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Zwönitztaler Anzeiger : 05.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193101059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310105
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-05
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 05.01.1931
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Januar 1831 > S8. Jahrg. Amtlicher Teil. Mittwoch den 7. Januar 1931, vormittags 10 Uhr, sollen Im gerichtlichen Versteigerungsraume gegen Barzahlung meist bietend versteigert iverden je ein Posten Herrenunterhosen, Manchesterftofs und Frotteline. Zwönitz, den 5. Januar 1931. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Aus Heimat und Vaterland Zwönitz, den 5. Januar 1931. Kirchennachrichten für Zwönitz Fest der Erscheinung Christl, Dienstag den 6. Januar 1931: 8 Uhr abends Predigtgottesdienst. — Kollekte für die Hei- denmtssion. Kirchennachrichte» für Niederzwönitz Montag den 5. Januar: abends 8 Uhr Weihnachtsfeier des Jungmädchenbundes im Pfarrhause. (Verlosungspäckchen im Werte Von 1 Mark mitbringen!) Dienstag den 6. Januar, Epiphanienfest: nachmittags 2 Uhr Weihnachtsfeier des Großmütterchenverelns im Pfarr hause; abends 8 Uhr Liedgottesdienst mit Ausführung; danach Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Kollekte für die Aeußere Mission. — Die Winterfütterung unserer nützlichen Kleinvogelwelt sollte man niemals Kindern unbe aufsichtigt überlassen, wenn man nicht mehr Schaden als Nutzen damit anrichten will. Zwar widmen sich ihr viele Kin der vom ersten Frost oder Schneefall an init größtem Eifer. Bald aber nehmen der Eislauf, das Rodeln und andere Win tersreuden das Interesse der Kinder so stark in Anspruch, daß die weitere Pflege der ausgehängten Fütterungseinrich tungen unterbleibt und nur gelegentlich noch ein wenig Fut ter gereicht wird, wenn schlechtes Wetter die Kinder an das Zimmer fesselt. Man bevorzuge deshalb Füttcrungsmethoden, di« nicht so sehr einer fortlaufenden Beaufsichtigung bedür fen, wie beispielsweise das Aushängen Von Talgfutterstei- nen, die sich jeder leicht selbst Herstellen kann. Anweisungen hierzu gibt gegen Einsendung des einfachen Briefportos ab die Staatliche Hauptstelle für Pflanzenschutz, Dresden-A., Stübelallee 2. Wilkau. (Die Gemeindekammer entscheidet.) Die Gc- meindeverordneten hatten mit Mehrheit einem Anträge der Fraktion der Wirtschaftlichen Vereinigung zugestimmt, den Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung, der die Grund- und Gewerbesteuerzuschläge vom 1. April 1930 auf 150 Prozent festgesetzt hat, aufzuheben. Hiergegen hatte der Gemeinderat Einspruch erhoben. Diesem Einspruch ist nunmehr von der Gemeindekammer stattgegeben worden, da die Gemeinde die Pflicht habe, alle ihr zur Verfügung stehenden Steuer quellen auszuschöpsen, dainit sich die Finaiizlage der Ge meinde nicht weiter verschlechtere. jZwitka«. (Vom Motorrad totgefahren.) In nächtlicher Stunde hat sich auf dec Hauptstraße in Niedermülsen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Ein Schlosser aus Crossen, der mit seinem Motorrad in Richtung Schlunzig fuhr, stieß den in gleicher Richtung gehenden 46 jährigen Hilfsarbeiter Bruno Engel aus Niedermülsen an, der nach vorwärts ge schleudert wurde und tot liegen blieb. Der Motorradfahrer, der gleichfaals stürzte, wurde verletzt ins Krankenhaus