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Dresdner Journal : 04.11.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-11-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185311047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-11
- Tag1853-11-04
- Monat1853-11
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 04.11.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V S57. Diese« Blatt erscheint mtt Avsuahm« de« Sonntag« täglich Abend« and ist dnrch alle Postanstaltea za beziehen. Freitag, den 4. November. Prei« für da« Vierteljahr Thaler. Jnsertt»»«»Gebühren für de» Raum einer gespaltenen Zelle l Neagroschrn. 1853 Amtlicher Theil. Dresden, 28. Oktober. Se. Königliche Majestät haben Allrrgnädigst geruhet, di, bisherigen Referendar, bei dem Finanz-Ministerium, Geheimen Finanz-Secretaire Friedrich Wilhelm Krempe und Volkmar Rehm, zu Finanzräthen zu ernennen. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagetgeschichte. Wien: Die neue Wendung der orien talischen Frage. Ermäßigung der Frachtsätze auf der Triester Bahnlinie. — Venedig: Weichen der Getreide preise. — Berlin: Hofnachricht. Herr v. Lecoq. Herr v. Bi-mark nach Frankfurt zurück. Baron v. Heß genesen. Di« Vorlagen für dir Kammern. — München: Dem König Ludwig ein Fackelzug gebracht. Einberufung de- Landtag«. Berichtigung. — Worms: Die Telegraphen leitung durch den Rhein. — Hannover: Die königl. Familie zurückgekehrt. — Frankfurt: Der Herzog und die Herzogin von Brabant erwartet. Bankanqelegenheiten. — Pari«: Zur orientalischen Frage. Stimmen für einen Zollvertrag mit dem Zollverein,. General Baraguey d'Hillter« zum Gesandten bei der Pforte ernannt. Gerücht von Bildung zweier Lager. Vermischte«. — Bern: Da« angeblich« Eomplot in Tessin. — Madrid: Herr Riqueleme al« Gesandter nach Konstantinopel. Befesti gungen angeordnrt. — London: Lyon« soll zum Ober befehlshaber der Mittelmeerflott» ernannt sein. Mangel an Matrosen. Bedrohlicher Charakter der Aideiterein- stellungen. vr. Ponsonby s. — St. Petersburg: Allerhöchste« Reskript an den Commandirenden im kaS- pischen Gebiet,. — Bukarest: Fürst Stirb,y legt die Regierung nieder. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Verhandlungen der Stadtverordneten. Der Thurmbau der evangelischen Kirche in der Neustadt. Der zweite Thurmknopf der neuen katholischen Kirche aufgesetzt. Dem Bürgermeister der Titel Oberbürgermeister deigeleqt. — Leipzig. Verhandlungen der Stadtverordneten. — Chem nitz: Der Abgang de« Pfarrer« Langbein. — Meißen: Herr v. Miltitz -s. — Mittweida: Sparkasse. — Oederan: Maßregeln gegen da« Bettelwesen. Jenner'« Monument in London. Aenilleton. Vermischte-. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. --- Wien, l. November. Mit dem gemeldeten Ueber- gange der türkischen Truppen über die Donau hat der Krieg faktisch begonnen; eS ist schwer anzunehmen, daß Omer Pascha am 27. Oktober nicht gewußt Haden sollte, waS seine Regierung am 2l. dem englischen Botschafter zuhesagt hatte. Der Beginn der Feindseligkeiten wird daher in St. Petersburg einen doppelt ernsten Eindruck machen, zumal nachdem sich auch der Vorgang bei Jsaklscha im Wesentlichen bestätigt hat. Man befürchtete, daß die tür kisch« Armee außer bei Widdin-Kalafat auch noch an zwei andern Punkten, nämlich bei Nikopoli — Turn» gegen über — und bei Turtukai gleichzeitig die Donau über schritten hat. ES rlrculirten zwar Gerüchte, daß die Tür ken sich wieder über die Donau zurückgezogen hätten, doch ist di, Bestätigung derselben noch abzuwarten. — Bis zur Vollendung der Eisenbahnstrecke von Laibach bi« Triest treten Heirath-geschichte. Don F. W. Aackländer. (Fortsetzung.) „Damit schien unsere Sache vortrefflich eingefädel», der Baron fuhr nach Hause und wir erwarteten die Nachricht über den Erfolg seiner diplomatischen Bemühungen mit ziemlicher Unruhe." Hier machte der Erzähler eine kleine Pause, während welcher er sich eine frische Cigarre anzündete und