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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 28.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189008280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900828
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-08
- Tag1890-08-28
- Monat1890-08
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 28.08.1890
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m». Weise enkmal Pastor iedenS- zu bc- welche iereinS- gstheil- lumen- Ivr. r imu- )n unk Lebens- 1890. ger. Nachm. eise der en und >cn, des ne«. liebe» sirDanl muckten, > welche . Dank streichen Kantor ig. Dank rste Hilse flückssall 0. irau. c liebew islrs, ibsnnten reieben Lilic »az- I- itgegen ». Bl. ihrige» Levan: sirksschul- M., Kgl. kost 3 M-, Steinert^ Weigoldt, ;ner2 M-, ans 1M. 72 711 ?»0 L. Mauckisch ur: Georg Beygang ld Berlags» g. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brand. L-A ErscheintjedmWochentagNachmi'.t«g»6ULr sürdm ! . Jabrgan^^ Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angenom- IW* i Donnerstag, den 28. Angust. —* «NLÄLS'A'SE-'»»- 1899. Freiwillige Versteigerung. Auf Antrag der Erben sollen die zum Nachlasse des Gutsbesitzers Carl Gottlieb Glöckner in Voigtsdorf gehörigen Grundstücke Folium 5, 142,188 und 313 des Grund- und Hypothekenbuchs für Voigts dorf, bestehend aus den Wohn« und Wirthschaftsgebäuden Nr. 46 L des Brand- catasters Nr. 149, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 998,993,994, 995, 996, 997, 998», 998d, 999, 1000, 1001, 1002, 1003, 1004, 1005, 1006, 1007, 1008, 1009, 1010», 1010 b, 1070, 1071, 1073, 1074 sowie ideelle der Parzellen Nr. 1218 und 1219 des Flurbuchs für dasigen Ort, 11 Hct. 6„ Ar Fläche ent haltend und mit 154,7, Steuereinheiten belegt, mit der noch anstehenden und bereits eingebrachten diesjährigen Ernte, ortsgerichtlich aus zusammen 18 200 Mk. — Pfg. — wovon 880 M. auf die Ernte entfallen, — gewürdert, Montag, den 1. September 1890, Nachmittags 1 Uhr an Ort und Stelle im Nachlatzgrundftücke Brd.-Cat. Nr. 46» durch das unter zeichnete Amtsgericht öffentlich versteigert werden; weiter soll auch im Falle des Zuschlags der Grundstücke Dienstag, den 2. September 1890, Vormittags 9 Uhr das zum Nachlasse gehörige lebende und todte Inventar durch die Ortsgerichten zu Voigts dorf zur Auction gelangen. Die Versteigerungsbedingungcn sind aus den Anschlägen am Amtsbrett und in dem Helbig'schcn Gasthofe zu Voigtsdorf zu ersehen. Sayda, am 22. August 1890. Königliches Amtsgericht. I. V : LUv», Ass. Schbrg. Die amerikanischen Zollerschwerungen. Seit Wochen beschäftigt sick die europäische und die ameri kanische Presse mit einem in Washington vo« schutzzöllnerischer Seite gefaßten und theilweise sogar schon ausgeführten Plan, der geradezu auf eine kommerzielle Kriegserklärung gegen die europäische Export-Industrie hinausläuft. Der Anschlag, dem ein gewisser Mac Kinley seinen Namen lieh, ist darauf berech net, das Tischtuch zwischen den Geschäftstrcibenden der allen und der neuen Welt zu zerschneiden, indem er durch Verschärfung des Zollverfahrens, sowie durch Erhöhung der schon bestehen den hohen Werthzollsätze die Zufuhr europäischer Waaren nach Amerika vollständig zu verhindern sucht. Die Art und Weise, wie die Mac Kinley-Bill in Washington in Szene gesetzt wurde, war vorzüglich geeignet, der nationalen Eitelkeit zu schmeicheln und die Bereicherungssucht aufzustacheln. Darüber, daß bei der jetzigen ansehnlichen Höhe der Zollsätze und dem glänzenden Stande der Finanzen der durch keine nennens- werthen Heeresausgaben belasteten nordamerikanischen Union eine so exorbitante Schutzzollmaßregel vollständig überflüssig ist, daß dieselbe dem amerikanischen Handel eher schaden als nützen kann, insbesondere aber den Konsumenten in Amerika durch Vertheuerung zahlloser Verbrauchsgegenstände ohne Noth neue hohe indirekte Steuern auferlegt, konnte sich die amerika nische Regierung ebenso wie der größte Theil der republika nischen Kongreß-Mitglieder nicht einen Augenblick im Un klaren sein. Die rein parteipolitischen Gründe überwogen aber alles Andere und ließen selbst die Rücksicht auf den voraus sichtlichen Ruin einzelner auf europäische Bezugsquellen noth wendig angewiesene» amerikanischen Geschäftszweige nicht gelten. Während die Mac Kinley-Bill dem nordamerikanischen Nepräsen- tantenhause vorlag, schwieg der erst neuerdings gegen diese tief einschneidende Maßregel bedenklich gewordene Staatssekretär Blaine, der cs auch ruhig zuließ, daß der Präsident der Union schon am 10. Juli d. I. das einen hochwichtigen Theil der Vorlage bildende Zollverwaltungs-Gesetz unterzeichnete, welches zum größten Nachtheil für die europäischen Exporteure schon vom 1. August an Gesetzeskraft erhielt. Erst als der zweite Theil der Mac Kinley-Bill, die Tarifvorlage mit den über mäßig hohen und sich in Zukunft möglicher Weise noch steigern den Zollsätzen, im Senate auf Bedenken stieß und von einem großen Theil der Presse beider Welttheile gründlich verurtheilt wurde, hielt es der Staatssekretär Blaine für angezeigt, sich als entschiedenster Gegner der vorgeschlagenen handelspolitischen Neuerung aufzuspielen. Dem klugen Staatsmann lag der Ge danke nahe, daß die große Masse durch die Vertheuerung aller Waaren geschädigten amerikanischen Konsumenten die Folgen der Mac Kinley-Bill nicht geduldig ertragen, sondern bei der ersten Gelegenheit durch die Unterstützung der Gegenpartei reagiren und ihn und seine Freunde bei Seite schieben werde. Im Finanzausschüsse des Senates war man natürlich nicht wenig erstaunt, als sich der Staatssekretär Blaine urplötzlich gegen die von seiner eigenen Partei eingebrachte Tarifvorlage auslehnte, und als sich die Freunde Mac Kinleys von derselben nicht abbringen ließen, in unbezähmbarem Zorn seinen besten Zylinderhut zerschmetterte und wüthend ausrief, er werde sich eher einen Arm ausreißen lassen, als für dieses Gesetz stimmen. Der republikanischen Partei im Senate sind aber solche plötz liche politische Wendungen Blaines nichts Neues und die Proben seines schauspielerischen Talentes auch zu bekannt, als daß sie sich länger als einen Augenblick von diesem ministeriellen Zorn ansbruch hätte verblüffen lassen. Die Erörterung der Tarif vorlage ist seitdem im Senate trotzdem fortgesetzt worden und Mac Kinley bekämpft immer noch, unterstützt von dem Vor sitzenden, dem Sprecher Reed, nicht nur die Anträge der Demo kraten auf Herabminderung der von ihm aufgestellten hohen Tarifsätze, sondern auch jede von dem Staatssekretär Blaine angestrebtc Milderung der Schärfen seines Vorschlages. Daß die Mac Kinley-Bill mit sämmtlichen Sätzen unverändert zum Gesetz erhoben wird, läßt sich kaum annehmen. Die demokra tischen Anträge auf Ermäßigung des Zolls von Stahl und Eisenwaaren sind allerdings am 22. d. M. von der Mehrheit im Senate verworfen worden; bezüglich der Textil-Branche hofft man aber aus ein besseres Ergebniß. Der Herausgeber des einflußreichsten amerikanischen Fachblatles dieser Branche, des „Dry Goods Economist", tclegraphirte in diesen Tagen nach Gera, er habe nach eingehenden Unterredungen mit den maßgebendsten Senatoren die Ueberzcugung gewonnen, daß die in der Bill vorgeschlagenen Zollsätze für Wollwaaren gründlich abgeändert werden und die Erhöhungen über den jetzigen Tarif in zahlreichen Fällen kaum 7fl, Prozent betrogen würden. Aehnlich dürfte es sich bei den Leinenwaaren verhalten. Wie die „Leipziger Monatsschrift für Textil-Jndustrie" in Erfah rung gebracht hat, sagte ein Mitglied des Finanzausschusses, Senator Hiscock, daß der Zoll auf Leinsn, besonders auf grobe Qualitäten, zwar sicher gesteigert, aber doch nicht ganz aus die Höhe der Mac Kinley-Bill gebracht werden würde. Daß in Folge