Glau chau gebracht- Glauchau (Wieder unterirdische Gänge.) Bei den Vorberei- tungsarbeiten zum Einbau eines großen Schaufensters in der Schloßstraße stieß man in etwa 7 Meter Tiefe auf einen Hohlraum. Das benachrichtigte Stadtbauamt vermutete einen unterirdischen Gang und forschte mit dem Erfolge weiter, daß man einen Gang freilegen konnte, der mit Schutt und Asch« ausgefüllt war. Der Gang verlief in der Richtung zum Plan. Späterhin entdeckte man noch einen zweiten Gang, der in der gleichen Höhe von der Kirche zum Rathaus führt, aber gleichfalls mit Schutt und Asche ausgefüllt war. Das Gewölbe beider Gänge war aus Lehmmassen zusammengesetzt. Lhemuitz (Der Erpresserbrief.) Die Chemnitzer Kriminal polizei Verhaftete einen 19 jährigen Hoteldiener aus Chem- nitz, der am 23. Dezember an einen Chemnitzer Zahnarzt einen Erpresserbrief mit dem Ersuchen um Uebersendung Von 500 Mark gesandt hatte, in dem Augenblick, als er einen Antwortbrief mit der Summe an einer Straßenecke in Emp fang nehmen wollt«. l Falkenstein (Ehrung durch die Gewerb c k amm e r.) Am 1. Ja nuar konnte Buchdruckereibesitze« Richard Fülle, Inhaber der Firma Clemens Tischendorf Nächst, auf eine 25 jährige Selb ständigkeit znrückblicken. Ter Jubilar hat am 1. Januar 1906 den Äuchdruckereibetrieb von Tischendorf, in dem bekannt lich auch, der „Falkensteiner Anzeiger" erscheint, übernom men. Die Gewerbekammer Plauen hat aus diesem Anlaß Herrn Fülle eine Ehrenurkunde übermittelt, in der gleich zeitig seine Verdienste als Mitglied der Gewerbekammer und als Beisitzer und Vorsitzender der Meister-Prüfungskommission für das Buchdruckereihandwerk gewürdigt worden sind. Vor der Uebernahme war Herr Fülle Redakteur in Reichenbach«. Zwota i. B. (Nationalsozialistisches Präsidium.) In der ersten Sitzung des neugewählten Gemeindeverordnetenkolle giums wurde ein nationalsozialistisches Präsidium gewählt. Porsteher wurde Betriebsarbeiter Etzbach, Stellvertreter Ak- kordioncrzeuger Pfaff und Bürgermeister-Stellvertreter Dro geriebesitzer Heckel. Dre Wahl erfolgte zum Teil mit Unter stützung der Linken. Gegen die Wahl des neuen Bürgermei sters Verwaltungsobersekretär Kurt Puchta gaben die Natio nalsozialisten eine Erklärung ab, die mit Hilfe der Linken angenommen Wurde. Syrau (B ü rge re n t sch e id.) Nachdem von nationalsozialisti scher Seite genügend Unterschriften zur Herbeiführung eines Bürgerentscheides zwecks Auflösung des jetzigen Gemcinde- verordnetenkollegiums beigebracht worden sind, fand am Sonntag der Bürgerentscheid statt. Großer Fehlbetrag im Wurzeuer Haushaltplan W u rze n. In der letzten Stadtverordnetensitzung stand) die Ratsvorlage über Erhöhung der Bierstcuer zur Aussprache. Bei dieser Gelegenheit wurde den Stadtverordneten eine Aufstellung der Fehlbeträge des Haushaltplanes für das Rechnungsjahr 1930 ausgehändigt. Während im Voranschlag noch mit einem Defizit von 140 000 Mark gerechnet worden war, hat sich dieser durch Mehraustoand bei der Wohlfahrts pflege in Höhe von 34 000 Mark, durch Mindereinnahmen von Steuern, die sich auf 50 000 Mark belaufen, und unter Einbeziehung des ungedeckten Fehlbetrags für das Rech nungsjahr 1929 auf 250 000 Mark erhöht. Ein Teil des Defizits soll durch die erhöhte Biersteuer auf Grund der Notverordnung vom 1. Dezember 1930 gedeckt werden. Don einer Erhebung der Getränkesteuer wurde dabei endgültig abgesehen. Die Stadtverordneten nahmen die Rats- Vorlage an. ' * Der vielseitige Bürgermeister von Miilsdorf Pirna. Die Gemeinde Mülsdorf bei Pirna wählte 1905 den Bäckermeister Gustav Alfred Gneuß zum Gemeindevor stand. Gneuß richtete sich« später eine gutgehende Fahrschule ein, vernachlässigte aber die Verwaltung des Bürgermei steramtes. Als Gneuß zwecks Erlangung von Zuschüssen bei der Amtshauptmannschaft die Gemeindebücher vorlegen muß te, wurde ein Defizit von 15361 RM. festgestellt. U. a. wa-. rcii Ausgaben zu hoch, Einnahmen überhaupt nicht verbucht worden. Der 64 jährige Bürgermeister mußte sich« jetzt we gen Bcamtenunterschlagung bzw. unrichtiger Führung der Bücher vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden ver antworten. Dem Angeklagten, der sein Amt inzwischen nie dergelegt hat, wurde seine starke Trunkenheit und sein be sonders großes Interesse für Damen vorgehalten. Gneuß nannte als seinen Hauptfehler den, daß er Gemeinde- und Privatgelder nicht getrennt halten konnte. Das Gericht ver urteilte Gneuß wegen fortgesetzter Unterschlagung amtlicher Gelder zu fünf Monaten Gefängnis. In der Urteilsbegrün dung wurde hervorgerufen, daß der Angeklagte infolge man gelnder Bildung den Anforderungen eines Bürgermeisters nicht gewachsen gewesen sei. Strafmildernd wurde bewertet, daß er durch Verkauf seiner Grundstücke auf Schadenersatz bedacht war. Bom Tage. Reichskanzler Dr. Brüning hatte in Freiburg mit den Ministern Dietrich und Stegerwald eine Besprechung, die sich auf die mit der Ostreise in Zusammenhang stehenden Fragen erstreckt haben dürfte. Nach einer Mitteilung des Nationalsozialistischen Parla mentsdienstes haben die Nationalsozialisten im Reichstag einen Antrag eingebracht, wonach die Minister Wirth und Groener wegen Verletzung der Reichsverfassung vor dein Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich angeklagt werden sollen. Auf der Hallig Langeneßist eine Flaschenpost ange trieben, die von der während des Weltkrieges torpediertes und untergcgangenen „Lusitania" stammt. Marschall Joffre ist Sonnabend morgen um 8,23 Uhr seinem langen und schweren Leiden erlegen. Joffre hatte sich bekanntlich eine Venenerkrankung zugezogen, die die Ampu- tierung eines Beines noUvendig machte. Die Operation, dis zunächst gut verlaufen war, führte später zu Komplikationen, gegen die alle ärztlichen Bemühungen erfolglos blieben. Bei der Besteigung des Vesuvs ist ein Deutscher, Fried rich« Wagner, in eure Schlucht gestürzt, wobei er schwere Ver letzungen erlitt. Die letzten Ueberreste des ehemaligen englischen Ma rineluftschiffes „R 101" sind nunmehr nach Eng land gebracht worden. Tie Gesamttonnage der Trümmer des Luftschiffes betrug etwa 80 Donnen. In Pana m a ist eine Revolution ausgebrochen, in deren Verlauf der Präsident von Panama zurückgetreten ist. Feuergefecht mit Verhetzten im Ruhrgebiet StreMage saft unverändert Düsseldorf, 4. Januar. Der Sonntag ist im Kreise Mörs völlig ruhig verlaufen. An drei Orten hatten die Kommunisten zu Kundgebungen gegen „Polizeilerror" ein berufen, in denen beschlossen wurde, den Streik unter keinen Umständen abzubrechen. Am Sonnabend abend kam cs in Lintfort zu einem regel rechten Kampf zwischen der Polizei und den Streikenden. Etwa 2000 Streikende versuchten, die Polizeiwache zu stür men, was jedoch nicht gelang, da genügend Verstärkungen von auswärts vorhanden