Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194212071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-07
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Frankenberger Tageblatt Do» Taaebla«. «Ich.«»« an j.d«m W«rNag. Mo»a«d.jug«pr.- E «t-, H°wm°uat 1 Mk. «.I I ! RabaMaffA F»r Rachviei,». Vermittlung 2d Psg. Sondergebühr. - Poftscheckkonto, Leipzig 28201 Mhol.sg «» den «»«gabestellen de« Landgebiele, monatlich » «»., bei Luttagung im Stadtgebiet Stad,baut Frankenberg Sir. 220. Fernspr. S4b. - Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachse». g Od Ml., >m Landgebiet 2.10 ML, Wochenkarten bv Psg-, Einzelnummer 10 Psg. Da» Frankenberger Tageblatt ist da« zur Berössentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Land« »Itatgeu-rei«: 1 mm Hvhe einspaltig <--- 4« wrv breit) S Psg., i« Tertteil l- 12 mm breit) 20 Psg. rate, zu Flöha und de« Bürgermeister« der Eiadt Frankenberg behordlicherseit« bestimmte Blatt. --- ^Nontag, »ezemvee 1S42 i»i. Jahrgang i^o I» Vik Aufgabe de. ssront unv veo arbel» !V^ «enden deutlcken Volkes ru ttaule, den In« «ernsklonalcn LoldkvLnen und dollcke- wIMlcken veltlen die Hoffnung aut die innere Uneinigkeit Immer mekr ru rerffSren und ihnen klarrumacken, daff vieler Krieg nickt mit Vee kiSgllckkeit ver weiteren Ausbeutung vurck Vie betiftenven klationen, sondern mit einem weitentlckeivenden Siege der ttadenlckse enden wird. Vie schwere» feindlichen »an«. p«w«We vor Rorvwestasrlla Im Zusammenhang mit den feiiMichen Lan dungen in Französisch-Nondwestafrika sind, wie das USA.°Mannemintsterium zugeben muß, f^M aroße Truppentransporter mit zusammen 53 000 BRT. gesunken. Alle diese Schisse fuhren unter Nordamerikaner Flagge. Hierbei handelte es sich um die ehemaligen, «ehr umgetauften USA.-Pasfagierdarnpfer „Presi dent Cleveland" (12 568 BRT.), „President Pierce" (12 579 BRT.), „Exeter" (9360 BRT.), „Exalibur" (9135 BRT.) und „Santa Lucia" (9359 BRT.). Las nordamerikanisch-britische Hauptquartier (v Rordwestafrika gab am 16. November bekannt; dkG die Operationen, was die Seetransporte und ihre Sicherungen anbetrifft, unter dem Be fehl des britischen Admiral- Cunningham standen und in drei Teilen durchgeführt wurden. Die erste Abteilung stand unter dem Befehl des nord amerikanischen Admirals Hewitt und bracht« Transporter von den USA. nach der marokka nischen Atlantikküste. Den Transport nach den Mittelmeerhäfen hatte die britische Kriegsmarine übernommen. Unter ihrer Sicherung und auf britischen Transportern wurden in zwei Ab teilungen nordamerikanisch« und britische Trup pen aus England nach den Häfen Algeriens gebracht. Hieraus ergibt sich, daß die nordamerikanischen Verluste an Transportern lediglich vor der marokkanischen Atlantikküste etngetreten sind. Hier lvaren gegen sie ausschließlich deutsche Unterseeboote eingesetzt, während im Mittelmeer neben deutschen U-Booten auch die verbündeten Luftwaffen und die italienische Kriegsmarine feindliche Transporter versenktem Nach den Berichten des Oberkommandos der Wehrmacht haben deutsche Unterseeboote am 13. November vor der marokkanischen Atlantikküste dre« Transporter mit 22 500 BRT. versenkt. Mit den Wehrmachtberichten vom 12., 16. und 19. November wurden «vettere fünf Schiffe al» schädigt gemeldet und hinzugefügt, daß deren Untergang nicht mit Sicherheit beobachtet werden konnte. Da das USA.-Marineministerium jetzt den Untergang von fünf Truppentransportern mit insgesamt 53000 BRT zugtbt, wird von neuem die Tatsache bestätigt, daß die Meldun gen der deutschen U-Boot-Kommandanten außer ordentlich vorsichtig sind und daß Versenkungen nur in einwandfreien Fällen anerkannt werden. Es ergibt sich ferner, daß bet der Schätzung der Schiffsgrößen ein strenger Maßstab angelegt wird. Darüber hinaus kann aus diesen Angaben auf die viel höheren Verluste geschloffen werden, die der an Zahl weit größere britische Trans portanteil im Mittelmeer erlitten hat, wo das feindliche Unternehmen auf See und aus der Luft bekämpft werden konnte. Die Truppen transporter, also ehemalige Pafsagierdampfer stellen nur etwa den dritten oder vierten Teil der Gesamttransportflotte, denn neben der Be förderung der Truppen auf schnellen Dampfern müssen Frachter und Tanker schweres Kricas- gerät und Brennstoff herarrbringen. Wenn sich auch die Unterseeboote mit Vorliebe die größten Dampfer heraussuchen, so bestand doch auch bei dieser Operation die Mehrzahl der Ziele nicht in Passagier-, sondern in Frachtdampfern. Ueber die Verluste an Frachtdampfern schwei gen sowohl die Nordamerikaner als auch die Briten. Den Verlust der fünf großen Trup pentransporter konnte man in Washington nicht länger verheimlichen, da diese großen Schiffe dem amerikanischen Publikum namentlich bekannt waren und die Aussagen von Ueberlebenden inzwischen in den USA. bekannt geworden sind. Tenn die britische Admiralität hat durch ihren ersten Lord Alexander im Unterhaus erklären lassen, daß Handelsschiffsverluste im Zusammen hang mit dem Nordafrika-Unternehmen über haupt nicht veröffentlicht werden. Alexander bestätigte die von Admiral Cun- ningham gegebene Darstellung, daß von den Abteilungen des Gesamttransportes nur marokkanisäw Atlantikhäfen bestimmt« ."g Von den Nordamerikanern selbst durch- Wuwde. Bei dem doppelten Umfang der britischen Transporte und ihrer verstärkten Be kämpfung durch See- und Luftstreitkrüfte im Mittelmeer liegt es also auf der Hand, daß di- britischen Schiffsverluste ein Vielfaches der zu- gestandenen nordamerikanischen betragen müssen und daß nrit Recht der Untergang auch eines großen Teiles derjenigen Schiffe angenommen werden kann, die in den deutschen und italie nischen Meldungen auf Grund eines strengen Meldeverfahrens nur als beschädigt anfgeführt Wurden. „An erster Stelle steht die llÄmt-Gesahr" Lord Alexander, „Stne aewatti« sMwere Alufgave liegt vor uns Die wahrhett labt sich nicht langer vertuschen „Eine sehr schwere und gewaltig große Aufgab« liegt vor der englischen Flotte. In Marinekreisen gibt man sich darüber keinen Illusionen hin. An erster Stelle steht die U-Boot-Gefahr, der wir un bedingt Herr werden müssen, wenn Großbritannien nicht doch in seinen Seeverbindungen abgeschnitten werden soll. Denn sobald man nicht mehr die eigenen Streit kräfte in den weit auseinanderliegenden Operations gebieten laufend mit allem Nötigen versorgen kann, bricht alles zusammen." Diese Sätze stammen — man lese und staunel — aus dem Munde der Ersten Lord» der britischen Admiralität, Alexander, die er der „Times" vom 4. Dezember zufolge auf einer Rede in London von sich gab. Man hat ja nie viel von dem Geschwätz der amt lichen britischen Stellen oder gar von den Angaben des Premierministers Churchill gehalten, wonach die U- Boot-Eefahr als beseitigt anzusehen sei, daß aber der Erst« Lord der britischen Admiralität — also di« berufenste Stells — in einer gewiß nicht für die breite Oeffenttichkeit bestimmten Rede ein derartige» Bild der U-Boot-Eefahr zeichnen würde, hätte man doch nicht erwartet. Liese vielsagenden Aeußerungen Aleranders lassen deutlich die Auswirkungen der ständig steigenden deut schen U-Boot-Erfolg« erkennen. Angesichts der höchst kritischen - Lage der englischen Handelsschiffahrt sah sich Alerander, wie die „Times" weiter zu berichten weiß, auch genötigt, dem vorher amtlicherseits künst lich gezüchteten Optimismus einen recht spürbaren Dämpfer aufzusetzen, indem er sagte, daß es geradezu gefährlich sei. von einem baldigen Kriegsende zu sprechen. „Die Lage, in der sich Großbritannien be findet", so schloß Alerander seine bemerkenswerten Ausführungen, „erfordert, wenn man ihr gerecht wer den will, die alkerkonzentrierteste Kraftentfaltung jedes einzelnen." Selber im günstigsten Falle wird England Macht zweiten Ranges Erkenntnisse «ine» englischen Regiernngrmltgliede» Ein aus England zurückgekehrter Mitarbeiter der USA-Monatsschrift „Harpers Magazin" be schäftigt sich in einem Leitartikel mit dem Niedergang des britischen Empires. Er zitierte ein Gespräch mit einem englischen Regierungsmitglied, das ihm offen folgendes erklärt habe: „Für Großbritannien ist es sehr schwer, irgendwelche Pläne für die Nachkriegszeit zu machen. Die USA. werden, falls die Westmüchte siegen sollten, die Führung der Welt übernehmen, und England würde nur noch „Juniorpartner" sein. Der intelligente Engländer hat sich schon seit längerer Zeit zu diesem Standpunkt durchgerungen. Allmählich er- kennt auch der Mann auf der Straße, daß die Füh rung der Welt von England auf die USA. übergeht." Weiter wird in dem Artikel erklärt, viele Engländer seien bereits davon überzeugt, daß nach dem Krieg Großbritannien auf den Weltmärkten nicht mehr kon kurrenzfähig sein werde. Es werde seinen Lebens standard herabsetzen und sich auf die Herstellung einiger weniger Spezial- und Luruserzeugnisse umstellen müs sen. Die englischen Hoffnungen sänken also immer tiefer. Mit einer gewissen Resignation erkenne man, daß England unter allen Umständen selbst im günstig sten Falle zu einer Macht zweiten Ranges werden müßte. „Finnland kämpft für feine Getdständiskeit und Existenz" der finntfeyen Cellvftündtgkettderttürung Zum 25. Jahrestag der finnischen Selbständigkrits- erklärung erließ der Marschall von Finnland folgenden Tagesbefehl: „Heute vor 25 Jahren wurde Finnland zum selb ständigen Staat erklärt, aber erst auf dem Schlachtfeld wurde diese Selbständigkeit mit schweren Opfern ver- wirklicht. Die Geschichte zeigt, daß die Selbständigkeit eines Landes keinen wirklichen Wert hat, wenn - sie nicht durch Kraft geschützt und garantiert wird. Im Kriege 1939/40 mußten wir diese Wahrheit erkennen, als wir unsere Selbständigkeit in einem dreieinhalbmonatigen schweren Kampf von neuem verteidigten. Jetzt stehen wir bereits anderthalb Jahre wieder vor der gleichen Aufgabe und kämpfen mtt der Waffe in der Hand für unsere Selbständigkeit und Existenz. In diesem schweren Ringen für unsere Freiheit hat die finnisch« Armee ihre physische und geistige Kraft, ihr« Unüberwindlichkeit und Größe bewiesen. Der Krieg hat Opfer und Mühen gefordert und fordert sie noch. Gleichzeitig aber hat er uns das Gesicht des Vaterlandes verklärt und den Wert der Selbständigkeit und Freiheit deutlich vor Augen geführt. Wir werden den Frieden, der einmal kommen wird, in unseren Herzen noch mehr zu würdigen wissen als früher. Erst in Todesgefahr ermißt man den Wert des Lebens der Nation. Meine Soldaten! Viel wurde von euch verlangt und noch mehr wird von euch gefordert werden. Ich kenne eure Sorgen und eure Schwierigkeiten, aber ich kenne auch die unbedingte Festigkeit und den helden mütigen Opfersinn, der euch zu großen Leistungen ge führt hat. Zu den fernen Plätzen, wo ihr unter Schnee und Eis Wache haltet, sende ich euch an unserem Selbstän- digkcitstage meine Grüße. Mit Hilse des Allerhöchsten werden wir diesen Kampf zu Ende führen, um unserem Volke einen bleibenden Frieden zu schaffen. Mannerheim." „Ohne Deutschland wäre Europa verloren" Finnlands Staatspräsident über den Freiheitskampf gegen den Bolschewismu» Staatspräsident Ryti hielt am Sonntag zum 25. Jahrestag der filmischen Selbständigkeit eine Rund- funkansprache an das finnische Volk, in der er nach einem geschichtlichen Rückblick über das jahrhunderte lange Ringen des friedlichen finnischen Bauernoolls um seine staatliche Selbständigkeit auf den jetzt seit drei Jahren durch den Hinterhältigen bolschewistischen Uebersall heroorgerufenen weiteren Kampf hinwies und die besondere Bedeutung des nordischen Finnlands al« Vorposten für den Westen gegen die Gefahr aus dem Osten unterstrich. Inden« das finnische Volk für sein Dasein käinpfe, kämpfe es für den ganzen Norden. In seinen Ausführungen erinnerte der Staatsprä'k- dent an die Bestrebungen der UdSSR, von 1919 und besonders nach dem Moskauer Zwangsfrieden, die auf eine Eroberung Finnlands ähnelten, bis Finnland nun wiederum das Opfer eines rücksichtslosen Angriffs vom Osten wurde. Von allen Kriegen, die sich an den zweiten Weltkrieg ansch'ossen, sei der Krieg, den die UdSSR, am 30. November 1939 gegen Finnland begonnen habe, als ein-Iger von einem außenstehenden Oraan, der Genfer Liga, als unberechtigter Angriff erklärt worden und der UdSSR, sei deshalb die Mit gliedschaft aberkannt worden. Der jetzige Krieg Finn lands sei derselbe Krieg, der 1939 begonnen habe. Nach unserer Meinung, so betonte Staatspräsident Ryti, sind die kleinen Völker nicht dazu da. uni nur zur Gebietserweiterung zu dienen oder als Austautch- objekt der Großen benutzt zu werden. Sie haben eben so gut wie die größeren ein Recht zum selbständigen Leben, zumal sie oft in der Geschichte kulturelle, moralische und materielle Kräfte vertreten haben, bu ch die sie die menschliche Kultur nachhaltig bereichert und das internationale Leben mehr und verdienstvoller als manchs großen Völker gefördert haben. Wir si d fest davon über eugt, daß wir das Recht haben, in Frieden und Sicherheit leben zu dürfen, und daß niemand uns dieses Recht streitig machen kann. Daher käinpfen wir setzt, um den ungerechte«« A griff der UdSSR, ab-uwebren u d um ausr-ich.mde Garantien für unsere künftige Sicherheit zu schaffen. Die UdSSR, kam« nur im Landkriege von gewaltiger Ausdehnung geschlagen werden, und der einzige Staat in der ganzen Welt, der in einein solchen Kriege der Sowjetunion überlege«« ist, ist Deutschland. Wenn Deutsch'a d schwach und schutzlos dagestanden hätte, wären die Kampfwagen und Fluq-euge der UdSSR, zu Jehntaule -d-n he eits an der Westküste Europas angelangt. Sogar setzt ist der Kampf hart aewesen, und haupttächst tz du-ch die von den u^rmetzlichen Entfernungen i« UdSSR, ver ursachten Schwierigkeiten hat er sich in di« Länge ge zogen. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, daß das Zarenreich im ersten Weltkrieg erst nach zweiein halb Jahren harte«« Ka np'es zusamme brach, wä' re d der große Krieg gegen dis Sowjetunion aber noch nicht einmal anderthalb Jahre gedauert habe. Der finnische Staatspräsident Ryti hielt am Sonntag zum 25. Jahrestag der finni schen Selbständigkeit eine Ru d u kanlprache an das finnische Volk, in der er darauf hinwies, daß die UdSSR, nur im La d'riege von gewaltiger Aus dehnung geschlagen werden kann und der einnge Staat in der ganzen Welt, der in einein solchen Kriege der Sow-etunion überlegen ist, Deutschland ist. Wen«« Deutschland schwach und schutzlos daoe- standen hätte, wären die Kampfwagen und Flugzeuge der UdSSR, bereits an der Westküste Europas an gelangt. Die schweren Kämpfe in« Wolga—Don-Gebi t und im Raume südwestlich Kalinin—Toropez dauer ten auch ain 5. De'ember trotz starker Schnee stürme mit unverminderter Heftigkeit an. Zwächm« (Scherl-Bilderdienst M.) «apan ««d ^NaMtveretM ein «ayr naM feinem KeieaEetnteiit Don und Wolga setzten unsere Truppen, von rumä nischen Truppenverbänden unterstützt, ihre örtlichen Vorstöße und Eege-angriffe fort. Gan« Ungarn feierte ain Sonntag de«« Namenstag des Reichsver- wesers. Ministerpräsident v. Kallan erschien b im ungarischen Staatsoberhaupt ain Vormillag in Audienz und übermilte'te ihm die Glückwunsch.' der Regierung. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront drang ein Verband der Waffenüberraschend in das feindliche Grabe lnstem ein und rollte es in einer Breite von 65,0 Meter auf. Schnelle den'sche Kampfslug'.euge stießen an« Sonntag morgen erfolgreich gegen die englische Südlüste vor. Die kron-ösiiche P es e bc'chäsliit sich am Sonntag mit der zu-ehmenden Vlutberr'chaft der USA.-Behörden in Frau-ösisch- Rordasrika, die im Verein mit den Juden täglich Hi rich unaen regierungstreuer Fran o'en «wrnehmen u d fordert die Regien« ig zu schärfsten Gegenmaß nahmen auf. U A. v'rloren über 12 MÜ Soldaten Ei er Reuter-Meldung aus Washington zufolge teilte der Vorsitzende des USA.-Marineausfchusses im Ce-at, Senator Walsh, mit, daß 42 635 amerika- ni ehe Soldaten, Matrosen, Angehörige dw Küste - wache und Scesoldaten sowie philippinische Jäger als vermißt gemeldet wurden. Es werbe äuge om- men, daß die Mehrzahl von ihnen gefaugeugeuom- men wurde. Aus 'Anlaß de» ersten Jahrestage» des Kriegsausbruch« in Ostasien forderte Außenminister Tani da, japanische Volk im Rundfunk auf, den Krieg durchzulümpsen, bis Groß britannien und die Bereinigten Staaten auf di« Knie gezwungen seien.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview