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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 12.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-12
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189910125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18991012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18991012
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-12
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- Jahr1899
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Amts- mH AlIMckatt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. emschließl. de» „Jllustr. UnterhaltungSbl." u. der Humor. Beilage »Seifen» -lasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichkpostanstalten. GM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. > - 46. Jahrgang. ' Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Ps. Im amtlichen Theile die gespalten« Zeile 25 Pf. LS« Donnerstag, den 12. Oktober 18SS Auf dem die Firma I.. Linker in Eibenstock betreffenden Folium 11 des Handelsregisters für den hiesigen Stadtbezirk ist heute eingetragen worden, dah der Kauf mann Herr O»V»I- HVllllsin m Eibenstock Procrrrist ist. Eibenstock, am 6. Oktober 1899. Königliches Amtsgericht. «hrig. Hg- Pflichtfeuerwehr Schönheide. Es ist wahrzunehmen gewesen, daß bei Schadenfeuern im hiesigen Orte ein Theil der hier seuerwehrpflichtigen Mannschaften sich nicht zum Dienst gestellt hat. In etwaigen künftigen Brandfällen wird jedesmal Verlesen der pflichtigen Mann schaften staltfinden und gegen Diejenigen, welche hierbei nicht zur Stelle sind, zur Bestraf ung Anzeige erstattet werden. Schönheide, am 6. Oktober 1899. Varl Lerxer, Jeuerköschdireklor. Die Diensträume des unterzeichneten Amtsgerichts bleiben am 18. «nd 14. Okto ber d. I. wegen vorzunehmender Reinigung für nicht dringliche Angelegenheiten geschlossen. Eibenstock, am 28. September 1899. Königliches Amtsgericht. Ehrig. Heweyr Sei Iuß! Die griechische Göttcrlehre erzählt von dem Riesen Antäo», einem Sohn der Gäa (Erde), der unbezwinglich war, weil er beim Berühren der Erde von feiner Mutter stet« frische Kraft empfing, bis Herkules ihn in die Höhe hob und so erdrückte. Der Sinn dieser Fabel mag auch die Boern veranlassen, ihre heimathliche Erde nicht zu verlassen, den doch unvermeidlichen Krieg nicht, wie sie jetzt noch mit Leichtigkeit könnten, auf da britische Gebiet zu verlegen. Die „Deutsche Wochenztg. in den Niederlanden" verbreitet in einem sachverständigen Artikel mehr Licht über die Zurück haltung der Boern. Bis an die Landesgrenzen, so wird aus geführt, kann der Feind sich der Bahn bedienen, aber innerhalb derselben ist sie natürlich in der Macht der Boern, während die Hauptpunkte gut vertheidigt werden können. Sind die Engländer genöthigt, ihren Train durch Ochsen und Maulthiere mitzuführen, dann werden sie zu ihrem Schaden erfahren, was die« heißen will. Man muß diese Art de» Transport» hier kennen, um sich einen Begriff davon machen zu können und muß ferner in Be tracht ziehen, daß für die JnvasionStruppen auch nicht das Ge ringste an Nahrungsmitteln und sonst Benöthigtem zu finden ist; alles muß Seitens de» Train« selbst mitgeführt werden; nur um diesen zu decken, ist schon eine respektable HeereSmacht vonnöthen. Die eigentlichen GcfechtStruppcn müssen hauptsächlich au« be rittenen Mannschaften bestehen, die genug zu thun haben werden, um die Infanterie gegen die Guerilla-Banden der Boern zu be schützen. Und dann da» Ueberschreiten von Pässen und tief liegenden Flüßchen! Um Pretoria zu erreichen, haben die Engländer im günstigsten Falle einen Monat nölhig. Der Train muß nothwcndig so überladen sein, daß vom Mitfahren keine Rede sein kann. Die mit Sack und Pack marschircnden verwöhnten englischen Soldaten werden Gehörige» zu leisten haben bei einer Hitze von 130 bi» l40 Grad Fahrenheit, unaufhörlich beunruhigt durch