waren. Die Ursache des 'kommuni stischen Angriffes war die Verhaftung von zwei Rädelsfüh rern, die gewaltsam befreit werden sollten. Im Verlaufe der Schießerei, die etwa eine Stunde ununterbrochen andauerte, hatten die Angreifer einen Toten, zwei Schwer- und zehn Leichtverletzte zu beklagen. Von drei Personen, die dem Rheinberger Krankenhaus zugesührt worden waren, gelang cs zwcien, am Sonntag wieder zu flüchten. Tie Polizei er litt keine Verluste. Sonnabend gegen 22 Uhr wurden in Neu kirchen auf eine Polizeistreife zwei Schüsse abgegeben. Tie Täter konnten jedoch bisher nicht sestgenommen werden. Zu weiteren Zusammenstößen kam es gestern abend nach Berichten aus Dortmund in Mengede. Als sich die Arbeits willigen zur Zeche „Hansemann" begaben, wurden sie aus dem Hinterhalt zwischen den Koloniehäusern von Kommu nisten überfallen und beschossen. Von zwei Söhnen, die ih ren 60 jährigen Vater als Schutz zur Zech« begleiteten, wurde einer durch einen Pistolenschuß getötet, der andere erlitt eine schwere Schußverletzung. Außerdem wurden noch zwei andere Arbeitswillige verletzt, so daß sie ins Kran kenhaus gebracht werden mußten. Nach« diesem Feuerüber fall ergriffen die Angreifer die Flucht, jedoch konnten zwei Streikende, die Schüsse abgegeben hatten, festgestellt und einer bereits verhaftet werden. In Langenbochum wiederholten am Sonnabend die Kom munisten auf der Zech« „Schlegel und Eisen 34" mit einem Aufgebot von etwa 400 Streikenden und Erwerbslosen, di« aus dem benachbarten Westerholt anrückten und schon aus dem Wege arbeitswilligen Bergleuten Kaffeeslascheu und Butterbrote wegnahmen, den Versuch, die Arbeitseurstellung zu erzwingen. Die Menge wurde jedoch« rechtzeitig von der Schutzpolizei empfangen und unter Anwendung des Gum miknüppels bis an die Westerholter Grenze zurückgetrieben. In Marl wurde die Polizei mit Ziegelsteinen und Fla schen beworfen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Le diglich eine große Schaufensterscheibe ging in Trümmer. Größere Mengen von Streikenden und Arbeitslosen wurden zerstreut. Die Unruhe verstärkte sich am späten Abend. Erne Polizeistreife wurde Plötzlich mit Steinwürfen angegriffen, während gleichzeitig aus den anliegenden Häusern ein Bom bardement mit Steinen und Bierflaschen auf die Polizei- beamten eröffnet wurde. Aus Häusern und Schliipswinkeln fielen etwa 20 Schüsse. Ter Polizei gelang es schließlich, die Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Zur Beurteilung der Gesamtlage sind die Feststellungen des Polizeipräsidiums Recklinghausen besonders bemerkens wert, in dessen Bereich allein 54 Schachtanlagen mit 91000 Bergarbeitern bei insgesamt 200 Schachtanlagen des Ruhr gebietes mit einer Gesamtbelegschaft von rund 300 000 Berg leuten liegen. Bon den 54 Schochtanlagen sind 14 von TeU- streikL betroffen. Von den 91000 Bergleuten streiken etwa 10 bis 12 v. H. (im Bereich des Polizeipräsidiums Bochum z. B. wird die Strcikbeteiligung auf nur 0,5 v. H. beziffert), In der Entwicklung der Stveiklagc ist bei einem Verglich -er . Ansahrtziffern der Früh-, Mittags- und Nachtschicht am Sonnabend ein zum Teil ziemlich starkes Abflauen der Streikbewegung scstzustellcn. Um so stärker aber machte sich der kommunistische Terror bemerkbar, so daß die Polizei wiederholt zu schärfsten Eingriffen gezwungen war.
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