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Dresdner neueste Nachrichten : 22.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193711223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-22
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.11.1937
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xr 1937 4S. Jahrgang Montag, 22. November 1S37 Nückzug -er Chinesen auf Nanking Oie chinesische Krönt westlich Schanghai durchbrochen - Amt Haus und Heim in -er OAK Oer ungarische Staatsbesuch Schanghai-Zölle in Japans Sand Ausländische Botschaften verlegen ihren Sitz von Nanking nach Hankau beim yoreign Office eingetrossen sind, franzö sische Truppen in der Umgebung der Pyrenäen- grenze zusammengezogen werden. Der Verkehr mit Kriegsmaterial in bex Richtung nach Katalonien geht über -en Transitposten Torre de Carol nach Puigcerda weiter. * Schanghai, 22. November Mit der Einnahme SnifchauS scheint die ne«« chine« fische Krönt weltlich Schanghai von den Japanern durchbrochen worden zu sein. Nach allen Berichten ziehen sich die chinesische» Truppen hier überall zurück, während bi« Japaner ihren Bormarsch sortsetze«, der sie nun immer näher an Nanking heransührt. Sie stehe» bereits 15 Kilometer westlich von Tutschau, und die Chinesen scheinen ihr« HauptverteidigungSlinie jetzt etwa St» Kilometer vor Nanking anlegen zu wollen, wo starke chinesische Kräfte zusammengezogen sind, die bereits mit dem Bau von Befestigungen begonnen haben. Die sapanischen Stellen habe« bekanntgegebr«, bah sie alle Zolleinkünst« Schanghais als KriegSkontribn« tionen betrachten, weil dies« als Eigentum der chinest» schen Regierung anznsehen seien. Die Interessen der ausländischen Mächte würde«, so heißt es in der Be kanntmachung weiter, gewahrt «erde«. Grobes Aussehen in den Kreisen der inter nationalen Niederlassung in Schanghai Die italienische Presse ist der Ansicht, Lord Halifax habe in Berchtesgaden die Bestätigung dafür erhalten, daß Deutschland den aufrichtigen Wunsch habe, mit England freundschaftliche Beziehungen zu unterhalten, unter der Voraussetzung, daß man in London anerkenne, daß die Politik Deutschlands sest in der Achs« Berlin —Rom und in dem antt- kommunistische» Dreieck Berlin—Rom—Tokio ver ankert sei. In diesem Sinne könne, wir „Messagero" schreibt, der Besuch zu einem jener zweckmäßigen diplomatischen Ereignisse werden, deren die euro päische Politik bebürse. lTiehe auch die Meldung auf Sette 2) Haussuchungen und den siebenhundert Verhaf- tun gen in der Provinz, die schon am vergangenen Freitag stattstnden sollten, ist bisher noch nicht der hundertste Teil tatsächlich durchgesithrt worden. Eine „Sensation" hat die Polizei allerdings noch vorbringen können. Sie hatte schon vor mehreren Tagen die Ver haftung des „führenden Kopses der Verschwörung" an gekündigt, und in der Tat hat sie auch einen Industriellen a«S Seda« festgenomme«, einen Baron Adolf Moreau de laMeuse, den Besitzer einer gröberen Textilfabrik. Wenn es schon schwer fällt, in diesem Mann einen gefährlichen Pan- Lenstihrer zu sehen, so muß man dazu noch feststellen, dab auch die Polizei selbst von seiner Schuld keines- wegS hundertprozentig überzeugt ist. „Die Polizei hat gewisse Gründe zu der Feststellung, dab Adolf Moreau mit dem Ankauf der Waffen und mit der Bauleitung für die betonierten Keller beauftragt gewesep sein könnte", so drückt sich vorsichtig der „Petit Parisien" aus. Die kommunistische „Humantts" fühlt sich des- halb bemützigt, in die Bresche zu springen, und erhebt Anschuldigungen gegen Tardieu und den General