des Blaine'schen Widerspruches die ganze Tarisvorlage schließlich sä »et» gelegt wird, läßt sich nicht mehr hoffen. Dazu ist die Sache denn doch schon zu weit gediehen. Wie bereits erwähnt wurde, ist ja der erste Theil der Bill, der das Zollverfahren betrifft, schon am 1. August in Kraft getreten. Die Verzollung geschah seither bereits in Nord amerika nach dem Werthe der Waaren, wobei zur Feststellung der Werthklaffen die in den Fakturen enthaltenen Werthangaben von dem amerikanischen Konsul des Ausfuhrbezirks beglaubigt werden mußten. Die Förmlichkeiten und Leistungen zur Fest stellung des Werths zollpflichtiger Waaren werden durch das neue Gesetz noch sehr wesentlich vermehrt und verstärkt, und falsche Angaben mit schweren Strafen bedroht. Einen beson deren Unterschied macht das Gesetz zwischen fest verkauften Waaren und solchen, die von Europa aus nach Amerika auf Lager (Konsignation) gegeben werden. Die Letzteren begegnen einer besonderen Abneigung. Der Amerikaner will, wenn er nach Europa kommt, seine Waaren direkt kaufen und sich nicht an die drüben befindlichen Filialen der betreffenden Häuser verweisen lassen. Die konsignirten Waaren sind deshalb in dem neuen Gesetz erheblich ungünstiger gestellt, als die fest verkauften. Während sich für diese in der Ausstellung der Konsulatsrechnung nichts Wesentliches ändern soll, wird für die auf Lager gesandten Waaren vorgeschriebcn, daß der Kon sulatsrechnung eine beglaubigte Erklärung des Absenders bei liege, in welcher dieser, falls er Fabrikant ist, die Erzeugungs« kosten der Waare, und zwar den Preis des Rohmaterials, die Kosten der Fabrikation, die Verpackungsspesen, kurzum sämmt- liche Kosten, um die Waare in versandtsähigen Zustand zu versetzen, zuzüglich 8 Prozent Kommission angiebt. Ist aber der Versender nicht selbst Fabrikant, so hat er anzugeben, wann, wo, von wem und zu welchem Preise er die Waaren gekauft hat. Es ist klar, daß auf diese Weise dem Waarcnversandt auf feste Lager zwischen Europa und Amerika allmählich der Garaus gemacht werden kann, denn es dürften sich nur wenige Ge schäftsleute finden, die von einer derartigen Bloslegung ihrer Geschäftsgeheimnisse nicht mehr Nachtheil als Vortheil er warten sollten. Für das Verfahren zur Ermittelung des der Zollzahlung zu Grunde zu legenden Werths der Waaren sind drei verschiedene Formulare aufgestellt, die der amerikanischen Behörde einzureichen sind, je nachdem die Erklärungen von einem Kommissionär oder Agenten Z.-r vom Eigenthümer ge kaufter Waaren, oder vom Fabrikanten noch nicht gekaufter Waaren abgegeben werden. Wissentlich falsche Angaben in diesen Formularen sollen mit Geldstrafe bis zu 5000 Dollars oder mit Zuchthaus bis zu zwei Jahren oder mit beiden Strafen zugleich geahndet werden. Die Waare selbst wird in solchem Falle konsiszirt. Es ist sehr wahrscheinlich, daß dieses drakonische Zollver waltungsgesetz alle Konsignationen nach den Vereinigten Staaten verhindern wird, — ein harter Schlag für die deutschen nnd österreichischen Webwaaren - Industrien, die Glaswaaren- und Fächerfabrikanten, die bis jetzt durch ihre New-Iorker Filialen ein bedeutendes Geschäft erzielten. Den möglichen Chikanen der amerikanischen Zollbeamten können sich diese Exporteure angesichts der angedrohten schweren Strafen nicht aussetzen; sie müssen deshalb freiwillig auf die Vermittelung durch die Filialen verzichten und versuchen, an amerikanische Importeure für feste Rechnung zu verkaufen. Etwaige Proteste gegen dieses Gesetz würden bei dem Widerwillen der Amerikaner gegen fremde Einmischung in ihre Angelegenheiten nicht das Ge ¬ ringste genützt haben. Die deutsche Reichsregierung hätte sich auch durch keine Petition oder Resolution verleiten lassen, gegen die Zollerschwerungen in Washington Beschwerde zu führen, weil sie sich hüten würde, das Uebel durch Verletzung deS amerikanischen Selbstgefühls noch