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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191612280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-28
- Monat1916-12
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1916
- Autor
- Links
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Riesaer H Tageblatt Donnerst««, 28 Dezeinver ISIS avenss «9. Jalng 3V6 Fnd. Herr Emil Oswald Sommer, > Wirtschaftsbesitzcr in Lichtsnsee, ist heule als Ortsrichter für Lrchtensee verpflichtet worden. Riesa, den 27. Dezember 1916. , Kimialiches Amtsgericht.. bas ^Rieiarr Tageblatt" erbitten wir uns bis spätestens WAlKT'TU^'W vormittags 1« Uhr des jeweiligen Ausgabetages. Dts OEMMsNs. BesteSZmMtt Knf GaatkurtoffeZtt die der Kominunalverban'o versorgen will, werden von hiesigen Einwohnern bis Sonn- abend, den UV. Dezember 1VL8 bei -Herrn Gemcittdeältesten Lanschke in Gröba, Allee» strafe 6, entgegenkienommen. Gröba, ain 28. Dezember 1916. Der Gemeindelwrstand. ««d A«r»tger lLldtblM mü> Aiyti-al Awtsktatt für die König!. Amtshauptmarmschast Großenhain, das König!. Amtsgericht Mrd den Rat der Stadt Rieß», sowie den Gemeinderat Gröba Ausgrwc VM Brot- rmv Spelfefettkarteu, FleischbezriKsÄUsw^fen rrnd AieischliszsirvüMKrken. Die Ausgabe der auf die Zeit vom 1. bis 28. Januar 1017 gültigen Brot- und Speisefettkartcn erfolgt Sonnabend, den 3«. Dezember INI« von vormittags 8 bis nachmittags 1 Uhr in den bekanntes Ausgabestellen. Nichtvcrbrauchte Brotmarken sind beim Abholen der neuen Marken an die Aus gabestelle zurückzugebsn. Gleichzeitig mit der Ausgabe dieser Marken erfolgt die Ausgabe der Fleischbezngs- ausweise für 1017 und der neu Angeführten Kontrollmarken zum Fleischbezug. Die Sleischbezuasausweise auf LNLL sind zurückzngcben. Die Selbstversorger haben die Fleischbezugsausweise und die Kontrollmarken im Rathaus, Ratshauptkanzlei, Zimmer Nr. 2, abzuholen. Daselbst werden auch die Fleisch- bezugsauSweise für die Schankwirtschaften für Kundenliste 6 ausgcgeben. Der Rat der Stadt Riesa, den 28. Dezember 1016. Auspkwe von Meie für Nmöer, Schweine nnS Ziegen. Die uns vom Kommnnalverband Angewiesene Menge von Kleie für Rinder, Schweine und Ziegen soll Dienstag, den S. Januar LN1V, vormittags zwischen 8 und 1Ä ttbr im Grundstück Kriedrich-Angust-Straßc 28 durch den Futtermittelhändler Mar Starke ausgegeben werden. EL entfallen auf em Ri.:d 10 Pfund und ein Schwei« oder eine Ziege L Pfund Kleie. Wir ersuchen alle Viebbesitzer LeS hiesigen Stadtliezirts, die auf sie entfallende Menge am genausten Tage in Empfang zu nehmen und machen darauf aufmerksam, daß über die nicht abgcüolten Mengen anderweit verfügt werden wird. Der Preis beträgt für de» Ztr. Kleie V M. 5V Pf. Behältnisse sind mitzubriugen. Der Rat der Stadt Riesa, den 28. Dezember 1916. WertarLen-AttsHübe in Grülm. Die Eierbezugskarten auf die Zeit vom 1. Januar bis 8. April 1917 werden Frei tag, den SS. Dezember 1O1K, nachmittags von G— .8 Uhr in den bekannte» Markeu- au gadestellen nusgegeben. Geflügelhalter haben inr allgemeinen keinen Anspruch auf Eicrbezugskarten. Außerhalb der vorgenannten Zeit können Eierbezugskarten nicht abge geben werden. Gröba, am 27. Dezember 1916. Der Gemeindevorstand. N^lproWmmsirmr mit Realschule M Niefkl. Die Anstalt umfasst Sexta bis Untersekunda des Realgymnasiums und eine voll ständige Realschule. Anmeldungen erbitte ich mir nm 9. und 10. Januar 1917. Beizu bringen sind Geburt?- oder TanfzeugniS, Impfschein und leistes Schulzeugnis. Persönliche Vorstellung der Schüler ist erwünscht. Gute preiswerte Pensionen. Arbeitszimmer für auswärtige Schüler in der Schule. Das Schulgeld beträgt für Einheimische und Aus wärtige 150 M. Die Aufnahmeprüfung findet Montag, den 16. April 1917, frkili 8 Nbr statt. Nicsa, den 28. Dezember 1916.*Prof, vr. Göhl, Direktor. Da» Riesaci Tageölau erscheint feven Tag abends ' ,7 Uhr imt Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeige» für die Nummer de» Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittag? auszuaeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 4i wm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSprets 15 Pf.- zeitraubender und tabellarischer Satz ent- prechend höher. Nachweisung»- und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilaas „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten öder der Besördcrungseinrichtungcn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des BezugSp'eiseS. Rotationsdruck und Verlag: Lan g er L Winter l ich, N ie s a. Geschäftsstelle: Goetüestraste 50. Verantwortlich für Redattwu: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Nicsa. dankspende noch bis zum 31. Dezember 1916 erfolgt, mit ihr selbstverständlich ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich der Einschätzung zur Kriegsgewinn-, wie auch zur Vermögens- zuwachsstcuer verbunden ist. Vielen wird daher die Ge legenheit, die Heimatdankspcnde schon jetzt entrichten z» können, willkommen sein, um nicht das, was in edelmütigem Sinns geopfert werden soll, noch besonders versteuern zu müssen.) - * Neujahrsvcrkehr. 1. Am Sonntag, den 31. Dezember sind die Schalter wie werktags geöffnet mit Ausnahme der Stunde, in die der Hauptgottesdienst fällt. Am Nachmittag finden nur Markenverkauf, Brief- und Geldannahme und -Ausgabe statt. Die Ortsbriefbestcllungen werden um 7'° Uhr vor mittags, 12 Uhr mittags und 5 Uhr nachmittags aus- geführt. Pakete und Geldsendungen werden einmal be stellt. Die Landbestellung erfolgt wie werktags. 2. Am Montag, den 1. Januar sind die Schalter wie Sonntags geöffnet. Die Ortsüriefbcstellungen werden wie am 31. Dezember ausgeführt. Die Paket- und Geld bestellung ruhen. Die Landbestellung erfolgt wie Sonntags. Die Briefkastenleerungen finden vom 30. Dezember früh bis zum 1. Januar abends in erweitertem Umfange statt. Die gewöhnlichen Leerungszeiten gelten für diese Tage nicht. * Pausitz. Am 2. Weihnachtsfeiertäge hielt die hie sige Kirchgemeinde im bis auf den letzten Platz gefüllten Saale zu Jahnishausen einen Familienabend ab. Herr P. Wittig lenkte nach einem Um- und Ausblick den Blick in die Vergangenheit und erzählte aus der wechselvollen Geschichte der JahniShansener Kirche, die in diesen Tagen ihr 230 jähriges Bestehen feiert. Die vom damaligen Superin tendenten gehaltene, sehr umfangreiche CinweihnngSpredigt ist im Pfarrarchive erhalten und wurde vorgelegt. Mit- glieder des Pausitzer Jünglingsvercins boten sehr beifällig ausgenommen« Deklamationen weihnachtlichen Inhalts. Umrahmt wurden diese Darbietungen durch Gesänge des Pausitzer Sckulchores, der Weihnachtslieder ans Oberbayern und Tirol sang. Ein Lichtbildervortrag des Herrn Lehrer Büschel, führte die Zuhörer über erobertes, schönes Land, über Montenegro, Serbien und Rumänien hin nach Kon stantinopel. Den Schluff machte ei» von Mitgliedern des Jüngliugsvereins sehr flott gespieltes heiteres Theaterstück: „Weihnachten im Schützengraben". * Forbcrge. In den letzten Nächten sind hier zwei Gänse gestohlen worden. Wer irgend welche Beobachtungen macht, die zur Ermittelung des Diebes führen, könnten, wird um Mitteilung an die Gendarmerie-Station Gröba, Elbe, gebeten. Belohnung wird zuaesichert. * Röder au. Obersalmenschmied (Vize-Wachtmeister) T.e i ch e c t wurde mit dein Eisernen Kreuz 2. Klasse aus gezeichnet. Er ist bereits Inhaber der Friedrich August- Medaille in Silber. * Sckänitz. Mit der Friedrich-Angnsi-Medaille wurde der Kanonier Karl Piechotta von hier ausgezeichnet. Stauchitz. Zum Besten der Kriegshilse hielt am ersten WcihnachtSseiertage der hiesige Frauen-HilfSverein einen wohlgelungencn Familienouend nb, dp^n finanzielles Ergebnis recht gut war. Die Aufführungen sollen am Svl- resterabcnd noch einmal wiederholt werden. Zwickau. Zur Behebung des Mangels an Klein wohnungen nach dem Kriege erwägt der Rat der Stadt den Ban von Kleinwohnungen durch die Stadt, die Unter stützung von Baugenossenschaften durch billiges Geld und die Gewährung von zweiten Hypotheken auf neuzuerbauende Häuser mit Kleinwohnungen. GroffröhrSdorf. Herr Fabrikbesitzer Martin Schu rig (in Firma F. A. Schling), hat seinen Arbeitern und Angestellten eine Weihnachtsgabe von 15 000 Mk. als Kriegshilfe zuteil werden lassen, an der auch die Frauen von im Heeresdienste stehenden Angestellten und Arbeitern Anteil haben. IahnSbach Lei Thum. In hochherziger Weise hat ein hiesiger Herr, der nicht genannt sein will, hiesigen Krie- gerfamilien zum Weihnacktsfest gedacht, indem er für jeden Sohn, der in einer Familie gefallen ist, 20 Bk. und für jedes Familienoberhaupt, das gefallen ist, 30 M. an die Hinterbliebenen zur Auszahlung gelangen lies;. Leipzig. Der Verband der Hansbesitzervereine Leip zigs ist vor einiger Zeit beim Rate der Stadt erneut vor stellig geworden, es möchte wenigstens für die Dauer des Krieges die Gemeindegrundstcucc nicht mehr nach dem ge schätzten Nutzungswerte der Grundstücke, sondern nach deren jeweiligem tatsächlichen Mietertrage, also unter Berück- fichtiyung der erwachsenen Mictverluste, erhoben werden. Begründet wurde dieses Gesuch damit, das; in Ansehung der zurzeit sehr erheblichen und sich fortgesetzt steigernden Micteinbutzen eine Stundung von Steucrbcträgen keine Erleichterung der Last biete. Weiter sei nach der in Dres den geltenden Geineindesteuerordnung eine Minderung des Steuerbetrugs angänaig, wenn der Betrag eines Grund stückes sich um mindestens ein Zwanzigstel verringert habe Der Rat der Stadt hat indessen ein Eingehen darauf ab gelehnt, da die Grundsteuer in Dresden eine ErtragSsteucr, hier eine Wertsteuer sei. In Leipzig käme also nicht der tatsächliche Ertrag, sondern der NutzungSwert — ohne Rück sicht auf Ausfälle — in Betracht, und von diesem Grund sätze vermöge der Rat jetzt nicht abzugehen. Greiz. Zwei Aufsehen erregende Vorkommnisse werden hier viel besprochen. Bei dem einen handelt cs sich um Verbrechen wider das keimende Leben. Die Spur führte bis Saalfeld, wo ein Ehepaar als die zunächst Schuldigen verhaftet wurde. Hier sind viele Frauen in die Sacke ver wickelt. Der andere Vorfall betrifft die Spitzbübereien des Unteroffiziers Traminer von hier, der in einem auswärtigen Ersatzbataillon als Kammcrunteroffffier Dienst tat, nachdem er verwundet aus dein Felde zurückgekehrt war. Trommer, der alles Erdenkliche hatte mitgehen heißen, sicht nun einer schweren Bestrafung entgegen; er war vor dem Kriege in Greiz Reisender. Ruhla. In unserer zweiherrschaftlichen Stadt kamen am 23. Dezember auf Ser gothaischen Seite auf den Kopf 300 Gramm Fleisch zur Verteilung, auf der weimarischcn Seite jedoch nur 200 Gramm. Gera. Eine der ältesten deutschen Schankstätten ist der Geraer Ratskeller. In seinem ersten BcstätigungSbrief aus dem 14. Jahrhundert befindet fick eine Bestimmung. Wßck ttrttkl Äbk»tz»!lttt!lö!itrö!IkMe!! in KM. Die j"tzt in Gebrauch befindlichen LebenSmittelkontrollkarten verlieren mit Ende dieses Jahres ihre Gültigkeit. Nene Kontrollkarten werden an die hiesigen Einwohner Freitag, den KN. Dezember 1NLK, nachmittags von V,8 Mir in Sc» bekannte» Markenausgabestelicn ansgegebcn. Dabei sind die bisherigen LedenSmiltclkoutrollkartcn zurück zu geben. Außerhalb der vorgenannten Zeit können Lebensmittelkontrollkartc» nicht abgegeben werden. Gröba, am 27. Dezember 1916. Der Gemeindcvorstand. OerMches mrd SiZchftsches. Niesä, den 28. Dezember 1916. —* AuSzei ch nunge n. Mit dem Eisernen Kreuz L. Klaffe wurden ausgezeichnet der Vizefcldwebcl Alfred Müller (bereits im Besitz des Kriegsverdienstkreuzes), Sohn des Schuhinachermstr. Ferd. Müller, hier, und der Unteroffizier Max Hanyt von hier im Ncs.-Jns. Neg. 102 bereits im Besitz der Friedrich-August-Medaille). — Der Pionier (Minemv.) Fritz Winkler, zurzeit verwundet Sohn des Schlossers Adolph Winkler, hier, wurde mit der silbernen Militär-St.-Heinrich-Mcdaille ausgezeichnet. Er ist bereits Inhaber der Friedrich-August-Medaille in Bronze. —* Festnahme eines Schwindlers. Am zweiten Weihnachtsfeiertatz ist hier ein Schwindler ausgetreten, der in mehreren Familien sich als Beauftragter der Stadt aus gegeben und der Stadt angeblich aus der rumänischen Bente überwiesene Nahrungsmittel zum Kauf angeboten hat. Er hat n. a. angegeben, datz, nachdem in erster Linie die Groß- städte berücksichtigt worden seien, nunmehr auch andere Städte an die Reihe kämen. Auf dem Rathause seien 48 Familien ansgclost worden, die von den Nahrungsmitteln erhalten sollten. In einem Fall« erlangte er auf diese Weise 195 Mk., wovon er einen erheblichen Betrag sofort für allerhand Neiseutensilien wieder verausgabte. Dem nach scheint er eine größere Gastspielreise auch nach anderen Ortschaften beabsichtigt zu haben. Es ist jedoch nicht aus geschloffen, daß er die gleichen Schwindeleien in anderen Städten bereits verübt hat. Glücklicherweise konnte ihm in unsrer Stadt das Handweok gelegt werden, da der Polizei die Verhaftung des Schwindlers, der auf einem Quittungs formular sich als „Sekretär Schneider" bezeichnet hatte, ge lang. —* Normalpakete f.ür Kriegsgefangene. Es ist wünschenswert, daß die Ortsstellcn vom Roten Kreuz davon unterrichtet werden, ob die bei ihnen beantragten Normalpakete wirklich in die Hände der Gefangenen ge langen. Die Angehörigen in Riesa und Umgegend, die solche Pakete bei der Riesaer Ortsstelle bestellt haben, werden er sucht, ihre Erfahrungen daselbst mitznteilcn. Es wird fer ner von neuem darauf hingewiesen, daß die Angehörigen. verpflichtet sind, die OrtSstclle von jeder Veränderung (Laaerverleaung, Austausch, Todesfall usw.) in Kenntnis zu fetzen. In der Ortsstelle wird eine leicht faßliche Zu sammenstellung über die rechtlichen Ansprüche der Ange- gehörigen unserer Kriegsteilnehmer zum Selbstkostenpreis von 10 Pfg. abgegeben. —HL. LandcSsammlung Heimatdank. Die Stiftung Heimatdank wird unter dem Allerhöchsten Schutze Sr. Majestät des Königs von Sachsen am 3. und 3. Marz 1917 erstmalig eine allgemeine Haussammlung in ganz Sachsen veranstalten. Allen denjenigen, die diese Heimat dankspende schon im alten Jahre zu leisten gedenken, ist da zu Gelegenheit geboten. Gütige Ueherweisungen sind an die Landständische Bank, Dresden, Konto Landessammlung Heimatdank 1917, zu richten. Möge die allgemeine Gebe freudigkeit der gewaltigen Grötze der Heimatdankausaabe entsprechen. (Wir möchten nicht verfehlen, im Anschluß an vorstehende Mitteilung unsere Leser-mit besonderem Nach drucke darauf aujmerksam zu machen, daß, wenn die Heimat
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