Delete Search...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.07.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-07-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190807183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19080718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19080718
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-07
- Tag1908-07-18
- Monat1908-07
- Jahr1908
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.07.1908
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sonnabend, den 18. Zuli 1908 Nr. P5 58 )ahrz, Prozetz Eulenburg i n kam oder llerstr. >hi»e, beschlossen jeder neuen Einmischung der Franzosen, in die inneren Angelegenheiten Marokkos außerhalb des SchauiaaebieteS mit Waffengewalt zu! t zul Haltenen Satz: „ES sei alles verjährt" erkläre, fuhr viele Häuser. Am Donnerstag herrschte Ruhe, man wartet ab. Die Bewohner des Stadtbezirkes Umi- rakhis sandten an den Schah ein Telegramm, in dem sie ihn um Gnade anflehen. Bisher blieben die Bazare geschlossen. Der Handel erleidet große Verluste. rn, die fahren, Kret- hr im immelt md. er bis tel deS uSoer- Orks- «md > «eschSN*»,«, Schulst»«»« Mr. »1. eS zwischen arbeitswilligen und aus stän digen Flur legern zu einem blutigen Zu sammenstoß, bei dem ein Arbeiter durch einen Re- oolver schuß in den Arm schwer verletzt wurde. In Ungarn ist eine allgemeine Miß- ernte in Futterstoffen zu verzeichnen. ES werden Maßregeln gegen die Ausfuhr von solchen gefordert. *) Bei Manila ist ein mit 75 Passagieren besetzter VergnügungSdampfer im Taifun untergegangen. 25 Personen sollen ertrunken sein. Im Kohlenbecken von Etienne droht ein Generalstreik der Bergleute, da die Ver handlungen mit den Grubengesellschaften wegen Lohnerhöhung gescheitert sind. AuS Marokko werden neue Verletzungen der Algecirasakte durch die Franzosen gemeldet. Die Engländer ergreifen jetzt ebenfalls gegen Muley Hafid Partei. Französische Soldaten haben in Marokko abermals einen deutschen Post boten aufgehalten. Der Flugversuch des englischen Militärballons in Aldershot mußte der un günstigen Witterung wegen gestern abermals unterbleiben. *) Ein umfangreicher Wucherprozeß wird demnächst das Dresdner Landgericht beschäftigen. W rold ratze. In Leoben (Steiermark) verübten die Berg- akademiker solche Exzesse, daß zuletzt 60 Studenten verhaftet wurden. Hierauf brachen die übrigen das Tor des Rathauses auf, drangen ins Acrestlokal und zertrümmerten alle?. *) Ein zweiter Schädel wurde gestern in Leipzig im Pleißenbett gefunden. Zu der Leiche des Dienstmädchens Heine gehört weder der eine noch der andere. In der vorletzten Nacht traten nach Regen güssen Schneefälle in den steirischen und Kärtner Alpen ein. *) Der Aetna ist seit Mittwoch wieder in voller Tätigkeit. Ein starker Aschenregen geht hernieder und verdunkelt die Sonne. Drei starke Erdstöße sind begleitet von unterirdischem Aetöse. »<l. tkelle, Grsiheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. In China sind im unteren Laufe deS Jangtse weitere Ueberschmemmungen eingetreten, besonders bei Tangtschou gegenüber Tschinkiang, wo die Dämme gebrochen sind. An den Ernten ist großer Schaden angerichtet. Viele Menschen sind umgekommen, da die Fluten plötzlich hereinbrachen. führenden Ausschuß zur Ueberreichung dieser Wünsche zu empfangen. Mit Hinweis