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Dresdner neueste Nachrichten : 01.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192909017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-01
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.09.1929
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Dresdner Neneste Nachrichten unznseiipsestss HERR MAY-Mk M Zins-in Tit-Miit MS KisN TM» Mk kp k- M cost-i : Ihm- tnk Unabhängige Tageszciümg mdu Eichen-»etwas« wem-nich sm· is. ON ug sok mt i- st«-W """« - oc- Dritte-buh- tst sachlichem-wass- GMMW DR ««"sch"’W’ MTM Postgezsw W· sp GMJMQRKMo sa- mnwanaug M Umwand Team « d d » d stetiungöseditdry Kreuzbandiendungem Inland wöchentlich mo Obst-« www-pp tau- eine Gen-öde nicht übernommen werden. m an ecsf un LG nstrie.2eimng WlßeßElYLMUMMUlFKquGrskgkhsgmsZoUupt Amtiivn vertan nnd WoritpäiisiielinMesdcusQZekdimudttr.ekzernmß ttik den Oktevektehkoammeinummek 24601 tiik den Feknvekteok 14194 20024 22981—22983«Teie«k.:21enesie Dresden-vom www-den 2000 Nichtvetionste Cinsendungev vbns Rückkde WOIVM MM sukackgssplldk noch Cllibttvsbkfi Im Falle höherer Gewalt, Betriebsstöng oder Streits haben unsre Beziehet keinen Anspruch auf- Ikachiieferuns oder Critattung des Zifpkechenden Entgeiiö M. 204 Sonntag, 1. September 1929 WIL Jahrg. Das Ende der Hunger Konferenz Vorbereitung der Genick Tagmig Mardonatds Besuch in Paris - Eckeuers Empfang in New Hort Die Schiußsitzung Telegramm unsres nach dem Hang entsandten Sonderkorrespondenten kl. Den Hang, It. August, 12 Uhr Cente mittag sand die Schlußsitznng der Konserenz statt. Zum Geburts tag der Kdnigin Wilhel in i n e hat die Residenzstadt der Niederlande ein festliches Gewand angelegt. Im Binnenhos steht eine Musikkanelle bereit« nin den Abschluß der Konserenz durch das Spiel der Volkshymne aller beteiligten Staaten zu seiern. Die Schlnsisignng der Vollkonserenz sand unter Anßsch ln ß de r O esse ntlich ! e it statt und beschränkte sich ans die Paranhiernng des Schlnbprototolls. Die letztenArlieiten derFinanzløinntission machten noch einige Schnoierig k ei te n. Trotz des bevorstehenden Endeö der Konserenz nahm die Diskus sion einen nnersrenlichen Charakter an. Der japanische Hanntdelegierte, Adatschi, wohl der rnhigste Kops unter den hier tätigen Staatgmännern, geriet gänzlich außer Fassung Über die Tonart verschiedener Finanzsachnerständiger nnd bemerkte: »E s ist e in G l ti ck , d asz « dieser Zahlenkainps anshlirt. Denn sonst würden die Sachverständigen noch handgreislich werden« Von Wichtigkeit site Deutschland war Hente vormittag die Diskussion til-et die Frage her Ltqnibation des Erlöses ans dein den«-Heu Eigentum. Die Glänikgetstraten verkeer sikb auf die diesen Punkt betreffenden Paragraphen in Kapitel V des Banns-Planes nnd wünschten, daß Deutschland ans seine Ansprüche Ver zicht leiste. Cnrttns nnd Hilferding gelang es, bieten Vorstel- abzuwehren nnd die Bil dung eines Unteranslchnsses durchznietzen, der sich mit der Regelung der Streit-me beschäftigen tou. " Die Schlußsitztmg dauerte unt eine Haager Kaufetcus ihr Ende gefunden. knappe Viertelstunde Um Jst Uhr hatte die Jafpar prösidierie Telegramm unsreg»nach dem Haag entsank-ten Sonderkorrespondenten kl. Den Ham, st. August In der Schlußsitzung der Konserenz wurde auf Wunsch Strefemanng der Vorsitz Jafpar über tragen. Die Protokolle wurden von allen Delegas ttonen genehmigt. Dann hielten die Haupwsrtreter Dankreden. Snowden betonte die Notwendigkeit, Europa wiederaufzubauew Die Ratisizierungsskons ferens findet im Oktober im Daag statt. Die Gaarkonfereuz in Paris Telegramm unsres nach dem Haag entscsndten Sonsderkorrespondenten kl. Den Hang, 81. August In den zum Austausch gelangten Noten tiber die Durchführung von Saarverhandlungen Wird festgestellt, daß diese Verhandlungen sobald als möglich und in einem Zuge durchgeführt werden sollen. Die endgültige Regelung der Saat-frage soll erreicht werden. Paris ist als Ort der Saat kvttfetenz « bestimmt