zu steigern, außerdem selbst dem schutzzöllnerischen Prinzip huldigt und sowohl durch die Getreidezölle als auch durch das Schweineeinfuhrverbot siky der Rücksicht auf die amerikanischen Interessen entschlagen bat. Ebenso unthunlich* wäre eine Erwiderung der drückenden amerikanischen Maßregeln durch neue Zollerschwerungen von deutscher Seite, weil die vollständige Verhinderung der Ein» fuhr amerikanischer Rohstoffe für Deutschland ganz unberechen bare Nachtheile hoben müßte, die Zollbelastung der amerika nischen Baumwolle z. B. einer hochentwickelten dentschen Industrie den Todesstoß versetzen könnte. Aus ähnlichen Gründen werden auch andere europäische Staaten sich die Mac Kinley-Bill ruhig gefallen lassen müssen. Man wird sich überall sagen, daßeinederartige Maßregeleinem zweischneidigen Schwerte gleicht, das sehr leicht auch Den verletzt, der es führt. Mit der Mac Kinley-Bill hat die jetzt in der nordamerikanischen Union herrschende Partei ihre Macht in einer Weise mißbraucht, die ihr verhängnißvoll werden muß und-sicher ihren Verfall beschleunigen wird — denn allzuscharf gespannt, zerbricht der Bogen! Tagesschau. Freiberg, den 27. August. Der deutsche Kaiser traf gestern Nachmittag 2 Uhr in Lyck ein und begab sich nach einem Aufenthalt von 10 Minuten von dort nach Lötzen. Se. Majestät beabsichtigte ursprünglich auch noch heute den Festungsmanövern bei Lötzen persönlich beizuwohnen und sich hieraus über Pillau »ach Kiel zu bege- beu, um am 29. d. M. früh wieder in Berlm einzutrefsen. Nach den neuesten Nachrichten hat Se. Majestät der Kaiser jedoch diese Absicht wieder aufgegeben und wird schon heute Abend direkt »ach dem Neuen Palais zu Potsdam zurückkehren. — Als die Militärvorlage in der letzten Tagung des deutschen Reichstages zur Berathung stand, entwickelte Kriegsminister v. Verdy in der Kommission bekanntlich eine wenig erfreuliche Perspektive über die späteren Bedürfnisse des Heeres, die von der Oppositionspresse sofort in die hellste Beleuchtung gerückt wurde. Alsbald berichtigte der Reichskanzler die betreffenden Aeußerungen schonend aber deutlich, und die nächste Folge war, daß Kriegsminister v. Verdy sein Entlassungsgesuch einreichte. Bis heute ist die kaiserliche Entschließung darüber nicht er folgt. Nach der „Berl. Börsenzeitung" wird ein Wort des Kaisers kolportirt, das nicht verfehlen dürfte, allseitig Genug- thuung zu erwecken. Se. Majestät soll nämlich gesagt haben: „Ich kann mich doch nicht kleiner Fehler wegen, die immer begangen werden, die Jeder begeht, von hervorragenden Menschen trennen, wenn uns nicht eine prinzipielle Meinungsverschieden heit in grundlegenden Fragen von ihnen scheidet." Unter diesen Umständen glaubt man um so mehr an das fernereVerbleiben des auch im Reichstage beliebten Kriegsministers v. Verdy im Amte, als die Ursachen, welche ihm vor Monaten den Wunsch, von dem schwierigen Posten zurück zu treten, nahe legten, in zwischen verblaßt sind. — Die Schwester unseres Kaisers, Prinzessin Viktoria von Preuße», die Braut des Prinzen Adolf von Schaumburg-Lippe, soll eine Million Mark als Mitgift und eine Jahresrente von 75 000 Mk. erhalten. Außerdem soll der Kaiser seiner Schwester noch eine erhebliche Jahres rente ausgesetzt haben. Am letzten Sonnabend hat Fürst Bismarck in Kissingen 56 Mitglieder der deutschen Partei Heilbronns bei sich empfangen. Der Fürst ließ sich Alle einzeln oorstellen und lud hierauf die ganze Gesellschaft zu einem GlaS Münchener Bier ein, wobei es an Trinksprüchen nicht fehlte. Der Fürst äußerte unter Anderm: Der einzige Ehr geiz, welche»er noch habe, sei der nach einer guten Grabschrift. Auf diese hoffe und um diese bitte er. Im Anfang habe er sich kaum daran ge wöhnen können, daß er morgens beim Aufwachen nichts zu. thun gehabt habe, als seine Uhr aufzuziehen, jetzt aber empfind«
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