermann, der e» mit der Literatur wohlmeint, mit Freuden begrüßt hat. Wie sehr wir nun diesem schönen Unternehmen daS beste Ge deihen wünschen, so glauben wir doch, daß zu diesem Zwecke nichts zu unterlassen sei, was demselben förderlich sein kann. Dazu dürfte nun mit zu rechnen sein, wenn man diese Stiftung nicht so tsolirt dastehen ließe, sondern vielmehr eine Vereinigung über ganz Deutschland zu bewerkstelligen versuchte. Einzelne dergleichen Vereine bestehen unser« Wissen« bereit« an mehrern Orte«, wie z. B. in Dre«den, Leipzig, Stuttgart, Berlin, Weimar, Rudolstadt u. s. w. Diese einzelnen Vereine würden nun schon einen ganz hübschen Anfang geben, wenn sich dieselben verpflichteten oder wenigsten« bemühten, da« Unternehmen der Dresdner Schiller-Stiftung mit zu dem ihrigen zu machen und »« entweder durch ständige Beiträge oder aber mindesten« bei schicklichen Gelegenheiten durch thunliche Zuschüsse zu unter stützen. S« versteht sich, daß diese Vereine deshalb diesen milden *) Diese von dort an uns eingegangene Zuschrift »heilen wir gern mit at« «inen Beweis, wie warme und zur Fiederung bereite Tbeilnadm« dt« Ide« der Schiller-Stiftung berrit« in weitern Kreisen gefunden; di« geeignet« Btnutzung dirsrr rheilnahm« dlribt dem Eonttt« d«r SchiUer-Sittlun.j .^hnmqekrlN. B. Feuilleton. Zweck nicht alS ihr« ausschließliche Aufgabe zu betrachten hätten, sondern nach Ar» deS Leipziger Verein« daS literarische Interesse immer in erster Linie und somit ihr Hauptzweck bliebe: „die Wirksamkeit der deutschen klassischen Literatur in der Nation lebendig zu erhalten und insbesondere daS Andenken Schiller'« zu feiern ', vielleicht auch nach Anleitung der Doppelbüste sie in „Goethe- und Schiller-Vereine" zu verwandeln. Allein auch viese einzelnen Vereine werden nur halb so nützlich wirken können, wenn jeder für flch allein und isolirt dasteh», al« wenn sie sich enger an einander anschlirßen. Mir haben dabei zunächst an eine solch« Verbindung und Gliederung gedacht, wie fie bereit« bei dem Gustav-Adolf-Vereine stattsindet und sich in jeder Weise al« zweckvi«nlich bewährt hat. Wohlmeinende Freunde, denen wir diese Ide« mittheilten, habt« dirselb« beifällig aus genommen. Wir bitten deshalb, sie in weitern Kreisen im In teresse der guten Sache ebenfalls in Berathung zu ziehen und, wenn man damit einverstanden, dafür mit thäiig zu sein. Wir selbst haben bei dieser Mittheilung keinen andern Zweck, al« der guten Sache auch unserStheil« nach Möglichkeit mit förderlich zu sein. Juliu« Eberwein, Juftizralh. Literatur. Der diesjährige Leipziger Oftermeß. katalog erschreckt durch »ine Zahl von 4800 neuer Verlag«, werk«. Leipzig nimm» dabei mit seinen »» Buchhandlungen dir erste Stell« «in und di« Firma Brockhau« steht obrnan mit 8S Novitäten, Berlin behauptet mit 1SL Handlung«, den zweiten Platz, Wien namentlich infolge der zalrrtchrn Publi- cationen der Wiener Akademie (Sl durch Braumüller, Eom- uusflonär derselben) den dritten; der Verlag von C. Gerold und Sohn weist 6S neue Werke aus. — Zu baldigem Erscheinen ist eine neue Auflage de« „Brief wechsels zwischen Schiller und Goethe" ang,kündigt, vervoll- ständig» durch die Briefe und Notizen, welche Goethe selbst für einen nach dem Jahre 18L0 zu veranstaltenden Abdruck bestimm» hatte. Theater. In Pari« trat die Ristori in „Maria Stuart" aus, dem Schiller'schen Drama, von Maffei ziemlich gut über- setzt, aber zur Aufführung in sehr ungeschickter Wesse beschnitten; die Künstlerin fand darin fast noch mehr Beifall al« in der „Myrrha". Auch die Rachel soll darauf den Wunsch geäußert haben, vor ihrem Abgänge von Pari- noch di« „Maria Stuart" zu spielen. Di« Ristori hat über die früher» Darstellungen der „Maria Stuart" von der Rachel in den Augen der Franzosen den Sieg davon getragen , ihr« antiken GestchtSzüg«, ihr unver gleichliche« Organ, ihre ausgezeichneten Stellungen find ihr zu Hilfe gekommen. Bei dieser Gelegenheit bemerken wir ein« Pariser Kritik eine« Engländer« in Galignani'S „Messenger", di« in Rohheit und Ungrschmack und in Mangel an Ehrerbietung vor de» Schönen und vor dem Genin« alle Vorstellung übe,bittet. Er nttint „Maria Stuart" eine der plumpesten und geistlosesten («lulle») Tragödien vo« Schiller und dehnt diese« engltsche veiwort auf Schiller'« Schöpfungen überhaupt au«. So scheint fast höchst beschränkter Patriot,«»»« die politische« Tacilostgkeilrn »er eng lischen Press« gegen Deutschland auch auf da« ästhetisch« Terrain übertragen zu wollen. * , 's».
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