worden« Unmittebbar IMH der Rücksehr des Staatssekretärz v. Schubert findet die diplomatische Vorbereitung der Pariser Markonserenz statt. » Stiefemanyfähriznnächst nakhßerlin B. Berlin, si. August. (Eigener DrahtberichU Wie nunmehr endgültig feststeht, w i r d s i ch d er Reichsanßenmsinister vom Duca nach B e r lsi n b e g e be n. Ihn begleiten die Minister cilferding und Dr. Curtius sowie Staatsfekretär von Schubert und Ministerialdirektor Zechlm Die Entsche- Delegation wird sam Sonntag früh in Berlin ein treffen. Strekemmm selbst wird nur bis Mittag in Berlin bleiben und sich dann sofort nach Genf UND su. Dr- Wirtb bleibt vor feiner Rückkehr nach VWNU Uvch einige Tage in Freiburg, wo er bekannt- Isch dem Katbolikentaq beizuwobnen gedenkt. « « In den ersten Tagen der nächsten Woche werden Ue in Berlin anwesenden Mitglieder der Reichsregies Ums du einein Labinettsrat zufammen- UUCM inldeln übzer die Arbeiten der Dauger Kon- WMM W n. Do weich-.- außenwinckster werden Geheimxat v. Kauffmann und Dr. Tripeslvury von der Reichspressestelle nach Genf begleiten. » »- Die englisch-französischen Beziehungen Telegcamm unsres Kosten-andeuten RR London, st. August Macdonnld, der zusammen rnit Lord Robert Cecil und einer Reihe von Sachverständigen heute non London nach Genf absnhr. nimmt seinen Weg tiber P n r i B, nm dort eine Unterredung mit Briand zu haben. Man glaubt in London. daß sich die Be sprechungen itn allgemeinen aus d i e B e z i e h u n g e n zwischen England nnd Frankreich isn Lichte der neuen Lage. wie sie durch das Ergebnis der Hunger Konfereng in Europa geschaffen ist. nnd dann insbesondere qui die Frage der Abriiftung zu r Se e nnd deren Folgen erstrecken werden. Man erwartet. dasz Macdonnld. falls die Pariser Unter rednng den von ihtn gewiinfchten Erfolg habe. inr Laufe der nächsten Tage in Gens der Völkerbundss nersannnlung iiber die allgemeinen Grundsätze be richten wird, nach denen in den letzten Wochen das Problem der Abriistnng zur See zwilchen London und Washington besprochen worden ist. Die mehrfachen Besprechungen zwischen Macdonqld nnd General Daweö, die noch zuletzt in der Nacht vorn Donnerstag zum Freitag stattfanden. haben die Verhandlungen so weit gefordert, dass eine solche öffentliche Mitteilung iubglich geworden ist. Man glaubt in London. dass die Genser Tagung Macdonald die Mbglichteit geben wird. sn dein Minoritdtens problem eine Stellung gn nehmen. die erheblich von derjenigen seines Vorgänger-T Sir Anften Chambers lain. nbweichen dtirste. A Der englische Räumungøbefehl Tologivsamim unsres Korresvon deuten « RFL London-, si. August Das Kriegsministeriutn hat unmittelbar nach Be kanntwerden der Ergebnisse der Haager Konferenz an die Rheinlandarmee die Verfügung erlassen, mit der Räumung am 14. September zu be ginnen und fie innerhalb dreier Monate zu beendigen. Aug· dieser raschen Verfügung geht hervor, dafz die Zusammenarbeit zwischen den politischen und milis tärifchen Stellen wesentlich enger geworden ift, als es in früheren Jahren der Fall war. Die Verfügung enthält die Anweisung, daß im allgemeinen die Fami lien vor den Truppen abzutransportieren find. Man schätzt deren Kopfzabl einschließlich einer Reihe von Eivilperfonem die dei den Trurwen beschäftigt find, auf rund 4000. ister IDW Im M II Das Erlebnis der Froni Ims Oresdnek Kundgebung des Jungdeuifchen Orden- Vor fünfzehn Jahren wurde in diesen August- und Septembertagen eine Million Kriegs freiwilliger in den Kasernen und auf den Uebungs platzen ausgebildet. Alle hatten sich sofort nach Kriegsausbruch dem Vuterlande zur Verfügung ge ftelli. Jedes Lebensalter bis hoch in die 60 hinauf war vertreten, doch überwog die Menge der Zwanzigfährigem die Hörsäle, Schulstuben, kauf mannischen Vureaus und Fabriken verlassen hatten und die min auf das große Ringen an der Front vor bereitet wurden. Wenige Wochen später war die Schar dieser Freiwillige-i, soweit sie nicht in dem Massenmord der ersten Ypernschlacht zugrunde gingen, in