Boern- schwärme. Die Zeit wird lehren, wa» daraus werden mag. Man setze den für die Engländer günstigen Fall, daß sie in die Nähe von Pretoria gelangen; dann wird ein geringer Theil der Boern die Festung zu besetzen haben, aber sich doch soviel wie möglich nach außen bewegen, denn die Boern einzuschließen, ist bei ihrer Kriegstaktik völlig undenkbar. Pretoria wird dann zur natürlichen Festung, gedeckt durch vier Fort« modernster Konstruktion und ausgerüstet mit dem allerbesten Festungsgeschütz von Creuzot, Kaliber bis 2b und 28 Zentimeter/ einen Abstand von II'/, englischen Meilen bestreichend. Gegen solche» Feuer ist jede» Feldgeschütz ohnmächtig, zudem beunruhigen die Boern in Schwärmen den Feind und werden trachten, die Zufuhr ab zuschneiden. Pretoria selbst ist ausgiebig verproviantirt sowohl mit Mund vorrath wie Munition, während letztere auch noch über da« ganze Land verbreitet ist. Eine Armee auf c-nc solche Entfernung und unter den geschilderten Umständen von der Küste zu verproviantiren, gehört zu den Wundern; hauptsächlich darum, weil die ganze englische Linie durch Truppen zu decken ist. Wird durch irgend einen Zufall die Zufuhr abgcschnitten, dann ist die Armee ver loren, und die« gehört nicht zu den Unmöglichkeiten in einem Gebiet von der ungefähren Größe Deutschland» mit einer leichten, beweglichen, ausgezeichnet berittenen und treffsicheren Boerntruppe, die zwar in der Hauptsache Guerillagefechte zu liefern gewöhnt ist, aber gerade durch ihre hervorragende Terrainkenntniß in der Lage ist, stet» im gegebenen Augenblick ihre Streitkräfte entsprechend zu vereinigen. E» ist für den europäischen Kriegskundigen schwierig, sich eine Vorstellung von der Terrain-Beschaffenheit und Taktik der Boern zu bilden. Diejenigen, welche nicht aktiv an den Gefechten theilzunehmen haben, dienen al» Führer, und gerade die» ist eine Hauptsache in diesem Land voll Klüften und Klippen. Jeder Boer weiß, wie er sich zurcchlfinden muß. Der Feldkornet oder sonstige Anführer giebt seiner Truppe Befehl, ein gewisse» Ziel zu erreichen, ohne sich dem Feind bloßzustellen. Wie er sich dabei zu decken hat, weiß Jeder, nur beim Sammeln werdm Signale abgegeben. Erscheint ihnen die Gefahr zu drohend, dann geht« ein paar Meilen rückwärt», um eine günstige Chance für wieder holte» Vorgehen unter besserer Deckung abzuwarten, wa» nur ermöglicht wird durch die enorme Ausdehnung de» Lande» und die völlige Vertrautheit mit Weg und Steg. Wie also eine Armee, die im günstigsten Fall Pretoria ein- schließt, verproviantirt werden soll, bleibt ein Rälhsel, namentlich da die meisten Wege in Pretoria» Umgegend au» Torfgrund be stehen und bei Regenwetter jeder Ochsenwagcn bi« an die Achse in den Boden sinkt, wodurch eine fortwährende Stockung in der Kolonne veranlaßt wird. Außerdem darf man nicht vergessen, daß die Boern besser bewaffnet sind, daß da» Mausergewehr einen weit besseren Schuß liefert und weiter trägt als das Lee-Mctfort- Gewehr. Tagesgeschichte. — Deutschland. Da» Kaiserpaar wohnte am Sonn tag gemeinsam mit den beiden holländischen Königinnen der Taufe des jungen Prinzen von Wied bei. Am Montag fand zu Ehren der holländischen Gäste ein Concert im Neuen Palai« statt. — Prinz Heinrich wird nach der „Kieler Ztg." laut brieflicher Nachricht aus Ostasien nicht vor Monat April 1900 in der Hcimath zu erwarten sein. Der Prinz wird seine Heim reise über Amerika antreten. — Das neu zu errichtende Kabel zwischen Deutsch land und Amerika wird wahrscheinlich am I. April 1900 er öffnet werden. Mit diesem Zeitpunkt wird auf den Azoren die neue Kabelstation in Fahal in Betrieb genommen, al« deren Vorsteher der Telegraphensekretär Ruhmkorf, seit langer Zeit am Emdener überseeischen Telegraphcnamt thätig, ernannt worden ist. Außerdem werden noch 6 — 8 Beamte au» Emden daselbst be schäftigt werden, welche sich vorläufig für vrei Jahre verpflichten