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Dresdner Journal : 25.05.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-05-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185505257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-05
- Tag1855-05-25
- Monat1855-05
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 25.05.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. - - ------ . . . V 11!» 18SS Freitag, den LS. Mai Erscheint mit AuSaahme der Sona- und Festtage täglich Abend« und ist durch all« Posiaastalten zu beziehe«. Pret« fstr da« Vierteljahr Thaler. Jnsertio,«-Sedthre« ftr de« Raum eiaer gestalte«» ZeUe 1 Strugroschr». Nichtamtlicher Theil. Nedrrsicht. ^KstSÜgeschichte. Dresden: Die Reise Sr. Majestät de- Königs. Di« Blokade der russischen Ostseehäfen in Bezug auf den Handel der Neutralen. Vom Landtage. — Wien: Die Oesterreichische Correspondenz über die neuen Vorschläge zur Durchführung d,S dritten Punktes. Tagesbericht. Die Verkündigung deS Martialgesehes in den Donaufürstenthümern. — Berlin: Der neue öster reichische Vermittelung-Vorschlag. Vermischtes. — Mün chen: Wünsche in Bezug auf den Schutz des Eigen- thumS telegraphischer Depeschen. — Danzig: Die preu ßische Flottille. — Gotha: Der Herzog nach Kodurg. — Meiningen: Der Militäretat und der Landtag.— Aus Thüringen: Bevorstehende Feier d,S 5. Jnni. Kirchlich, Sons,renz zu Eisenach. — Hamburg: Eng lische Werbungen. — Paris: Der König von Portugal erwartet. Soireen beim Prinzen Napoleon. Die Was serkünste zu Versailles. Ein Rundschreiben an die fran zösischen Gesandten. — Bern: Werbung einer englischen Fremdenlegion. — Turin: Das Ableben deS jüngsten Prinzen. Truppeneinschiffungen in Genua. — London: Der Geburtstag der Königin. Lord Palmerston über die Bildung einer polnischen Legion. AuS dem Parlamente. — Ostsee: Thätigkeit der englischen Flott,. — AuS der Krim: Die Expedition nach Kertsch. — Konstan tinopel: Omer Pascha soll nach Varna zurückgekehrt sein. Ein Feldzug in Bessarabien erwartet. Cholera- Nachrichten aus Anatolien. L<mdtagsverban-lunaei». Local- und Provinzialangelegenheiten. Feuilleton. Inserate und Qrt-kalender. Lagesgeschichte. Dre-de«, 24. Mai. In Bezug auf die Reise Sr. Majestät deS König- erhielten wir heute die folgende weiter« Mittheilung: Sisenach, 23. Mai. Gestern Nachmittag gegen H3 Uhr sind Se. Majestät der König von Sachsen, von Ihren Kö niglichen Hoheiten dem Großherzoge und der Großherzogin begleitet, von Weimar hier eingetroffen. Se. Majestät be gaben Sich sofort nach der Wartburg, haben daselbst alle Merkwürdigkeiten besichtigt und nach Ihrer Rückkehr in die Stadt der Herzogin von Orleans einen Besuch abgestat tet, und sodann, ebenso wie die Letztere und deren Prinzen- Söhne, im Schlosse mit dem Großherzoge und der Groß herzogin, welche überall die Begleiter Sr. Majestät waren, da- Diner und später den Thee eingenommen. Die Abreise Sr- Königlichen Majestät nach Meiningen ist auf heute Lornchttag 9 Uhr festgesetzt. Mmesden, 24. Mai. In einer auf diplomatischem Wege anhe, mitgetheilten Circulardepesche des kais. russischen Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten an di« rus sisch«« Gesandtschaften und Consulate wird auf den das Interesse deS Handelsstandes der Neutralen berührenden Umstand hingewiesen, daß dir k. großbritannische Regierung bch Verkündung der diesjährigen Blokade der russischen Häsen deS finnischen Meerbusens von dem vor einem Jahre »«kündeten Grundsatz«, „büß di« Flagge die Waare decke", zmückgekommen sei. Die Anzeige nämlich, welche der von NffKe» Gtztel. Wvn Gztznwmn. . (»chchst «w «r. IlS.) Ohne Spiel gäbk es keine gebildeten Menschen. Die genauere Betrachtung zeigt, daß die» nicht nur heißt, »aß »as Spielen zu« Gebildetwerden, sondern daß es zum Sebildetsein amhwendig ist, so daß der Mensch durch daffekbe gebildet wird, so wi« er nicht durch di« Arznei, sonp-rn durch die Gesundheit gesund wird. Wa« man Bildung eine- Ranne» nennt (nicht sein Unterrichtet- Adar Gelrhrtsrin), wird, bewußt oder unbewußt, von Allen nnr noch dem Einen gemessen, ob er zu sprechen versteht. Ich sage ,Hftechm>", nicht „reden", denn Diele können reden, sogar recht gut, aber sie können nicht sprechen, weil dazu auch da» Antworten gehört und also da» Redenlaffen und Hören, wa» Vielen »eit se^verer ist al» Zenr». Ze nachdem Einer Beide» kann, Red' und Antwort stehen, oder, was Dasselbe heißt, se nachdem er Eonversation machen kann, s« nachdem heißt « gebildet oder nicht. Wer nun kann st« gut mache«? Der, welch«, nur von Einem zu reden «riß, vom Wetter z. B., kann r» nicht, eben so wenig Der, welcher zwar diel weiß, «I aber nur in rinne Weise zu brauchen versteht, z. B., um, wenn er gefragt wird, Auskunft zu geben. Dm Erster» wird man al» belustigende» Eonversarton-obsee«, dm AasMn al« belchrende» Lonversa«ivn»lerikon gebrauch«, mit ihNM Eonoersatton zu machen, dazu sind st» zu „beschränkt", REdürch^ie Armulh seine» Wissen», Dies« durch die Eng« sei«,» Gesichtskreis«». Wer aber auf jeden möglichen Gegenstand ringehen und wieder ihn Zedem ansprechend machen kann, wer Red' und Antwort stehen kann von der Bestimmung de» Menschen der Fregatte „l'Jmperieuse", Capitän Watson, abg,sendete Parlamentär am 28. April diese» JahreS zu Baltischport bezüglich der Blokladeerklärung machte, sei dahin gegangen, daß die fremden, d. h. die neutralen Schiffe, welche sich damals in dem genannten Hafen befänden, ihn verlassen könnten, jedoch nur unter Ballast oder solchen Ladungen, die nicht russisch,» Eigenthum seien und daß ihnen hierzu eine Zeit von sieben Tagen bewilligt würde, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, daß sie später als das Datum der Blokadeerklärung, den 28. April, keine neue Ladung einnähmen; — während auf die Frage, ob die Schiffe, welche im Glauben dieser Anzeige ausliefen, ihren Weg frei und ohne Gefahr, von Kreuzern, denen sie auf hoher See begegnen möchten, angehalten zu werden, zurücklegen könnten, der Parlamentär erklärte: „wie er dafür nicht haften könne, da der die Escadre rommandirende britische Admiral möglicherweise später andere Anordnungen zu treffen sich veranlaßt sehen könnte." Die Erklärung Ihrer groß britannischen Majestät, wie sie in deren Namen am 9. April vorigen Jahres bekannt gemacht wurde, habe im Gegensatz hiermit unter Andern, folgende Bestimmung enthalten: „Ihre Majestät werden von dem Rechte, das Eigenthum deS Feindes, welches auf einem neutralen Schiffe verladen ist, mit Beschlag belegen zu lassen, abstehen, vorausgesetzt jedoch, daß es nicht KriegScontrebande sei." — Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung drei Berichte ihrer Finanzdeputation über Differenz punkte in den Beschlüssen der beiden Kammern berathen und sodann 'ein königl. Drcret über die von Gemeinden unternommenen Ablösungen der Leistungen Unangesessener durch den Beschluß erledigt: bei der erfolgten deSfallsigen Mittheilung der Staatsregierung allenthalben Beruhigung zu fassen. Wien, 22. Mai. Der gestern bereit» erwähnte Artikel der „Oesterr. Corresp." lautet vollstäiadig wie folgt: Wir haben bei der Abreise de» kaiserlich französischen Herrn Ministers der auswärtigen Angelegenheiten und de« königlich großbritannischen Herrn ColonialministerS von Wien die Hoffnung ausgesprochen, es würden Lies« Staattmänner da» in den Conferenzen angebahnte FetebenSwerk durch ihre mündlichen Berichte bei ihren hohen Regierungen wesentlich fördern. E» ist aber seitdem Herr Drouvn d« Lhuy», welcher nicht nur da» besonder» vertrauen seine» Souverän» besaß, sondern auch von den Intentionen de» englischen Cabinet« in dieser Sache vorherige genaue Kunde eingezogen hatte — von seinem Posten abgetreten und e» dürft« zum Theil diesem Zwischenfalle zuzuschreiben sein, daß die Vorschläge Oesterreichs in Betreff der Durchführung de» dritten Punkt,» die gewünschte Erledigung dis jetzt nicht gefunden haben. In weiterer Verfolgung dieses Zweckes hat die k. k. Re gierung nunmehr in unmittelbar sowohl an da» königlich großbritannische als an da» kaiserlich französische Gouverne ment gerichteten Schriftstücken dir Absicht, den Umfang und die Wirkung der von ihr den alliirten Höfen gemachten Vorschläge dargrstellt und entwickelt. Diese, dem Sinne und der Bedeutung de» Vertrags vom 2. December, so wie den Bestimmungen des äille - memoire vom 28. desselben Monat» vollkommen entsprechende Proposition würde dir Sicherung des türkischen Reich« auch von der Sersrite, mit Beseitigung der russischen Präponderanz im schwarzen Meere, herbriführen. Wir halten demnach fest an der Hoff nung, daß solche den Regierungen Frankreichs und England», so wie der besonnenen und ehrenhaften Meinung, welche in beiden Ländern den Abschluß des Frieden» auf festen, die Zukunft sichernden Grundlagen erstrebt, annehmbar erscheinen' wird und darauf die gemeinschaftlichen Unter- Feuilleton. und von Potichinomanir, von der reraleotn srabic» und dem Kopernikanischen System, von der orientalischen Krage und davon, ob man in Pari» die beste Ehocolat« bei Marqui« oder bei Maffon bekommt, wer wieder einen und denselben Gegenstand, einen Zufall z. v., der Jemand widerfuhr, so darstellen kann, daß der Eine darüber lacht, »e» Anvern Mitgefühl erregt wird, für den Dritten eine allgemeine Reflexion sich daran» ergttbt, — wer mit einem Worte au» Allem Alle» zu machen vermag, der ist rin unterhaltender, d. h. gebildeter Mann. Diese» Vermögen aberhaben wir vorhin „spielen" genannt, und in der That ist, wa» wir eben jetzt den guten Gesellschafter leisten sahen, nur in andern Dimensionen ganz da« Thun jene» Knaben, der so mächtig war, daß er au» Allem (Stock, Elle oder Besenstiel) Alle» (Roß, Lanze oder Schießgewehr) beliebig machen konnte. Die gebildete Eonversation ist nur ein Spielen mit den Gegen ständen, eben darum unterbricht sie, al» Erholung gewährend« Feierstunde, den Plack de» ernsten Geschäfte», eben deswegen aber besteht auch ihr Genuß, wie bei jedem andern Spiele, in de« Gefühle unsrer Kraft, gegen welche Alles widerstandslos ist, der Alle» dienen muß, damit wir un» belustigen. Da» Gefühl dieser Guperioriiä« ist r», wa» un» sagen läßt, di« Unterhaltung hab« un« monlirt (erhoben), ihm danken wir den Muth, di« Ding« nach unsrer Art zu arrangiren, der endlich zu jenem geftlligen Uebermuth wird, der nicht» mehr respectirt, weil er sich Manne» genug weiß, mit Allem fertig zu werden. Und da da» Gefühl der Kraft «tt der Größe de» Uebrrwvndene« wächst, so ist e» rr- klärlich, daß di« Unterhaltung bald nicht «ehr bkvft Vingr, sondern Solche«, wa» selber zu spielen vermag, Personen, Handlungen fortgesetzt werden können. — Nachdem der Waffenehre auf allen Seiten vollkommen Genüge geschehen, nachdem die Thatsachen hinlänglich die heilsame Lehre con- statirt haben, daß die orientalischen Verhältnisse nur durch das Einvernehmen aller betheiligten Mächte uno dieser mit der hohen Pforte geordnet werden können, sind wir lebhaft von der Ueberzeugung durchdrungen, daß Regierungen, welche in den Zwecken bereit« geeinigt, in der Wahl der Mittel sich so nahe stehen, Frrundelvorschläge nicht zurückweisen, sondern freudig die Hand bieten werden, um wiederum durch gemeinschaftliche Anstrengungen dem Welttheile die Segnungen eine» dauernden Friedens zuzuwenden: eines Friedens, der ein so bedeutende« und wichtige» Reich wie da» ottomanische aller Vortheile der europäischen Staaten gesellschaft theilhaftig macht und dadurch die in Zukunft dort etwa eintretendrn politischen Verwickelungen auf den Weg der friedlichen, gemeinsamen Ausgleichung verweist. — Dir Courier«, welche die betreffenden Depeschen der k. k. Re gierung nach London und Pari» überbringen, sind gestern abgegangen. (Vgl. unter Berlin.) — (W. Bl.) Se- k. k. Hoheit der Erzherzog Albrecht ist gestern nach Aspern abgereist, um der Trauerandacht bri- zuwohnen, die alljährlich in der Kirche dieses OrtS für die in der Schlacht bei Aspern gefallenen