Duseigueur, wobei es auch natürlich an grotesken Verdächtigungen Deutschlands und Italiens nicht fehlt. Aber der General hat sich bereits in einer Erklärung an die Presse über diese Behauptung der .Humanits" lustig gemacht. haben auch die am Sonnabend überreichten Forde rungen der Japaner erregt, die u. a. fordern: Unterdrückung der fapanscinblichen Tätigkeit, Auf lösung aller hier in Frage kommenden chinesischen Organisationen einschließlich der Kuomintang, Verbot aller Plakate, Theater- undpFilmvorsührungen japan feindlichen Inhalts, Unterbindung der Versolgung an geblich japansreundlicher „Verräter" und Auslösung der Rcgierungsämter. Wie es heibt, sollen die Behörden der internationalen Niederlassung bereit sein, diesen Forderungen zuzustimmen. Wie ein japanischer Sprecher mitteilte, tresfeit die japanischen Truppen in Nordchina alle Vorbereitun gen, um den Gelben Flub zu überschreiten. Bei ihrem Rückzug über den Gelben Flub durch stachen die Chinesen die Deiche des Hohangho bei Tsiho, 13 Meilen nordwestlich von Tsinansu. Eine Flutwelle von zwölf Fuß Höhe überflutete das Land. Nachdem der Sitz der chinesischen Regierung von Nanking nach Tschungktng verlegt worden ish wurde tu einer Konferenz der ausländischen Botschafter beschlossen, die Botschaften nach Hankauzu verlegen. 8. Paris, 22. November Anscheinend im Zusammenhang mit der Unter suchung der sogeuanuteu „Kapuzeumänuer-BerschwS- rung" wurden gestern all« Aussallstraßrn von Paris durch Mobilgarde adgeriegrlt und alle Autos auf Waffen untersucht. Der Schutz der Ministerien wnrd« verstärkt, und in das Innenministerium ist jetzt «in« ganz« Kompanie der Republikanischen Garde ringe» zogen. Auch an mehrere» Stqdttoren von Paris find Abteilungen der Republikanischen Garde «msmarschiert. Wie der „Jour" mitteilt, soll aus den Militärslug. Plätzen um Paris Alarmbereitschast angeordnet worden sein, und nach »er Mitteilung eines andern Blattes «erden die Pulverfabriken jetzt Luberst schars von Militärpakte« Lewacht. Trotz alledem aber hat das Publikum den Eindruck, als ob bei der ganzen Angelegenheit nicht viel herauS- kommen wird. Bis jetzt haben sich nämlich all« di« sensationellen Mitteilungen, die in dieser Affäre gr- macht worden sind, nicht bestätigt. Allerdings ist in Vtllemomble ein neues Wassenlager entdeckt worden, aber von den angeblichen dreihundert ge- Heimen Sendern in Frankreich ist bisher nur ein ein- ztger festgestellt worden, und von den vierhundert Geheimnisvolle Munitionssendung nach Marseille X Paris, 82. November Der unter der Flagge von Panama fahrende Dampfer ,/Scotta", der, aus Reval kommend, in Le Havre eingetrossen ist, hat im Hase» von Honsleur, wie der „Matin" meldet, 773 Tonnen Kriegsmaterial aus- geladen, Pulver, Patronett'unb Ersatzteile. DäS Mate rial soll auf dem Schienenwege nach Marseille weiterbefördert werden. Man behauptet, den endgül tigen Bestimmungsort nicht zu kennen. Der Generalsekretär de» GewerkschastSringe» der SGT., Jouhaux, ist zu einer Reis« nach Moskau aufgebrochen, um mit den sowjetrussischen Gewerkschaf, ten zu verhandeln. Hierbei bürste auch «in Schreiben der französischen Bolschewisten an die Zweite Inter national« «in« Rolle spielen, in dem ein gemeinsamer AktionSplan sür verstärkte Unterstützung Rotspanten » gefordert wttb. , . » Di« Agenzia Stefan« tn Rom verbreitet «tne Mel dung au« Part» über französisch« Trupptnznsammen- zlehungen an der Pyrenäengrenzr, in der «» heißt: Ma» erfährt aus London, »aß nach Nachrichten, di« Halifax berichtet London: „Zufriedenstellender Anfang- Telegramm