dann nach dem Radkasten hinüberblickie, nach der Gegend, wo die beiden jungen Frauen, noch immer leise plaudernd, neben einander saßen ; doch halte sich Clara emporgerichtet, ihr Auge war nicht mehr trübe und mit Thränen umflort, vielmehr schaute e« heiter und glücklich auf die Fluchen der Donau, welche da« Dampfboot in seinem vollen Laufe abwärt« unaufhaltsam und heftig durchschnitt. „Die Tage werde ich niemals vergessen," sagte der Husaren« osfijier, als sich der Baron anschickle, weiter zu erzählen: „Kurze Zeit, nachdem der Oheim unS verlassen, erhielten wir denn auch eine Einladung deS Generals zu einem kleinen Familienfeste, weshalb wir in Civilkleidrrn nach dem Landhaus« abrristen und obendrein Alles zur großen Toilette Mitnahmen. — Wir kamen an, eS war «in recht warmer Sommertag, die schwüle Luft versprach ein tüchtiges Gewitter, und da» Schloß lag da in der tiefsten Stille und Ruhe; der erste Mensch, der unS auf der Treppe begegnete, war unser diplomatischer Freund, und wir erschraken bei seinem Anblicke; da» war nicht da» Gesicht, mit dem man willkommene Freunde zu einer Verlobung empfängt, sein, Augen starrten un» mit einem AuSdruckr der Trostlosigkeit heute für folgende, in Laibach zur Beförderung auf der StaatSbahn übergebene Güter bezüglich der Bahnlinie von Laibach bi« Wien (mithin vorläufig mit Ausschluß der Fracht beförderung über den Semmering) ohne Unterschied der be nutzten Bahnstrecke dir nachstehenden Tarifsätze ein: Für Baumwolle in gepreßten Ballen, Kaffe, und schwarzen Pfeffer (in Berücksichtigung d,S eben entstandenen direkten Verkehr« mit Ostindien) 1 Kr., dann für Blau- und Gelbholz Kr. pro Centner und Meile. Diese Begünstigung, deren Wich tigkeit aus der Länge der Bahnstrecke hervorgeht, die zwi schen Laibach und Mürzzuschlag 43, und zwischen Gloggnitz und Wien 9A, daher im Ganzen 52A Meilen beträgt, wurde jedoch an die Bedingung geknüpft, daß in Triest gleichzeitig das die Frachtspesen wesentlich vertheuernde „Schreibgeld" gegen dessen Aufrechnung schon oft und viel seitig Klagen erhoben wurden, abgeschafft werde. Triest Hal seinerseits die ihm gestellte Bedingung erfüllt. Venedig, 31. Oktober. (T. D.) Auf den Märkten der Provinz sind infolge der bewilligten zollfreien Einfuhr etwas niedrigere Getreidepreise ring,treten; auch In Livorno zeigte sich am 29. d. M. eine weichende Tendenz der diesfälligen Preise. Berlin, 2. November. (B. Bl.) Ihre Majestäten der König und die Königin beabsichtigen, am 19. d. M. Höchst- ihre Residenz von Potsdam nach Charlottenburg zu ver legen und daselbst mit einigen kurzen Unterbrechungen bis zum nächsten Frühjahr zu verweilen. Wahrscheinlich wird der Namenstag Ihrer Majestät der Königin den 19. d. M. daselbst von der königl. Familie durch ein glänzendes Hof fest begangen werden. — Das „C. B." hört glaubhaft ver sichern, daß dec Unterstaatssecretär Herr v. Lecoq in seiner gegenwärtigen Stellung im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten verbleibt und daß die Behauptung, er sei zum Gesandten in Stuttgart designirt, mehr als eine ver frühte ist. Von einer neuen Organisation innerhalb der Verwaltung deS auswärtigen Ministeriums ist auch nicht die Rede. — Der diesseitige BundeellagSg,sandte, Geb. Le gattonsrath v. BiSmarck Schönhausen, hat sich gestern Abend mit dem Eilzuge nach Frankfurt a. M. zurückbegeden. — Der k. k. österreichische Feldzeugmeister Baron v. Heß, welcher bei seiner Herkunft zu den Herbstmanövern erkrankte, ist soweit hergestellt, daß er die Rückreise nach Wien antreten kann. — Unter die ersten Vorlagen an die nächsten Kam mern wird ein Entwurf über die neue Regulirung d,S ge jammten Sport,lwesenS gehören, dessen Schlußredaction bevorsteht. Wie di, „Spen. Atg." erfährt, ist dabei der Grundsatz festgehalten, bei Vermeidung wesentlicher Ver minderung der Staatseinnahmen diejenigen Bedürfnisse des Publikums zu befriedigen, welche sich nach der Emanirung der Sportelgesetze vom 