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01 Deutsche allgemeine Zeitung : 02.04.1849
- Titel
- 01
- Erscheinungsdatum
- 1849-04-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-18490402017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-1849040201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-1849040201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1849
- Monat1849-04
- Tag1849-04-02
- Monat1849-04
- Jahr1849
- Titel
- 01 Deutsche allgemeine Zeitung : 02.04.1849
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-1 Montag Nr 92. - S. AM 184». ügnee fassung, wie solche von der Nationalversammlung beschlossen werden VN chnarzt, 2. Etage. hung. l- Naffaw neS, ge- Garte»,, f längere bet dem H., Allek 14—1V illiev. ; bis da- missivncn. Die neue Zustizorganisation. Justizrath Lessing. Aus Sieben bürgen. Diner. — Der Staatshaushalt für 1849. * Köln. Die De putation des Reichstag«. Die Münzstätte in Düsseldorf. — Nachrichten von der russischen Grenze. - Hoh. kundgegebenen Entschluß eine ehrerbietige Gegenvorstellung zu machen, welche mit Hinweisung auf die gegenwärtige so gefährliche Lage des Vaterlandes und die Bestimmungen des von Sr. kaiserl. Hoh. an- .... . genommenen Gesetzes vom 28. Ju». v. I. die dringende Bitte an den KVesterreich. Wien. Die Russen in Siebenbürgen. GLrgey. Hr. v Hrn. Erzherzog-Reichsverwcser enthielt, den eben gegen die Vcrsam- < . Schwarzer. Häfner. Die Börse. Nachrichten aus Ungarn. — Samm- melten kundgegebenen Entschluß zurücknchmen zu wollen. Se. kaiserl. lungen für Hermannstadt. — Kollar. OlmüH. Prinzessin Wasa. Fürst Hoh. lieh dieser Gegenvorstellung ein günstiges Ohr und ordnete an. Orte» efchul- t und sige Weisung mir aber durch Vermittelung des interimistischen Präsi denten des Rcichsministerraths zugekommen ist, angewiesen, Ihnen fol gende Mittheilung zu machen. Se. kaiserl. Hoh. der Erzherzog-Rcichs- verweser hatte auf den gestrigen Nachmittag 6'/« Uhr den Präsidenten und das Bureau der Reichsversammlung sowie den interimistischen Präsidenten des ReichsministerratHS und den interimistischen Rcichs- justizminister zu sich beschiedcn. Se. kaiserl. Hoh. erklärte den in sei nem Zimmer versammelten Männern — es waren nach der Anordnung des Hrn. Erzherzog-Reichsverwesers der interimistische Präsident des Reichsministerraths, der interimistische Reichsjustizminister, der Präsi dent der Nationalversammlung, der zweite Vicepräsident derselben und ihr erster Schriftführer — wörtlich: „Ich finde mich bestimmt, unter den. obwaltenden Verhältnissen die Würde eines Reichsverwesers zurückzu legen; ich ersuche Sie, Hr. Präsident, diesen meinen Entschluß der Na tionalversammlung anzukündigen." Der Präsident der verfassunggeben den Reichsversammlung erlaubte sich, gegen diesen von Sr. kaiserl. >0ch spie- diese, sich n haben, te», meine billige Be. I und Ve it werden, m so ver- chlwollen» »ril 1849. öaviers nieder be bte Ver- Mpfehlen. ingenund Wahrheib Abnehmer zufrieden- Weidenbuschpartei unter dem 26. März wörtlich in folgender Art ab- Deutschland. gegeben worden: „ Zur Beseitigung möglicher Zweifel erklären die un- ^rankturt a. M., 30. März. (Amtlich.) Der Präsident der terzeichneten Mitglieder der Nationalversammlung, daß sie die Ver- vcrfassunggebenden Reichsvcrsammlung hat derselben in der gestrigen fassung, wie solche von der Nationalversammlung