unsres Korrespondenten 8t. Loudon, 22. November Lord Halifax, der heute nachmittag hier ein trifft, wird sofort nach seiner Rückkehr ein« Unterredung mit Chamber l-atn und Eden haben, und Chamberlain werde, wie die „Times" schreiben, alsbald eine Erklärung im Unter haus abgebcn. Am Dienstag sinde ein Kronrat im Bucktnghampalast statt, an dem Halifax in seiner Eigenschaft als Lord- Präsident teilnehmen werbe, und dem Kabinett werde Halifax am Mittwoch Bericht erstatten. Die Presse berichtet ausführlich Uber die Erklärungen von Lord Halifax in Berlin (vgl. den Bericht auf Seite 2), wobei die meisten Zeitungen betonen, daß mit sen sationellen Ergebnissen nicht zu rechnen sei. Im Berliner Bericht der „Times" heißt eS, der Inhalt der Unterredungen bleibe vertraulich. Es sei aber klar, daß Ne nützlich aewesen seien. Auf deutscher Seite vertrete man aber die An- sicht, daß der nächste Schritt bei England liege. Damit, daß Lord Halifax davor gewarnt habe, aussehen erregende Ergebnisse auf dem komplizierten Gebiet der englisch-deutschen Beziehungen von einer einzigen Reihe von Besprechungen zu erwarten, habe er ledig lich sagen wollen: „Wenn es uns gelang, jetzt die Tür zu Vsfnen, so werden wir sie hosfentlich nicht wieder zuschlagen lassen." „Daily Telegraph" läßt sich aus Berlin berichten, die Erklärung von Halifax hätte den Eindruck verstärkt, daß ein znsrtrdenstellender Anfang gemacht worden sei, wozu das Blatt selbst bemerkt, gut begonnen, sei halb gewonnen. „Daily Mail" betont, daß Halifax der Ueberzeugung sei, daß sein Besuch so viel erbracht habe, als erwartet werben konnte, aber vollkommene Zurückhaltung wahre. Die Stimmung zwischen Deutschland und England sei durch den Besuch ver bessert, zum mindesten seien Unklarheiten aufgeklärt worden. Probleme, die jahrelang existiert hätten, könnten nicht mit einem Schlage gelöst werden. Die Hauptsache sei, daß diese Probleme nicht länger un beachtet beiseite geschoben würden. Die britische Regie rung werde sich mit der Frage zu befassen haben, welche Aktionen, wenn solche überhaupt vorgeschlagen seien, ergriffen werden sollten, um ein Abkommen mit Deutschland tn der Kolonialfrage auszuhanbeln. Britischerseits sei man der Ansicht, daß eine schnelle Entwicklung im Verlauf der Halifax- Aktion kaum zu erwarten sei. - Das Instrument Von Generalleutnant a. D. v. ßlstrsed Seitdem wir Deutsche den Weltkrieg militärisch bestanden, aber politisch verloren haben, ist alle wehr politische Aufklärung mit Recht darauf gerichtet, die wirtschaftlichen und die seelisch-geistigen Wchrkräste der Nation ebenbürtig neben die militärische Kraft zu stellen. Die Nachkriegszeit hat außerdem reichlich da für gesorgt, daß überzeugende Beispiele die Drei teilung der Wehrkraft tn das militärische, wirtschaft liche und kulturelle Kraftfeld unter Beweis stellen: DaS rohstoffarme Italien hat den Krieg gegen die Sanktionsfront von mehr als fünfzig Staaten wesent lich durch eine vorbildliche seelisch-geistige Haltung des straffgeführten Volkes gewonnen, Marschall Badoglio hat den abessinischen Krieg selbst mit einer außer ordentlich vorsorglichen Nachschubmethode gesührt, ost aus Gründen der Versorgung langsamer gesührt, als das dem Duce willkommen war. Schließlich hat auch General Franco LaS Tempo seiner Operationen unter anderm auch deshalb stoppen müssen, weil die Kriegs wirtschaft des neu zu ordnenden Hinterlandes hinter den Kriegsbedürsnisscn der nationalspanischcn Front zurückblieb. Die Abhängigkeit der militärischen KrtegSsührung von dem wirtschaftlichen Nährboden und die Bedingtheit