10., II. uwd 12. Mai 1851 als dringend herauSgestellt haben. Die Vorarbeiten der zweiten Kammer sind benutzt. München, 30. Oktober. (A Z ) Wer gestern Abend in München war, konnte sich einmal am Ausdruck auf richtiger, vollherzlger, von allen Nebengedanken freier Liebe einer Bevölkerung zu einem hohen und hochgestellten Menschen erfreuen- Der Fackelzug, welchen die hiesigen Künstler dem König Ludwig mit Bezugnahme auf di« Eröffnung der neuen Pinakothek gebracht, fand gestern Abend unter außer ordentlich zahlreicher Theilnahme aus allen Schichten des Volks und vom besten Wetter begünstigt statt. Der Zug ging vom englischen Kaffeehaus auS und entwickelte sich in der ganzen Breite d,S MaximiliansplatzeS mit seiner unabsehbaren Doppelreihe von Fackeln, in dec Mitte die verschiedenen Münchner Männergesangvereine mit ihren Fahnen und hochgetragenen grünen Kränzen und zwei Ab- theilungen Blechmusik. Der Gesammteindruck war in hohem Feuilleton. entgegen, die Unterlippe ließ er schlaff herunterhängen, und während er sich mit der einen Hand an dem Geländer der Treppe hielt, wischte er sich mit der andern den Schweiß von der Stirn." „Ei der Teufel!" unterbrach hier der Jägermajor den Er zähler, e» ist wahrhaftig ein Glück für unS, daß wir die beiden jungen Damen al» Euere Frauen dahinten frisch und munter bei einander sitzen sahen, denn sonst könnten wir in Versuchung kommen, nach Euerer Erzählung zu glauben, eS sei auf dem Schlosse etwa« absonderlich Schreckliche« passirt." „Nun Gute» war auch eben nicht vorgefallen," fuhr der Er zähler fort. „Ihr werdet da» schon hören; natürlicherweise war unsere Bestürzung über daS seltsame Aussehen deS Baron» nicht gering, unv wir bestürmten ihn mit Fragen, wa» denn eigentlich vorgefallen sei; aber er gab uns keine rechte Antworr, er schnappte ängstlich nach Luft, und indem er uns versicherte, die beiden Damen seien vollkommen wohl und gesund, sagte er, der General erwarte unS auf seinem Zimmer, setzte aber hinzu, wir möchten nicht,erschrecken, wenn er ein bischen barsch und heftig sei, ,S habe ihn nämlich heute Morgen ein Podagra-Anfall heim gesucht, infolge dessen er sich einigermaßen in übler Laune befinde." „Und wie stehen unser« Angelegenheiten? rief ich ihm zu, als er uns voran und über den Corridor davoneilen wollte." „Ei vortrefflich! lachteerkrampfhaft, mehr al» gut; wenn ich nur sprechen dürfte! Geht hinein, geht hinein, aber verliert mir den Kopf nicht, wagt aber um Alle» in der Welt keinen Widerspruch, sonst richtet Ihr uns Alle zu Grunde." Grade festlich und heiter. Vor dem WittelSbacher Palast ward, während die Deputation zum König ging, ein Chor von Matthisson und Creuzer gesungen, sodanrt da« von König Ludwig zur Grundsteinlegung der Befreiungshalle gedichtete, von Stultz componirte Weihelied, worauf A. Teichlein da- Lebehoch d,S Königs in folgenden Worten auSbracht,: „Seiner Majestät dem König Ludwig, dem erhabenen Kunstbeschützer, welcher vom Anbeginn der Kunst unsres Jahrhunderts die Pforten d,S Ruhmes erschlossen und ihr in der neuen Pinakothek abermals eine gastliche Halle eröffnet hat, bringt die Künstlerschaft MüncheS ein von unauslöschlichem Dank begeisterte« Lebehoch!" Es wäre vergeblich, Ihnen eine Vorstellung von dem Sturm der Freudenzurufe geben zu wollen, der dem letzten Worte folgte und in welchen einstimmte, waS nahe genug war, um noch einen Lichtschimmer der letzten Fackel zu sehen. Ich habe dergleichen nicht erlebt; daS Rufen schien kein Ende nehmen zu wollen und legte sich nur auf einen Augen blick, als man vom Altan des Schlosses herab aus des Königs Munde die Worte vernahm: „Ich freue mich herz lich! Ich danke Ihnen Allen herzlich!" wiederholte sich aber sogleich und steigert, sich zum höchsten Grad, alS plötzlich bengalisches Feuer daS Schloß und seine königlichen Be wohner im Brillantlicht zeigte. Mit dem Walhallalied von E. Förster und Slunz ward die jubelvolle Feier geschlossen. — 31. Oktober. (A. A.) Der Landtag ist auf den 21. November d. I. einberufen. Das betreffende aller höchste Rescript wird noch heule Abend oder morgen früh im Regierungsblatt erscheinen. DaS Rescript lautet: Maxi milian H. rc. Wir haben beschlossen, den Landtag auf den 21. November b. I. zu einer außerordentlichen Versamm lung einzuberufen. Wir befehlen sofort Unsern KreiSregie- rungen alle in die zweite Kammer aus ihrem Kreise be stimmten Abgeordneten sogleich unter abschriftlicher Mit- lheilung dieser öffentlichen Ausschreibung aufzufordern, sich an dem bestimmten Tag unfehlbar in Unserer Haupt- und Residenzstadt einzusinden und nach ihrer Ankunft sich in dem Ständehaus, nach Art. 2 d,S Gesetzes vom 25. Juli 1850, den Geschäftsgang des Landtags betreffend, zu melden. Der Tag, an welchem die Eröffnung der Sitzungen de« Landtags zu erfolgen hat, wird durch besondere Entschließung bekannt gemacht werden. Partenkirchen, 29. Oktober 1853. Max. (Folgen die Namen sämmtlicher Staatsminister. — Zum ersten Präsidenten der Kammer der Reichsräthe ist wieder dec Freiherr Schenk v. Slauffenberg von Sr. Maj. dem König ernannt worden. — Die „N. M A." schreibt: Dem „Corres, v. u. f.D." wird auS Berlin gemeldet, daß die Zollconferenz sich gegen die Verlängerung des Vertrage- mit Belgien ausgesprochen habe. Wir bemerken hierauf, und wir glauben in dieser Beziehung gut unterrichtet zu sein, daß sich einerseits zwar mehrer, Stimmen gegen, andererseits aber auch Stimmen für die Verlängerung des betreffenden Vertrags ausge sprochen haben, und zwar, wenn wir nicht irren, die Mehr zahl. Worms, 31. Oct. (T. D. d. A. Z.) Heute wurde die Tele- graphenleilung durch den Rhein bei Worms mit Legung eines 1200 Fuß langen, drei Leitungsdrähte enthaltenden eisernen TaueS, welches, in einer 540 Centner schweren Kettenröhre von l^j, Fuß langen Gliedern eingeschlossen, auf der Rheinbettsohle liegt, glücklich vollendet. Die Arbeit wurde unter persönlicher Leitung deS königl. bayrischen TelegraphenamkSvorstandcS, Herrn RegierungSralhS Dyck, bei günstigem Wasserstand in drei Tagen ausgeführt und daS Werk ist, wi, diese Depesche beweist, vollkommen ge lungen. Die StaatStelegraphenleitungen beiderseits de« Rheins haben durch Ausführung dieses Stromübergang« „DaS war nun ein sehr untröstlicher Empfang, doch konnten wir au» dem alten Diplomaten nicht- mehr herauSbringen, er entschlüpfte unS nach seinem Zimmer, und wir wurden vom Kammerdiener in Empfang genommen, der unS mit sehr ernster Miene nach vem Zimmer seines Herrn geleitete." „Na, da bin ich begierig," sagte der Oberstleutnant. „Der General saß in seinem Zimmer," fuhr der Baron fort, „und zwar in einem Lehnstuhle, von oben herab in großer Uniform, wogegen der rechte Fuß in einem weiten Pantoffel stak, auch hatte er diesen Fuß auf einen Fußschemel gestellt, und rieb daS Schienbein eifrig mit der Hand, wobei daS Gesicht Seiner Ercellenz mehr als sanft gerölhet erschien." „Wir begrüßten ihn ehrerbietigst und freundlich, worauf er unS bat, gegenüber Platz zu nehmen, und dann hielt er un» eine längere Rede, die in ihrem Eingänge und Verlaufe durchaus nichiS Unangenehme» und Beunruhigende« für un» hatte; er sprach von der Freundschaft, die er seit langen Jahren mit unsern Vätern unterhalten, von der Gleichheit unserer Geburt, von seinen und unsern Vermögen-Verhältnissen, und dann schloß der erste Theil seiner Rede mit der Versicherung, wir sehr angenehm eS ihm gewesen, als er durch seinen Bruder erfahren, wir Beite wünschen eine Verbindung mit seinen Töchtern, wogegen er um so weniger etwa» einzuwenden habe, da wir ja durch keine Leiden schaft verblendet seien, und also wohl im Stande gewesen, bei unserm öftern Hiersein die Vorzüge sowie die Fehler unserer künftigen Frauen in aller GemülhSruhr kennen zu lernen." „Obwohl sich der General bemühte, recht ruhig zu sprechen, so schnitt er doch zuweilen furchtbare Gesichter, dir aber dem
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