müssen. Da» ReichSpostaml hat die Beamten für diese Zeit be urlaubt. — Die Vorarbeiten für die Maßregeln zur Verhütung von Hochwasser-Katastrophen in Schlesien hatten zu Er gebnissen geführt, welche weder für den Staat noch für die Pro vinz Schlesien annehmbar erschienen. E» war daher zwischen der Staatsregierung und der Provinz die Ausstellung eine« neuen Plane» für die Regulirung der Gebirgsflüsse und die sonstigen Hochwasser-Schutzmaßregeln für jene Gegenden vereinbart worden. Die Aufstellung diese« Plane» ist nunmehr erfolgt. E» ist so wohl über die technische al« über die finanzielle Seite der Sache eine Verständigung erzielt, und e» steht demnach die Inangriff nahme de» Baue» der ersten großen Thalsperre zu Hochwasser- Schutzzwecken unmittelbar bevor. — Oesterreich-Ungarn. Noch ein Woche trennt uns von dem Tage, an welchem der außerparlamentarische Zustand in Oesterreich seine Endschaft erreichen wird. Der Reichsrath soll allerdings zunächst nur zusammentreten, um alsbald wieder ge schloffen zu werden, damit zunächst einmal reiner Tisch gemacht werden kann. Wie da» „Wiener Fremdenblatt" erfährt, ist dem Präsidenten de» Abgeordnetenhauses v. Fuchs da» Kaiserliche De kret bezüglich der Schließung der Session de« Reichsraths bereit» zugegangen. In den letzten Tagen verhandelte der neue Minister präsident Clarh mit den Führern der verschiedenen Parlaments fraktionen, um sic de« Näheren in seine Pläne einzuweihen. Er hegt die Absicht, da« Parlament mit einer Erklärung zu eröffnen, welche die Deutschen und die Slaven über die Zukunft beruhigen soll. Da« Ministerium will nicht bloß die Sprachenverordnungen ausheben, sondern zugleich kund thun, daß e» der Wunsch de» Kaiser» sei, daß auch in Zukunft nicht wieder der Verordnungs weg in der dornenvollsten aller Fragen beschritten werden solle. E» sei mit der Methode zu brechen, bald dsc eine Partei, bald die andere durch Erlässe der Regierung zu befriedigen und zu gewinnen und die andern zurückzustoßen. Graf Taafse führte be kanntlich da« Regierungsprinzip ein, Zugeständnisse in der Spra- chcnfrage al« Mittel zu benützen, um sich Anhänger insbesondere auf der slavischen Seite zu erwerben; nicht sachliche Nothwendig- keiten, sondern der Wunsch, seine Herrschaft zu befestigen, leitete ihn bei solchen Maßnahmen. Damit soll für immer ein Ende gemacht werden. Die Krone ist willen«, Acnderungen de» gegen wärtigen Zustande« lediglich durch Gesetze eintreten zu lassen, an denen da» Parlament mitarbeitet. Damit kommt da» Kabinet Clarh einem Wunsche der Deutschen entgegen. Al» die Abgeord neten Hochenburgcr und Pcrchelt zum Kaiser berufen wurden und ihnen die Aufhebung der Sprachenvcrordnungen in Aussicht gestellt ward, baten sie den Monarchen um Bürgschaften dafür, daß nicht nach kurzer Frist auf Umwegen da» jetzige Zugeftänd- niß zurückgenommen werde. In der erwarteten feierlichen Zusage soll die Beruhigung für die Deutschen liegen, daß ihnen der Kampf nicht auf» Neue aufgezwungen wird. Wa» da« neue Sprachengesetz betrifft, so soll Graf Clarh den Abgeordneten der Rechten, mit dmen er Besprechungen hatte, erwidert haben, da von der Regierung zu unterbreitende Sprachengesctz werde ein solche» sein, daß c» die Tschechen befriedigen werde. Dennoch hat die Versammlung der tschechischen Vertrauensmänner, ohne erst offizielle Erklärungen der Regierung abzuwarten, beschlossen, gegen sie in schärfste Opposition zu treten. Die Vertreter de« feudalen Großgrundbesitze« haben sich bereit« am Sonnabend auf den tschechischen Standpunkt gestellt. — England. London, 10. Oktober. Chamberlain em pfing eine Depesche Milner«, worin derselbe da« Ultimatum Transvaals mittheilt. Transvaal verlangt Regelung aller streitigen Angelegenheiten durch einen Schiedsspruch oder durch sonstige freundschaftliche Weise und sofortige Zurückziehung der englischen Truppen von den Grenzen; Zurückziehung sämmtlicher seit 