dem großen seldgrauen Riesenmeer untergetaucht. Scheinbar spurlos und doch nicht spurlos: Am Ende des großen Kampfes, als die Stunde des Zusamsmenbruchs herangekommen war, tauchte gelichtet, aber wieder ergänzt durch neugesundene Kameraden, die Schar wieder empor. Zunächst waren es nur einzelne, dann aiber immer mehr, die schüchtern in Winkeln und abseits der großen politischen Heer straße versuchten, das große Erlebnis der Jahre an der Froni zu verarbeiten und nutzbar zu machen für ihr Volk. Jene Kriegsfreiwilligen ihre Briefe beweisen es hatten früher als andre eine dunkle, natürlich ganz ungestaltete Ahnung, daßdieser Krieg e i n W eg war auseiner Zeit,deren Ende herangekommen war, zu einer neuen Zeit, von der noch nie mand wußte, wie sie aussehen würde. Nur eines war bestimmt, nur eines war klar: es führte kein Weg mehr zurück· Diese jungen Fronts kämpfer, von denen ein guter Teil den Anfängen deutscher Jugensdbewegung entstammte und auf dem H o hen M e ißne r einstmals in sjugendlicher Be geisterung beim Scheine lodernder Feuer gelobt hatten, ein Leben freier innerer Verant w o rtu n g zu führen, fühlten teilweise gerader mit schmerzhafter Deutlichkeit in jenen Augusttagien des Jahres 1914 die Diskrepanz zwischen ihrem ahnenden Empfin den für die gewaltigen Schicksalsmächte, die dröhnend durch die Zeit schritten und ihr Antlitz wandelten, und der a llge meinen Volksstimmung, die noch fast ganz in den Gedankengängen und Vorstellungen des Evi sodensKrieges von 1870i71 lebte. Sie waren wie Wanderer in Niemandsland, wie Patrouillein einsam verloren zwischen den Frosnten. Die »Grä«bern«, die bisher jeden schützend umhegtesn mit ichrem kleinen, aber geordnete-n Tagewerk lagen hinter ihnen, und vor ihnen - war das Dunkel, das Geheimnis, in dem die Entscheidung über Leben und Tod sich barg. Daher der tiefe Ernst, der über jenen Kriegssreitvilligen vor Ypern lag. Einem der besten von ihnen wurde dieser Ernst plötzlich in einem Moment bewußt und er schrieb im November 1914 an einen Freund: »Gestern waren es drei Wochen, daß wir das letztemal gelacht hatten ...« Nicht Todesfurcht vertrieb das Lachen« sondern das tiefe Gestiihl Soldaten nicht nur des Kaisers, sondern Soldaten des Schicksals zu sei-n, erste, vielleicht zum baldige-n Tode bestimmte Pioniere ebner brausend sich nahenden neuen Zeit z. . . s Und in allem Grauen der großen Metzelei wuchs langsam als erste Frucht dieser neuen Zeit in ihnen das Erlebnis der Front. Und je weiter sie sich später vom Kriege entfernten und Distanz ge wannen, desto klarer gestaltete sich die Idee dieses Fronterlebnisses. Wo liegen die Wurzeln dieses Erlebnisses? Zunächst war das Grauen da vor dem immer wahnwitziger werdenden Massenmorden, das für den e in ze lne n und vom Standpunkte des Einzelschicksals aus völlig sinnlos unsd wahnwitzig war. In den Stunden, da man iin Granattrichter tagelang das Trommelseuer über sich ergehen lassen mußte, wuchs das Gefühl der Entfernung von allem, was im Hinterlande geschah und dort über die Ereignisse an der Front ganz gleich ob dafür oder dagegen geredet, geschrieben oder gedruckt wurde und was im Stahlhagel des Trommelfeuers geradezu hilflos, unzulänglich, beleidigend unzulänglich erschien. Aus dem Gefühl der Entfernung entstand das Gefühl der Entfrerndung von der ganzen bürgerlichen Welt hinter dem Schützengrabem deren Uhrwerl genau so exakt weiterle wie vor dem Kriege. Langsam kam die Erkenntnis hinzu, daß die o b e r st e Führung politisch und ntiliiärisch ihrer Aufgabe immer weniger gewachsen war, daß dieses große, gr ue Heer der Frontsoldaten sozusagen in furchtbaraer keiner kmftawde war, mit dieser Riefenmenge an Energie, Pfl«ichterfüllung, Aus-harren bis zum Tode etwas anzufangen. Ein Niesenrasd drehte sich und Liliputanerhänsde schraubten an ihm herum und ver suchten hilflos. seinen Gang zu regulieretr. Entfernung und Entsremdung « ließen die kleinen Welten der Sch.