Krieger gehalten wird. — Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Franz Karl ist gestern von seiner Reise nach Prag wieder hier eingetroffen. — Der k. preußische Gesandte am hiesigen Hofe, Graf v. Arnim, hatte vorgestern eine längere Besprechung mit Sr. Exc. dem Minister de» Aeußern, Grafen v. Buol. Auch die Verhandlungen zwischen den Bevollmächtigten Rußlands und jenen der Westmächte sind lebhaft fortdauernd. — Der k. k. Gesandte am toScanischrn Hofe, Baron v. Hügel, ist gestern au< Florenz hier eingetroffen. — Nach dem gestrigen Bulletin hat der kais. russische Gesandte Fürst Gortschakoff eine gute Nacht gehabt und befindet sich besser. — Der General der Cavalerie Graf v. Ficquelmont ist nach Venedig übersiedelt und gedenkt dort seinen bleibenden Aufenthalt zu nehmen. — Rach dem „Constitutionnel" ist die ArmeecorpSordre, durch welche Graf Coronini das Martialgesetz proclamirte, vom 29. April datirt und sagt wörtlich Folgende«: „Da neuerdings durch Schriften und Proklamationen Versuche gemacht worden sind, die österreichischen Soldaten zu ver führen, und sie zur Verletzung ihre» Eides, zur Nicht achtung der DiSciplin und selbst zur Desertion von ihren Fahnen zu verlocken, so seh« ich mich gezwungen, da« Martial gesetz in den beiden Fürst,nthümern in Kraft zu setzen. Demgemäß befehle ich, daß von nun an alle Personen, ohne Unterschied der Nationalität und Stellung, und selbst die Militär» fremder Mächte, die auf gesetzlichem Wege schuldig befunden werden, derartige Handlungen begangen oder auch nur ihre Begehung versucht zu haben, auf Grund de» besagten, gegenwärtig in Kraft stehenden Gesetzes er schossen werden sollen." — Die „Oest. Ztg." schreibt: Die Proclamirung de» Martialgesetz,S durch Grafen Coronini giebt der „Times" Veranlassung, di« Welt zum Schuh für die „wehrlos zu den Füßen ihrer Herren liegenden Walachen" aufzufordern. Der österreichisch-türkische Vertrag sei verletzt und England und Frankreich thäten wohl daran, eine kategorische Erklä rung über diese „Gewaltthat" zu fordern, denn der öster reichische General verdränge all« ordentlichen Behörden de« Lande» durch seine Militärautorität. Die „TimeS" kennt offenbar den Unterschied nicht zwischen Proclamirung d,S Kriegsgesetzes und de» Belagerungszustandes. Abgesehen davon, daß der österreichische Commandirrnde vollkommen zum Stoff nimmt, der nun nach Lust und Laune verarbeitet wird, Ja selbst die mäckioaoce, Liefe» einmal nicht abzuläugnende In grediens unsrer Unterhaltungen, erscheint, psychologisch be trachtet, in einem müdern Lichte. Wie der Knabe, der sein wirkliche» Roß vielleicht schonte, sich daran belustigt, da» selbst erschaffene zu peitschen, so belustigt un», nicht daß der Sieben- mmsch schlecht ist — da» wär« La« Liabolischr „Hab' ich doch meine Krendr d'ran—, sondern daß wir ihn schlecht gemacht haben, daß «in Mann sammt seinem guten Ruf sich'» von un« muß gefallen lassen, daß wir ihn zurichwn wie wir »osten, daß wir beliebig eine» ernsthaften Mann in Lte lnstige Person de« Abend» verwandeln, di« helwrst» und unbefangenste Dame mit einem heimlichen LiebrSgram audstattrn können, diese unsre All macht ist da» Erhebende bei der Sache. Indem wir unserm lieben Sktbenmenschen nach Belieb«« «ltfplelen, spielen wir nach Be lieben mit ihm, Lean „ihm mit" ist,Mi» ihm", spick» aber hieß Macht zeigen unL seiner Snperiorklät gewiß werden. Mllfik. London. Richard Wagner, wenig befriedigt durch die in England gefundene Aufnahme, hat die Direciion »er philharntvaischen Eoncert, nied,»gelegt »ad ist abgereist. Lheater. Friedrich Haas», Mitglied de, Münchner Hof bühn,, ha» kürzlich in Prag mit de« außerordentlichsten Erfolg gasitu und die »oeilge Press» erkchnt ttnMnnttg dl« großen Fort schritte an, di« Haas« in jeinch» Fache grnGcht. Rmaemlich gesick er al« Carlo» in, „Ellavigo" »ich ttktz Hamlrt, in welchn letzten, Rolle z. B. der Künstler dreizehn Mal gornfen wurde, r
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