darauf hat der Vor stand die BezirkSoereine dringend ersucht, sich un gesäumt mit dec Bearbeitung der gesamten ein schlagenden Materie zu beschäftigen, damit auf Grund der von den Bezirksvereinen Leipzig und Dresden auf der nächsten Vertreterversammlung zu erstatten den Berichte Beschlüsse gefaßt werden können, welche die Beachtung der gesetzgebenden Körperschaften finden und mitbestimmend werden sollen für die Neu gestaltung unseres Gesetzes. Die Patronendtebstähle beim Wormser Infanterie-Regiment. ES hat den Anschein, als ob bei dem Wormser Patronendiebstahl auch Landesverrat in Frage kommen könnte. Auf jeden Fall wird die Ange legenheit weitere Kreise ziehen und die Verhaftung noch anderer Personen bewirken. Tatsächlich ver mitzt man auch eine Anzahl Gewehre älteren Musters; wo sie geblieben sind, steht noch nicht fest, doch zeigen gewisse Spuren nach dem Ausland. Die Braut des Sergeanten ist wegen dringenden Verdachts der Hehlerei auch verhaftet worden. Lein weber allein hat in den letzten Tagen der Vorwoche über 40 000 Patronen gestohlen. Der mit in die Angelegenheit verwickelte Waffenhändler Schuler in Ludwigshafen erklärt, er habe die Patronen an Kriegervereine verkaufen wollen; bei ihm wurden 30 000 Patronen gefunden. Am Mittwoch sind abermals drei Unteroffiziere in Worms sowie eine letzte Bitte: „Ein junger Mann, der seine Karriere aufgegeben, um mir zu dienen, bittet um eine Anstellung, die ihn der Sorgen enthebt. Mein Vermögen ist zu gering, um seine Zukunft sicher- stellen zu können. Mit gutem Gewissen kann ich ihn empfehlen. Er diente mir als Sekretär, als Musik- und Zeichenlehrer, er unterrichtete meine Kinder, er ist künstlerisch gebildet, stenographiert und schreibt Schreibmaschine, eignet sich bei größter Treue für jede Stelle, die ihm Ew. Majestät anweisen wird. Mein letzter Atemzug ist ein Gruß an Ew. Majestät." Der, den der Angeklagte dem Kaiser so warm empfahl, war — der H o f r a t K i st l er. Der Angeklagte stellte fest, daß der Brief aus dem Jahre 1888 stamme. Er bestritt auf das allerent schiedenste, jemals zu Kistler in irgendwelchen un sittlichen Beziehungen gestanden zu haben. Er habe ihn nach Oldenburg, Stuttgart, Wien und München mitgenommen und schließlich seine Uebernahme in den Staatsdienst beantragt, weil er sehr viel geheime Dinge zu behandeln hatte. Während seines Staatsdienstes sei Kistler immer bei ihm gewesen, auch bei allen seinen Nordlandreisen habe er ihn be gleitet. — Gegen 1 Uhr — die Luft im Saale war inzwischen unerträglich geworden — legten die Aerzte kotest gegen die Wetterführung der Verhandlung in. Der Vorsitzende schloß die Sitzung, und das Krankenbett des Fürsten wurde wieder in die Ecke geschoben und mit dem Wandschirme verdeckt. Die Verhandlung hatte den Angeklagten offenbar sehr mitgenommen; fein Atem ging rasch und schwer. In das GüterrechtSregister ist heute eingetragen worden, daß zwischen dem Schuhmacher Friedrich Johan« Heinrich Bollow und seiner Frau Angusie Selma geb. Wilde, beide in Hohenstein-Ernstthal, durch Ehevertrag vom 14. Juli 1908 die Verwaltung und Nutznießung de» Mannes ausgeschlossen worden ist. Königliches Amtsgericht Hohenftetn-Ernftthal, am 15. Juli 1908. ein französischer Waffenhändler M e tz als Mitschuldige verhaftet worden. Streikausschreitungen. Auf der Gräfenberger Allee in Düsseldorf Nächsten Sonntag, den IS. dsS. MtS. findet wiederum Berkaus solcher Waren statt, die von den Schülern der Webschule gefertigt worden sind. Die Waren find von vormitt. 11 bis mitt. 1 Uhr im Webschulgebäude — Schulstraße —, 2. Obergeschoß ausgestellt. Hohenstein-Ernstthal, am 16. Juli 1908. Der Stadtrat. , Auf Blatt 109 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Gustav Illgen hier betr., ist heute Ernst Johannes Kämmel hier als Prokurist eingetragen worden. Hohenstein-Ernstthal, den 16. Juli 1908. Königliches Amtsgericht. kein astthal, In dar GüterrechtSregister ist heute eingetragen worden, daß zwischen dem Kaufmann Karl Heinrich Wilhelm Pfeiffer und seiner Frau Wilhelmine Martha geb. Hanisch, beide in Hohenstein-Ernstthal, durch Eheoertrag vom 29. Juni 1908 Ausschluß der Verwaltung und Nutznießung deS Mannes am Vermögen der Frau vereinbart worden ist. Königliches Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 15. Juli 1908. begegnen. Falls Abdul AsiS in der Tat mit Hilfe französischer Truppen den Umer Rebbia überschreiten und in den Süden Marokkos eindringen sollte, sind schwere Kämpfe, unter denen der deutsche Handel in Casablanca, Mazagan, Säst und Moga- dor, erheblich leiden würde, nicht zu vermeiden. Die Deutschen Casablancas wünschen sehnlich die Wieder herstellung geordneter Zustände in Casablanca und Umgegend, um in Ruhe ihre geschäftliche Tätigkeit, die jetzt schweren Schaden erleidet, auSüben zu können. Sie sehen aber infolge des Vorgehens d'Amades kein Ende der unruhigen Verhältnisse hxj Casablanca. Da- Bombardement von TäbriS. Der Petersburger Telegraphen-Agentur wird aus Täbris gemeldet: Der Telegraph nach Ruß land ist abermals durchschnitten worden. Das Re sultat des vorgestrigen, gegen Abend verstummten Bombardements des Stadtbezirkes Umin rakhiS ist augenscheinlich nicht entscheidend gewesen. Satarkhan behauptete sich mit seinen Angehörige» in der gewonnenen Position. Reiier deS Khan Rakhim plünderten in den äußersten Stadtbezirken der Angeklagte mit schwacher Stimme fort: „Lyxnn ich das erklären soll, so ist das wirklich recht schwierig für mich. Ich bin unter dem Eindrücke gewisser Briefe und Dinge gewesen, die da spielten, die sich alle auf die Starnberger Zeit mitbezogen, und er wurde von Briefen gesprochen, die Frau v. Elbe hatte. Da§ lag so weit zurück und da hat sich in den schnell geschriebenen Brief das wohl so hinein geschlichen. Mein Gott, das ist schon so lange her." — Es folgt dann die Besprechung der Affäre der HofratS Kistler, der aus den kleinsten An fängen durch den Fürsten schnell in die Höhe ge bracht worden ist. Allgemeine Verwunderung rr- regte es, als der Vorsitzende einen mit fünf Ziegeln Lkks-benen Brief heroorzog, der im Hause Kistler be>" schlagnahmt wurde und an den Deutschen Kaiser gerichtet war. Ursprünglich war dieser Brief verschlossen. Aus eigener Machtvollkommenheit öffnete ihn das Gericht und gab seinen Inhalt kund. In überschwenglichen Worten legt darin Fürst Eulen burg zunächst seine große Treue zum Kaiser dar. Dann bittet er den Landesherrn, daß dieser seiner heißgeliebten Kinder gedenken möge, wenn er früher als vorauszusehen, stürbe, oder wenn geistige Nacht ihn körperlich töten würde. Dies alles steht auf der ersten Seite. Die drei anderen Seiten enthalten Bei Beginn der DonnerStagsitzung sprach F ii r