beider von dem Geiste, den die Nation auSströmt, ist also außer jedem Zweifel. Möge das nie wieder vergessen, vernachlässigt oder gar bestritten werbenl Trotzdem scheint nicht ganz überflüssig, einmal dar auf hinzuweisen, dab aller wehrpolitische Zusammen klang der wehrbrauchbaren Einzel- und Teilkräste ein überlegenes militärisches Jnstru- ment zum obersten Ziele haben muß. Die Wehr wirtschaft und die Wehrkultur müssen sozusagen mün den, sich zuspstzen, gipfeln in dem „einen großen Re sultat" lClausemitzs, der schneidend scharfen militari- schen Waffe. Nicht, daß wir damit die ost betonte Gleichwertigkeit -er drei großen Wehrfaktoren ab- schwächen oder womöglich wieder ganz entkräften wollen. Mit dieser Gleichwertigkeit steht und sällt jede Aussicht auf den Erfolg eines Krieges unbedingt. Allein, eS darf darüber nicht vergessen werden, daß Schlagkraft, besonders die Fähigkeit zum raschen Hieb oder zur sofortigen Parade eines Hiebes nur dem militärischen Instrumente inncwohnt. Ja, selbst bann bis zu einem gewissen Grade, das heißt: sür eine mehr ober weniger kurze Frist innewohnt, wenn Mangel an kriegswirtschaftlicher Kraft oder an Zähigkeit im Charakter der Nation vorliegen. Mit andern Worten: das militärische Instrument, vollendete Schlagfertigkeit vorausgesetzt, ist fähig, eine günstige Ausgangstage zu schassen, die dem rohstosf- lichen Mangel rin ganz andres Gesicht gibt. Oder der abwehrbereite militärische Schuh vermag zu ver hindern, daß der feindliche Angreifer seinerseits eine für sich vorteilhafte Anfangssituation gewinnt. Für beides kommen die Wehrwirtschaft und die Wehr kultur der Nation zunächst nur insofern in Betracht, als sie daS schlagfertige militärische Instrument schmieden halfen. Aber ohne die militärische Masse oder mit einer unzulänglichen sind die reichste Wirt schaft und heroischste Kultur, wehrpoltttsch gesehen, nichts! Wir finden un» zu diesen Zeilen gedrängt sowohl durch den spanischen wie durch den japanisch- chinesischen Krieg. Auf beiden Seiten war «S daS qualitativ überlegene militärische Instrument, da» eine erfolgversprechende AusgangSlage schuf. In bei den Fällen besteht auf der Gegenseite eine recht beacht liche, in China sogar eine stark überlegene kriegswirt schaftliche Kraft. In beiden Kampfbereichen wurden und werden der militärisch schwächeren Seite umfang reiche kriegswirtschaftliche Kräfte von außen her zu- gesührt. Und doch ist dadurch im nahen spanischen Westen wie im fernen asiatischen Osten nicht mehr al» eine Verzögerung der militärischen Erfolge erreicht worbe», geschweige denn, baß Entscheidendes von einem kriegswirtschaftlichen Plu» des unterstützten China» oder des gestützten RotspantenS zu gewärtigen wäre. Gewiß sind selbst dem schärfsten, schlagfertigsten militärischen Instrument Grenzen gesetzt, und zwar unter anderm die Grenzen, tn denen sich fein kriegs wirtschaftlicher Rückhalt hält. Auch die seelische Spannkraft kann Grenzen haben, wie tüchtig die Wehrmacht auch der Nation sei. Allein, über alle diese späteren Gorgen kann «ine hochqualifizierte Wehr macht zunächst zur Tagesordnung übergehen. Da» heißt? st« kann schnell handeln. Da» können die Wehr« wirtschaft und di« WehrkultUr nicht. Sie sind Saat, bl« Wehrmacht ist Frucht, und nur diese kann mit so fortig» Wirkung in di« Waagschale de» Kriege» ge- worfen» werben. Da» Gesamtgewicht der Nation mit all ihre» personellen, materielle» und ideellen Kräften folgt dem ersten Slnsatz der militärischen Wehrmacht nach. Pur diese „schlägt", alle» andre ntihrt, .stützt und Zusammenstöße tn Beirut Telegramm unsre» Korrespondenten S. Pari», 22. November Wie aus Beirut gemeldet wird, hat die Regierung des Libanon durch Verordnung eine Anzahl al» faschistisch bezeichneter «ampfbünbe und Jugend- organtsation ausgelüst. Am Sonntag versuchten die Mitglieder der verbotenen verbände einen Demon- strattonSzug zu unternehmen. E» kam dabet zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei und der Lruppe. Sin Senegalschütz« wurde getötet. Beide Seitert hatten zahlreich« verletzte. 