1. Juni 1899 in Südafrika angekommener englischer Ber- ftärkungStruppcn au« Südafrika, wogegen die Boern ihre Truppen von der Grenze zurückziehen. Die auf dem Meere befindlichen englischen Truppen sollen in keinem Theile Südafrika« gelandet werden. Die Transvaallegierung verlangt eine zustimmende Antwort bi« I I. Oktober 5 Uhr Abend«, andernfalls sie die Handlungsweise England» al« formelle Kriegserklärung ansieht. — Süd-Afrika. E» ist in Südafrika noch immer nicht zu einem Zusammenstoß gekommen. Die beiden Boern-Regicrungen bemühen sich, durch Veröffentlichung von Schriftstücken ihren Wunsch nach Erhaltung de« Frieden«, der allerdings nicht Herrn Chamberlains Frieden sein sollte, nochmal« zu bekunden und die moralische Last de« Kriege« dem Gegner aufzuwälzen. Die Ver- ständigungSoersuche haben nur sehr wenig Werth: man weiß zu genau, daß auf englischer Seite die Friedensliebe nicht ernst ist, daß man vielmehr nur spricht und schreibt, um Zeit zu gewinnen für die Ankunft der Verstärkungen und um die Frist auszufüllen bi« zum Zusammentritt de» englischen Parlament», da» in einer Woche dem britischen Kabinet die Vollmachten zum Kriege auS- fertigen wird. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 10. Oktober. Der bisherige Krankcnkasscn- Kassircr Herr Curt Brandt hier wurde in der gestrigen Ge- meiuderathssitzung in Carlsfeld einstimmig zum Gemcinbevor- stand gewählt. — Eibenstock, 11. Oktbr. Gestern Abend fand im Saale de» Feldschlößchen da« erste diesjährige Abonnemcnt-Conccrt der Oeser'schen Capelle statt. Da» Orchester war voll besetzt und die Darbietungen desselben wirklich gute, besonders die Solo vorträge auf der Violine. Leider war der Besuch ein sehr ge ringer und wir fragen un« wohl mit Recht, warum würdigt man die Bemühungen unserer Stadlkapelle nicht besser? Der mangel hafte Besuch dieser Unternehmungen führte schon vor Jahren dazu, daß Herr Musikdirektor Oeser von der Abhaltung von AbonnemcntS-Concertcn ganz abgesehen hatte. Damals murrte man in der Einwohnerschaft über den Ausfall dieser Concerte. Kann man c» irgend Jemand verdenken, wenn er von Geschäften absieht, wobei er sein baare» Geld zusetzt? Gewiß nicht! Wir halten c» für eine moralische Pflicht, den lokalen Unternehmungen auch dasjenige Interesse zuzuwenden, welche» zu ihrer Existenz unumgänglich nöthig ist und worauf sic auch bei redlichem Streben Anspruch machen können. Die Concerte de» Hrn. Oeser ver dienen bessere Unterstützung Seiten de« hiesigen Publikum» und e« würde un« freuen, wenn unsere Bewohnerschaft Lieser Ein sicht durch zahlreicheren Besuch derselben in Zukunft auch den nöthigen Ausdruck geben möchte. — Dresden, 9. Oktober. Drei Knaben im Alter von 4 bi» 9 Jahren erstickten bei dem Brande einer Matratze im Hause Hechtstraße 65. Die Kinder Namen» Belgner waren eingeschlos sen gewesen. — Dresden, 10. Oktober. Wie schon wiederholt im Laufe der vergangenen Zeiten, ist auch jetzt wieder die Stadt Dresden gedrängt worden, die AugustuSbrücke umzubaucn. Infolge dessen hat der Rath bekanntlich beschlossen, von einem kostspieligen Umbau der AugustuSbrücke abzusehen, sondern vielmehr da« alt historische Bauwerk abzubrechen und durch einen neuen modernen, in Sandstein auSzuführendcn Brückenbau zu ersetzen, sobald die Maricnbrückc nach Aufhebung de« Eisenbahnverkehr» über dieselbe in den städtischen Besitz übergegangen und verbreitert worden sein wird, wa« voraussichtlich schon im nächsten Jahre geschieht. Da nun zum AugustuSbrückenncubau ein Theil fiskalischen Lande» gebraucht wird und der Fi»ku« zum Bauplatz für da« neue Stände hau» städtische» Areal benöthigt, so ist in Kreisen der Stadt vertretung theilweise der Wunsch laut geworden, die beiden An gelegenheiten zu verquicken und gleichzeitig zu erledigen. Dem zufolge sind auch entsprechende Versuche gemacht worden, die aber
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