st Eulenburg sein Bedauern aus, daß er den Herren so viel Umstände bereite, aber sein guter Wille zu kommen, sei diesmal an dem Willen der Herren Aerzte gescheitert. Er hoffe ja, daß er jetzt auch hier vernehmungsfähig sein werde, denn eS sei sein Interesse, und die Herren könnten überzeugt sein, daß er alle Kräfte auwenden werde, um ihren Wünschen gerecht zu werden. — Die Vernehmung der beiden Schöffen, die im Prozeß Staedele mitge wirkt haben, brachte nichts wesentlich Neues. Wäh rend ihrer Vernehmung wurde der Angeklagte von einem plötzlichen Unwohlsein befallen. Er erholte sich aber bald wieder. Der Angeklagte äußerte im Anschluß an die Aussage der Schöffen mit schwacher, ost stockender Stimme, daß er immer ein enthu siastischer Freund gewesen sei und es für richtig ge halten habe, stets da Gutes zu tun, wo eS ihm mög lich gewesen sei. Das, was er für das Beste an sich gehalten habe, sei ihm in geradezu teuflischer Weise von seinen Feinden verdreht worden, indem man jeden Freund verdächtigt habe, der mit ihm verkehrte, und jeder Wohltat, die er erwiesen habe, nachsagte, daß Schmutzereien an ihr hingen. „Ich könnte jetzt nur," fuhr der Fürst mit erhobener Stimme fort, „jedem den guten Rat geben, keine Freundschaft zu halten und Egoist zu sein bis in die Knochen. Ich wäre der Letzte, zu sagen, daß ich fehlerlos sei. Der Herr Vorsitzende hat ein paar Mal schon gesagt, daß ich bloß Gutes von mir erzählte, ich habe aber gewiß sehr viel Fehler. WaS ich von dem Zeugen Ernst sagen kann, ist nur, ich hatte ihn für einen guten Kerl gehalten, und wie soll ich mir sein Verhalten psychologisch erklären. Ich weiß aus der Darstellung de? Verhandlung, wie furchtbar man in den Menschen hineingedrängt hat. Ich weiß, wie aufgeregt, wie herzkrank er ist, wie schnell er die Fassung verliert. Gott weiß, was da in ihm vorgegangen ist von dem Moment wo er etwas gesagt habe. Von dem Moment ab, sagte sich Ernst: Jetzt habe ich da gesagt, jetzt kann ich nicht mehr heraus. Und nun gab er unter diesem furchtbaren Drängen die falsche Aussage. Er konnte nicht mehr zurück, weil er ge- schworen hatte. So hat eine fortgesetzte Tortur den Zeugen Ernst zu der wahrheitswidrigen Aussage ge- bracht. ES kommt noch hinzu, daß das Wort Zucht- hau« auf ihn eine furchtbare Wirkung auSüben, mußte, auf ihn, der Witwer ist und seine Kinder zärtlich liebt." AIS der Vorsitzende den Fürsten fragte, wie er sich den in dem Briefe an Ernst ent- Das Wichtigste. ») K ö n i g Friedrich A u g u st hat am heutigen Freitag mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Friedrich Christian seine Nordland reise angetreten. lg 00.— !8. Aus dem V^iche. ««Vision de- Sächsischen BolkSfchulgefetzeS. Der Kultusminister Dr. Beck hat in einer Zuschrift den Vorstand deSSächsischenLehrer- Zu« dem Zustande. Das französische Doppelspiel in Marotta. Nach Berichten, die durch da- deutsche Kabel übermittelt werden, handelt General d ' Amade noch immer gegen die Jnstruktiomn, die ihm die französische Regierung angeblich erteilt Hot und nach denen er die Grenzen deS SchaujagebieteS nicht überschreiten und im Thronstreit zwischen Abdul Asts und Mulay Hafid neutralbleiben sollte.Die„Köln.Ztg."meldetauSTanger: „Nachdem Abdul AsiS dem stärksten Druck von französischer Sette folgend Rabat verlassen und sich unter französischen Schutz an