<r5'0 .7,70' - »; -:-u ^!"!«ü«r--- n»t«kd stalten getroffen. .z:>, zstis, .z.^-ll, LwrwMs - Fäimkkn,. anM sKrisMMMchgben'. .--fMHe HSHewmt JwW,»AM M?«i»Ä«rSO-r»itz ZumMh- geweifter gewühft wordpa. - : 6': -7 n'.-. '-77 77^-^77?^I M« darf daher- Lasst'g«8a«Nt»WWt?iM»m 18. aitMicht mehr erscheinen. -. «r-- d^LSEMMSL theilung des, Jn^-Reg- Prinz Ggoxgs hatzg «ißiStzstwr das Unglück, dermaßen in den UntesjMgeschMn-zu werden, daß.er schiM morgens däräufstuben Wßle. Eitler LsFM^sMhatte, chtwed-er anS-Poehe«»»« Politische Umschau. Sachsens DaS Finanzgesetz auf die Jahr« 1840, 1850 und 1851 ist unterm 13. Dec. d. I. erschienen. Nach der Verordnung desselben find für das Jahr 1851 8.1 awGrundsteuergu «rhrben: Drei Pfttmigkvon jeder Steuereinheit in jedem der vier Termine, dem 1/ Februar, 1. Mai, 1. August und 1. November und zwar 3 Pfennige ordentliche Steuer dm 1. Februar, 2 Pfennige dergleichen und 1 Pfennig«außerordentli cher Zuschlag in jedem der drei übrigen Termine ge dachten Jahres. 8. 2. Bon der ordentlichen und außerordentlichen Gewerbe zünd Personalstyrer an überhaupt Knf halbcn JMreMträgen-äverdm-fällig: ein voller JahreSbetvag, einschließlich eines halben JahrrSbekagS Zuschlag, döw 15. April 1851, ein halber Jahresbetrag als Zuschlags den ,15. Juli 1851,'UNV 1.7- i'i 7°/.-' « ----- - ein voller JahreSbetrag^7 einschließlich eines halben JahreSbetrags als Zuschlag, den15.Oct.1851. ES bleibt jedHch nachgelassen, die deti 15. April und 15. Oct. 'fällig werdenden Zuschläge erst vier Wochen später und längstens den15. Mai , be- ziehmdlich dm 15. Nov. 1851 abzuführen. —IN der 2. K. ist das AhlösMgSgesetz zu Ende berathen. Es ist ißchl'int Sintte der Herren von de« Burgen ausgefallen and werden diese dem Gesetze in vorz ll lki viele Huchrrniffelnden Weglegen. — Am 19/begannen in der L/Kammer dir-Ber- tzaMltßgtk über vaS neue Preßgesrtzi Die wrftnt- lichste Äenderung hat die Deputatiow bei 8.14,b»t anttaA ein« E«näßigung der CautionSsätze- fo? daß vldselbttt! bei Zeitschriften- Via täglich erscheine» (statt 30SE -Ttztr.)' 2000 Mhlrli? bei solches, die, Mhv.alS Minsttl 'wöchentlich erscheinen (statt 2000 Thtr.) 1000 Thlr., bei wöchentlichem ztveimaligrn Erscheine« (ftittt llOOO Thlc.) 500 Thlr., und wenn eine Zeit schrift wöchentlich einmal »der seftrner erscheint (statt 500 Thlr.) 300 Thlr. betragen sollen. Vorstehender DeputationSberichtist mer angenommen wordeas n ir.!,.-!s '?! — Wer glauben sollte, eS sei inchm C»»f«r«M auf eine totale oder dvH sehrweseistsiche Umgestaltung der bestehenden Bundesverfassung abgesehen^ HHndet sich im Jrrthumr. — Daß auf den freien EmkjceM, die meisten Staaten durch ihreMinister dN.sichvertre. ten lassen ,,.stchtfesk. ,L)ieMagtztzbtrch«Wfsitz ist, so weit unS bekannt ist- stoch nichprNtschWm, dürfte aber auch keinen n«ittrn Anstand ergeben, da sie»«p als Sacke der Etiqurtte betrachtet werdemttndnicht unwqhrfcheinlich mit alssditigrr Zustimmung so gelöst wird, daß unsermStaatSministerp. a, A., Herrn,Fehrn, v. Beust, sofern dersesbeipersönlich Wtheij ypvmt- der Vorsitz übertragen widm ns - l i Das Dr.,J. widmfpricht dem, stellt »hfl nicht in Abrede, daß derselbealSDeputirterdabei fungirenwird. — Der österreichische Ministerpräsident Fßrß Schwarzenberg wird bereit- <m» 20. d. M in DreSpen eintreffen, Graf AlvenskebenS AnkSnft Wird. hier am 23, erwartet! _ . . . .7 -zur gemelllnuMM umeryanung sur aue «sranvr. ' ''-77'/d üi.7.,W!"' «edi-irtr-unter Berantwortlichkelt des VrrleM«. " . Soa«abe«V, den LI. December. ^7^ ' Bikfe Zeitschrift erscheint wöchentlich 2 Mal, Mittwochs und Sonnabends, und kaßet pieMMrlichst lungen uchmen -Ule Postanstalten Sachsens an. — Annonem «erden die gespallein Zeile,»her deren Mmm mit 0« für jede nächste-pmuner bis Lags porHer Vormittags S Uhr angenommen. — Eine Annonce unter 4 Zeilen kostet 2 fünfter Jahrgang.