beschlossen werden 197. Sitzung folgende Eröffnung gemacht: Meine Herren! Ich bin wird, für dergestalt endgültig erkennen, daß sie für irgend wesentliche durch Se. kaiserl. Hoh. den Erzherzog-Reichöverweser, dessen diesfall- Abänderungen derselben oder irgend erhebliche weitere Zugeständnisse, tnGil-landdttkchWMIam. St Noraale in London, 14 Henrietta. Street, So« ' »ent. Garben. Preis für^das Blerteljoh» Insertion«,,ebül>r für den Rainn einer Zeile 2 Rgr. mrg mit mterlieu- mit Frl, i in Nlc- nzig mit . Iuliu» Benn- in Lelp- tn Ber- Altheng- llelpper» Heinze ich Aug. Konrab Wilhelm nnehmer Ueb-»vltck. Deutschland. FraMkurt a. M. Der Reichsverweser. — Die Conces. sionen an die Weidenbuschpartei. — Hr. v. Schmerling. — Die Waffcn- stillstandSfrage. — Die Abgg. v. Hermann, Wuttke und Genossen. — Verwahrungen. — Die österreichischen Abgeordneten. »»Dresden. I Kammer, die Wahl Erbe'S. Die Forterhebung der Steuern. Bericht des Wahlausschusses. Vertrauliche Sitzung, ff Dresden. II. Kammer, An trag dcS Abg. Berthold. Die bürgerlichen Ehrenrechte. — Wahl ei nes Nationalvertreters in Zittau. München. Sammlung für den Papst«" König Ludwig. Weitere Vertagung des Landtags. Freiburg. Der Pro- ceß Struve-Blind. Kassel. Die Stände. 2 Gotha. Der Herzog. Die Abgeordneten. Araunschweig. Deputation nach Berlin. Schwerin. Die Stände. Lübeck. Militair zum Schutze der Küste. Hamburg. Die constituirende Versammlung. »Hamburg. Der Waffenstillstand. MreuDeu. ^Berlin. Ministerkrisis. Die Kaiserfrage. Die Stadtver ordneten. Serbin. II. Kammer. — Die Kaiserwahl. Wahl in die Com- Deutsche Allgemeine Zeitung , «Wahrheit und Recht, Freiheit und Gesetz!» »IU. wjrthschaft ernotnmrn, und beehrt »Bequem- den Publl- pfehlen, -f di« un- Schwarzenberg. Die Russen in Galizien. Bem. Dembinski. — Die Slo- daß die Anwesenden sich zurückziehcn und nach einer Stunde seinen wanSka Lipa in Prag. — Aus Ungarn, pesth. Die Malcontentcn. fernern Bescheid entgegennehmcn sollten. Nach Ablauf dieser Stunde Älchweiz. Die Ausleitung des Rheins in den Bodensee. erhielt der interimistische Präsident des Rcichsministerraths folgende Zu- HtaHen. Äotsen. Bulletin. Waffenstillstand mit Piemont. — Gerüchte, schrift von Sr. kaiserl. Hoheit: „Lieber Frhr. v. Gagcrn! Zn der seit unserm Zusammentritt ab- , gelaufenen Stunde bin ich mit mir über den besprochenen Gegenstand Apnl- Aus Frankfurt zu Rathe gegangen und finde, nicht von meinem, auf reife Ueberlcgung ! Reichsverwesers wegen seines Rücktritts abzugehen. Indem ich in der Anlage Ihnen richtet. Außerdem beginnen die Verwahrungen der Mitglieder der Na- aufgenommene Protokoll übersende, ersuche ich Sie, das weiter tiona versammlung wegen der Mandates erfolgten Wahl c,nes Ober- hitzige in der Art zu veranlassen, daß ich, sobald es ohne Nach- U-ber ^-r nach Berl,n unterwegs die öffentliche Ruhe und Wohlfahrt Deutsch- L-findl.chen Deputation der N^onalversammlung wird v^ be- irgend geschehen kann, mich als der Pflichten meines Am- nchtet. Aus den bisherigen Mitthe-lungcn von Berlin ist so viel enthoben betrachten könne. Frankfurt a. M-, den 28. März 1849. abzunehmen, daß die ruhige und staatsmännische Erwägung des zu gc- cMez) Erzherzog Johann" wärtigenden Anerbietens vorwiegt und keine einseitige Entschließung er- ' dieser Bekanntmachung wird die weitere Anzeige verbunden, folgen wird. Die Gerüchte