die Grenze der Schauja begeben hat, während die deutschen und italienischen Offiziere in Rabat blieben, fährt Genera! d'Amade fort, ihm den Weg nach dem Süden zu ebnen. Er beherrcht mit 500 Mann das rechte Ufer des Umer RebbiaS. Durch ein weitere?, etwas entfernteres Lager bet Azcmur versuchte er, durch Druck auf die Bevölkerung von dieser die schriftliche Bitte zu erwirken, daß seine Truppen bei Azemur liegen bieiben möchten. Durch die bis jctzi fortgesetzten Patroutllenritte vom Lager d'Amade« über Azemur nach Mazagan, sowie durch den in das hasidische Dukala bei Azemur getriebenen Keil drohen Verwickelungen." In einem anderen deutschen Berichte aus Ca sablanca heißt eS: Die französischen Truppen lagern zurzeit außerhalb deS SchaujagebieteS auf dem Boden der B u k a l a st ä m m e jenseits des Flusses Umer Rebbia etwa 90 Kilometer südwestlich von Casa blanca. In dem französischen Lager bei BiSneka, 25 Kilometer südwestlich Rabat, erhalten fran zösische Soldaten, die Abdul Asis ans seinem Marsch begleiten sollen, maurische Kleidung. Die Stämme deS Hinterlandes von Azemur und Mazagan, durch deren Gebiete Abdul Asts auf dem Wege nach Marrakesch ziehen muß, Sächsische«. Hohenstein-Ernstthal, 17 Juli 1908. Wettervoraussage der Köntgl. Sächs. Lande«. Wetterwarte zu Dresden. Kür Tonuabeudt Südwestwind, wolkig, Gewitter, einzelne Regenfälle. 18. Jnlit Tagesmittel ->-16,8", Maximum -s-20,9» Minimum -1-11,9". — Am Sonnabend abend eröffnet der Zirkus P. Wilke die Reihe seiner hiesigen' Vorstellungen, lieber die Leistungen deS Zirkus wird aus Plauen geschrieben: „Der geräumige Zeltbau ruft einen guten Eindruck hervor, der noch verstärkt wird durch die Pracht und den Glanz der Kleidung aller mit wirkenden Künstler und Künstlerinnen. Diese selbst bilden eine stattliche Zahl, die nur noch übertroffen wird von der Zahl der Pferde, durchweg edle Rasse- tiere, deren schlanke, ebenmäßige Leiber das Ent zücken der Pferdekenner Hervorrufen. Und dann, wie sicher diese feingebauten Tiere zusammenarbeiten unter der alles zusammenhaltenden und leitenden Hand deS Direktors und der Frau Direktor Wilke. ES ist nicht der schlechteste Ruhm des Zirku« Wilke, Die Mobilisierung von kleinasiatischen Redif« für Makedonien umfaßt 28 Bataillone. Außerdem wurde da« türkische Marinemtntstertum beauftragt, vier oder fünf Kanonenboote zur Küstenbewachung nach Saloniki zu senden. *) ASHere« an anderer Stell«. Kl tS. t iftSst. verein« aufgefordert, seine Wünsche bezüglich der bevorstehenden Revision de« BolkSschulgesetze« unter, Beifügung eingehender Begründung an ihn einzu-I , reichen und seine Bereitwilligkeit erklärt, den geschäftS-! de« SchaujagebieteS mit Waffengew Fernsprecher ! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Laude entgegen Nr. 11. I auch befördern die Amwncen-Expediiiouen solche zu Originalpreiseu »ter- und »u. ng«n der l,7b, per Per Juli aser, per i lb2,50, Oktober >v. Die Oktober l gelten, von den nmen zu sie nicht >bjekt der gut, sich beeilen, m Taler Münze, l908. bs Milli. Amtsblatt für AnWricht Wil iltil Wtrat z« WmimiHiMhal. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Mem. corf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, 1..lhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lngau, Erlbach Pleißa, Rnßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview