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Zwönitztaler Anzeiger : 03.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-192804034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19280403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19280403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-03
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 03.04.1928
- Autor
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MiMr Meige Nr. 80 Dienstag den 3. April 1028 Ans Heimat und Vaterland 1828. !! Monduntcrgang Monduntergang 1^ 1823 zemeinde- Dc bend der ichte die r andere stie.Dro g lienst mit . Slbends Soniicnausgang Sonnenuntergang zunächst inhcitlick- ni 5 und Lank und wrltrre» vkibr«Itnn„gebiet: »«rlchewnIL. Lhalbclm. »Sn». dort, -«nurr.dorf, Vuerbach. v«r»dort, wriurrsd«, »N». 1r. 71. mst. teilst und Chemnitz» von Sup. ine Ber- »er ^»lmitztaler vazeiaer- ist d« mristgelcseoe Blatt in SwSaih. Riederzwünili, Kühn- taw«. Lratrridort, B-rgfiüLtel. die nen- letzte Bi- !e. fz 1928. allen Gc- photogra- ozent an- 1785 Schriftstellerin Bettina v. Arnim gcv. Ingenieur K.- W. v. Siemens geb. mds für ner recht berwvgen luftvärts- h bei den zent, bei Zwönitz den 3. April Merkblatt für den 4. April. alt ist. und susd t erstattete gen ist et» ögegangc-«,. chtung ste inte Fort- rbcitspla« er Presso der Voo «s-Leipzig, Schube rt- rt Schleu- lvt Lauge nden aus- f Kl 9tPs. ages wnr- ilogramm j; Sand- 260305; ikanisckcr 5; Erbsen prompte ld Bries 183. Jahrg. «-«m » «»Wplrinrl» »l, d»ü«rw-«e»» geil« d» Stella»-, teil, «»« UM» «a» i» tMtw»«, r«n« « »ollivsenni^ »et »ledertzola», »ach vereinbartn:,-,. «el Valen. »la«e«. ««»leicht» nab SieUib-rschreituus «SM ird. <r»k Aasigen geloilhrt» Vrei»»cmLßIgun« wc» Zu diese» Aall« Berechnung d« brilenpreitr» am Lage de» üabUm». lang es der Töbelner und Groß-Bauchlitzer Feuerwehr und der eingetrosjenen Döbelner Reichswehr, die angrenzenden (Gebäude zu schützen. Die Entstchungsursache ist bisher noch nickt erklärt, jedoch ist der Inhaber vorläufig zu einer ge richtlichen Vernehmung dem Amtegerichte Dobeln zugeführt worden. Döbel» (Döbeln für Freiberg.; In der letzten Sitzung der Stadtverordneten wurde eine Eingabe der Döbelner Rechts anwälte gegen die Einziehung des Landgerichts Freiberg ver lesen, die bekanntlich in der Schieckschen Denkschrift zur Ver- lvaltungsreform u. a. gefordert wird. ES käme eine Zuteilung nach Dresden oder Leipzig in Frage, wo sicher die Belange des Mnldenlandes, die Interessen der Städte und Bezirke Döbeln, Roßwein, Nossen nicht so berücksichtigt würden, wie dies beim Landgerichte Freiberg, das die Verhältnisse durch lange Jahre hindurch kennt, geschehe. Es wird in der Eingabe gcbeteir, seitens der Stadtbchürdcn allen Einfluß geltend zu maci-en, um die geplante Aufhebung des Landgerichts Frei berg zu verhindern. ' Dresden. (Hindenburg Ehrenpräsident ner Dresdener Jahre sschan 1928.) Reichs- Präsident v. Hindenburg hat der Jahresschatt mitgeteilt. mH er bereit sei, das Ehrenpräsidium der Jahresschau Deutscher Arbeit 1928 .Die Technische Stadt" zu iiber- gehmcn. Waldheim. (Herabsetzung der Kirchen- stcue rn.) Die Äirchengemeindevertretung beschloß in ihrer letzten Sitzung, die Kirchmigcmcindesteuer für das Reckmuttgsjah. 1928/1929 um L Prozent herabzuseuen, also statt 8 nur 7 Prozent neben den vier Prozen. Landeskirchcnsteuern zu erheben. Zwickau. (Ki u desto tun g.) Unter einer Über brückung des Marienthaler Baches an der Heerstraße wurde der Leichnam eines neugeborenen Kindes auf- gesunden. Die Untersuchung ergab, daß das Kind er drosselt worden ist, denn nm den Hals war doppelt fcp ein weißes Leincntnch geschlungen. Die Kindcsmutter ist noch nicht bekannt. Erleichterungen sür den Besuch -er Leipziger Wanderausstellung. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß für die dies, jährige Leipziger Wanderausstellung vom 5. bis 10. Juni ein überaus starker Besuch aus dem In- und Ausland zu erwarten ist. Wie die Pressestelle der Sächsischen Landwirtschaftskammer mittcilt, bedeutet die Einlegung von Son Verzügen eine bedeutende Reisecrleichterung und -Verbilligung. Die Landwirtschaftskammer ist bereit, derartige Sonderzüge zu beantragen, wenn ihr bis zum 8. April von Vereinen und Genossenschaften usw. be- stimmte Anträge zugehen, die außer der Teiluchmerzahl Tag und Zeit des gewünschten Eintreffens in Leipzig und der Wiederabfahrt von Leipzig enthalten. Ebenso sollen für die Zeit vom 7. bis 10. Juni Eintrittskarten für die Wanderausstellung zn einem ermäßigten Preis« von 1,75 Mark abgegeben werden bei einer Mrndestab- nahme von 30 Stück. Auch hierfür hat die Landwirt- schaftskammer, Dresden-^, Sidonienstraße 14, den Vor- verkauf übernommen und gibt die ermäßigten Eintritts karten auf Bestellung gegen Barzahlung ab. Kampf gegen die Pflanzenschädlinge. Auskünfte über Art und Bekämpfung von Kuttur- pflanzenschädlingen und -krankheiten werden von jetzt ab nur noch von den zuständigen LandeSstcllen des amtlichen Pflanzenschutzdicnstes erteilt. Für den Freistaat Sachsen sind Auskünfte dieser Art bei Schädigung auf den Ge< bieten des feldmäßigen Getreide-, Hackfrucht-, Futter pflanzen-, Obst , Wein-, Gemüse- und Samen baue« kostenlos erhältlich bei der Staatlichen Hanptstelle sin Pflanzenschutz, Dresden-^, Stübelallee 2. Es ist er forderlich, daß frische Untersuchnngsproben der betreffe^ den Pflanzen mit eingesandt werden, worauf die Zu- sendung der Auskünfte als portopflichtige Dienstsache erfolgt. Ltefer Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht» und der städtischen Behörden zn Zwönitz Oie spsrlrssse XivönttL legt die Einlagen in erststelligen Ojkpotfteken un, belebt dsdurck ciie Oautütigkeit und bilkt die tVobnungsnot und dieÄrbeitsl08igkeit beseitigen. Osnuinr ZvSvn bv» Sei» SlsSlisvlisn Spsnksss« HHSnilL Erscheint tügllH »sie» O»»»- nnd selertag». Laich nnscrr LrSger monatlich USV Mark «EHch». zuftrkktug^cbLdr, durch di, Pall bezoseu LSI Mark »M S»strll>m«»sebühr. Lrxk >md Berit»: EuchKrnLrrei E Beruhard vtt, JWSaich. gnhabrr «ad drrautw ertlicher EchrMIeUer: «arl Bernhard e», zwS-lid. Erfchipt-Aelle: «mdatd. Martt 171. Aerasprecher Rr. «. V-Mch. «» Leip,«,. erm 268ö KrMtr, e 96. »M,.. dikal — Tagesordnu ir g zur öffentlichen Sitzung des Stadt- verordnetenkollegiums Mittlvoch den 4. April 1928, abends HB Uhr, im Sitzungssaale des Rathauses. Lcsfentliche Sit zung: 1. Mitteilungen (Kasscnrevision, Mitteilung der Reichs bahn über Grnndstückskauf); 2. Stelluugnahnie zum nicht- «mtltchen Bericht im „Zwönitztaler Anzeiger" über die letzte Stadtverordnetensitzung; 3. Beitritt zur Gesellschaft zur För derung der forstlichen Forschung; 4. Beihilsengesuche: a) des Vereins zur Förderung der Blindenbildung, b) des Volks- bundes für deutsche Kriegsgräberfürsorge, c; des Stenogra- tchenvereins „Babelsberger", d) des Pfälzerwaldvereins; 5. Bürgschaftsübernahme für LandwirtschaftSIredi!c; 6. Errich tung eines Feuerwehrgerätedepots; 7. Bauausschuhbeschlü^se: a) Fußwegverbreiterung an der Bahnhofstraße, b) Ausbau der B-Straße, c) Wohnhausbau für Kinderrriche. — Hierauf nichtöffentliche Sitzung. — Bolksrecht-Partei. Zu eine vor kurzer Zeit in der Oeffentlichkeit verbreiteten Rachriast, die zu Mißver ständnissen geführt hat, teilt die Volksrecht-Partei (Reichs partei für Volksrecht und Aufwertung) mit, daß sie nach wie vor denselben Namen führt und an eine Aenderung Les Namens nicht denkt. Die Reichstagsabgeordneten Dr. Best, Dr. Rotz und Seiffert, wie auch Mitglieder vieler anderer Parlamente sind als Fraktionen der Bolksrecht-Partei tä tig. Anderslautende Nachrichten beruhen aus Irrtümern. — Osterkarten. Ohne Umschlag versandte gedruckte ein fache Osterkarten, die den Bestimmungen für Postkarten ent sprechen müssen, kosten sowohl im Ortsbereich des Auf gabeortes, als auch im Fernverkehr 3 Pf. Es dürfen in die sen Karten außer den sogenannten Slbsenderangaben (Av- sendungstag, Name, Stand und Wohnort nebst Wohnung Erster Schulgang. Es ist die Zeit, in der sür viele unserer Kleinen, für die Knirpse von sechs und etwas darüber hinaus, der gefurchten: ^Ernst des Lebens" beginnt, -sie merken cs ja zunächst nickt, aber allmählich Prägt man ihnen das schon ein. Ostern — das bedeutet für eine erkleckliche Anzahl künftiger Genies Schul- beginn, und damit ist nicht zu spaßen, wenn es auch mit Bonbons und Duzsreundschast zwischen Schüler und Lehrer anfSngt. Die kleinen Jungen und Mädchen, die bis jetzt nur Papas und Mamas und allenfalls Tanten kannten und durch weg Wunderkinder waren, lernen plötzlich einen Herrn Lehrer rmd ein „Fräulein" kennen und entdecken eines Tages, daß es so etwas wie Ordnung tu der Welt geben soll. Und alle Wundcrkindschaft scheitert an dem Abc und an 2 nnd 2! Für Körper und Seele der Schnlrckrnten hebt eine schwierige Zwei teilung an: hie Elternhaus, hie Klassenzimmer! Eine Eini gung ist zunächst nicht zu erzielen, weil das Muttersöhnchen rmd Vaters Liebling sich erst ein bißchen umstellen müssen, cd« sie sich in das neue „Milieu" hincinsinden. Hier ist di« Stelle, an der auch mit den „Herren Eltern" ein Wort in Vertrauen zn reden wäre. Der erste Schulgang — jawohl, cs ist A.„c Sachi, uns stauch n »o " u 1-e Sc Paal a: die Ilse bis zu dem feierlichen Schulrer oder <mck bis. in- Schulzimmcr — am ersten Tage darf sie aas nock — begleite hat nnd dann mutterseelenallein heimkehrt, in tiefster Wehmu nnd mit dem Taschentüchlein die nasse«» Augen trocknend „Jetzt ist das Kind für mich halb verloren!" Nein, ist er rücht und darf cs nicht sein, und der Eintritt eines junge» Menschenkindes in die Schule sollte sür Lie Großen auck wirklich kein Grund zur Sentimentalität sein. Man sollt, dem Kinde die Sache wirklich nicht z« schwer macken und der Schulranzen nicht unnötigerweise mit Trennungsschmerz be lasten. Man sollte vor allem den kleinen Fibelfreunden de» Herr«» Lehrer nicht als einen schrecklichen Popanz an di, Wand malen, von dem „Fräulein", das fast immer ein sanfte« Wesen ist, gar nickst erst zu rede«. So möge sie den«» getros ihren Einzug halten in die Haven der Wissenschaft, die neu formierte Armee der Weishcitbeflissenen. Später einmal wenn sie das Nachdenken gekernt haben werden, werden du Sechsjährigen von heute erkennen, daß diese erste Schule lang, »»icht die schlimmste war, durch die sie in diesem Leben, i, dem man nie auslcrnt, habe»» gehen müssen. des Absenders usw.) noch weitere fünf Worte, die aber mit dein gedruckten Wortlaut in leicht erkennbarem Zusammen hang stehen müssen, handschriftlich hinzugefügr werden. Als solche zulässige Nachtragungen gelten z. B. die üblichen Zu sätze „sendet", „Ihre", „Tein Freund", „sendet Dir", „sen det mit besten Grüßen Ihre" usw. Werden solche Karten im offenen Umschlag versandt, so kosten sie sowohl im LrtSbe- reich des Aufgabeortes, als auch nach außerhalb ö Pf. Unzureichend freigemachtc Sendungen werden mit Nachge bühr belastet. Es kann daher den Versendern nur dringend geraten werden, die Bestimmungen zn beachten. — Einigung über den Ha u S b e s i tz e r a n t e i l. Wie verlautet ist es in der letzten interfraktionellen Bespre chung zu einer Einigung über die Erhöhung des Hausbesit zeranteils gekommen. Die Hausbesitzer sollen 3 Prozent er halten, anstatt der geforderten 4,5 Prozent. Eine Erhöhung der Miete ist jedoch, wie früher schon betont, damit nicht verbanden, vielmehr tritt nur eine andere Verteilung der Miete ein, worüber dem Landtag eine Regierungsvorlage zu gehen wird. Swwarzenbera (Zur Erhaltung der A m t s h a u p t m a n n s ch a f t.i Die letzte Stadtverordnetensitzung beschäftigte sich sehr stark i mit der Frage der Verlegung der hiesigen Amtshauptmann schaft nach Aue, die schon vor dem Kriege lebhaft erörtert f wurde. Bürgermeister Dr. Metzsch teilte mit, daß der Stadt rat zu Aue sich neuerdings in dieser- Angelegenheit an die Staatöregierung gewandt habe. Er führte aus, wie schwer die Stadt durch eine Verlegung wirtschaftlich geschädigt und das obere Gebirge benachteiligt würde, ohne daß das Land eine Ersparnis erziele. Die Stadtverordneten beschlossen mit dem Rat einmütig, mit allen Mitteln für die Erhaltung der A . . ä,l >1, Schck^-'.-.vc'eg« «»nzutreien. Drebach. (Die in unzähligen Mengen hier wildwach sende K r o k n s b l n mel hat sich bei dem milden Früh lingswetter der letzten Tage in ihrer.lilaen und violetten Farbe wieder zu solcher Blüte entfaltet, daß viele Wiesen unseres Ortes als wundervollste Blütenteppiche erscheine». Naturfreunden wird diese botanische Seltenheit einen loh nenden Besuch der nächsten zwei bis drei Wochen bieten. Wolkenstein. (Bedenkliche Erkrankungen. Im benachbarten Falkenbach erkrankten mehrere Personen nach dem (tzenuß von Fleisch eines notgeschlachteten Schiveines. Eine strenge Untersuchung ist eingeleitet worden. Buchholz (Der Stahlhelm im Erzgebirge.) Im hiesigen Ratskeller versammelten sich am letztem Sonnabend nach mittag die Führer aus dem Erzgebirgsgau des Stahlhelms zu einer Besprechung unter ihrem Gaufllhrec Kamerad Pfitz ner-Frankenberg. Die kommenden Wahlen nnd die Stel- lnng des Stahlhelms zu ihnen wurden ausführlich behan delt. Der Stahlhelm stellt seinen Mitgliedern frei, sich un ter den Parteien diejenige zu wählen, in der der eiirzelne die beste Vertretnng seiner Interessen zn finden hofft. Es wnrdc mitgeteilt, daß auf den Listen aller bürgerlichen Par teien Stahlhelmer ausgestellt seien. Besondere Richtlinien zu den Wahlen werden seitens der BuirdeSleitung noch veröf fentlicht werden. Eine Reihe Organisttionsfragen wurden ferner behandelt, iveitere Schritte beraten znr Verwirkli chung des frontsozialen Gedankens im deutschen Volke. Hohenstein-Ernstthal (Volksfest.) Der hiesige Er-zgebirgsvercin beschloß, ein Bergfest (Polkssest) auch ii» diesem Jahr abzuhalten. Der Hauptfesttag ist Sonntag der 12. August. Dieses Fest findet auf dem Pfaffenberg in der Nähe des Berghaufes statt. Die bis- bisher veranstalteten Bergfeste haben stets eine außerordent lich grohe Anzahl von Besuchern aufgewiesen. Meerane. (Gasthofsbrand.) In dem im benachbarten Unter- götzental gelegenen Gasthof von Hanfotte brach in der Nacht zum Freitag Feuer aus, durch das das Seitengebäude einge äschert wurde. Der Feuerwehr gelang es, die eigentlichen Restaurationsräume zu retten. Die Ursache des Feuers ist wahrscheinlich aus Fnnkenflug einer Lokomotive zurückzu- sühren. Döbeln (Grohfeuer in einer Fabrik) Nachts brannten in Grotz-Bauchlitz bei Döbel«« die Lagerräume des Produkten-, Kohlen- nnd Holzgeschäftcs, Inhaber Grande, bis ans die Umfassungsmauern mit sämtlichem Inhalte nieder. Die an grenzenden Wohnhäuser Ware« stark gefährdet, jedoch ge-
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