200 Verhaftungen wurden vorgenommen. Die Demonstranten stertten «ine Reibe von Automobilen tn Brand, darunter auch ein städtische» RettunaSauto. Die Kundgebungen setzten sich den ganzen Tag über fort. Starke Trup- venabteilungen patrouillieren in de» Stabt. Die Reaierungdgebäud« wurde« militärisch gesichert. Nr. 273 X Neue Richtlinien für die Tuberkulose,Bekämpfung * Verltn, 22. stovember In eine« Erlaß an di« LandeSversicherung»' anstalten hat da» Reichäoersicherungöamt neue Richtlinie» für die rnberkulosebekämpsung ans. gestellt, die ein« möglichst schnelle Bekämpsuug dieser BolkSsenche sicherstell«« solle«. All« Hindernisse, di« sich einer schnelle« Sinmeisnng la di« Taberknloseheilstätt«« in den «eg stellen, solle« «eggeränmt «erden. AP wirksame« Mittel znr schnel le» Uebersührnng in da» Heiloersahren hab« sich da bei einige« LandeSoerfichernngSanstalten eingestthrtt SchnelleinweisnngDversghren erwiese«, dessen Etnsüh» »nng stt, alle versichern«,»träger dringen» geboten sei. Wegen der Erfassung der nicht untdr die «weiter- len Saarbrücker Richtlinien fallendtß Personen sollen mit den Bezirttssirsorgeverbänben und mit der NSV. Verhandlungen ausgenommen und Abmachun- gen.getrosstn werden, damit tatsächlich die gesamt« Bevölkerung ersaßt wird. Dresdner Neueste Nachrichten LSLLLLSLL m» Sandel«. Md Industrie.Ze»ung Klerzv >»Nps. Zustellung«»«».) Kwuzdanbsrnd.» Für bl« Woche 1^X> RM. Einzelnummer io Rpf«, auß«-«» swß-vwsden« i- Nyf, «nzelgenprelse: «nm-p"'«'»«. ist-mg« mm-M, lm «n. > « ,ei,«nt«ll 1« Nps^SIellengesuch« Ulld privat» FamM«nanz«IgtN ü Rps„ bl» 7» au» breit« mro-Zell« im Textt« tl 1,10 RM. _ . . Nachlaß nach Malstaffel > od«r Men,enstaffel v. Lrtefgebühr für Ziffer- HchtWeltuv-, Verla- und AaaplaeschWsteüe: Vre-den'A* FerdlnanöstraVe 4 an,«»,«»« Rps. ausM Port». Zu« s«u «st «nzei-enpret«»^ Nr. r «««» possanschrtfi: Vresden-A.1, PofifaS - Fernruf: Ortsverkehr Sammelmimmer 24601, Fernverkehr 27S81-27S83 * relegr.: Neueste Vre-ben * Lerllner Schristteitvn-: Vertlü W.3S, vlktoriastr.in; Fernruf: riSZSi-2iS3S6 Postscheck: vrtsdea 20«» - Nichtmrlang«, Einsendungen ohn« Rückporto werd«« w«d«r »urückvsanbt noch ausb«wahck. - 2m Fall« höh«r«r Srvalt oder ÄetriebsstSrung hab«» unsr» Lezteher k«iurn Anspruch aus Nachli«f«nm, oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Ausfallstraßen um Paris abgeriegeli Alle Autos von Mobilgarde untersucht - Bis jetzt sehr geringe Ergebnisse -er Untersuchung -er „KapuzenmSnner^Verschwörung Telegramm unsre- Korrespondenten is. Lei.«»«, «rehgaste 1»i vabnbe» f Krad« s. r«>. um Nrabe l°. 1. ir. Rui 10», r. Rui som Ztraße 10 «^irlSali« egetstraßr wtstr.l.Eck« . Rus NM ich« Sir. 28 Tel. 23SA rettiabl. Straße 3 . Reparatur u«r Sir. 1! L Söhn« trabe 18 L ratir. r» Sönischpl. t ztgerSlr.» »N i ckr Schiebg iße 32 i Postpla, .Straße iS. ».Schlot,«» Üt» >»»»,! 6<, konnte lö rkr« SN :iiinsn üjhc, aut rr< für N M. rr. Schult«. icrttr. 17. r. Mabaa.arm. 18Ü<.m.stl«Il., i.stku.- in bar el-Hivvnrr. rttrnNr. 17. ^sZ> letie .ut mehr
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