von Acndcrungen im preußischen Ministe- der Erzherzoq-Reichsverweser die dermaligen interimistischen Mini- , «.um erhalten sich und mtt e.ner Mod.ficatwn desselben konnte aller- beauftragt habe, di- Geschäft- mit voller Amtsgewalt -und V-r- dmgs auch d.e Losung der schwebenden Fragen eine andere als d.c,-tzt ^^Wörtlichkeit bis auf weiteres interimistisch fortzuführen. Frankfurt, erwartete werden. Was die schleswig-holsteinischen Kriegs- ° Händel betrifft, wird die Verlängerung der Waffenruhe bis 15. April > ° , berichtet. Die mitgethcilte dänische Proklamation an die verblendeten Frankfurter Journal macht aus Frankfurt a. M. vom schleswigschen Krieger ist eine wahre Curiosität für unsere Zeit. In 29- Marz folgende bemerkenswerthe Mittheilung: In Folge der gestri- ber kurhessischen Kammer hat, im Widerspruch mit der von dort gen Entscheidung erscheint eine der Bedingungen von der größten Be- jüngst kundgegebenen Stimmung, die Oberhauptswahl doch nicht einstim- beutung, welche diejenigen Personen, die durch ihren Hinzutritt den mige Billigung gefunden. Die gestrigen Verhandlungen der sächsischen Ausschlag gegeben, der Weidcnbusch-Partei als die Grundlage ihrer Kammern haben nur locales Interesse. ZnFreiburg ist nun derProceß Zustimmung ausgestellt und von letzterer erfüllt erhalten haben. Jene gegen Struve und Blind vor den Assisen bis zur Anhörung der Verthei- Abgeordneten wollten vor Allem verhindern, daß über die deutsche Kai- digung gediehen. Allen Nachrichten aus Oesterreich voran ist die serkronc mit der Krone Preußen ein Verhandeln eintreten möge, durch von Bewilligung des Waffenstillstandes an Sardinien und die begon- welches die fcstgestellte deutsche Verfassung oder doch wesentliche Jnsti- . nenen Friedenspräliminarien zu stellen. Aus Ungarn sind wir auch tutioncn derselben wieder in Frage gestellt würden. Sie nehmen an, heute meist auf Gerüchte beschränkt. In Prag scheint die Slowanska daß unter den gegenwärtigen preußischen Verhältnissen mehrfqche rem Lipa ihre Auflösung provociren zu wollen. Nach dem Bekanntwerden demokratische Bestimmungen möglicherweise als nicht convenicnt erschei- - des Abschlusses einer Waffenruhe mit Sardinien wird die französi- "en und deshalb deren Abänderung als die Bedingung der Annahme sch e Regierung wol um so mehr auf ihrer Ansicht, daß eine Inter- der deutschen Kaiserkrone aufgestellt werden könnte. Deshalb verlang- vention in Oberitalien durch nichts gerechtfertigt werde, beharren, da ten sie vor Allem zu wissen, ob sie in dieser Vorfrage mit einer grö- sich nirgend lebhafte Sympathien in dieser Beziehung zeigen. Die eng- ßern Zahl von Mitgliedern der Weidenbuschpartei übereinstimmten, und lisch-Presse hofft ebenfalls von den Erfolgen der österreichischen Waf- wünschten daher die von einer bedeutenden Anzahl derselben auszustel- sen und dem Benehmen der französischen Regierung die Erhaltung des ^"d? Erklärung, daß diese zu Abänderungen der deutschen Verfassung europäischen Friedens. . auf etwaniges Verlangen der Krone Preußen ihre Zustimmung nicht '' geben würden. Diese Erklärung ist nun von etwa 89 Mitgliedern der Zu bejitht» durch all« Poft. Linier de« In- und «»«lan de«! In Frankreich durch . B. «. Ritkandre In Straft. dura, und bei Deniselvrn In Pari«, dir. 2Z, ru« Kolre vamo ll« »araraw,
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