ützengräben- und Kompagnienachbarschasten sich um so enger aneinanderschließen. Und so wuchsen überall an der Front kleine eigene Welt-en zusammen, hildeten sich innerhalb der großen uniformierten Masse Ge meinschasten, die das Gefühl der Kamerad schaft zusammen-hielt Ein Gefühl, das in dieser Stärke der Vorkriegswelt völlig fremd gewesen war. Jn diesen kleinen Welten entschied ohne Rücksicht ans Rang, Stand, Klasse nur der eigene innere Wert eines Menschen« Denn es kamen Stunden, wo kein Schanspielern, kein Versteckspielen mehr hals, wo der Mensch. wie er war, offenbart wurde. Es gab msn einen Wertmaßstaht Jeder wußte, daß er sir das Leben seiner Kameraden verantwortlich war, wie diese für seines. ist«- , Das war-das Fronterlebnis, das einige From soldaten nach dem Krieae auszuwerten versuchten stir die Erneuerung des Staates. Die Nachkriegszeii wußte zunächst nicht viel «mit ihnen anzufangen. Der Rohbau des neuen Deutschland war sertig, ehe sie recht zur Besinnung gekommen waren. Die zu riesigen Mammuten angewachsenen Parteigebilde be herrschien die Szene allein. So entstand aus kleinen Konventikeln und Arbeitsgemeinschasten allmählich das, was man bündische Bewegung genannt hat. Nicht alle diese Bünde waren erfreuliche Erschei nungen, nicht alle haben gehalten, was sie versprachen. Manche entarteten in Landknechistum oder kamen gar nie über dieses hinaus. Andre wurden zu einer Art politischer Gesangvereine, deren Masse harmlos ist, aber gefährlich werden kann, wenn sie in die Hand von Dirigenten kommt, die ihre eigen süchtigen, parteipolitifchen Ziele mit ihnen verfolgen. Ein eigenes Profil wußte sich unter ihnen eigent lich nur der Jungdeutsche Orden zu geben. Sein Führer Arthur Mahraun, der am mor gigen Sonntag in D r e s d e n sprechen wird, schöpfte aus dem Fronterlebnis den Geda n k e n de s sozialen Volksstaates und versuchte diesem vielgebrauchten Schlagwort einen neuen« Inhalt zu geben. Da der Orden zu einer wichtigen Erscheinung unsres politischen Lebens geworden ist, muß dieser Inhalt auch für den Außenstehenden einmal kurz skizziert werden, damit er in der Lage ist, Stellung zu nehmen. Der Orden empfindet den Bürge r st a at, der aus der sranzösiichen Revolution emporwuchs und mit seinen Institution-en dem 19. Jahrhundert das Ge präge gab, als eine Ungelegenheit der Vergangenheit. Dieser Staat steht in einem verzweifelten Kampfe gegen den vroletarisch-marxistischen Staat, wie er in Rußland verwirklicht wurde und wie er mit allerlei Abweichungen das Wunschbild der sozialistischen Parteien in der ganzen Welt ist. Beiden Staatsideen stellt er den Gedanken der sozialen Volksgemeinfchaft entgegen, die den Klassen kampf von rechts gegen links nnd von links gegen recht-s überwindet nnd auf dem Boden einer sozialen Demo kratie Stände nnd Klassen durch einen starken Staat. dem das Primat vor der Wirtschaft gebührt, zus samtnen-schmiedet . . s Die soziale Demokratie hat zwei Voraus-. setzungem Politisch die Anteilnahme und die persönliche Mistverantwortung jedes einzelnen Staats bürgerts an denDingen des Staates. Heute schieben sich die rein mechanischen Parteiorganisationen zwischen den einzelnen und den Staat und erlauben demßürger - unter der Herrschaft eines rassiniert ausge kltigelten Wahlsystems nicht einmal eine wirklich ehr liche Ausübung des demokratischen Urrechts der Ab geordnetenwahl Der Jungdeutsche Orden bat dem gemäß die Parteien zunächst überhaupt abgelehnt, bat aber, wenn wir richtig sehen, unterdessen erkannt, dass dies eine unmögslsiche Forderung ist. Die menschliche Geschichte ist weiter nichts als. Kampf zwischen Par teien. Zu bekämpfen, abzuschassen, wenn man so will, sind lediglich überalterte und verlallte Parteimechanismen, die nicht mehr geeignet sind zur Ausnahme neuer politischer Willensftrdmg und die entweder verjüngt und umgeschtnolzen oder aus den Schlackenhauien geworfen werden müssen.s Das Ziel des Ordend ist also klar; Weniger ·llar« Ini- niiht grinsest-M tm die sogng
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